Jurastudium - Welche von diesen Unis/Städten sind gut?

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Hey Leute.

Ich habe jetzt die Auswahl zwischen verschiedenen Unis und wollte von euch gern wissen welche von den Städten bzw. Unis empfehlenswert sind.

Aufgrund meines Abischnitts von 3,3 sind meine persönlichen Traumunis nicht dabei, aber jetzt möchte ich natürlich von den verbliebenden Unis die Beste auswählen.

Zur Auswahl stehen:

Uni Bielefeld (aka Die Stadt, die nie existierte. Nur ein blöder Spruch oder ist da was dran? Hat ja immerhin 300000 Einwohner.)

Uni Gießen ( hab von Gießen jetzt auch nichts gutes gehört, zumindest was die Optik der Stadt betrifft)

Uni Marburg (soll ne Studentenstadt sein mit 25% Studentenanteil, schicke kleine Cafes und Bars, keine Großstadt)

Uni Göttingen ( gilt ebenfalls als Studentenstadt, mittelgroß, hab von Leuten bisher nur gutes gehört)

Uni Jena ( liegt im Osten, zulassungsfrei, ich hab Angst vorm Osten)

Uni Greifswald ( liegt im Osten, soll aber ne ganz gute Uni haben, zulassungsfrei)

Uni Erlangen- Nürnberg

Uni Regensburg

Uni Bayreuth

Bisher machen Marburg und Göttingen, von dem was ich gelesen, gesehen und gehört habe, den besten Eindruck auf mich.

Mich interessiert es, was ihr zu sagen habt. Könnt ihr was zu den Städten ( Größe, Optik, Leuten, Clubs, Bars, Mietkosten) und den Unis ( Qualität, Professoren, Bibliothek) etwas sagen? Wo gefällt's euch am besten und warum?

PS: Was könnt ihr über Trier sagen? Ist zwar ne recht kleine Stadt aber soll ja auch sehr beliebt bei Studenten sein, die einen schlechten Schnitt haben. Leider wird nur im Wintersemester Jura angeboten, aber wenn es wirklich nicht schlecht dort ist, würde ich die Zeit weiterhin mit Praktika und Nebenjob überbrücken.

Gute Nacht und Danke im Voraus.

bearbeitet von Panther Pan

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Ich kenne ein paar Jenaer und einen Bayreuther.

Ich würde von Jena abraten. Die Stadt ist ganz hübsch, hat jedoch einen für Ostverhätlnisse beschissenen Wohnungsmarkt. In der Woche siehst Du überall nur Studenten, am WE fährt aber jeder nach Hause, so dass dann ziemlich wenig dort los ist. Auch die Partymöglichkeiten sollen, von WG-Partys (und die gibt's überall) eher schlecht sein. Was mich allerdings extrem nerven würde: Die Unibücherei ist eine reine Präsenzbibliothek.

Gleiches gilt für Bayreuth, auch dort ist am WE alles tot, da die meisten Studies flüchten..

Von Marburg habe ich bisher nur Gutes gehört und war auch bei meinem eigenen Besuch dort sehr angetan.

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bei jura kommts ja eh nicht so auf die uni drauf an.

Göttingen ist ne schöne stadt, kann ich dir empfehlen, sehr studentisch, geht immer was.

Hat die zweitgrößte bibliothek deutschlands, ansonsten ist die uni auch nicht verkehrt.

Wie der ruf der juristischen fakultät ist, kann ich dir nicht sagen.

Hast du schon über Bucerius Law school in hamburg nachgedacht?

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bei jura kommts ja eh nicht so auf die uni drauf an.

Göttingen ist ne schöne stadt, kann ich dir empfehlen, sehr studentisch, geht immer was.

Hat die zweitgrößte bibliothek deutschlands, ansonsten ist die uni auch nicht verkehrt.

Wie der ruf der juristischen fakultät ist, kann ich dir nicht sagen.

Hast du schon über Bucerius Law school in hamburg nachgedacht?

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Jo, Uni ist sekundär. Eventuell würde ich noch die Examensstatistiken des jeweiligen Bundeslands ins Auge fassen. Wenn RLP in Frage kommt, würde ich Mainz Trier vorziehen, das ReWi ist moderner und die Bibliothek gut ausgestattet. Außerdem liegt es nahe an Frankfurt mit vielen interessanten Arbeitgebern.

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Eindeutig HH, leichtestes Examen, das Einzige, was am Ende wirklich zählt. Kein Arbeitgeber schaut auf die Stadt, in der du studiert hast, das Einzige, worauf geachtet wird, ist deine Examenspunktzahl. Jura ist eh hauptsächlich ein Selbststudium, das kannst du theoretisch auch im Keller studieren. HH ist teuer, aber dafür eine vernünftige Stadt und wie gesagt, am Ende wirst du bei gleicher Leistung mit wesentlich besseren Noten beschenkt. Was nützt es dir, wenn du zwar ne geile Zeit hast, aber mit nem 6,5 Pkt Examen nie nen vernünftigen Job findest. (Glaube mir, nach 5 Jahren als Anwalt weiß ich, wovon ich rede...)

