Chriszou

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  1. Das sind alles Ihre Entscheidungen. Wenn wir über das Thema geredet haben, habe ich meine Meinung gesagt und sie nicht versucht zu verändern. Meine Meinung habe ich ihr dann auch vorgelebt, indem ich nein zu Drogen gesagt habe und im Leben Vollgas gebe. Ich habe auch nie gesagt: Du darfst das nicht! Weil ich weiß, es hat keinen Sinn. Mit dieser "Taktik" habe ich sie dazu gebracht, dass sie selber immer weniger Interesse daran hat.
  2. Ich wurde vielleicht falsch verstanden. Ich lass sie feiern gehen und konsumieren, damit habe ich kein Problem, da sie offen alles erzählt und ich schon mal dabei war. Das Problem mit der Minderwertigkeit liegt bei MIR. Sie führt natürlich auch abseits der Drogen ein normales Leben. Sie hat sich des öfteren aucj gegen Partys entschieden um bei mir zu sein. Sie sagt nicht, dass ich nicht gut genug sei. Sie sagt nicht, dass ich langweilig bin. Ich baue mir die Welt zusammen. Ihr Konsumverhalten ist im Vergleich nicht abhängig. Sie hat vor eine Woche auch aufgehört zu Rauchen ( ich rauche ) und sje möchte 3 Monate keinen Alkohol trinken. Sie arbeitet selbst daran immer weniger von irgendwelchen Substanzen abhängig zu sein. Sie hat sich in einem Sportverein angemeldet, den soe 3 mal die Woche aufsucht.
  3. Halt ich teilweise für ein Gerücht. Wenn man ein eher femininer Typ ist der auf Esoterik steht und dergleichen da hast du recht, die Ader wird er wahrscheinlich nicht wegbekommen. Dennoch denke ich, dass jeder die männlichen Fähigkeiten wie Mut, Aggression, Durchsetzungskraft und Diziplin erlernen kann.
  4. Meine Meinung: Richtig eingesetzt liebe ich Hass. Hass ist eine unbändige starke leidenschaftliche Emotion. Ich verstehe sowieso nicht, warum alle im Forum alle "negativen" Emotionen von sich weisen. Warum den Hass bekämpfen und unterdrücken, anstatt ihn zu spüren und damit die unbändige Energie freisetzen ? Ich denke, dass Leute wie Martin Luther King auch Hass in sich gespürt hat, um eine solch leidenschaftliche Rede wie "i have a dream". Er hat das System gehasst. Ohne starke Emotionen keine Leidenschaft, egal ob Hass oder Glück, ein Mann weiß aber diese Energien zu nutzen, anstatt ihnen ausgesetzt zu sein und ungeschickt impulsiv zu handeln. Ich denke, dass ein Mann, der übrings auch seinen Krieger entwickeln muss, aufjedenfall solche Emotionen behalten soll, genauso wie agressivität. Nicht der dumme verspürt Hasa, sondern setzt ihn falsch ein. 1. Möglichkeit: Anderen Leuten schaden zu fügen, ausrasten, sich schlagen etc. -> Eher schlechte Variante 2. Möglichkeit: Den Hass spüren und die Energie umwandeln. Ich verspüre meistens Hass, wenn ich mich gerade in irgendeiner Art Kampf befinde. Nachdem meine erste Freundin mich ausbluten lassen hat und mich wie ein Hund behandelt hat, hatte ich soviel Hass in mir, dass ich diesen beim Training nutzen konnte, um innerhalb von 3 Monaten 10Kilo zuzunehmen und Muskeln aufzubauen, wie sonst in einem Jahr nicht. By the way: Ich habe vor kurzem mich wieder mit der oben genannten Freundin auseinandersetzen müssen. Inzwischen ist sie mir Wurst, ich verspüre keinen Hass, keine Scham, nichts ihr gegenüber. Dies ist ein Zeichen davon, dass ich keineswegs davon irgendeine Art emotionale Schädigung getrazen habe.
