Daytrader unter euch?

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Naja, ein vernünftiges Risikomanagement braucht nicht von Psyche beeinflusst werden, während man, wenn man versucht, marktpsychologisch zu agieren, sein Risiko nicht wirklich managed, sondern nach der Psyche handelt.

Moneymanagement und Riskmanagement hingegen sind wunderbar verbindbar, da die Eigenschaften und die Größe eines Portfolios auch Teil von Hedgingstrategien sein können, genauso andersrum.

Das kollidiert mit dem dritten Begriff.

Wie willst du psychologisch motivierten Handel hedgen? Das ist ja wie zu sagen, dass du auf der einen seite berechnend und analytisch, auf der anderen Seite auch gleichzeitig spekulativ handeln sollst. Das macht keinen Sinn.

Erklär mal. Und schön, dass du drei Dinge grammatikalisch sauber aufzählen kannst, das freut mich für dich.

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Naja, ein vernünftiges Risikomanagement braucht nicht von Psyche beeinflusst werden, während man, wenn man versucht, marktpsychologisch zu agieren, sein Risiko nicht wirklich managed, sondern nach der Psyche handelt.

Moneymanagement und Riskmanagement hingegen sind wunderbar verbindbar, da die Eigenschaften und die Größe eines Portfolios auch Teil von Hedgingstrategien sein können, genauso andersrum.

Das kollidiert mit dem dritten Begriff.

Wie willst du psychologisch motivierten Handel hedgen? Das ist ja wie zu sagen, dass du auf der einen seite berechnend und analytisch, auf der anderen Seite auch gleichzeitig spekulativ handeln sollst. Das macht keinen Sinn.

Erklär mal. Und schön, dass du drei Dinge grammatikalisch sauber aufzählen kannst, das freut mich für dich.

Man merkt einfach dass du ein reiner Theoretiker bist und im Leben noch nicht eine einzige Order abgegeben hast, sonst würdest du es nicht in Frage stellen das Psyche ein Grundpfeiler beim Traden ist.

Selbst wenn du ein 100%ig funktionierendes Risk- und Moneymanagement hast, dass absolut analytisch funktioniert, kann es letztendlich DEINE PSYCHE sein, die sagt „Aaach das ist nur ne Korrektur, der Kurs dreht wieder“, obwohl dein analytisches System sagt Close Position. Und genau deshalb ist DEINE PSYCHE ein wesentlicher Grundpfeiler beim Traden.

Abbbber das eigentliche Problem ist, dass du es schon wieder tust. Du fängst mit deinen Theoretischen Ansätzen an, mit einem Praktischen Trader zu Diskutieren, bei dem sein System seit Jahren Gewinnbringend funktioniert. Und da kannst du dich auf den Kopf stellen...Es funktioniert. Und weisst du warum das so ist? Weil es nen Unterschied zwischen Träumer und Macher gibt. Ich bitte dich jetzt noch einmal das Topic dieses Threads zu beherzigen. Sicher beantworte ich mal ne „kurze“ Frage von Leuten die vll noch nicht traden. Aber Grundsätzlich möchte ich aktive Daytrader kennenlernen und keine Diskussionsbedürfnisse gewisser User stillen. Das kannst du wie schon erwähnt, in einem eigenen Thread machen. Oder halt einfach mit den Frauen ausdiskutieren, die du mithilfe der gelernten Pickuptechniken aufgerissen hast...In der Theorie oder Praxis...

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Man merkt bei dir, dass du ein reiner Dampfplauderer bist. Wenn du so erfolgreich bist, warum bist du dann a) in einem Pickupforum angemeldet und b) hast es nötig mit deinen praktischen, money-making Skills, die "seit Jahren funktionieren" , zu prahlen und den einzigen der sich konstruktiv mit deinen Beiträgen auseinandergesetzt hat verbal zu atackieren?

Abbbber das eigentliche Problem ist, das du dies schon mehrmals getan hast. Hast du es wirllich so nötig?

