Daytrader unter euch?

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Ne Mischung aus uns unzugänglichem Wissen, Geschwindigkeit, vieeel Zeit und Glück.

Unzugänglichem Wissen stimmt schonmal nicht ganz. Alle Grundlagen stehen jedem frei zur verfügung, dazu muss man nicht wie viele denken an der Börse arbeiten um gut zu werden. Die an der Börse wissen genausowenig wie du wo der Kurs hingeht, sie haben bei ihrer Spekulation nur ein geringeres Risiko, das ist ALLES worum es geht.

Mit der Geschwindigkeit weiß ich nicht was du damit genau meinst, aber Zeit ist halt die eine Sache. Den meisten ist das Wort Zeit wieder ein Argument dafür, dass sie eh schon wissen dass sie das nicht durchziehen oder von Anfang an gar keine Lust haben sich mit allem zu befassen.

Wie gesagt, ein Kollege ist ab nun Privatier und macht nichts anderes außer Traden. Und der hat bei seinem Job nicht schlecht verdient...

Glück ist es natürlich irgendwo auch, aber bei einer Kapitalvermehrung von 10 auf 30 mille innerhalb eines zeitraums von 2 jahren von Glück zu sprechen... :rolleyes:

Außerdem war das ja nur ein Kapitalwert. Es ist auch scheißegal mit welchem Kapital man anfängt oder ob es sich "lohnt".

Natürlich hat man immer größere Gewinne umso mehr Geld man zur Verfügung hat, aber man soll ja sowieso nicht mit seiner lang ersparten durch harte Arbeit verdiente Kohle da dumm rumzocken. Ein Kollege macht heute am Tag oder mindestens in einer Woche soviel wie er am Anfang insgesamt eingesetzt hat.

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Kurze Frage :

Ich wollte in später Zukunft (1-2 Jahren) allgemein mit Börsenhandel während des Studiums bisschen Geld verdienen und mein Studium zum Teil auch davon bezahlen.

Lohnt sich das ? Bzw. ist es für meine Zwecke rentabel ?

Du wirst dich mehr als nur 1-2 Jahre intensiv damit beschäftigen müssen um rentabel zu arbeiten. Man vermehrt nicht eben mal sein Geld. Es steckt sehr viel harte Arbeit dahinter. Außerdem muss erstmal einiges an Geld investiert werden für Hard- und Software und natürlich brauchst du ein Tradingkapital.

"Gute" Trader, die das hauptberuflich machen darf man sich nicht ales reiche Menschen vorstellen. Zudem haben diese auch ihren 8-Stunden Arbeitstag.

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Kurze Frage :

Ich wollte in später Zukunft (1-2 Jahren) allgemein mit Börsenhandel während des Studiums bisschen Geld verdienen und mein Studium zum Teil auch davon bezahlen.

Lohnt sich das ? Bzw. ist es für meine Zwecke rentabel ?

Du wirst dich mehr als nur 1-2 Jahre intensiv damit beschäftigen müssen um rentabel zu arbeiten. Man vermehrt nicht eben mal sein Geld. Es steckt sehr viel harte Arbeit dahinter. Außerdem muss erstmal einiges an Geld investiert werden für Hard- und Software und natürlich brauchst du ein Tradingkapital.

"Gute" Trader, die das hauptberuflich machen darf man sich nicht ales reiche Menschen vorstellen. Zudem haben diese auch ihren 8-Stunden Arbeitstag.

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Da regiert doch die pure Gier.

Warum kann man sich nicht mit 4-10% / Jahr zufrieden geben, wenn man Hauptberuflich einen ganz anderen Job hat.

Die kann man durch Aktien und ETFs auch noch verdienen, wenn man alle paar Monate sein Depot rebalanced. Meiner Meinung nach immer noch ein netter Nebenverdienst.

Daytrading lohnt sich doch in der Regel schon aufgrund des verschwindet geringen Stundenlohn überhaupt nicht, selbst wenn man Gewinne einfahren sollte.