  5. Ich habe mich mit dem Thema Werte beschäftigt, dass bedeutet ich bin zurzeit in der Situation in der ich mich erstmalig konzentriere meine eigenen Werte herauszufinden. Über das Web habe ich mir dann ein paar Anleitungen durchgelesen, die einem dabei helfen sollen und ich bin dabei auf zwei verschiedene Herangehensweisen gestoßen. Meine abschließende Frage zu diesem Thread wird sein, welche Herangehensweise für euch schlüssiger erscheint. 1. Die erste Herangehensweise ist die, dass man sich auf die Erfahrungen die man gemacht hat stützt bzw auf seine eigenen Handlungen. Nehmen wir an du gehst regelmäßig zur Arbeit und den Nachmittag verbringst du grundsätzlich im SC mit unterschiedlichen Leuten und unterschiedlichen Aktivitäten. Deine Werte liegen also bei Freizeit, Abwechslung, Freunde. Obwohl du gerne durchtrainiert wärst scheint dein Wert jedoch nicht allzu hoch zu sein, sodass du wirklich durchstarten kannst, denn die Nachmittage verbringst du weiterhin mit deinen Freunden. Dein Gefühl, deine Werte, treffen diese Entscheidung. Dies entzieht dem unbewussten vollständig der Kontrolle, er überlegt nicht, ob es besser wäre, jetzt zu trainieren, denn er möchte lieber mit seinen Freunden ins Kino. Zu dieset Methode sehe ich folgende Kritik : Wenn man nicht darüber nachdenkt, sondern viel mejr einfach macht, worauf man Lust hat, müssten alle Menschen zufrieden sein. Aber warum beschwert der Kiffer von neben an sich trotzdem über seinen Konsum und möchte ausbrechen, obwohl es ihm positive Gefühle verschafft? Hier kommen wir zur Methode 2 2. Hierbei legen wir ebenfalls unsere Werte fest, die gleiche Person von oben reflektiert sich erneut und stellt wieder fest, dass die Werte Freizeit, Freunde etc. vor Gesundheit und Erfolg stehen, obwohl er dennoch immer wieder zwischendurch versucht Muskeln aufzubauen. Dies trägt jedoch keine Früchte, da er sich nach wie vor zu seinen Freunden hingezogen fühlt. Bei dieser Methode würde man bewusst seine Werte lenken. Ich möchte bspw. nun durchtrainiert sein und lege bewusst die Werte Diziplin, Engagement nach oben und lasse meine Entscheidungen durch die Werte lenken. In dieser Zeit sind für mich Freunde nicht so wichtig, man trifft sie zwar noch, aber die nicht so häufig wie früher. 6 Monate später dann reflektiert man sein Leben. Man bermekt, dass man körperlich fitter und stärker ist und entscheidet sich dann, die Werte Freunde wieder über den Sport zu stellen. Bei dieser Mehtodik bedient man sich bewusst der Kraft der Werte, um Erfolgreich in den Lebensbereichen zu sein. Hierbei lässt man sich weniger vom Gefühl, als von bewussten Entscheidungen leiten. Kritik: Hierbei geht man bspw auch trainieren, wenn man keine Lust hat, da man sich den Wert nach oben gestellt hat. Dies bedeutet man geht weniger auf die Gefühle ein, als auf Erfolg und schaffen. Hierzu möchte ich eure Meinung hören. Wenn ich mich mit dem Thema Werte beschäftige, welche Methodik wäre besser? Ich habe das Gefühl, dass wenn ich die erste Methode wähle sich nichts verändert und ich keinen Nutzen daraus ziehe, ich verstehe zwar, warum ich beruflich nicht weiterkomme, da andere Werte auf der Gefühlsbasis vorrang haben, muss dies aber anscheind akzeptieren, da es ja meine Werte sind. Lg
  6. "Jedenfalls folgten dann Flakes ihrerseits und die Ansage, dass sie mit einem Arbeitskollegen und einer Freundin einen Dreier hatte und das wir dies auch mal machen müssten - habe es ganz locker gesehen (mir war egal mit wem sie Sex hat, solang ich der coolste Dude auf dem Hof bleibe)" Bruder!!!! Der Typ war eher der coole Dude im Dorf. Das du über so ne scheiße wegsiehst. Finde ja schön, dass hier alle Erleuchtet sind und das ihr auf sowas cool reagiert, aber mal ehrlich, bei so ner Scheiße würde mir das Lachen auch vergehen. Dieses "das müssen wir auch mal machen" klingt so, als wärst du ihre beste Freundin, die sich von ihrem Arbeitskollegen auch mal mit ihr durchnehmen lassen darf. Welche Freundin mit Respekt vor ihrem Mann würde soetwas tun oder sagen ? Wenn sie schon sowas darf, darf sie anscheinend alles. Es gibt bei dir anscheinend ja keine Grenzen. Über soetwas wegzusehen und an die Beziehung festzuhalten ist für mich übrigens auch eine Form von Neediness.