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7/8 trades quasi zum selben zeitpunkt, ich glaub hier kann jeder auf Rot oder schwarz setzen und dann noch devisen spekulation :D da sind eh die ganzen zocker unterwegs zeig lieber mal deine gesamthistorie

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7/8 trades quasi zum selben zeitpunkt, ich glaub hier kann jeder auf Rot oder schwarz setzen und dann noch devisen spekulation :D da sind eh die ganzen zocker unterwegs zeig lieber mal deine gesamthistorie

Das nennt man Posotionsgrößenanpassung...Warum? Wenn man Ahnung hat, wüsste man das. Zur Not informiert man sich im Idealfall vor der Bevoruteilung. Man teilt Kontrakte in mehrere Positionen auf um getrennt Stopps setzen zu können. Eventuell für Teilgewinne oder verschiedene Kursziele. Um mit einige Positionen safe im Gewinn abzuschließen und die anderen noch zocken zu können, ohne ein zu hohes Risiko einzugehen. Und Rot oder Schwarz? Naja abgesehen davon, dass der EZB-Chef gestern den Zinsentscheid bekannt gegeben hat den Zinssatz auf 0,5% zu belassen. Da muss man kein Genie sein, um zu wissen das JEDES EUR Währungspaar massiv fällt. Was meinst du WARUM ich gestern so massiv Short gegangen bin? Ja richtig ich hab geraten :rofl:

Jap der Forexmarkt ist dank keiner zentralen Steuerung mein Lieblingsmarkt.

Mein GESAMTHISTORIE? Na dann such dir mal einen Tag aus den letzten 20 raus. Ich mache hier sicher keine 100 Screenshots.

Hier mal Tage an denen wirklich nicht viel lief...http://s7.directupload.net/images/130705/6efva7cj.png

bearbeitet von LoSLOcO

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Freut mich, dass du irgendwie Gewinne einfahren kannst, wenn du das 10 Jahre weitermachst, ist es extrem wahrscheinlich, dass du immer noch maximal etwa auf dem gleichen Pot an Geld sitzt, den du jetzt hast.

Naja, wenn du dir von deiner Psyche schon ins Risikomanagement pfuschen lässt, sollte dich keine Institution, die irgendwie bei Trost ist, anstellen. Wenn du ein funktionierendes Hedgingprinzip hast, solltest du von deiner Psyche mal ganz schnell die Finger lassen, die zerstört dir nämlich alles.

Psyche ist beim Handel fast IMMER ne negative Komponente! Es gibt keinen Gordon Gecko mehr, die 80er-Jahre Finanzhairomantik hat schon längst zwischen Serverräumen irgendwelcher Großbanken ihren Untergang gefunden. Es ist ganz lustig, sich damit mal zu beschäftigen, aber das große Geld, wie du es damit machen willst, kannst du schon lang nicht mehr machen.

Du scheinst dich wirklich für Finanzwirtschaft zu interessieren, warum blickst du nichtmal über den Tellerrand und liest dir mal ein bisschen Theorie an? Dann kommt aus deinen Beiträgen auch mehr als haltloser Hansdampf hervor, weil das was du hier schreibst, ist einfach nur Kirmesprollerei.

Nimm mal als äquivalent Schach.

Jeder Schachspieler wird dir ganz offen sagen, dass ein Computer auf jeden Fall besser spielen kann als ein Mensch. Das Geheimnis hinter Schach ist dieser kleine Bereich: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskrete_Mathematik
J
ede Erkenntnis, die aus diesem Fachbereich gezogen wurden, fließen in moderne Schachstrategien ein. Aber die kann einfach extrem gut in ein Programm implementiert werden - und Schach hat sehr viel mit Psyche zu tun, Hetzen des Gegners, aktive und passive Haltung, Spielverhalten lesen, Feststellen ob der Gegenüber ängstlich spielt oder nicht.. ein guter Schachspieler liest dich wie ein Pokerspieler. Das kann ein Algorithmus nicht, der versuchts auch garnicht. Trotzdem spielt er meistens erfolgreicher und effizienter als ein Mensch.

Ganz ohne Psyche! Klar, gegen Weltmeister verliert ein Schachprogramm auch hin und wieder, kam ja schon vor. So ist das nunmal, das perfekte Programm gibt es nun mal nicht, das ist aus der Entscheidungstheorie heraus auch unmöglich.

Genauso ists beim Traden. Ohne dass dus wahrhaben willst, generiert dir jeder normale Laptop über langen Zeitraum mit der entsprechenden Software mehr Geld, als dus mit deinen 'superkrassen, mehrfach erprobten Tradingstrategien' jemals könntest. Schade, nicht?

Abbbbbbbbbbber ist ja nur die Meinung von nem Theoretiker, ich hab ja von der harten Praxis des Daytradings keine Ahnung und bin als Student ja eh noch im Prinzip Mamas Brust gewohnt. Das willst du mir doch damit so ein wenig sagen, oder? ;)

Das sieht die Investmentbank, bei der ich jetzt ein Praktikum bekommen hab, irgendwie n bisschen anders.. die stehen irgendwie mehr drauf, dass man das, was man sagt auch mit mehr als Dampf belegen kann.

