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So ziemlich sicher, auser du hast ein Beipsiel für Zocker die mehr Aussehen haben als Sportler.

Es ist eine Herausforderung, aber nur weil ich mich anders beschäftigen muss. Nicht das Unterlassen an sich.

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Andersherum haben Sportliche Leute Muskeln und sehen obtisch meistens enorm gut aus.

Ich selbst sehe jetzt nicht schlecht aus, es war auch eher an richtige Zocker gedacht. Ich kenne einige die sogarnoch schlecht auf der Hauptschule sind nur weil sie zocken - denn fdadurch wollen sie nicht mehr lernen. Es war sehr schwer für mich das hinzubiegen, mittlerweile bin ich recht gut auf eiber Informatikschule, doch das erforderte sehr viel Zeit. Das Forum durchzulesen ist dafür ein Anfang, denn Glaubenssätze lassen sich überall perfektionieren.

Und da siehst du das Problem im ZOCKEN?!

Wir müssen hier mal klarstellen, worum es geht. Ich meine, ich zocke viel mit meinen Kumpels. Alle davon liften, laufen, arbeiten, haben Spass am Wochenende. Die meisten sind verheiratet, gut situiert und zufrieden im Leben.

Das was du beschreibst ist jemand, der eben vor seinem Leben flieht. Das ist ok das auch zu sehen, aber es ist eben nicht DER Spieler. Versteht ihr das Problem? Zocken ist genauso wie andere Dinge.

Manche lesen sehr viel, flüchten sich in Bücher. Andere wiederum werden depressiv, hören nur noch Musik. Manche trainieren sich kaputt.

Aber NICHTS DAVON hat irgendwas mit gesunden Menschen zu tun. Hier sind mal Zahlen: "Currently there are more than half a billion people worldwide playing computer and videogames at least an hour a day -- and 183 million in the U.S. alone. The younger you are, the more likely you are to be a gamer -- 99% of boys under 18 and 94% of girls under 18 report playing videogames regularly. The average young person racks up 10,000 hours of gaming by the age of 21 -- or 24 hours less than they spend in a classroom for all of middle and high school if they have perfect attendance. It's a remarkable amount of time we're investing in games. 5 million gamers in the U.S., in fact, are spending more than 40 hours a week playing games -- the equivalent of a full time job! " - Jane McGonigal

Wie du siehst, 183 Millionen zocken, aber nur 5 Millionen kommen auf diese crazy Werte.

So ziemlich sicher, auser du hast ein Beipsiel für Zocker die mehr Aussehen haben als Sportler.

Es ist eine Herausforderung, aber nur weil ich mich anders beschäftigen muss. Nicht das Unterlassen an sich.

Verstehst du es? FAST ALLE Zocker sind ein Gegenbeispiel, weil 99% der Leute unter einem bestimmten Alter zocken. Das was du ansprichst, sind Leute mit Problemen, das hat nix mit "Dem Zocker" zu tun, weil FAST JEDER heutzutage zockt.

Das was du beschreibst sind pathologische Spielsüchtige. Und die haben nen echtes Problem und zwar richtig.

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Gast ImWithNoobs

Ich habe mit 12 angefangen zu zocken, mit 16-17 habe ich für das Alter einen richtigen Haufen Schotter gemacht bei WC3 Turnieren.

Mit Wc3 hat doch keine Sau nen Haufen Schotter gemacht. Zumindest nicht im Europa vor 10 Jahren. Grubby hat auch nur soviel verdient, dass es zum Leben reicht. In Korea haben schon vor 10 Jahren damals die Sc Superstars 6 stellige USD Beträge im Jahr verdient, aber wennde da auch heutzutage nur im B oder gar C Team bist wirste halt auf 400€ Basis entlohnt und darfst umsonst im Teamhaus wohnen. Es gibt sicher wenige jobs die noch undankbarer, härter umkämpft und en niedrigeren Stundenlohn haben als professionelles Zocken.

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Ich habe mit 12 angefangen zu zocken, mit 16-17 habe ich für das Alter einen richtigen Haufen Schotter gemacht bei WC3 Turnieren.

Mit Wc3 hat doch keine Sau nen Haufen Schotter gemacht. Zumindest nicht im Europa vor 10 Jahren. Grubby hat auch nur soviel verdient, dass es zum Leben reicht. In Korea haben schon vor 10 Jahren damals die Sc Superstars 6 stellige USD Beträge im Jahr verdient, aber wennde da auch heutzutage nur im B oder gar C Team bist wirste halt auf 400€ Basis entlohnt und darfst umsonst im Teamhaus wohnen. Es gibt sicher wenige jobs die noch undankbarer, härter umkämpft und en niedrigeren Stundenlohn haben als professionelles Zocken.

Er labert doch auch nur

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Ich habe mit 12 angefangen zu zocken, mit 16-17 habe ich für das Alter einen richtigen Haufen Schotter gemacht bei WC3 Turnieren.