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Gast 11223344

Kurze Frage :

Ich wollte in später Zukunft (1-2 Jahren) allgemein mit Börsenhandel während des Studiums bisschen Geld verdienen und mein Studium zum Teil auch davon bezahlen.

Lohnt sich das ? Bzw. ist es für meine Zwecke rentabel ?

Lass mal die Traumblasen sein und konzentrier dich auf die wichtigeren Sachen aus deinem anderen Thread.

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Richtig. und nach dem Optional Stopping Theorem gibts leider keine Möglichkeit, ein Binärportfolio zu hedgen. Du wirst damit nur sehr unwahrscheinlich viel Geld machen mein Freund. ;)

Von der Gruppenpsychologie kriegst du soviel mit wie ein vernünftiger Algorithmus, unterschätz mal nicht, was vernünftige Schrauber da basteln können. Auch ein Programm kann 'Handelspsychologie messen' wie du es tust, nämlich maximal an Marktdaten und tollen Indikatoren, die dir n Programm ausspuckt und über die du wahrscheinlich nicht mehr als zwei Sätze erzählen kannst.

Entgegen verschiedener Spezialisten kannst du mittlerweile auch Gruppenpsychologie (recht grob, zugegeben) implementieren. Der Markt wird immer berechenbarer!

Binäre Optionen sind ein so simples Derivat, dass die ein Computer wahrscheinlich effektiver traden kann als du.

Und nochmal, Daytrading ist tot. Denk noch dran, dass du die monatlichen Kosten für deinen Trader aus deinem Gewinn rausrechnest. Und dann überleg dir nochmal, was du eigentlich pro Monat dran gewinnst (und evtl was du für nen Stundenlohn hast).

Okay nochmal ganz langsam für Studenten. ICH HABE UND WILL NICHTS MIT BINÄREN OPTIONEN AM HUT HABEN. Mir geht es also sonstwo vorbei dass es keine möglichkeiten gibt, ein Roulettespiel zu Hedgen.

2. Ich habe Marktdaten und Indikatoren und die Nachrichten nach denen ich den Markt "Abschätzen" und NICHT Vorhersehen kann. Und in wiefern hat ein Computer das einem Menschen vorraus? WAS BENUTZT EIN COMPUTER UM DIE ENTWICKLUNG DES MARKTES ABZUSCHÄTZEN??? Na klar die Inikatoren (Wenn auch nicht Grafisch, sondern anhand der Algorithmen und Formeln). Ob das ein Computer besser kann? Kommt drauf an wie der Programmierer drauf war. Schneller? Mit Sicherheit! Hat das Programm ein Moneymanagement? Vll. Lässt er ein Gewinn laufen wenn es sein muss? NEIN. Schließt er eine Option vor dem Stop Loss weil grade eine Hoch Volatile Nachricht rein gekommen ist die Negativ war? NEIN! Wenn doch? Dann zu langsam weil der Computer keine Aussagen in einer Nachricht interpretieren kann. Man müsste ihn mit folgenden Worten füttern: "USDCAD...Nachrichten...SCHEIßE"

3. Wenn Day und Interdaytrading tot ist und man kein Geld damit verdienen kann, weil Skynet die Weltherrschaft übernimmt, dann schreib mal Birger Schäfermeier an und erzähl Ihm dass die Millönchen durchs Daytraden und die Täglichen Gewinne die er Menschlich am Markt einfährt nur erfindungen seiner Phantasie sind =)

4. ZEIG MIR EINEN EINZIGEN TRADINGBOT, der zufriedenstellende Erfolgsquoten liefert. 60% Erfolgsquote bei über 1000 Trades und wir sprechen über den Preis. Ich zahle nen "netten" Studentenbonus in BAR! Vonn mir aus ruf ein paar Leute an. Lass es nur kein leeres Geschwätz sein.