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Hast du schon über Bucerius Law school in hamburg nachgedacht?

Ja, davon gehört auf jedenfall. Ist ne Privatuni, dachte immer man müsse einen guten Schnitt haben, aber man muss eigentlich nur ein Auswahlverfahren bestehen. Werd mir die Seite mal zu Gemüte führen.

Eindeutig HH, leichtestes Examen, das Einzige, was am Ende wirklich zählt. Kein Arbeitgeber schaut auf die Stadt, in der du studiert hast, das Einzige, worauf geachtet wird, ist deine Examenspunktzahl. Jura ist eh hauptsächlich ein Selbststudium, das kannst du theoretisch auch im Keller studieren. HH ist teuer, aber dafür eine vernünftige Stadt und wie gesagt, am Ende wirst du bei gleicher Leistung mit wesentlich besseren Noten beschenkt. Was nützt es dir, wenn du zwar ne geile Zeit hast, aber mit nem 6,5 Pkt Examen nie nen vernünftigen Job findest. (Glaube mir, nach 5 Jahren als Anwalt weiß ich, wovon ich rede...)

Von Uni HH hab ich leider ne Absage bekommen. Wär auch meine Nummer 1 gewesen!

Noch ne Frage hab ich:

Ich muss bis zum 12.02.13 eine Bestätigung zur Einschreibung für die Uni Bielefeld abschicken. Ich würde mir den Platz gern erstmal "sichern".

Ist es möglich mich dort zu immatrikulieren und später, wenn eine Zusage einer anderen besseren Uni reinflattert, mich wieder auschreiben zu lassen?

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JA. Bucerius würde ich mir schenken, für das Studium, das du überall bekommst, zahlst du 9000 EUR pro Jahr (x5). Bielefeld ist ebenfalls luschig und daher gut, nur die Stadt ist scheiße. Lass die Finger vom Osten und suchen wenn dann überhaupt in NRW

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JA. Bucerius würde ich mir schenken, für das Studium, das du überall bekommst, zahlst du 9000 EUR pro Jahr (x5). Bielefeld ist ebenfalls luschig und daher gut, nur die Stadt ist scheiße. Lass die Finger vom Osten und suchen wenn dann überhaupt in NRW

naja, wenn man das nötige Kleingeld hat, kann das schon ganz gut sein, schau dir mal die Schnitte an, die die im Examen haben

und ich muss sagen, ich würde schon darauf achten, an welche Uni ich gehe, ob du ein "Kellerstudium", wie es manche hier nennen, durchziehst, oder schön 20 Stunden pro Woche in die Vorlesungen/Seminare/Tutorien gehst oder nicht, das liegt ja an dir - sprich, du hast es in der Hand, wie dein Studium aussieht, ich finde auch in Vorlesungen kann man etwas lernen und man muss nicht nur den ganzen Tag in der Bib rumsitzen - ich bin in Heidelberg, in den Vorlesungen sitzen oft nicht mehr als 30-100 Leute, das heißt, man kann auch in den Vorlesungen aktiv mitarbeiten, was mir mehr Spaß macht als alles zuhause zu lernen.

- aber generell glaube ich nicht, dass die verschiedenen Unis qualitativ so einen riesen Unterschied haben, trotz sehr gutem Ruf gibt es auch in Heidelberg Professoren, bei denen ich absolut nichts mitnehmen kann in den Vorlesungen und dann lieber die Bücher durchlese.

Ich würde mich mal umhören, wie die Studenten zufrieden sind und was geboten wird und ob dich vielleicht ein Schwerpunkt an einer der Unis besonders anspricht. Wenn es dir auch gefallen würde, aktiv in Vorlesungen dabei zu sein, dann würde ich mir nicht unbedingt eine Uni aussuchen, an der jedes Semester 1000 Leute mit Jura anfangen.

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Wenn RLP in Frage kommt, würde ich Mainz Trier vorziehen, das ReWi ist moderner und die Bibliothek gut ausgestattet. Außerdem liegt es nahe an Frankfurt mit vielen interessanten Arbeitgebern.

Das stimmt wohl. Wie gesagt, wegen meines Schnitts bezweifel ich, dass ich einen Platz in Mainz bekomme, hab allerdings noch keinen Bescheid von denen.

Sonst noch jemand Erfahrungen mit den Städten? Göttingen, Bielefeld und Marburg mal hervorgehoben.

