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Tägliche Vitamin D Dosis erhöhen und auskurieren. Krank bist du nicht wirklich leistungsfähig, beim Training kommt also nicht viel rum und die Wahrscheinlichkeit, dass du die Krankheit dadurch verschleppst oder noch schlimmer machst ist gross. Lieber ein paar Tage mehr warten und dann wieder voll durchstarten als es zu Übertreiben und es noch schlimmer zu machen. Ausserdem macht ne halbe Stunde Ausdauertraining doch eh keinen Spass, viel zu langweilig
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Ich hatte leichtes Übergewicht, ca. 7 Kilo und hab das problemlos weg bekommen in dem ich einfach nur die Kohlenhydrate gestrichen habe. Wenn man nur noch Fleisch, Gemüse und Milchprodukte (letztere vertrage ich allerdings nicht) isst, dann hat man automatisch einen hohen Proteinanteil und muss gar nicht unbedingt darauf achten und sich mit nur Fisch und Pute quälen. Das mag nicht optimal sein und deutlich länger dauern, aber man kann deutlich mehr variieren und das ist gut für die Motivation, denn diese Ernährung sollte bestenfalls den Rest des Lebens beibehalten werden. Es nützt ja nix wenn man zwar schneller abnimmt aber auch schneller wieder aufgibt. Kohlenhydrate sind quasi die Wurzel allen Übels ;) Sie sind nicht erforderlich. Fett hingegen schon, alleine schon für die ganzen fettlöslichen Vitamine. Kohlenhydrate sind praktisch nix anderes als Zucker. Zwar energiehaltig aber das wars dann auch schon. Und in Masse machen sie durch das nötige Insulin zur Kompensation (zu viel Zucker ist toxisch) fiese Dinge mit dem Hormonhaushalt und natürlich dick, müde, krank etc. Durch Fett alleine kann man nicht zunehmen, der Körper scheidet sogar ungenutztes einfach wieder aus. Erst durch Insulin, induziert durch Kohlenhydrate, wird der Anreiz gesetzt zu speichern. Guck dir einfach mal im Supermarkt die Nährstofftabellen der Produkte an mit dem Mindset, dass Kohlenhydrate Zucker ist. Dann sind beispielsweise Cornflakes oder Nudeln zu 80% Zucker. Also vergleichbar mit Schokolade. Das gleiche trifft auf die Mehrheit der erhältlichen Produkte zu, besonders weil ja "Fett böse ist und dick macht" und daher überall das Fett entzogen wird und da dann der Geschmacksträger fehlt mit Zucker aufgefüllt wird. Deswegen sind Lightprodukte in der Regel auch deutlich schlimmer als die normale Version. Wenn du so einkaufst, dann wählst du automatisch die richtigen Produkte, denn niemand würde behaupten, dass ein Teller voll Schokolade als Hauptmahlzeit eine gute Idee wäre.
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Ich halte da ja gar nichts von und habe damit auch nur schlechte Erfahrungen gemacht. Das einzig richtige was man nach Beziehungsende machen kann ist das: Das Leben geht weiter. Von mir aus auch mit Tanzeinlage
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Aussprechen? Wofür soll das gut sein? Gegenseitiges Mitleid bekunden? Es ist alles gesagt. Deswegen habt ihr euch getrennt. Hört auf in der Vergangenheit zu leben und die Frauen zu nerven. Die ganze Zeit die fürs Briefe schreiben, Aussprachen oder Threads darüber zu eröffnen draufgeht, hättet ihr viel sinnvoller nutzen können. Schon mal Skydiving gemacht? Oder Haitauchen? Nicht? Dann mal los. Haste mehr von.
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Das kann nicht sein. Laut der Tabelle hier ist Sahne fast genauso wie reine Milch: g Laktose pro 100g/ml Milch 4,5 Sahne 3,3 Joghurt 3,2 Quark 2,5-3,2 Speiseeis 5-7 Schokolade 9,5 Während Butter mit 0,6 g problemlos ist.