  7. Ich stimme Gulo Gulo zu. Kollegah alias Felix Antoine Blume hatte im Interview erwähnt, dass er aufgrund seiner Prioritäten seinen Erfolg feiert. ( Jura-Stu-Buisness; Wohltätigkeit; LPer etc. ) Er steht gegen dem Credo, man solle nicht auf uu vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Den Erfolg erhält man jedoch nur dadurch, dass man Zeitweise seine Fokus auf eine Priorität legt und den Rest "mitzieht". Hast du dein Ziel erreicht? Gut, dann lege deine Prioritäten neu fest.
  8. Nenne ebenfalls meine Freundin fast ausschließlich Schatz, das Problem ist nur, dass mich schon Freunde schräg angeguckt haben, weil ich sie ebenfalls wie du Reflexartig Schatz nenne.
  9. Ich habe nicht jeden Post in diesem Thread gelesen, trotzdem möchte ich auch meine Erfahrung mit euch teilen. Ich gehöre auch zu denjenigen, die sich für "Erleuchtete" halten. Was mir seit geraumer Zeit aufgefallen ist, ist das ich ebenso wie du kaum von meinem Ego besessen bin. Mir ist es bestimmt seit 2 Jahren so ziemlich gleichgültig, was ich besitze, wie meine Umstände sind oder dergleichen. Es hat mir immer gereicht einfach nur zu "sein". Ich brauchte keine PS4, keinen Fernseher, keinen Ruhm, einfach nichts dergleichen. Es interessierte mich einfach nicht. Ich befand mich auch nicht in einer Depression. Ich war/bin sogar überzeugt davon, dass wenn ich jetzt ohne irgendeinen Besitz oder dergleichen in einem anderen Land bei 0 anfangen würde, dass es mir nicht den Boden unter den Füßen wegreißen will. Gespräche mit anderen, in denen ich bemerkte, dass diejenigen sich vom materiellen etc. abhängig machten waren mir suspekt. Dazu kommt jedoch dann irgendwann ein großes Problem, wenn man nicht "aufpasst". Als Erleuchteter verläuft man Gefahr den Bezug zur Realität zu verlieren. Es fühlt sich so an, dass man ausgebrochen sei aus der Matrix, das Problem ist, dass man zum "nichtsnutz" mutieren kann. In dem Buch "Männlichkeit leben" ist diese Form sehr gut beschrieben. Der Autor beschreibt diese Form der Wahrnehmung und des Identitätsgefühls als eine Etappe zur Mannwerdung. Die meisten Erleuchteten fordern jedoch nicht mehr den Krieger in sich, welches unabdingbar ist, um in der Welt etwas zu bewegen oder etwas zu erreichen. Wenn man in dieser Etappe verharrt ist dies ein Ausdruck davon, dass man sich innerlich verweigert zum Erwachsen Mann zu werden, sondern sich diese Comfort-Zone gönnt, um den kleinen jungen in sich zu wahren. Lg Chriszou
  10. Sie nimmt die Pille, wir schlafen ohne Kondome
  11. Am Anfang unserer Beziehung, sie ist meine erste Sexualpartnerin und ich ihr erster Sexualpartner, bin ich schneller gekommen als du gucken konntest. Ich bin 21 Jahre alt, also warscheinlich ne Kopfsache?