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Ich kann dir Marburg empfehlen, ist eine sehr schöne Stadt. Sowohl die Oberstadt mit Schloss als auch die Natur drumrum. Die Jura-Gebäude sind gut erreichbar direkt in der Stadt. Wenn man z.B. in der Oberstadt wohnt, kommt man dann echt überall in höchstens 10 Minuten zu Fuß hin (Einkaufen, Bibliothek, Fakultät, Unisport, Bars, Mensa...). Das Semesterticket ist auch sehr gut, gilt weit über Hessen hinaus und auch im IC.

Clubs gibt es nur sehr eingeschränkt, ist halt eine Kleinstadt. Kommt drauf an, ob man darauf Wert legt.

Edit: Die Wohnsituation wäre ein Minuspunkt, wenig Angebot und viel Nachfrage

bearbeitet von Pilgrimage

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BIn ebenfalls Marburger hier - auch Jurastudent.

Zur Stadt kann ich mich dem oben geschriebenen anschließen.

Zum Studium:

Marburg hat eigentlich alles an Peripherie, was man sich für eine ordentliche juristische Fakultät vorstellt. Studentische Rechtsberatung, ein eigenes Law Review, EU-weite Erasmuspartnerschaften, Examensklausurenkurs (wobei ich nicht bewerten kann, wie gut der ist). Im Schwerpunktbereich kann man sich übrigens auf "Medizin- und Pharmarecht" spezialisieren, was angeblich deutschlandweit einzigartig sein soll. Alles in Allem keine schlechte Wahl, meiner Meinung nach. Eine Großstadt ist Marburg natürlich nicht - das sollte einem bewusst sein.

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der wing von meinem wing hat erzählt in marburg ist die hb quote sehr hoch. . . also im zweifelsfall marburg. in göttingen sind leider eher wenige hb8-10, was natürlich ausschlagebend dafür ist, dort nicht zu studieren. . . es kommt nicht auf die inhalte des studiums an sondern auf den social circle. wenn du zu wenige hb10 zum approachen hast leidet dein inner game. in den osten würd ih nicht gehen, da shittesten dich die hbs bestimmt. "na du wessi. . ." hahahah ne im ernst. geh dorthin wo du dich am wohlsten fühlst. uni ist egal hauptsache 9+ im examen :) good luck

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Gast spassamleben
der wing von meinem wing hat erzählt in marburg ist die hb quote sehr hoch. . . also im zweifelsfall marburg

Wer auf Hippiebräute steht, wird an der PhilFak sicher glücklich.

Wegen den Frauen würde ich sicher nicht nach MR gehen.

Die Stadt ist aber schon ganz in Ordnung.

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Gast
in göttingen sind leider eher wenige hb8-10, was natürlich ausschlagebend dafür ist, dort nicht zu studieren

Haha selten so gelacht. :rofl:

Also das kann ich so gar nicht stehen lassen. Kommt natürlich auf deine persönlichen Präferenzen und deine Vergleichsstädte an C'mon. Klar Gö hat nur 120 k Einwohner und kann da nicht mit den 1 Mio Kölnern und der damit einhergehenden HB-Vielfalt konkurrieren.

Würde schon sagen, dass es hier in Gö, sehr viele gut aussehende HBs gibt. Gerade die Juristinnen (und BWL'erinnen) sind nicht zu verachten.

Ansonsten ist Göttingen eine klassische Studentenstadt, wie Marburg auch. Klein, aber fein eben. Abends immer etwas los in der Innenstadt, viele gute Kneipen etc. Was zu erwähnen ist, wäre die krasse Lage am Wohnungsmarkt, aber da du ja, wenn ich es richtig verstanden habe jetzt zum SS anfangen willst und viele Wohnungen frei werden, u.a. wegen Studienabbruch (Quelle: Ersti Gruppen auf Facebook sind zur Zeit voll von WG/ Wohnungsangeboten), sollte es kein so Riesenproblem werden eine Bleibe zu finden.

Göttingen hat noch Studiengebühren, was durch die Wahl der Rot-Grünen Koalition in 1-2 Semstern Geschichte sein wird. Sollte also nicht der ausschlagebende Punkt sein.

Habe kaum was mit den Göttinger Juristen zu tun, habe aber gehört, dass es recht schwer sein soll gute Noten zu bekommen. Ob es ein spezifisches Göttinger Problem ist, zweifle ich jedoch an, weil eine Drei/Vollbefriedigend schon als Prädikatsexamen zählt, welches man für die begehrten Richter und Staatsanwaltsstellen benötigt. Da dies eh nur 10-15 Prozent aller Juristen schaffen, glaube ich viele Jura- Studenten heulen einfach rum, wie schwer sie es doch haben.