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Ich hab meine 50 Aufkleber zusammen! Nürnberger Würstchen zum Frühstück und seit der Aktion praktisch jedes Wochenende mindestens einmal grillen
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Habe das hier jetzt schon öfters gelesen, so wohl Laktose- als auch Glutenfrei. Was bezweckt ihr damit? Habe nach vielen Weißbrötchen oder großem Müsli mit Milch + Eiweißshake mit Milch auch öfters Bauchschmerzen, Blähbauch, Blähungen ( :D ). Meint ihr, das liegt dadran? Jup. Genau das passiert, wenn ich beispielsweise Quark frühstücke oder ein Glas Milch trinke. Sahne und co. im Essen sind zwar nicht ganz so schlimm, aber man muss es ja nicht provozieren. Wenn du eine Zeit lang darauf verzichtest geht es dir deutlich besser, aber wenn du dann mal wieder was davon isst, ist die Reaktion um einiges stärker mangels Gewöhnung. Nur auf Dauer dürfte es deinem Körper besser bekommen nicht an Stoffe gewöhnt sein zu müssen die er nicht mag.
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Ich koche aus gesundheitlichen und finanziellen Gründen immer selbst. Jede Abend so viel, dass es für das Abendessen und das Mittagessen für den nächsten Tag zum mitnehmen reicht. Dabei immer gluten- und laktosefrei sowie Low Carb/Paleo. Ich komme im Schnitt auf ca. 2,50 Euro pro Mahlzeit. Oft weniger und wenn man erstmal eine brauchbare Auswahl an Rezepten drauf hat, dann ist der Aufwand auch sehr überschaubar. Man muss keinesfalls auf massenhaft Nudeln/Reis/Kartoffeln zurückgreifen um sich günstig zu ernähren. Den Tag über trinke ich Leitungswasser, da ich kein Bock auf schleppen habe und es eh viel billiger bei gleicher Qualität ist ( ) und abends meist die 0% Zucker River Cola (nicht die light!) vom Aldi. Hatte vorher immer Coke Zero, aber die schmeckt auch nicht viel anders, kostet aber das Dreifache pro Flasche bei weniger Inhalt.Mir fehlt allerdings noch Marks Primal Cookbook...
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Bei mir köchelt gerade: Indisches Curry Bestehend aus ner Packung Hähnchenbrustfilet, Dose Kokosmilch, viel Curry, Ananasstücke und Apfelstücken. Selbstverständlich ohne weitere Beilage und Gluten- sowie Laktosefrei. Wobei ich bezweifel, dass das viel mit nem Curry in Indien zu tun hat. Schmeckt aber trotzdem
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Zukunftsperspektive unserer Generation
mdtrinker antwortete auf R.P.P.L's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Outdated vielleicht nicht. Aber nicht ausreichend. Was nützt es mir eine Ausbildung in einem sterbenden Bereich zu machen? Oder was nützt es mir eine Ausbildung zu machen und dann zu glauben dass man nach der Übernahme den Rest des Lebens dabei bleiben kann? Du redest von U30 und wenn wir von Ausbildungsberufen ausgehen sind diese in der Regel schon bis zu 10 Jahre berufstätig. Natürlich muss man sich sorgen um seinen Job machen wenn man bis dahin nix anderes hat als die 3 Jahre Ausbildung. Ich finde auch, dass die Ausbildung völlig überbewertet ist und immer von qualifizierten Facharbeitern gesprochen wird. Mehr als die Grundlagen hat man in der Zeit doch nicht gelernt. Gut wird man erst viel später. Und wer braucht schon einen Gesellen, der bis auf Erfahrung in seinem Bereich nichts vorweisen kann? Da kann ich auch den Azubi übernehmen, das ist billiger. Wenn der Geselle natürlich Fortbildungen gemacht hat und beispielsweise Zertifizierungen für bestimmte Tätigkeiten/Techniken hat, einen Meister oder Techniker gemacht hat und ausbilden darf oder was weiss ich auch immer machen kann, dann sieht das gleich schon wieder ganz anders aus. Davon rede ich. Nur eine dreijährige Ausbildung wird sehr schnell sehr wertlos heutzutage. Das gilt übrigens genauso für ein Studium. Und das wurde vor über 20 Jahren in der Grundschule schon erzählt, dass es nicht mehr reichen wird ne Ausbildung zu machen und dann den Rest seines Lebens das gleiche machen. Und auch dass es nicht mehr reichen wird eben Hauptschule zu machen und dann eben einfacher Malocher zu werden. Das ist alles nichts neues. Nur umgesetzt haben es die wenigsten. Die meisten bilden sich immer noch ein sie wären mit einer 08/15 Qualifikation die Superfachkraft auf die alle warten. Nur so ist es nicht, aber daran sind natürlich alle anderen Schuld. -