5. Lehn dich mal nicht zu weit damit aus dem Fenster wissen zu meinen wieviele Sätze ich über mein Tradingprogramm, Inikatoren und deren Funktion bzw. Deutungen aussagen kann. Für jemanden der nichtmal meinen Namen kennt ist das schon sehr spekulativ. SO würdest du mit Sicherheit am Forexmarkt zerfleischt werden ;)

Oh, jetzt kommt die 'Studenten'-Karte. Dann mal langsam und deutlich eine Antwort für Nicht-Studenten. Die sind ja hin und wieder aus gewissen Gründen nicht ganz so schnell im Köpfchen und brauchens etwas ausführlicher.

Zum ersteren, das impliziert dein Einstiegsthread anders. Und wenn dir das sonstwo vorbeigeht, weiß ich, wieso du noch kein Millionär bist. ;)

Zum zweiteren, niemand sieht vorher, niemand sagt vorraus, weder Mensch, noch Maschine. Aber da kann man ja bei dir mal ansetzen, da du dich ja scheinbar bestens auskennst, wird das jetzt sicher interessant.

Wie liest du graphisch die zukünftige Entwicklung des Marktes ab? Legst dir in deinen Chart vielleicht ein paar super viel sagende Gerade in deinen Chart? Das ist ne echt ganz tolle Sache, ich frag mich, wer dir sagt, dass es sich momentan um einen linearen Trend handelt. Und das ganze noch mit dem Auge abgeschätzt.. naja. Punkt an den Computer, der kriegt das in allen Belangen besser hin. Du hingegen? Kannst du mir eigentlich den Nutzen dieser ganzen Indikatoren mal sagen? Also nicht den Nutzen direkt, aber wie die zusammenhängen? Warum du einen Osszilator benutzt bzw warum das Ding eigentlich Osszilator heißt?

Einer der HAUPTGRÜNDE, wieso ich von so Wohnzimmertradern absolut nichts halte ist ganz einfach der Punkt, dass die mit ihrem kleinen Brokerprogramm in ihrer Stube hocken, irgendwie das und das da so reinlegen, weil das ja von den ganzen Profis am Markt scheinbar ganz genauso getan wird und so weiter.. und halten sich dann für die Börsenprofis schlechthin. Das mag ich nicht. Garnicht.

Jemand, der sich für einen krassen Statistikprofi hält, weil er versteht, was ne Standartabweichung ist und das Wort Volatilität richtig buchstabieren kann, ist für mich kein Kandidat, mit dem man vernünftig arbeiten könnte. Ich kenn dich nicht und treff damit auch keine Aussagen über dich, aber das stelle ich mal so als allgemeine Aussage in den Raum. Jeder Trader, jedes Tradingprogramm, was durchgehend feste, nichtdynamische Formeln für den Großteil seiner Analysen einsetzt, ist für mich absoluter Bullshit. Das sollte mittlerweile auch bei so manchen Wirtschaftlern mal angekommen sein.

Sitzt du 24/7 am Nachrichtenticker und kriegst IMMER DIREKT die neusten News rein? Läufst du jeden Tag mit Google Glasses rum und hast nen NTV-Stream laufen? Nein, du kriegst das mit, wie jeder andere auch. Und da sind diese News schon bereits 'alt'. Und ein gutes Algorithmensystem, das von klugen Menschen entworfen wurde, braucht diese News garnicht direkt, das reagiert dementsprechend aus den Auswirkungen heraus, was meistens (meistens.) vollkommen ausreicht. Der Markt ist natürlich sehr psychologisch und das ist auch auf keinen Fall zu vernachlässigen. Nur wer meint, Marktveränderungen nur mit linearen Funktionen progostizieren zu wollen, dem glaube ich, dass ihn die Vorstellung, Massenpsychologie (sogar einigermaßen erfolgreich) modellieren zu wollen, etwas überfordert.

Erfolgreiche Handelsmodelle kommen teilweise sogar GANZ OHNE Nachrichten aus. Das "erfolgreichste Handelssystem der Welt" zum Beispiel - Hochfrequenzhandel.