  12. Hallo zusammen, ich bin inwischen seit fast einem Jahr mit meiner Freundin zusammen, es läuft beinahe perfekt. Wir lieben uns, es gab Höhen und Tiefen, sie ist mega hübsch und dazu noch loyal und unglaublich lieb, vielleicht schon zu lieb. Es ist so, dass ich zurzeit Probleme mit dem Sex habe, ich bin nicht mehr so erregt wie am Anfang. Manchmal macht mein Penis mittendrin schlapp, vorallem weil ich nicht viel "fühle", also ich spreche jetzt nicht von "Gefühlen", sondern der stimulation. Ziemlich schnell verliere ich die Lust und will nicht mehr unbedingt weitermachen, meine Freundin nimmt das alles nicht so schwer und ist trotztdem weiterhin gut zu mir. Ich glaube nicht das ich Schwul bin. Da ich mich einfach dafür viel zu oft in Mädchen verknallt war und ihnen hinterhergelaufen bin. Vorallem bin ich am Anfang bei meiner Freundin innerhalb von 1-2 Minuten gekommen. Inzwischen weiß ich nicht mehr, ob das ein rein sexueller Aspekt ist, es aufgrund der Beziehung sein kann oder aufgrund meiner jetzigen Lebensituation da ist: Beziehung : - Sie ist sehr anhänglich, mega lieb - Will sehr sehr oft kuscheln und mich küssen/Sex - Ich weiß, wie ich sie "behalten kann", da ich sie in und auswendig kenne ( es funktioniert kein Drama, Manipulation etc. ) - fühle keine Spannung, die Liebe ist unwarscheinlich groß zueinander Lebensituation - Zurzeit Arbeitslos ( außer Nebenjob ) - Wenig Sport - starker Raucher - Mehrer Bewerbungsgespräche die Woche, bei denen aber noch nichts fruchtete So nun frage ich mich natürlich, woran das größtenteils liegt, oder ob alles zusammentrifft. Ich habe auch schon darüber nachgedacht, ob ich Schwul bin, aber dann auch gemerkt, dass ich auch keine Spannung zu Männern verspüre. Es gibt so gut wie keinen Menschen mehr oder auch eine Tätigkeit, die/der mich auch irgendeine Art und Weise beeindruckt/fasziniert. Ich fühle mich auch nicht wirklich depressiv. Ich befriedige mich auch kaum noch selber, Pornos schaue ich mich schon garnicht mehr wirklich an. Hoffe ihr könnt mir helfen.
  13. Hallo zusammen, Sie : 20 Ich : 21 Sind sei 10 Monaten zusammen. "Problem" : Es läuft zurzeit mit meiner Freundin alles ganz gut. Sie ist unfassbar gut zu mir, hat mir gestern noch einen selbstgebastelten Adventskalender geschenkt. Wir haben immer noch regelmäßig Sex (5-6 mal die Woche) und sehen uns recht häufig ohne uns auf die Nerven zu gehen. Wir hatten öfters Streiterein, aber alles in allem würde ich sagen, dass unsere Beziehung ziemlich im Fluss läuft. Das einzige was mich stört und welche Ängste ich habe sind folgende: Ich bin zurzeit Arbeitslos und auf Jobsuche. Zurzeit habe ich nur einen 400 Euro Job. Den rest der Zeit verbringe ich dann mit Sport, Bewerbungen schreiben, Saufen, Zocken und etwa zwei mal die Woche ein paar Freunde auf normaler Art und Weise treffen. Meine Freundin ist zurzeit im Studium, arbeitet nebenbei noch und geht auch gerne feiern etc. Ich habe zurzeit einfach zuviel Zeit und "warte" auf eine Zusage von einem Job, ich hatte schon mehrere Bewerbungsgespräche und fühle mich trotz der Lage ziemlich gut, bis auf ein paar Bedenken die mich stören. Es ist so, dass ich kaum noch dazu komme meine Freundin zu "führen". Sie lässt es, wenn ich es tue, mit sich machen, aber