Warum bist du da eigentlich nicht? Ich kann dich bei Sales&Trading ja mal vorschlagen, die könnens garantiert garnicht erwarten, so einen Wohnzimmerknecht wie dich bei sich sitzen zu haben. Da kannste den ganzen Tag Linien in Charts legen! Voll geil! Und kriegst auch noch Geld!

Langt jetzt mal. Ich hab mich nur versucht, mit dir zu unterhalten, wenn du mir so blöd kommen musst, kann eben nicht viel dahinterstecken. Den Mist muss ich mir net geben.. Wenn du nicht diskutieren willst, lass es halt.

Dann bist du in nem Forum auch irgendwie falsch, dieser Thread ist dann ja auch nur ein 'Boah guck mal Alter, ich bin sau der Tradingprofi und sowieso der Held vom Erdbeerfeld!'

Voll rich descriptions alta!

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Freut mich, dass du irgendwie Gewinne einfahren kannst, wenn du das 10 Jahre weitermachst, ist es extrem wahrscheinlich, dass du immer noch maximal etwa auf dem gleichen Pot an Geld sitzt, den du jetzt hast.

Naja, wenn du dir von deiner Psyche schon ins Risikomanagement pfuschen lässt, sollte dich keine Institution, die irgendwie bei Trost ist, anstellen. Wenn du ein funktionierendes Hedgingprinzip hast, solltest du von deiner Psyche mal ganz schnell die Finger lassen, die zerstört dir nämlich alles.

Psyche ist beim Handel fast IMMER ne negative Komponente! Es gibt keinen Gordon Gecko mehr, die 80er-Jahre Finanzhairomantik hat schon längst zwischen Serverräumen irgendwelcher Großbanken ihren Untergang gefunden. Es ist ganz lustig, sich damit mal zu beschäftigen, aber das große Geld, wie du es damit machen willst, kannst du schon lang nicht mehr machen.

Du scheinst dich wirklich für Finanzwirtschaft zu interessieren, warum blickst du nichtmal über den Tellerrand und liest dir mal ein bisschen Theorie an? Dann kommt aus deinen Beiträgen auch mehr als haltloser Hansdampf hervor, weil das was du hier schreibst, ist einfach nur Kirmesprollerei.

Nimm mal als äquivalent Schach.

Jeder Schachspieler wird dir ganz offen sagen, dass ein Computer auf jeden Fall besser spielen kann als ein Mensch. Das Geheimnis hinter Schach ist dieser kleine Bereich: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskrete_Mathematik

Jede Erkenntnis, die aus diesem Fachbereich gezogen wurden, fließen in moderne Schachstrategien ein. Aber die kann einfach extrem gut in ein Programm implementiert werden - und Schach hat sehr viel mit Psyche zu tun, Hetzen des Gegners, aktive und passive Haltung, Spielverhalten lesen, Feststellen ob der Gegenüber ängstlich spielt oder nicht.. ein guter Schachspieler liest dich wie ein Pokerspieler. Das kann ein Algorithmus nicht, der versuchts auch garnicht. Trotzdem spielt er meistens erfolgreicher und effizienter als ein Mensch.

Ganz ohne Psyche! Klar, gegen Weltmeister verliert ein Schachprogramm auch hin und wieder, kam ja schon vor. So ist das nunmal, das perfekte Programm gibt es nun mal nicht, das ist aus der Entscheidungstheorie heraus auch unmöglich.

Genauso ists beim Traden. Ohne dass dus wahrhaben willst, generiert dir jeder normale Laptop über langen Zeitraum mit der entsprechenden Software mehr Geld, als dus mit deinen 'superkrassen, mehrfach erprobten Tradingstrategien' jemals könntest. Schade, nicht?

Abbbbbbbbbbber ist ja nur die Meinung von nem Theoretiker, ich hab ja von der harten Praxis des Daytradings keine Ahnung und bin als Student ja eh noch im Prinzip Mamas Brust gewohnt. Das willst du mir doch damit so ein wenig sagen, oder? ;)

Das sieht die Investmentbank, bei der ich jetzt ein Praktikum bekommen hab, irgendwie n bisschen anders.. die stehen irgendwie mehr drauf, dass man das, was man sagt auch mit mehr als Dampf belegen kann.