Und ich glaube nicht, dass da kleine Hochfrequenzzwerge in den Serverräumen sitzen und Nachrichten verarbeiten.

Herr Schäfermeier ist sicher ein Unikat seiner Klasse, ich finds toll, dass er das geschafft hat. Aber glaubst du auch, wenn ich dir erzähle, dass Zahnpasta Krebs heilen kann, wenn sich ein Patient eine Woche lang überwiegend von Zahnpasta ernährt? Ist btw. ne wahre Story, ich such dir mal die Quelle raus, falls ich die finde.

Was ich dir damit sagen will ist, dass der das ja für sich durchaus geschafft haben kann - vielleicht hatte er mit entscheidenden Trades auch ne Menge Glück. Weiß man ja nicht. Vielleicht erzählt er auch, wie viele andere Gurus, dass er n ganz tolles System hat, mit dem er reich geworden ist. Verkauft er zufällig Bücher oder Hörbücher oder Ebooks oder gibt Seminare oder so? :)

Zu vier, alles klar, dann zeige ich dir als 'Tradingbot' das HFT-Serverzentrum einer großen Bank. Damit machst du garantiert Geld in mehr als der Hälfte aller Fälle.

Ja, wie gesagt, meine Meinung zu Wohnzimmertradern steht ja oben.

Ich finds toll, was so Leute einem erzählen können. Irgendwas von Standartabweichung, Drei-Sigma-Intervalle, Irgendwelche Eltonwellen oder wie auch immer, Schulter-Kopf-Figuren, Fibonacci-Folgen oder Trendvorraussage mit Weihrauch und Bibeltextanalysen. Ich gebe dir einen vollkommen zufällig erzeugten Kurs, ohne irgendwelche äußeren Einflüsse und bei genügender Länge werde ich dir all diese tollen Phänomene, die es auf dem Markt so gibt, alle nachweisen können. Ich zeige dir Schulter-Kopf-Figuren, ich zeige dir Fibonacci-Sticks, ich zeige dir beliebige Wellenfiguren, wir können uns auch gerne eine Figur ausdenken und ich zeige sie dir im Verlauf der Brownbewegung sowie auf irgendeinem echten Chart zu irgendeinem bestimmten Zeitpunkt auch. Das ist völliger Humbug, nach so Sachen zu suchen. Wenn du sowas finden WILLST, findest du es auch. Wusstest du, dass es empirisch nachgewiesen (!) ist, dass der Markt keiner Gaußschen Verteilung folgt? Für die Nichtstudenten, dass ist diese tolle symetrische Glockenkurve, die irgendwann auf den ersten 20 Seiten eines jeden Tradingmegasuperprofi-Buchs auftaucht, um einigermaßen mathematisch professionell auszusehen. Und trotzdem nutzt so fast jedes kommerzielle Programm fröhlich die standartisierte 3-sigma-Unterteilung und behauptet, dass innerhalb des ersten Sigmas 68% der Bewegung liegen wird. wenns mal nicht passt, kommt dann das 'Standartargument' "Ja, das ist so mit den Wahrscheinlichkeiten, das ist ja nicht immer so korrekt.", was ne richtige Aussage ist, aber nichts dran ändert, dass das Modell falsch ist.

Das sind supertolle Indikatoren. Ganz toll. Von irgendwelchen Junks entworfen, die meinen, damit tatsächlich einen ganz, ganz klasse Vorteil zu haben.

Fast keine dieser Indikatoren, Linien, Quotienten, Folgen, Figuren sind qualitativ mathematisch nachweisbar.

Wenn du dich von dem Sinn und von dem Erfolg deiner 'technischer Analysemethoden' überzeugen willst, rate ich dir mal, das Projekt 'www.chartgame.com' zu besuchen. Das zeigt, wenn auch nur auf privater Basis, den qualitativen Vorteil von technischer Analyse zu einer ganz simplen Strategie - Buy and Hold. Jedes Mal, wenn ein Spieler spielt, wird seine Performance in eine Datenbank übertragen und so von tausenden, zehntausenden von Spielern mit dieser einen Strategie verglichen. Im Mittel lässt sich kaum ein signifikanter Unterschied festellen, ob du jetzt krass tradest wie der gewitzteste Fuchs der Welt oder einfach nur Buy and Hold betreibst.