zurzeit weiß sie einfach, dass ich unglaublich viel Zeit habe und schlägt mir jeden Tag etwas vor. Sie ist wirklich toll, aber fühle mich auch nicht so gut dabei, weil ich die "führende" Position mochte und sicherer fühlte, aber zurzeit kann ich einfach nicht, weil ich halt arbeitslos bin. Natürlich lade ich sie auch immer wieder zu ein paar Freunden von mir ein oder gehe mit ihr feiern. Aber sie möchte mich vorallem JEDEN TAG sehen, was mich nicht stört, da wir uns halt nicht nerven. Der Hintergedanke der mich zwickt den ich dabei habe ist die, dass ich in eine (vielleicht auch Beta) ziemlich komische Situation komme. Manchmal habe ich das Gefühl, sie wolle mich "besitzen", wie ihren kleinen Sohn. Dann kommen Gedanken wie : "Sie brauch doch einen Mann, warum ist sie so zufrieden zurzeit damit, dass sie mich wie Ihren Sohn bemuttert und stört sich nicht daran, dass ich zurzeit nicht die männliche Rolle annehmen kann, sie BRAUCHT doch einen Mann für eine Beziehung"- Das stört mich etwas, weil ich immer hart daran gearbeitet habe der Mann zu sein, zu dem die Frau immer etwas aufschauen kann. Ich werde nicht unsicher, zickig oder etwas derart, die Beziehung läuft trotzdem noch harmonisch. Auch die Kommunikation zwischen uns ist TOP. Auch kann ich meine "Werte" nicht immer richtig einhalten, weil ich sie selber noch nicht für mich gefunden habe und noch einiges ausprobieren will, also kann es immer wieder sein, dass ich im Laufe der Beziehung gegen meine am Anfang der Beziehung aufgestellten Werte verstoße. Meine Frage ist: Kann soetwas gefährlich für die Beziehung und Attraktivität werden, wenn man eine vorübergehende schlechte Situation hat in der man nicht mehr die Rolle des Mannes so stark übernehmen kann, da man selber zurzeit extrem geschwächt ist? Und das man zurzeit keine klare Linie fahren kann? (Und bitte nicht mach Sport, lern leute kennen - ich bin dabei, aber ich kann mich nicht jede Stunde zwingen etwas zu tun, nur damit ich in den Augen meine Freundin stets beschäftigt wirke)
  14. Hattte/Habe das Problem auch mit 21. Habe mich sehr viel informiert, meistens liegt pysischer Stress dahinter. Körperlich müsste man mit 20 noch voll in Schuss sein. Wenn mal drüber schreiben willst, dann PN.
  15. Relaxen.Punktuelle Nicht-Erregtheit beim einen Geschlecht bedeutet nicht zwingend ne Zuneigung m Anderen. Oder ist für Dich die Frage nach der sexuellen Neigung generell eine Größere? Die Frage habe ich mir bis dato nie gestellt, die Frage kam für mich nur auf, weil das Erektionsproblem auftrat und ich die Ursache geklärt haben wollte.
  16. @ Dustwalker : Ich habe mir selber die Frage gestellt, da ich ein echt scharfes Mädel vor mir liegen habe und mir früher in der Pubertät drei mal am Tag einen von der Palme gewedelt habe auf Heteropornos. Da wundert man sich, warum das alles aufeinmal nicht so hinhaut, wenn sie vor einem liegt. Man bekommt Zweifel. Aber demgegenüber steht einfach, dass ich mehrere mal in ein paar Mädels verliebt war, ihnen hinterhergelaufen bin und oft ne Latte bekommen habe, wenn ich manche nur geküsst habe. @ Doc Dingo Denke die Antworten werden dir nicht weiterhelfen 1: Nein ( Pille ) 2: Ja Mir ist aufgefallen, dass mein Ding selber nicht mehr so sensibel ist wie früher.