Warum bist du da eigentlich nicht? Ich kann dich bei Sales&Trading ja mal vorschlagen, die könnens garantiert garnicht erwarten, so einen Wohnzimmerknecht wie dich bei sich sitzen zu haben. Da kannste den ganzen Tag Linien in Charts legen! Voll geil! Und kriegst auch noch Geld!

Langt jetzt mal. Ich hab mich nur versucht, mit dir zu unterhalten, wenn du mir so blöd kommen musst, kann eben nicht viel dahinterstecken. Den Mist muss ich mir net geben.. Wenn du nicht diskutieren willst, lass es halt.

Dann bist du in nem Forum auch irgendwie falsch, dieser Thread ist dann ja auch nur ein 'Boah guck mal Alter, ich bin sau der Tradingprofi und sowieso der Held vom Erdbeerfeld!'

Voll rich descriptions alta!

nunja..weil ich vll.........Selbstständig bin :D

Also danke zwar für das einlegen eines guten Wortes bei Firma X aber nein Danke. Ich habe mich selbst um eins zu kümmern, das nix mit gehebelten Wertpapieren, sondern etwas mit Vertrieb am Hut hat.

Und zum Thema Eier kraulen lassen...Da hab ich gaaanz sicher erfolgreichere Themengebiete vorzuweisen.

"Daytrader unter euch?" soll bedeuten ich will Kontakte mit anderen Daytradern knüpfen. Nicht mehr und nicht weniger. Man kann Strategien austauschen, ERFAHRUNGEN und zusammen vll sogar etwas starten. Bei einem "Seht mal her" Thread hätte ich mir mit Sicherheit die Mühe gemacht meine komplette Historie zu Screenshooten und online zu stellen :spiteful:

Mhhh dabei kommt mir ne Idee...: Ich bin der Erfolgsloseste Daytrader aller zeiten und würde gerne von anderen Daytradern, die zumindest ne 50:50 Trefferquote haben lernen. Wenn ihr Interesse habt, meldet euch bei mir per PN. Ich prolle mit SIcherheit nicht, da ich echt mies Rote Zahlen trade. Ich suche nur Kontakt :80:

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Mich wundert das ein bisschen: "Mein GESAMTHISTORIE? Na dann such dir mal einen Tag aus den letzten 20 raus. Ich mache hier sicher keine 100 Screenshots."

Ich mag konkrete Zahlen. Kann das Programm nicht sowas wie den Gewinn in den letzten X Jahre anzeigen? Bzw. hast du selber da keine Übersicht drüber?

Das ist doch gerade DAS interessante. Auch für einen selber. Oder einfach nur in relativen Zahlen.

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Mich wundert das ein bisschen: "Mein GESAMTHISTORIE? Na dann such dir mal einen Tag aus den letzten 20 raus. Ich mache hier sicher keine 100 Screenshots."

Ich mag konkrete Zahlen. Kann das Programm nicht sowas wie den Gewinn in den letzten X Jahre anzeigen? Bzw. hast du selber da keine Übersicht drüber?

Das ist doch gerade DAS interessante. Auch für einen selber. Oder einfach nur in relativen Zahlen.

Du hast doch im KFKA geschrieben du kennst mich...Hast mich schonmal getroffen oder? Was bietet sich da besser an als dir meine Zahlen einfach mal persönlich anzuschauen wenn wirklich so großes Interesse dran Herrscht.

Soviel vorab: Ich gewinne im Schnitt 51-55% meiner Trades. Den Rest verliere ich. Ich habe aber immer minesten ne Gewinn:Verlust Rate von 2:1. Also ist mein Maximaler Verlust mit einem Stop sagen wir mal bei 50€ abgesichert, greift ein Take Profit frühestens bei 100€. Konkret bleiben im schnitt 400-500€ Plus im Monat übrig. Das muss dann mit 25% versteuert werden. Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass ich echt Piano und relativ Safe mache. Also wirklich Reich wird man auf die Art nicht, aber für das was ich mache...

Deshalb verstehe ich auch nicht das Daytrading tot sein soll? Warum soll ich auf die 10 Jahres Frist eher verlieren? HALLO? Jetzt mal wirklich einfach nachgedacht. Wenn ich einen Trade mache und RATE, diesen Trade dann nach Zeit X schließe, dann liegt doch die Chance dass der Kurs über oder unter meiner Kaufgrenze liegt 50:50. Egal wieviel drüber oder drunter. Gut wir haben noch 0,5-1% Spread jaaa, das kommt aber nur zum tragen wenn die Abweichung sooo gering ist dass es im Draw endet.