Zukunftsperspektive unserer Generation
mdtrinker antwortete auf R.P.P.L's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Jup, darum gings meines Verständnisses nach im ganzen Thread. Nur du scheinst Ansichten die du nicht teilst als off-topic zu kategorisieren. Ich spreche nicht über arbeitsscheue Hartz 4ler. Ich spreche über Leute, die qualifiziert und arbeitswillig sind, aber ihre Qualifikation praktisch wertlos geworden ist. Entweder durch technologischen Fortschritt oder globale Konkurrenz. Diese Leute, die meiner Meinung nach die deutliche Mehrheit der Geringverdiener und Arbeitslosen darstellen, glauben immer noch daran dass alles wieder so wird wie früher. Dass sie mit ihrer simplen Ausbildung doch noch was bekommen und dann auch noch genauso viel verdienen wie früher. Und am besten noch vor Ort. Bis dahin lebt man halt auf Kosten anderer. Das wird aber nie passieren. Und anstatt das einzusehen und sich weiter zu qualifizieren oder umzuziehen, wird gejammert und gemeckert. Sonst wird nichts gemacht. In Ungewissheit leben macht jeder zu jeder Zeit. Keiner weiss was morgen ist. Nur die Deutschen haben die Angewohnheit, dass alles doppelt und und dreifach geregelt, abgesichert und versichert sein muss, bevor man sich da dran wagt. Wer unzufrieden mit der Entwicklung ist muss was ändern und sich anpassen oder sich halt mit der negativen Situation arrangieren. Das sollten die Leute in diesem Forum doch wohl am besten wissen. Keine Sau interessiert es wenn ich einen scheiss Job habe und keiner ausser mir kann daran was ändern. Polemik. Zeitarbeit ist klasse, wenn man hochqualifiziert ist. Man kommt rum und verdient extra viel wegen der nötigen Flexibilität. Die Zeitarbeiter wo die Medien drauf rumreiten sind die die nix können. Die werden so oder so nicht gebraucht und haben durch die Zeitarbeit wenigstens etwas. Fest einstellen würde die nie einer, es lohnt sich einfach nicht. Subjektive Wahrnehmung. Es arbeitet immer noch der größte Teil in regulären Angestelltenverhältnissen. Die werden nur nicht so oft in den Medien erwähnt. Die soziale Marktwirtschaft ist ein deutsches Wunschdenken. Völlig unrealistisch. Besonders wenn man im globalen Wettbewerb steht. Es gilt das Leistungsprinzip, das wurde hier nur vergessen, weil es allen zu lange zu gut ging und ein völlig aus dem Ruder gelaufener Sozialstaat gebastelt wurde, der wirklich für jeden Scheiss aufkommt. Früher galt das Leistungsprinzip auch. Wer nichts verdient hat, ist verhungert. Natürlich ist eine solidarische Grundabsicherung erstrebenswert, aber es wird ja erwartet, dass ein Arbeitsloser einem Berufstätigem in fast nichts nachsteht. Da werden Tabak, Alkohol und soziale Aktivitäten von der Gemeinschaft bezahlt. Kein Wunder, dass hier niemand mehr Arbeit als was lebenswichtiges und notwendiges ansieht, sondern nur noch als etwas, was man machen kann wenn sich ne gute Gelegenheit ergibt, ansonsten zahlen halt die anderen. Die meisten sind sich doch schon viel zu schade mal n paar Wochen im Supermarkt zu jobben bis man wieder was besseres gefunden hat. Wer mach das denn noch? Arbeitslos melden und dann mal in Ruhe was "zumutbares" suchen ist doch viel einfacher... -
Zukunftsperspektive unserer Generation
mdtrinker antwortete auf R.P.P.L's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wir haben Jahrzehnte lang die Vorteile der Globalisierung genossen. Wir waren die gut gebildeten und haben die anderen billig die Drecksarbeit machen lassen. Leider wurde versäumt, dass das ganze auch nach hinten losgehen kann, wenn man sich auf seinem Thron ausruht und meint alles bleibt so für immer. Mittlerweile ist die Drecksarbeit weiter gewandert und die, die sie vorher gemacht haben widmen sich nun anspruchsvolleren Aufgaben und treten in Konkurrenz zu den lokalen Arbeitskräften, zusätzlich zu der weiterentwickelten Automatisierung. Seit über 20 Jahren wird hier gepredigt wir brauchen lebenslanges Lernen und dass die Zeiten vorbei sind in denen man ne Lehre macht, ne unbefristete Stele bekommt und dort sein ganzes Leben bleibt. Interessiert