Mach das ein paar Mal! Ohne zu schummeln natürlich. Mit Schummeln kann ich dir da auch mehrere Millionen Euro erspielen. ;)

Und wenn dazu das Argument kommt "Ja, das ist ja garnicht richtig nutzbar, wie soll ich die Indikatoren denn nutzen, wenn mir mein Programm nicht sagt, wie?", dann solltest du vielleicht das Traden doch lieber lassen.

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Guckt euch mal Kontohistorien von erfolgreichen Tradern an.. von 10 mio auf 30 mio in 2 Jahren.

Hast du denn 10 Mio.? Von 1.000 auf 3.000 in 2 Jahren ist nämlich eher weniger berauschend. Und wer 10 Mio. hat und das Geld nicht festverzinslich anlegt und sich von den Kupons nen Lenz macht, hat auch ne Klatsche.

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Guckt euch mal Kontohistorien von erfolgreichen Tradern an.. von 10 mio auf 30 mio in 2 Jahren.

Hast du denn 10 Mio.? Von 1.000 auf 3.000 in 2 Jahren ist nämlich eher weniger berauschend. Und wer 10 Mio. hat und das Geld nicht festverzinslich anlegt und sich von den Kupons nen Lenz macht, hat auch ne Klatsche.

Das war natürlich ein Beispiel was alles möglich ist. Und wie ich sagte, mein Kollege hat 1 Jahr auf Demo getradet und holt jetzt in einer Woche mindestens sein Startkapital raus (von 1k).

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Guckt euch mal Kontohistorien von erfolgreichen Tradern an.. von 10 mio auf 30 mio in 2 Jahren.

Hast du denn 10 Mio.? Von 1.000 auf 3.000 in 2 Jahren ist nämlich eher weniger berauschend. Und wer 10 Mio. hat und das Geld nicht festverzinslich anlegt und sich von den Kupons nen Lenz macht, hat auch ne Klatsche.

Das war natürlich ein Beispiel was alles möglich ist. Und wie ich sagte, mein Kollege hat 1 Jahr auf Demo getradet und holt jetzt in einer Woche mindestens sein Startkapital raus (von 1k).

:rofl:

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Und wer 10 Mio. hat und das Geld nicht festverzinslich anlegt und sich von den Kupons nen Lenz macht, hat auch ne Klatsche.

Nach der Argumentation wäre Warren Buffet völlig geistesgestört. Ich glaube aber dennoch, ihm macht einfach nur Spaß, was er tut.

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Oh, jetzt kommt die 'Studenten'-Karte. Dann mal langsam und deutlich eine Antwort für Nicht-Studenten. Die sind ja hin und wieder aus gewissen Gründen nicht ganz so schnell im Köpfchen und brauchens etwas ausführlicher....usw. usw. usw. usw. usw.

Schau mal, es gibt einen Grund warum bei den großen Finanzfirmen noch echte Trader im Risikomanagement arbeiten. Goolge mal es gibt da wirklich echte Stellen bei denen sich nicht nur Roboter bewerben dürfen.

So wenn du dir jetzt mal mein Topic anschaust, lautet das "Daytrader unter euch?"

Nicht etwa "Die Gausche Auswirkung auf den freien Markt" oder "Tradingbot vs. Mensch" oder "N24 - Erde ohne Menschen, was machen die Marktbots?"

Also bist du ein Daytrader und möchtest von deinen Erfahrungen als DAYTRADER mit REALEM Geld im Einsatz berichten oder bleibt es nur bei dem rumgeheule wie Sinnlos das Business in deinen Augen ist? Dann bitte ich dich einen eigenen Diskussionsthread mit jeweiligem Thema zu eröffnen, an dem wirklich auch Leute Teilnehmen können, die sich für so ne Diskussion interessieren.