Wir haben also eine 100 Trades und gewinnen davon statistisch gesehen genau die hälfte weil ich rate. Dann braucht es doch NUR eine Gewinn:Verlustrate von 2:1 um langfristig Geld zu verdienen. Ich gewinne 50 Trades zu je 100€ und verliere 50 Trades zu 50€. Natürlich laufen ein paar nicht in den Take Profit aber dafür haben wir ja noch einen Menschen davor sitzen und keinen Bot. Sooo durch meine Positionsgrößenanpassung hat man eine Gewinn:Verlustrate von 1: 3,2 oder so. Dann analysiert man Charts und Tradet im Trend sodass man ein WENIG mehr gewinnt als verliert. Lass es nur 51% Gewinn und 49% Verlust sein. Ist doch genau wie bei den Casinos. Ich würde ich gerne mal erfahren warum man Statistisch eher verliert, an Konkreten Zahlen.

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Konkret bleiben im schnitt 400-500€ Plus im Monat übrig.

Hab ich allein an Zinsen. 8-P

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Was seid ihr für Vögel hier ?

Der TS fragt ob es hier Daytrader gibt und die ersten Seiten sind voll von Kommentaren wie unsinnig das ganze ist.....

Trading ansich ist der beste Beruf der Welt.

Und wer ein ordentliches Moneymanagement hat, wird langfristig sehr reich sein

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Lass es nur 51% Gewinn und 49% Verlust sein. Ist doch genau wie bei den Casinos. Ich würde ich gerne mal erfahren warum man Statistisch eher verliert, an Konkreten Zahlen.

Im Casino kann man mathematisch beweisen, dass man auf Dauer verliert. Eben nicht "an konkreten Zahlen" (Permanenzreihen), sondern mathematisch.

Kannst du also auch mathematisch beweisen, dass du auf Dauer gewinnst?

P.S.: Früher gab es beim Blackjack das Kartenzählen (als noch von Hand gemischt wurde). Damit kann man mathematisch beweisbar einen kleinen Vorteil gegenüber der Bank erreichen, ungefähr so wie deine 51:49. Dennoch ist es ein Mythos, dass die Kartenzähler früher damit die Banken gesprengt und von den Gewinnen in Saus und Braus gelebt haben. Der geringe mathematische Vorteil in Verbindung mit den extrem hohen Schwankungen bei Gewinn und Verlust hat das konsequent verhindert.

bearbeitet von Mendoza

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Lass es nur 51% Gewinn und 49% Verlust sein. Ist doch genau wie bei den Casinos. Ich würde ich gerne mal erfahren warum man Statistisch eher verliert, an Konkreten Zahlen.

Im Casino kann man mathematisch beweisen, dass man auf Dauer verliert. Eben nicht "an konkreten Zahlen" (Permanenzreihen), sondern mathematisch.

Kannst du also auch mathematisch beweisen, dass du auf Dauer gewinnst?

P.S.: Früher gab es beim Blackjack das Kartenzählen (als noch von Hand gemischt wurde). Damit kann man mathematisch beweisbar einen kleinen Vorteil gegenüber der Bank erreichen, ungefähr so wie deine 51:49. Dennoch ist es ein Mythos, dass die Kartenzähler früher damit die Banken gesprengt und von den Gewinnen in Saus und Braus gelebt haben. Der geringe mathematische Vorteil in Verbindung mit den extrem hohen Schwankungen bei Gewinn und Verlust hat das konsequent verhindert.

Ich stehe dem ganzen Daytradingschwachsinn bezüglich Gewinn-Aufwand-Verhältnis auch kritisch gegenüber, aber ein Casinospiel ist (mathematisch) etwas ganz anderes. Die ganzen Variablen in der echten Welt sind sehr oft nicht gaussverteilt und gewöhnliche Stochastik gewährt da nur einen ganz kleinen Einblick. Die Funktion Gewinn hängt von einer unüberschaubaren Anzahl von stochastischen Prozessen/Variablen ab, somit ist der Erwartungswert für jeden Menschen anders. Individuell kann man da so gut wie gar nichts beweisen, höchstens im Durchschnitt und mit zahlreichen Annahmen.