hat es fast niemanden. Weder die Politik, die das Bildungssystem hätten anpassen müssen, noch das Volk selbst, was durch Eigeninitiative was hätte machen müssen. Nein, wir sind ja das reiche Industrieland, uns kann ja nicht passieren, dass die Koreaner oder Taiwaner, die eben noch billige Jeans genäht haben plötzlich Autos und Fernseher bauen, die billiger und besser sind als unsere. Jetzt kommt das natürlich für alle so unerwartet wie jedes Jahr Weihnachten auch völlig überraschend vor der Tür steht und man ja noch keine Geschenke hat und das Geschrei ist gross. Jetzt ist die Globalisierung auf einmal totaler Mist und nimmt uns die Arbeitsplätze weg. Natürlich erst nachdem man sich die ganze Bude mit Artikeln aus Fernost vollgestellt hat, ist ja so schön billig. Es war alles abzusehen. Heutzutage hilft nur Bildung, Bildung, Bildung. Wer sich mit dem zufrieden gibt was er hat verliert auf Dauer. Die Konkurrenz schläft nicht. Weltweit. Deswegen gibts auch eine immer größere Zahl an unvermittelbaren Arbeitslosen. Viele dieser Leute haben einfache Tätigkeiten gelernt, die heute eine Maschine macht oder eine billige Arbeitskraft auf den Philippinen. Aber statt sich zusammenzureissen und versuchen an der Situation was zu ändern wird auf die anderen geschimpft, auf die Unternehmer, auf die Politiker und überhaupt ist die Welt ja so ungerecht und gemein. Dann wählt man die Linkspartei für mehr soziale Gerechtigkeit. Der Staat solls richten und denen die nicht geschlafen haben halt was wegnehmen. Auf die Idee mal seinen eigenen Arsch zu bewegen kommen wie immer die wenigsten. Mich überrascht das alles überhaupt nicht. Es war alles abzusehen, es wollte nur keiner wahrhaben. Selbst schuld. Naja. Irgendwann wird die Einsicht schon kommen. Die Gerber, Schmiede und Weber haben es auch geschafft einzusehen, dass ihre Berufe keine Zukunft haben. Ich bin mal gespannt wie lange es dauert, aber langfristig rechne ich mit wenig Chancen für Deutschland. Eher stellt die Linkspartei die Regierung und es verlassen noch mehr Hochqualifizierte das sinkende Schiff. Gerade weil nur gejammert aber nicht gemacht wird. -
Ich war in Vegas und in Miami Beach. In Vegas ist definitv viel mehr los, ist ja die Partystadt schlechthin. In Miami Beach sind schon einige Läden aber das Angebot ist deutlich kleiner und die Preise sind überall gleich hoch. In Vegas gibts ja für jeden Geldbeutel was. Beach ist halt zum am Strand rumliegen und mit ner Protzkarre aufm Ocean Drive rumfahren Also wenns ums feiern geht, fahr nach Vegas. Wenns ums Urlaub machen geht, also am Strand rumliegen, evtl. noch was angucken (Everglades sind cool), dann fahr nach Miami. Ich würde dort am besten im nördlichen South Beach absteigen. Da sind die Hotels einigermaßen bezahlbar und man ist nicht total ab vom Schuss, sondern kann noch ins Zentrum von South Beach laufen. Nach Downtown Miami würde ich auf keinen Fall. Da steht alles voll mit dicken Wohn- und Büroklötzen und Nachts willst du da sicherlich nicht rumlaufen. Selbst am Sonntag tagsüber war das schon komisch. Die meisten Läden waren geschlossen und die Mehrheit der Leute die einem entgegen kamen würde man hier als Bahnhofspenner bezeichnen. Ausserdem bist du überlicherweise ab 20 Uhr der einzige Weiße der noch draussen rumläuft. Wenn dir das alles nichts ausmacht kein Problem, aber Downtown Miami ist nicht umsonst eine der gefährlichsten Städte. Beach hingegen ist absolut sicher. Wir haben einmal den Fehler gemacht und sind nachts falsch abgebogen und statt den Expressway die 36. Strasse am Flughafen vorbei gefahren. Das ist die wo in den 90ern die beiden Deutschen erschossen wurden. In der Gegend hoffst du echt bei jeder Ampel, dass die nicht rot wird und du anhalten musst. Teilweise halten die Autos da bei rot auch gar nicht. Zu gefährlich. Muss man aber mal gemacht haben
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Die Ahnung hat sie ja spätestens mal, wenn du zuhause mit ihr bist. Ausser du lebst sehr spartanisch. Ja gut. Allerdings ist das schon ein großer Unterschied ob sie mitkommt und dann merkt, dass meine Bude teurer aussieht oder ob sie mich als mit Geld um sich werfenden Poser überhaupt erst kennenlernt.