Weiteres zu Göttingen: Es gibt eine relativ (für eine Stadt mit 120 k Einwohnern) große linke Szene mit Antifa und sonstigem Gedöns, die schonmal leerstehende Häuser besetzten etc. Auf der anderen Seite gibt es auch viele Studentenverbindungen. Ich habe weder mit dem einen noch mit dem anderen Milieu etwas am Hut und komme auch so sehr gut zu recht. Denn ein Großteil der 30.000 Studis ist "normal" ;-)

Falls sonst noch irgendwelchen Fragen zu Göttingen sind, kannste mich gerne Fragen. Werde versuchen dir mit meiner fast einsemestrigen Göttingen-Erfahrung weiterzuhelfen, so gut ich kann.

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Man kann ja nach ein paar Semestern auch noch umziehen, wenn's einem nicht gefällt.

Dann interessiert auch das Abi nicht mehr.

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Bin auch gerade am Planen, wo ich ab WS 2013/14 Jura studiere. Ich liebäugele mit Würzburg oder Regensburg.

Regensburg ist eben die klassische (bayerische) Studentenstadt mit einer sehr hohen Quote an hübschen Frauen.

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Ich würde von Jena abraten. Die Stadt ist ganz hübsch, hat jedoch einen für Ostverhätlnisse beschissenen Wohnungsmarkt. In der Woche siehst Du überall nur Studenten, am WE fährt aber jeder nach Hause, so dass dann ziemlich wenig dort los ist. Auch die Partymöglichkeiten sollen, von WG-Partys (und die gibt's überall) eher schlecht sein. Was mich allerdings extrem nerven würde: Die Unibücherei ist eine reine Präsenzbibliothek.

Ich würde ganz klar Jena empfehlen. Die ganze Stadt ist voller Studenten und es herrscht eine sehr lockere Atmosphäre. Jena ist btw auch eine der sichersten deutschen Städte.

Feiern gehen kann man ebenfalls ganz gut, man muss nur wissen wo ;-)

Neue Leute lernt man ohne Probleme kennen.

Schlecht steht es hier allerdings wirklich um den Wohnungsmarkt. Die Mieten sind recht hoch, allerdings ist es durchaus möglich eine günstige, zentral gelegene Wohnung zu finden.

Man muss sich nur etwas Mühe geben. Hat aber bis jetzt bei jedem geklappt!

Das Jurastudium hier hat es allerdings in sich. Geschenkt wird dir nichts. Sei dir darüber im klaren.

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Ich finde für die Wahl einer Stadt sind auch die klimatischen Verhältnisse nicht ganz so unwichtig. Ist - zumindest für mich - ein wesentlicher Punkt in Sachen "Lebensqualität".

Im Südwesten ist es wärmer als irgendwo im Osten oder Niedersachsen.

  • TOP 1

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Bayern und BW ist noch very old school Staatsexamen, würd ich mir auch mal überlegen..

Kann man evtl auch einfacher haben.. würde mir auch Wirtschaftsjura überlegen, weniger riskant

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So, kann mich nun zwischen Marburg und Mainz (yes! hat geklappt) entscheiden. Hab von beiden Zulassungsbescheide.

Hat noch jemand Erfahrung? Pro und Contra?

Danke und schönes Wochenende.

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ich würde mich für mainz entscheiden, wobei marburg ja echt ne tolle altstadt mit urigen gässchen haben soll... ;) soll aber ziemlich links sein und verkehrsanbindung ist auch nicht optimal.

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Mach doch einfach eine Deutschland Tour! Tour ein bis zwei Wochen durch Deutschland und schau dir deine zur Auswahl stehden Städte an. Besser einmal ein bisschen Zeit investieren anstatt sich Jahre lang zu ärgern, warum man sich für diese Stadt entschieden hat. Vielleicht kannst du deine Auswahl auf 5 Städte einschränken, dann sollte es doch kein Problem werden. Denn selber einen Blick zu riskieren ist besser als sich 100 Meinungen von anderen anzuhören, den letztendlich muss es dir dort gefallen und was dir gefällt weißt eben nur du! Kannst doch auch eine Sarging Tour machen draus machen und dich in den entsprechenden Städten mit Puas aus dem Forum zum sargen/clubben treffen!

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Gast ImWithNoobs

Marburg an sich ist ne tolle Stadt für junge Leute wie für alte Leute eigentlich...Aber in Marburg gibt es keine vernünftigen jobs, das heißt du musst in der Umgebung suchen...tja Umgebun heißt Frankfurt. Da gibts natürlich viel zum Arbeiten, allerdings brauchste ne Stunde Fahrt zum HBF. Ist etwas, was mich gestört hat. Wenn du nach Marburg ziehst auf jeden Fall auf die Mediziner Parties gehen :drinks:

Zum Jura Studium da kann ich nicht viel sagen. Ich hatte beim Detterbeck Ö-Recht im Nebenfach und der Typ ist klasse. Der soll angeblich auch recht bekannt sein in der Juristen-Szene.

bearbeitet von ImWithNoobs

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