  17. @ IC : Weiß nicht, glaube nicht das ich Bisexuell bin. Ich denke schon das ich Hetero bin. Habe Kontakt zu Schwulen seit 2-3 Jahren und bin noch nie in die Szene hinein, auch wenn ich schon mit 2-3 Schwulen am Tisch saß oder bei denen in der Wohnung und ich der einzige Hetero war, auch kein Interesse daran gehabt.
  18. Gestern hatte ich wieder Sex mit meiner Freundin, zweimal. Beim ersten mal, als ich intensiv etwas gespürt habe, musste ich mich zusammenreißen das ich nicht sofort komme. Beim zweiten mal war sie viel feuchter, sodass ich kaum was gefühlt habe, da ist es schon wieder passiert. Ich muss auch sagen, dass sobald sie mir einen bläst ich teilweise echt gut abgehe, auch wenn sie mir nur ein bisschen einen runterholt wird er sofort steif. Nur hält das manchmal nicht allzulange. Habe testweise mal einen Schwulen-Porno geschaut und keinen hochbekommen, wo ich schonmal beruhigt bin. Ich werde mal hier die Worte von Aurelie zu Herzen nehmen. Wir haben uns die Woche öfter gesehen.
  19. Hier mal meine Geschichte: Okay, ich VERMUTE, dass sie schon weiter regelmäßig Drogen konsumiert hat, als ihr zusammengekommen seid. Der Konsum wird warscheinlich höher sein, als du ihn eingestuft hast. Höchstwarscheinlich hast du mal deine Meinung zu dem Thema geäußert und sie hat dich als gesundheitbewusst wahrgenommen, worauf sie ihre wahre Identiät verschleiert hat, nämlich das die Drogen ein wesentlicher Bestandteil ihres Leben sind. Ich gehe davon aus, da meine Freundin auch ein Drogenproblem hat mit Gras, womit ich aber ziemlich gut klar komme, denn sonst könnte ich nicht mit ihr zusammen sein. Wenn wir was zusammen unternehmen, dann kifft sie nur vor dem schlafen gehen, meist wenn ich eh schon im Halbschlaf versunken bin. Sie hatte mir das ganze Thema immer offen erklärt. Zu Beginn waren sogar Drogen wie Pep und Dinger dabei. LSD hat sie auch schon mal probiert. Ich bin damals mit ihr zusammen geblieben, da es trotz der Drogen harmonierte: Humor, Interessen (sie macht trotzdem viel Sport und lebt abseits der Drogen gesund, d. h. viel Wasser, Obst etc.) Heute würde ich es nicht mehr tun, denn natürlich gab es in der ersten Zeit auch enorm viel Druck für mich. Jetzt kommt der Punkt: Obwohl sie weiß, wie ich dazu stehe und ich weiß wie sie dazu steht (denn sie verändert nicht für mich Ihre Meinung), hat es sich inzwischen enorm gut eingependelt. Am Wochenende unternimmt sie fast nur noch was mit mir, ich lade sie auf einigen Partys ein, bei denen keine härteren Drogen konsumiert wurden, ich habe sie nie therapiert. Trotztdem hat sie ihren "Drogenfreunden" immer wieder abgesagt, um mit mir feiern zu gehen. Ich habe nichts getan und Woche für Woche nahm sie immer weniger Drogen, ohne das ich auf sie eingeredet habe, oder großartig Beistand geleistet habe. Diesen Freitag wollte sie wieder mit ein paar alten Freunden feiern gehen, da es ein Geburtstag von jemanden aus ihrem alten Freundeskreis war. Ich bin davon ausgegangen, dass sie dort wieder Drogen konsumieren wird und sie bejahte dies, was kein Streitpunkt zwischen uns bildet, da wir ehrlich mit dem Thema umgehen. Gestern habe ich sie dann getroffen und ich habe sie gefragt, wieviel sie denn genommen hat. Ihre Antwort war : Nichts! Sie hatte