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Ne. Aus Prinzip nicht, egal wie voll das Konto ist. Keine Frau braucht auch nur ansatzweise eine Ahnung von meiner finanziellen Lage zu haben. Das zieht sonst höchstens die Golddigger an und die will eh keiner.
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Aha. Du kennst also 100% aller Mitarbeiter der Gastronomie und kannst daher gesichert als Fürsprecher auftreten? Ich glaube kaum. Ich kenne genug, die froh über das Verbot sind. In diesem Thread gab es massenhaft Argumente für ein Verbot. Aber mangels Gegenargumenten ist es natürlich einfacher zu behaupten es gäbe keine "richtigen" Argumente bisher und die Gegenseite solle doch erstmal welche bringen. Super Diskussionsstil.
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Weil sie keine Wahl haben. Mit der Begründung könnte man sonst den Arbeitsschutz komplett abschaffen. Sicherheitsvorkehrungen in Kohlebergwerken? Atemschutz in chemischen Betrieben? Wofür, die können sich doch informieren und woanders arbeiten. Die Gesundheitsbelastung in einer Kneipe liegt um ein vielfaches über sämtlichen Richtlinien in allen anderen Branchen. Strenggenommen müssten die Angestellten mit Atemschutzgeräten arbeiten. Mein Vorschlag ist deswegen: Die löchrigen und unterschiedlichen Gesetze der Länder abschaffen und bundesweit das normale Arbeitsschutzgesetz auch auf die Gastronomie anwenden. Das wären gleiche Bedingungen für alle, die Angestellter werden geschützt und die Wirte haben die Wahl entweder das Rauchen zu verbieten oder keine Angestellten einstellen oder eine wirksame Filteranlage einzubauen durch die die Grenzwerte eingehalten werden (siehe Casinos in Las Vegas).
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Was willst du damit jetzt sagen? Das es auch Leute gibt, die trotz ihrer Intelligenz und ihres Erfolges so blöd sind zu rauchen? Ja nun, muss ja jeder selbst wissen. Das rechtfertigt aber überhaupt nichts und schon gar nicht holt es die ganzen anderen Raucher aus der Versagerecke. Im Gegenteil, da rauchen sie schon wie die erfolgreichen und sind trotzdem noch erfolglos. Nö, das ist nur deine subjektive Wahrnehmung. Meine ist da ganz anders. Ich war das erste mal in einer rauchfreien Kneipe in Kanada, damals stand das hier noch lange nicht zur Diskussion und ich habe da auch noch selbst geraucht. Ich fand es total klasse. Super Luft, keine Kopfschmerzen, man raucht viel weniger und eben nach draussen gehen ist auch nicht schlimm. Was hab ich mich gefreut als das Verbot hier auch kommen sollte. Nur die Deutschen sind wieder mal viel zu reaktionär und schaffen wieder mal ein Gesetz mit so vielen Ausnahmen, dass man es sich auch ganz hätte sparen können. Und was ist der Plan der NRW Gesundheitstante? Noch mehr Regeln einführen um durch Ausnahmen von den Ausnahmen die Ausnahmen einzudämmen. Das ist doch wieder der totale Irrsinn und sehr bedenklich was den Wettbewerb angeht. Gleiche Chancen und Regeln für alle bitte. Wo ist die Diskussion um den Alkohol? Also ich habe nichts mitbekommen und lese mehrfach täglich Nachrichten. Die einzigen die ständig mit Alkoholverbot kommen sind schmollende Raucher. Och das kann man super vergleichen. Nikotin und Heroin sind sich ziemlich ähnlich. Nur stirbt man von Heroin etwas schneller und es ist zufällig nicht eine gesellschaftlich akzeptierte Droge im Gegensatz zu Nikotin. Das ist doch wieder mal totaler Quatsch. Du kannst so viel rauchen und saufen und Feiern und Drogen mehmen wie du willst. Nichts davon ist verboten. Nur einige Drogen darfst du nicht frei handeln und in keinem Fall darfst du andere durch deine "Lebensfreude" beeinträchtigen. Das ist wohl nicht zu viel verlangt ein bisschen Rücksicht zu nehmen. Ich weiss gar nicht was das Rauchen in geschlossenen Räumen wo andere feiern bzw. essen und trinken wollen bitte mit Lebensfreude, Freiheit, Gemütlichkeit oder was auch immer zu tun hat. Das ist nichts weiter als Egoismus und asoziales Verhalten den anderen gegenüber.