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Und wer 10 Mio. hat und das Geld nicht festverzinslich anlegt und sich von den Kupons nen Lenz macht, hat auch ne Klatsche.

Nach der Argumentation wäre Warren Buffet völlig geistesgestört. Ich glaube aber dennoch, ihm macht einfach nur Spaß, was er tut.

Bei Firmen einsteigen, um die Welt reisen um deren Management zu treffen und Einfluss darauf zu nehmen macht ja wahrscheinlich auch ein bisschen mehr Spaß, als den ganzen Tag vorm PC-Monitor zu hocken.

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Und wer 10 Mio. hat und das Geld nicht festverzinslich anlegt und sich von den Kupons nen Lenz macht, hat auch ne Klatsche.

Nach der Argumentation wäre Warren Buffet völlig geistesgestört. Ich glaube aber dennoch, ihm macht einfach nur Spaß, was er tut.

Das ist halt der Punkt.

Wenn einem die Sache keinen Spaß macht und man nur an das "schnelle" Geld will, dann lasst es bitte bleiben. Das geht zu 99,99% schief. Außer man ist der Übernerd mit autistischer Veranlagung. Und ich denke diese trockene Sache macht den wenigsten wirklich Spaß, sprich nur das Geld ist der Antrieb. Das reicht einfach nicht aus, vor allem wenn man mit wenig Startkapital startet.

Alle Leute die Erfolg haben in so "Randdingen" machen es, weil es Ihnen auch Spaß macht und es eine Leidenschaft beinhaltet. Dazu zählen auch Sportwetten pros, Poker pros etc.

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Mal eine Frage von mir,

ich beschäftige mich nun auch seit einigen Tagen mit trading.

Ich habe bereits ein Demokonto eröffnet bei GKFX.

Nun meine Frage:

Ist GKFX ein guter Broker oder solte ich vllt. später wechseln?

Wie sollte ich mich genau vorbereiten?

Hat jmd vllt eine Literaturliste?

Danke schon einmal.

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Ist GKFX ein guter Broker oder solte ich vllt. später wechseln?

Hab gutes gehört. Welche Plattform nutzt du? MetaTrader4?

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Genau wie in der PU-Szene gibt es auch bei den Daytradern etliche gescheiterte Existenzen, die anderen mit teuren Seminaren beibringen wollen, wie es angeblich geht.

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Ist GKFX ein guter Broker oder solte ich vllt. später wechseln?

Hab gutes gehört. Welche Plattform nutzt du? MetaTrader4?

Mir wurde der Metatrader 4 hinterhergeworfen, danach erstmal eingeloggt und nichts verstanden :D

Ich schaue mir grade die ganzen Einführungsvideos an.

Mittlerweile komme ich mit der Benutzerführung ganz gut klar.

Welchen Broker nutzt du?

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Mehrere. Momentan aber überwiegend 4XP. Auch mit nem Meta Trader 4 Account. Nicht aufgeben, immer schön dran bleiben dann versteht man Meta Trader irgendwann. Wichtig ist die Charts auf Candlestick stellen, deine Indikatoren laden und das ganze am besten im Profil Speichern, damit nach nem Neustart nicht alles von vorne machen musst.

Der Rest geht relativ einfach. Analysieren, Neue Order -> Art der Order -> Take Profit und Stop Loss -> Fertig :D

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Wenns so einfach wäre LoSLOcO :D

Ich arbeite in einer Bank und kenne mich etwas aus. Gutes Riskmanagement ist durch die beste Strategie nicht zu ersetzen, wer da diszipliniert dran ist, der kann durchaus Gewinne erziehlen. Aber eins ist auch klar: die großen Gewinne fahre immer andere ein, die bekommen in ihren Bloomberg/Reuters Terminals einfach die Infos n paar Milisekunden früher und dann zack ist die Order schon lange ausgeführt.