noch die Drogen die sie eingekauft hatte, hatte mir diese gezeigt und erzählte mir, dass sie eigentlich vor hatte, diese Drogen zu konsumieren (es war Ecstasy). Daraufhin hat sie die Drogen einem alten Bekannten geschenkt. Sie wusste, dass wenn sie gesagt hätte, dass sie Drogen konsumiert hat, dass ich nicht ausrasten würde oder dergleichen, also kann man von der Ehrlichkeit ihrerseits ausgehen. Warum ich glaube, warum das funktioniert zwischen uns? Ich würde mal behaupten wegen der Ehrlichkeit die wir uns zollen. Denn sie hatte sich nie großartig von mir entfernt, schluss gemacht oder behauptet, sie müsse jetzt länger mit einem alten Bekannten chillen, damit er sie Therapiert und sie den Entzug schaffen kann. Es war einfach ein fließender Übergang und sie war stets präsent in meinem Leben. Oft lief es darauf hinaus, dass wenn sie mit mir zusammen war und sie Nachrichten von alten Freunden bekommen hat, ob sie nicht bock hat vorbei zu kommen, um zu kiffen/ballern etc. das sie die Whatsapp Nachricht neben mir geöffnet hat, keine Reaktion äußerte, die Nachricht wieder schloss und sich wieder mir zuwand, ohne Kommentar. Kiffen tut sie noch, ist vollkommen okay. Wollte die Geschichte mal niederschreiben, damit du verstehst, dass es ihre Entscheidung ist, sich dir abzuwenden, und es keinesfalls notwendig ist mit einem alten Freund, der höchstwarscheinlich noch selbst konsumiert, den Entzug zu machen und den Kontakt zu dir abzubrechen. Folge : Sie hat mir dir warscheinlich abgeschlossen. Das solltest du auch tun.
  20. Kann dir vielleicht ein wenig dazu was schreiben, habe ähnliche Erfahrung gemacht. Habe aber vorher noch drei Fragen Konsumierst du selber auch Drogen? Hast du versucht es Ihr zu verbieten? Wusstest du es am Anfang der Beziehung?
  21. Hallo zusammen, Ich : 21 Sie : 19 Dauer : 8 Monate Ich bin gerade in der Entscheidung, ob ich einen Cut ziehen werde. Es gab Höhen und Tiefen in der Beziehung. Aber folgende Situation hat das Fass zum überlaufen gebracht für mich. Sie hatte sich Donnerstag morgen gemeldet, dass sie nach Dortmund fahren muss, da es Ihrem Vater schlecht ginge, er ist im Krankenhaus. Sie sagte sie meldet sich wieder, wenn sie in unserer Heimatstadt ist und das einzige, was sie gerade am liebsten täte wäre zu mir zu kommen und mich zu sehen. Sie behauptete, dass das alles ungefähr 2-3 Tage dauern wird. Ich habe mich dann nach 4! Tagen gemeldet, um mal zu hören, wie es ihrem Vater geht. Nun kommt das, was mich stört, sie sagte "Ja keine Ahnung", also hat so gut wie garnichts erzählt, auch nicht gefragt, was ich so gemacht habe. Das Gespräch dauerte vielleicht eine Minute. Außerdem, dass sie längst wieder in unserer Heimatstadt sei, sich aber nicht meldete. Ich habe garkeinen Stress gemacht, das mal so stehen lassen und wir haben das Gespräch beendet. Ich wusste, dass ich jetzt erstmal garnicht reden wollte, sondern nur erstmal klar kommen muss, um mal darüber nachzudenken. Jetzt mal bei aller Freiheitsliebe, dass ist doch nicht normal in einer LTR, oder ? Kommunikation gleich 0, sie hält keine Versprechungen ein und scheint sich sowieso nicht sonderlich zu interessieren. Zurzeit kostet die Beziehung mir mehr Kraft, als dass sie mir welche gibt. Könnt ihr mich verstehen?