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Raucher sind Junkies, ganz einfach. Nur weil dir der Begriff zu negativ besetzt ist und die Lobby dafür sorgt, dass man Rauchen ja lieber mit cool sein und Freiheit assoziiert, ändert es nichts an der Tatsache. Ich weiss nicht wo du her kommst, aber in NRW gab es nie einen Kompromiss. Da gibt es nur Raucherkneipen, Raucherclubs und alle anderen ignorieren das Verbot einfach. Die Quote an Raucherläden ist hier bei über 99%. Selbst in Clubs mit Raucherbereich werden Rauchverbotsschilder ignoriert und fröhlich mitten auf der Tanzfläche mit der Kippe rumgewedelt. In meinen Augen ist das blanker Hohn und ein striktes Verbot ist die gerechte Quittung. Wo ist denn die vielbeschworene Toleranz auf die die Raucher immer bestehen? Ja, aber nicht auf kosten anderer. Das Rauchen an sich ist ja nicht verboten. Tabak auch nicht. Nur da wo andere Leute essen und feiern wollen hat Rauch nix verloren. Das ist ein Mythos. Die Quote der Raucher nimmt mit zunehmender Bildung deutlich ab. Es gibt genug Statistiken die eindeutig belegen, dass die Ungebildeten den höchsten Anteil Rauchern haben. So ein Quatsch. Diese Diskussion gibt es nur in den Köpfen der Rauchverbotsgegner. Ernsthaft diskutiert da niemand drüber. Und ein paar Spinner die absolut alles verbieten wollen gabs schon immer. Das ist nicht wahr. Es hat in den 90ern bereits eine umfassende Diskussion über den Nichtraucherschutz gegeben. Die Tabaklobby hat die Panik verbreitet, dass quasi die gesamte Gastronomie dicht machen müsste wenn man das Rauchen einschränkt. Daraufhin hat der Dehoga versprochen in der Gastronomie für rauchfreie Bereiche zu sorgen. Bekanntlich ist absolut nichts passiert und daher gibts die Gesetze jetzt. Es ist beileibe nicht so, dass ein Rauchverbot in der Gastronomie ganz plötzlich aufgetaucht und durchgedrückt wurde um die Raucher zu ärgern. Und auch hier wieder. Rauchen ist nicht verboten. Nur in öffentlicher Gesellschaft. Es gab nie die Diskussion Tabak zu verbieten. Genausowenig den Alkohol. Ausserdem sagte ich bereits: Jeder kann so viel rauchen wie er will. Das ist seine Sache. Aber er soll dabei nicht andere belästigen. Da Raucher aber der Meinung sind sie könnten immer und überall ihren Rauch verbreiten und alle anderen müssen eben tolerant sein, gibt es jetzt entsprechende Gesetze und die genervte Mehrheit haut mal endlich ordentlich auf den Tisch, dass das so nicht geht, was längst überfällig war. Mit Freiheit hat das auch nichts zu tun. Ich laufe auch nicht Arme schwingend durch die Gegend und wenn ich dir dabei ins Gesicht schlage ist das auch nicht meine persönliche Freiheit meine Arme schwingen zu dürfen wo ich will und du hättest dein Gesicht ja nicht in die Flugbahn bringen müssen, sondern hättest auch woander hingehen können. Das ist genauso wie ich will aber euch die Party versauen und alles vollrauchen weil ich zu faul bin nach draussen zu gehen und ihr könnt ja woanders hingehen. Das ist halt meine persönliche Freiheit.