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@Mendoza: Auch wenn du damit der OffTopic King des Threads bist...Gratulation zu deiner Halben Millionen die du auf der Bank hast. 1,4% Zinsen p.a. dann haste 580€ im Monat - Steuern...Kommste auf 400-500€ pro Monat Zinsen. Bedenke nur das die Inflationsrate letztes Jahr bei 2,0% lag. Minusgeschäft! Du machst aus ner halben Millionen im Monat 400-500€? Coooool mein Trading-Depot ist kleiner als 10.000€ :pardon:

OMG...Es ist wie bei CASINOBETREIBER!!!! DIE BANK GEWINNT IMMER. Ich glaube selbst das ist nicht ganz angekommen :D

Warum? Weil in jedem Spiel des Casinos die Risiko:Verlust Rate immer etwas zugunsten des Casinos gelegt ist. Jetzt kann ja jemand sagen ABER Roulette Rot vs. Schwarz = 50:50...nein auch hier gibt es die "grüne" Null im Roulette.

Das bedeutet das Casino gewinnt IMMER. Selbst wenn in einer Woche 3 mal der Jackpot geknackt wird, wird die Wahrscheinlichkeit auf dauer die Korrekturen ( das GLÜCK ) besiegen. Unswar in dem vom Casio festgelegtem Maße.

Wenn jetzt jemand 1000000 Trades mit immmmmmmmer der selben Gewinn:Verlustrate von min. 2:1 und immmmmmmmer dem selben Einsatz von max 1% des Kapitals pro Trade macht. Was wird dann mit seinem Kapital passieren selbst wenn er seine Trades nur als Ratespiel setzt? Richtig es wächst. Natürlich gibt es da noch die Chance 99% aller möglichen Trades in FOLGE zu verlieren :D aber dann soll er sich gleich erschießen, denn die nächsten 2 Blitze treffen Ihn sicher.

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Du kapierst den Casinovergleich nicht. Es geht darum, dass du im Casino mathematisch beweisen kannst, dass du immer hinten liegst. Beim Roulette im Schnitt -2,7% oder so. Kannst du jetzt im Umkehrschluss mathematisch beweisen, dass du beim Traden da ein Plus vor dieser Zahl hast? Und wenn nicht, woher weißt du dann, dass das mathematischer Fakt ist und du nicht nur eine Glückssträhne als Trader hast, die eine gewisse Zeit lang optisch dafür sorgt?

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Du kapierst den Casinovergleich nicht. Es geht darum, dass du im Casino mathematisch beweisen kannst, dass du immer hinten liegst. Beim Roulette im Schnitt -2,7% oder so. Kannst du jetzt im Umkehrschluss mathematisch beweisen, dass du beim Traden da ein Plus vor dieser Zahl hast? Und wenn nicht, woher weißt du dann, dass das mathematischer Fakt ist und du nicht nur eine Glückssträhne als Trader hast, die eine gewisse Zeit lang optisch dafür sorgt?

Natürlich kannst du das mathematisch beweisen. Ich bin ja nicht unbedingt der Theoretiker, aber wenn du einen Trade mit einem Risiko-Ertrag-Verhältnis von 1:3 hast, bedeutet es du kannst bspw. 10 pip verlieren, aber 30 pip gewinnen. Das ist deshalb möglich, weil du Herr über deinen Stop und Take Profit bist. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass du nur jedes vierte mal gewinnen musst um break even zu sein (ohne Berücksichtigung des Spread, also der Kosten). Also muss dein Trade folglich nur zu 25% positiv ausgehen um min. break even zu sein.

CRV steht für "Chance-Risiko-Verhältnis" im Internet kannst du nach zahlreichen CRV Tabellen googlen.

Das Risiko-Ertrag-Verhältnis und seine Statistische Auswirkungen gelten überall in der uns bekannten Welt. Es kann mit einfachsten mathematischen Mitteln auch bewiesen werden. Unter anderem im Casino.

Man Gewinnt mit einem positiven Chance-Risiko-Verhältnis auf lange Frist. Ausnahmen sind Pechsträhnen, die man mit seinem Kapital nicht überbrücken kann. Aber auch hier kann man mit der Wahrscheinlichkeit gegen halten, wenn man max 1% seines Kapitals pro Trade riskiert.

Um das CRV für sich Arbeiten zu lassen muss es einem erstmal Positiv gegenüber stehen. Ein Casinobetreiber kann das bestimmen. Er baut die 0 ein. Ein Trader kann es ebenfalls bestimmen, er baut einen Stop ein. Bei beiden kann mathematisch bewiesen werden. Klapp mal das "Wahrscheinlichkeitsrechnung für Dummies" Buch auf um besagte Formeln zur Berechnung zu finden.