  22. Ich habe schon oft den Mund aufgemacht und ich fühle mich zurzeit eher wie jemand der nur am meckern ist. Fühlt sich für mich auch nicht gut an. Irgendwann denkt man sich, warum bist du denn mit ihr zusammen, wenn man nur was zu meckern hat. Ist für beide nicht schön.
  23. So, sie war gestern da. Wir sind als erstes zusammen mit einem gemeinsamen Freund auf ein Fest gegangen und haben uns das angeschaut. Hinterher waren wir dann bei mir, sie schlief bei mir. Zunächst wirkte sie nicht wirklich unglücklich und die Kommunikation war erneut befremdlich, dennoch liebevoll. Erst nach ein paar Stunden hatte sie gefragt : "Achja was hast du eigentlich die letzten Tage so gemacht". Das Gefühl der Distanz zu der Person ist jedoch noch da. Als sie dann bei mir war fing sie wieder an mich ohne Ende abzuknutschen und sich an mir zu kuscheln, der Sex war auch gut. Zuvor bekam sie jedoch auf dem Rückweg von dem Fest einen Anruf von ihrem Vater und ich habe gemerkt, wie Emotional sie das getroffen hat, sodass bei mir fast innerlich mein Herz zerbrach, was ich mir aber nicht anmerken lies. Ab da war ich paralysiert und konnte nicht den Mut fassen das Gespräch zu starten, da ich die Meinung hatte, dass sie wirklich erstmal ruhe braucht und das alles anscheinend verarbeiten möchte. Am nächsten Morgen ist sie früh los, weil sie um halb 2 arbeiten musste. Um 14 Uhr bekam ich dann eine Nachricht : "Hey Schatz wo biste gerade". Sie wollte zu mir kommen, da sie hier Gras vergessen hatte. ( Gelegentliche Raucherin ) Erst auf meine Frage, warum sie denn nicht arbeiten ist kam, dass sie ja jetzt wieder ins Krankenhaus muss und die Nachtschicht bekommen hat. Wir also eine Uhrzeit ausgemacht und die Mutter fuhr sie vor meiner Haustür. Ich erwartete eine niedergeschlagene Person aber stattdessen sprang sie mich an knutschte mich wieder ab und wirkte gut drauf. Auch auf meine Frage, was denn los ist im Krankenhaus meinte sie lächelnd, dass sie es noch nicht weiß und jetzt da hinfährt. Daraufhin war sie wieder damit beschäftigt mich nur abknutschen zu wollen, obwohl ich eigentlich mal normal mit ihr reden wollte. Dann habe ich ihr gesagt, dass sie sich ruhig melden soll, wenn irgendwas ist. Bis jetzt Kontaktstille. Ich weiß nicht, ob ich überreagiere, aber die folgenden Dinge finde ich komisch, bzw. stören mich : - Wenn sie ihr Gras vergessen hat, weiß sie super, wie sie ihr Handy bedient und auch wie sie mich so schnell wie möglich erreichen konnte. - In der Kommunikation von ihr aus kam keine Spur davon, dass sie wieder ins Krankenhaus müsse, sondern erst auf meine Nachfragen - Dieses "nicht reden und die ganze Zeit Knutschen wollen" geht mir tierisch auf die Nerven - Ich fühle mich verarscht und wie ihr großer Knuddelknutschbär Ich habe keine Lust mehr, traue mich aber nicht den Cut zu ziehen, da es ihrem Vater anscheinend wirklich schlecht geht ( Telefonat im Auto )
  24. Ja es fehlt einfach an Vertrauen, wenn man staendig sein Wort nicht haelt. Ist nicht das erste mal.
  25. Kann ich verstehen, aber moechte ja keine Aufmerksamkeit im Sinne von Geschenken, Sex, Komplimenten und Verwoehnungen. In dieser Situation moechte man von der Partnerin gerne das Gefuehl vermittelt bekommen gebraucht zu werden, als Partner, als Lebensabschnittsgefaehrte. Genauso wie ich meine Freundin "brauche". Man moechte eine Person die einen Unterstuezt, genauso wie ich meine Partnerin unterstuezen moechte.