Hab jetzt Seite 2 nicht gelesen, ebenso wenig Seite 3. Aber binäre Optionen sind schon was für hartgesottene. Mir liegen kurzfristige Opionen und selten mal ein Knockout, wobei ich da immer Angst habe, dass mich die Vola ausknockt, daher Optionen, die aus dem Geld liegen.

Gerade experementiere ich mit marktneutralen Positionen.

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Guckt euch mal Kontohistorien von erfolgreichen Tradern an.. von 10 mio auf 30 mio in 2 Jahren.

Hast du denn 10 Mio.? Von 1.000 auf 3.000 in 2 Jahren ist nämlich eher weniger berauschend. Und wer 10 Mio. hat und das Geld nicht festverzinslich anlegt und sich von den Kupons nen Lenz macht, hat auch ne Klatsche.

Das war natürlich ein Beispiel was alles möglich ist. Und wie ich sagte, mein Kollege hat 1 Jahr auf Demo getradet und holt jetzt in einer Woche mindestens sein Startkapital raus (von 1k).

:rofl:

Du kennst anscheinend solche Leute nicht :rolleyes:

Und alle glauben immer dass man sich groß mit Börse beschäftigen muss um langfristig erfolgreich zu sein.

Wie freistil schon oben andeutete, um Gewinne zu erzielen benötigt man noch nichtmal unbedingt die fundamentale Analyse. Natürlich ist es besser sich damit auch auszukennen, denn umso mehr man sich auskennt mit allen möglichen Analysearten, Indikatoren, Moneymanagement, Börsenpsychologie etc. somit steigt auch die Fähigkeit, eventuelle Verluste zu vermeiden.

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Wenns so einfach wäre LoSLOcO :D

Ich arbeite in einer Bank und kenne mich etwas aus. Gutes Riskmanagement ist durch die beste Strategie nicht zu ersetzen, wer da diszipliniert dran ist, der kann durchaus Gewinne erziehlen. Aber eins ist auch klar: die großen Gewinne fahre immer andere ein, die bekommen in ihren Bloomberg/Reuters Terminals einfach die Infos n paar Milisekunden früher und dann zack ist die Order schon lange ausgeführt.

Hab jetzt Seite 2 nicht gelesen, ebenso wenig Seite 3. Aber binäre Optionen sind schon was für hartgesottene. Mir liegen kurzfristige Opionen und selten mal ein Knockout, wobei ich da immer Angst habe, dass mich die Vola ausknockt, daher Optionen, die aus dem Geld liegen.

Gerade experementiere ich mit marktneutralen Positionen.

Risk Management, Money Management und Psyche sind die 3 Grundpfeiler beim Traden. Das ist aber ein viel zu ausführliches Thema um es hier zu besprechen. Da muss sich jeder selbst informieren und managen. Das Traden an sich ist einfach! Ich sagte nicht dass es einfach sei langfristige Erfolge einzufahren! Order abgeben kann in ein paar Minuten jeder. Wer allerdings nicht einmal weiss was passiert wenn ich 1 Lot/Kontrakt Ordere bzw. was die Einheit überhaupt zu bedeuten hat, sollte noch nichtmal mit nem Demokonto ans Traden, sondern an die Bücher :D

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Die erfolgreichen Trader, die ich kenne, machen alle nur Arbitragegeschäfte.

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Kann man Risikomanagement mit Psyche überhaupt verbinden? Das sind für mich zwei total gegensätzliche Begriffe.

Erklär mal, das würd mich mal interessieren.

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Kann man Risikomanagement mit Psyche überhaupt verbinden? Das sind für mich zwei total gegensätzliche Begriffe.

Erklär mal, das würd mich mal interessieren.

Risk Management, Money Management und Psyche sind die 3 Grundpfeiler beim Traden.

Wo siehst du da ne Verbindung? Ich sehe da 3 Teilbereiche, in germanistisch und grammatikalisch korrekter Aufzählung.

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