Und das war NUR Moneymanagement und hat alles noch NICHTS mit der Gewinn und Verlustrate der Trades an sich zu tun. Ich betone nochmals dass ich davon ausgehe, dass man den Markt NICHT vorhersagen kann und somit 50:50 liegt (Der Markt kann halt nur runter oder rauf!) Selbst wenn ich Draw also Gleichstand negativ werte ( Spread also wegen der Kosten), reicht ein CRV von 1:3 um langfristig Gewinne einzufahren.

Da ich kein Mathecrack bin, nutze ich zur Prozentermittlung eine recht stupide Rechenmethode, hier mal für ein CRV von 3:1 :

3 + 1 = 4

100 geteilt durch 4 = 25 %

Spich der Trade muss in 25 % der Fälle klappen, damit man breakeven fährt - Kosten nicht eingerechnet, sind aber ein prozentualer Bruchteil, der schon nicht mehr ins Gewicht fällt.

Es ist halt nur Psychisch sehr anstrengend einen CRV konsequent durch zu ziehen. In der Theorie von einem meiner Vorredner hat Psyche ja nichts im Moneymanagement zu suchen und da stimme ich THEORETISCH zu. Aber der Typ wird sich wundern wie sehr sich der Hodensack zusammenziehen kann wenn ein Trade grade die 100€ Grenze ECHTGELD ins Minus ankratzen möchte und im schlimmsten Fall das ganze Depot auf dem Spiel steht (Was wäre wenn der Stop nicht greift und es einen Gap um 200 Punkte gibt? usw....)

bearbeitet von LoSLOcO

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Nein. Eben weil:

aber wenn du einen Trade mit einem Risiko-Ertrag-Verhältnis von 1:3 hast

Nicht beweisbar ist. Das ist eine bloße Annahme deinerseits, dass es (dauerhaft) so ist.

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Nein. Eben weil:

aber wenn du einen Trade mit einem Risiko-Ertrag-Verhältnis von 1:3 hast

Nicht beweisbar ist. Das ist eine bloße Annahme deinerseits, dass es (dauerhaft) so ist.

Ich glaube du weisst noch nicht einmal was eine Order ist, geschweige denn ein Stop und ein Take profit, hast noch nie getradet und willst irgend was wichtig klingendes sagen. Sorry das hat den Anschein. Wenn ich (dauerhaft) meinen Stop halb so tief setze wie mein Take profit, ist mein CRV bei 1:3 (dauerhaft)! Mit der absoluten unanfechtbaren über alle Zweifel erhabenen Sicherheit eines Naturgesetzes. Das ist auch logisch wenn man hinschaut. Man muss nichtmal großartig Nachdenken, sondern nur Google einschalten und lernen damit umzugehen. Dann ist es auch nicht mehr nur meine Meinung, sondern da findest du auch anerkannte und seriöse Quellen. Ich bitte dich vor dem Behaupten "Es sei bloß eine Annahme meinerseits" dir wenigsten die Mühe zu machen dich Fachgerecht zu informieren. Sonst tust du zweierlei. 1. Du bevorurteilst 2. Du behauptest etwas haltloses, was einfach nicht stimmt. Das kann man sich alles mit einer einzigen Googlesuche ersparen. Das sollte aber jemand mit ner halben Millionen aufm Konto wissen.

Wenn ich mir solche Aussagen ohne Hintergrundinformationsbeschaffung ansehe, weiss ich auch warum nur dummer Mist übers traden geschwafelt wird. Das ist wie beim PickUp im Fernsehn. Die PUAs haben alle nen Psychischen schaden, und wollen nur Macht an Frauen ausspielen wenn man dem Fernsehn glaubt. Das ist aber einfach so, weil die im Fernsehn immer nur die Tradermillionäre wie Schäfermeier zeigen. Da packt einen ganz schnell der Neid wenn man sich für 1.200€ erniedrigen lassen muss. Dass die meisten Trader einfach nur um ihr normalen Lebensunterhalt versuchen zu sichern, damit sie was zu Fressen im Kühlschrank haben, zeigt kein Fernsehsender. Da steckt keine Action drinne und wäre nur was für Harz4 TV "Mitten im Leben" oder so.

Für alle die es tatsächlich interessiert:

Das Chance-Risiko-Verhältnis (CRV) errechnet sich nun ganz einfach über das Verhältnis unseres eingegangenen Risikos und unserer potentiellen Chance. Das bedeutet, wenn wir z.B. eine Chance von 60 Punkten errechnen und ein Risiko von 30 Punkten haben, dann beträgt unser CRV 60 : 30 oder 2 : 1.