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Scientific, gibt dir keine Mühr. Ich lese dein dummes ewig gleiches Geschwafel eh nicht, der erste Absatz hat mir schon gereicht. Laster und Abhängigkeit sind per Definition Schwäche. Da gibts überhaupt nichts dran zu drehen. Auf alles weitere gehe ich nicht ein, denn so einem Hanswurst wie dir muss ich mich sicherlich nicht rechtfertigen, dafür ist mir meine Zeit viel zu schade. Du hingegen scheinst mehr als genug Zeit zu haben, wenn du hier fast 2000 meist ellenlange Posts verfassen kannst. Sehr erfüllendes Leben scheinst du da zu haben. Das sind aber Kompromisse, die nicht unbedingt sein müssen.
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Es ist auch Schwäche. Und wir sind hier nunmal bei "Entwickel deine Persönlichkeit" und nicht bei "Rede dein Versagen schön".
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Siehst du, genau das glaube ich dir nicht. Ich habe dich seit deinem ersten Post hier für einen Blender gehalten, der sich hier im Forum profilieren will und den tollen Hengst gibt, mit Frauen, Partys und co., aber in Wirklichkeit nichts davon wahr ist. Ich weiss dass du jetzt wieder mit einem 5 Seiten Post versuchst alles umzudrehen um das Gegenteil zu beweisen. Kannst du dir aber sparen. Ich lese es eh fast nie, da es immer das gleiche seitenlange Geschwafel ist wie super toll dein Leben doch ist. Und natürlich bist du der totale Spitzentyp mit ner super Ausbildung und so, nur dein Arbeitgeber hat ein Problem. Ist schon komisch, dass sich dein Gehalt ändert, wenn sich der Gewinn der Firma ändert. Überlicherweise gibts da Verträge die einzuhalten sind. Und wenn du wirklich so gut wärst, dann wäre es ja ein leichtes das sinkende Schiff als erster zu verlassen und sich woanders was besseres zu suchen. Mal ehrlich. Das alles glaubt dir doch keiner. Und es interessiert auch sowieso niemanden. Ich meine, was bringt dir das wenn dich hier ein paar Anfänger für den grössten Hecht halten? Glaubst du dadurch ein Innergame verbessern zu können? Um deiner eigenen Glaubwürdigkeit willen, solltest du mal deutlich kürzer treten. Und vor allem auch weniger schreiben, aber dafür auf den Punkt kommen ohne Selbstbeweihräucherung. Von mir aus find mich jetzt scheisse oder schreib nen Hasspost oder ignorier mich. Mir egal. Das Forum ist dafür da kritisiert zu werden. Was jeder damit macht ist seine Sache.
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Das ist nicht positiv, sondern ein Armutszeugnis für die Gesellschaft. Darum gibts übrigens auch dieses Forum überhaupt erst. Ja guck, du hast keine Argumente mehr. Im Gegenteil, du begibst dich wieder mal auf das allerniedrigste Niveau und versuchst mich als langweiligen Spiesser darzustellen, der den ganzen Tag zuhause sitzt und keine Freunde hat: Du bist schon ne echt arme Wurst, wenn du dich in Alkohol- und Rauch-Threads profilieren und rechtfertigen musst. Erzähl doch mal was von deinen beruflichen Erfolgen. Was hast du da denn schon alles erreicht? Ach ja, nicht wirklich was, du bist ja knapp bei Kasse...
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Siehe mein Beitrag. Ohne Autos und LKWs gäbe es die Zivilisation nicht. Du hättest keine Klamotten Made in China. Die Supermarktregale wären leer. In der Kneipe gäbe es keine Spritzer, denn du wohnst nicht in nem Weinanbaugenbiet. Und Zigaretten hättest du auch nicht, denn Tabak ist hier auch nicht heimisch. Also lass bitte diese idiotischen Vergleiche sein.
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Natürlich verschmutzen Autos die Luft. Und es gibt auch Tausende Verkehrstote jedes Jahr. Nur ist das ein notwendiges Übel für die Zivilisation. Denn ohne Transportmittel wären wir wieder im Mittelalter. Wo übrigens auch niemand geraucht hat, weil Tabakpflanzen unvorstellbar weit weg wuchsen und damit unbezahlbar waren. Rauchen dagegen ist nur etwas für den schwachen Geist und hat überhaupt keinen Nutzen. Es ist nichtmal volkswirtschaftlich sinnvoll im Sinne von Konsum. Die Ausfälle im Sinne von verringerter Produktivität und Belastungen des Gesundheitssystems überwiegen deutlich.