Was bringt uns das nun?

Wenn wir davon ausgehen, dass jeder Trade ein rein zufälliges Ereignis ist, und unsere Trefferquote 50% beträgt, dann würden wir bei einem Auszahlungsverhältnis von 2 : 1 trotzdem Geld verdienen. Dem unterliegt folgende Rechnung bzw. Formel:

Erwartungswert = Trefferquote * durchschnittlicher Gewinn – Verlustquote * durchschnittlicher Verlust

Unser Ziel ist es dafür zu sorgen, dass das Ergebnis dieser Rechnung immer positiv ist, denn das garantiert uns, dass wir auf langfristige Sicht mit unserem Trading Geld verdienen. Wenn wir uns die Formel genau betrachten wird klar, dass der Erfolg beim Trading nicht nur über die Trefferquote bestimmt wird. Und da uns klar ist, dass wir diese Trefferquote sowieso nicht beeinflussen können, da der Ausgang eines Trades zufällig ist, müssen wir dafür sorgen, dass unsere durchschnittlichen Gewinner größer sind, als die unserer Verluste.

In unserem obigen Beispiel lautet die Rechnung:

Erwartungswert = 0,5 * 60 – 0,5 * 30 = 30 – 15 = 15 > 0

Wir können demnach erwarten im Schnitt 15 Punkte pro Trade zu verdienen.

Wir verdienen sogar noch Geld, wenn wir nur in 40% der Fälle richtig liegen:

EW = 0,4 * 60 – 0,6 * 30 = 24 – 18 = 6 > 0

Wir verdienen zwar nur noch 6 Punkte im Schnitt, aber sind trotzdem noch profitabel.

Nun mal ein extremes Beispiel, wo wir mit unserer Trefferquote spielen: gehen wir mal davon aus, dass wir in 90% der Fälle richtig liegen und im Schnitt 10 Punkte gewinnen. Auf der Kehrseite arbeiten wir mit einem 100-Punkte Stop, der allerdings nur in 10% aller eingegangenen Trades erreicht wird. Folgende Rechnung ergibt sich:

EW = 0,9 * 10 – 0,1 * 100 = 9 – 10 = -1 < 0

Was können wir sehen? Wir liegen zwar in 90% der Fälle richtig, aber langfristig bringt uns das nichts, denn unser Erwartungswert ist negativ.

Warum Reden wir von Erwarten? Ganz einfach. Weil uns bei der gezeigten Rechnung auf die Wahrscheinlichkeit verlassen. Und die hat nunmal auch Anomalien, bevor sie der langfristigen Erwartung nachkommt. Mit denen muss auch ein Casinobetreiber leben. Was ihn und den Trader allerdings nacht davon abhalten, langfristig Geld zu verdienen. Bestes Beispiel sind die Lottozahlen. Alle Ziehungen bisher zeigen, dass beinahe alle Zahlen gleich oft gezogen wurden. Somit ist das Gleichgewicht über längere Zeit nicht eine bloße Annahme, sondern einfach nur Tatsache.

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Nein, du operierst wieder mit Annahmen wie "jeder Gewinntrade bringt fest und verlässlich soundsoviel Gewinn" und "jeder Verlusttrade kostet fest und verlässlich maximal soundsoviel".

DAS sollst du beweisen!

  • TOP 1

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Nein, du operierst wieder mit Annahmen wie "jeder Gewinntrade bringt fest und verlässlich soundsoviel Gewinn" und "jeder Verlusttrade kostet fest und verlässlich maximal soundsoviel".

DAS sollst du beweisen!

Sorry, das "soll" ich aus deiner Sicht vll. Fakt ist jedoch das ich dir nicht die Unfähig- oder Lustlosigkeit nehme die Begriffe "Stop Loss" und "Take Profit" zu googlen.

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Wieso funktioniert das beim Roulette dann nicht? Da kann man genauso agieren wie du es beschreibst. Ändert aber nichts am dauerhaft negativen Erwartungswert.

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Ehehehe... so einfach ist das nicht.

Dann könntest du den Erwartungswert ja beliebig skalieren. Das ist so ein Spielchen wie bei Roulette und dem Verdopplungssystem, dass der Verlust bzw. das Risiko verlagert wird.

Ich schau mir deine Rechnung noch genauer an. Ist dir denn klar warum das Verdopplungssystem bei Roulette nicht funktionieren kann, selbst wenn man beliebig viel Geld zur Verfügung hat und es keine Limits nach oben gibt?

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