Mit Wc3 hat doch keine Sau nen Haufen Schotter gemacht. Zumindest nicht im Europa vor 10 Jahren. Grubby hat auch nur soviel verdient, dass es zum Leben reicht. In Korea haben schon vor 10 Jahren damals die Sc Superstars 6 stellige USD Beträge im Jahr verdient, aber wennde da auch heutzutage nur im B oder gar C Team bist wirste halt auf 400€ Basis entlohnt und darfst umsonst im Teamhaus wohnen. Es gibt sicher wenige jobs die noch undankbarer, härter umkämpft und en niedrigeren Stundenlohn haben als professionelles Zocken.

Er labert doch auch nur

Totaler Käse.

Gilt für euch beide, Augen aufmachen und lesen.

Da steht, für DAS ALTER und vielleicht haben wir eine andere Wahrnehmung, aber ich kannte mit 16 niemanden in meinem Alter, der ca. 800€/Monat mit seinem Hobby gemacht hat. Ich habe hier nicht von 5k/Monat gesprochen.

Und ich weiß nicht, wo du solche Infos her hast, aber Grubby konnte damit nicht "gerade so" seinen Lebensunterhalt verdienen. Der hat gute 6k-8k/Monat gemacht.

Moon nach meinem Wissen sogar 10k. :-p

Aber ihr müsst es ja wissen.

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ich hab den thread nicht komplett gelesen, da hab ich weder die zeit noch die lust zu...

meine meinung grundsätzlich zu computerspielen: totale zeitverschwendung - hab schon soviele jugendliche ihre zeit vergeuden sehen mit sonem krams und ich meine damit wirklich extrem vergeuden, mehr als 6 std pro tag zocken usw...suchtverhalten eben.., ich halte gar nix davon und zock persönlich auch nie.

nutz die zeit lieber für was produktiveres und zum runterkommen und chillen kannst du dich z.b. mit freunden treffen, ein wenig quatschen oder sowas in der art.

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Zu den Vorkommentar: Meine Meinung! Die zocken den ganzen Tag und ich bekomme die nie aus dem Haus! Obwohl ich selbst viel zocke möchte ich mich mit anderen treffen - aber entweder sind die zu cool für mich obwohl sie genauso alt sind wie ich, sie zocken den ganzen Tag oder es sind Mädchen was ersterem entspricht. -> sowas führt dann halt dazu, das man mehr zockt.

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Ich denke, dass das Zocken v.a. aufgrund seines "Images", der Assoziationen, die wir damit verbinden, von vielen als Zeitverschwendung angesehen wird. Wenn wir ans "Zocken" denken, neigen wir halt eher dazu an pickelige, unsoziale Nerds zu denken. Es macht keinen großen Unterschied, ob ich sechs Stunden zocke oder sechs Stunden Romane lese, meditiere oder im PU-Forum rumhänge. Alles Zeitverschwendung, wenn ich wichtigere Dinge dadurch vernachlässige. Nur haben letztgenannte Tätigkeiten ein besseres "Image".

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nutz die zeit lieber für was produktiveres und zum runterkommen und chillen kannst du dich z.b. mit freunden treffen, ein wenig quatschen oder sowas in der art.

Manche Menschen müssen vom quatschen / mit Freunden treffen runterkommen

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So:

zunächst mal ich socke seit letzte Woche ... Samstag oder Sonntag, weiß nicht genau, nicht mehr. Viel mir weit aus leichter als ich selbst eingeschätzt hatte, dennoch finde ich es als Hobby ganz ok und werde es wohl noch nicht ganz bleiben lassen.

Allerdings muss ich zugeben das ich mehr Zeit mit dem lernen verbracht habe und das Gefühl hatte meine Zeit nicht zu verschwenden, sondern sinnvoll zu nutzen.

Jetzt stellt sich die Frage: was ist sinnvoll? Eigentlich nichts - denn egal was jemand tut, es hält nicht ewig, daher sollte jeder tun, was er möchte.

In meinem Fall ist das so, ich suche schon länger nach einem Ziel - das mir entspricht. Ein gutes Leben ist für mich eher Platz 2 - da es hier zu viele Faktoren gibt die es mir immer wieder kaputt machen. Weder kann ich eine Frau zu einer Beziehung zwingen, noch einen Mann dazu bringen mit mir befreundet zu sein (so als Beispiel) von daher möchte ich mir eins setzten das außerhalb den ganzen steht. Wahrscheinlich denken jetzt viele an Arbeit, doch das erscheint mir etwas einseitig und außerhalb der Arbeit wird sich die Abhängigkeit zu diesem seperaten Punkt bemerkbar machen. - Mein Schluss ist also: selbst wenn man mit dem zocken aufhört, findet man etwas anderes - die Frage ist nur was es einem bringt und was dadurch beeinträchtigt wird.

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die frage ist, bringt das zocken dich deinem ziel weiter? steht es dir im weg dein ziel so bald wie möglich zu erreichen? jeder mann sollte ziele im leben haben.

so einfach ist das.

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Ein wenig schon, aber größtenteils habe ich gelernt erst meine Ziele zu erfüllen und dann zu zocken - es ist mittlerweile selten das ich zocke obwohl ich lernen muss.

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Ich zocke lieber eine Runde FIFA mit Kumpels oder online an der XBOX,

als stundenlang hier im Forum rumzuhängen und mich selbst zu verlieren.

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Ich bin 17 und war Computerspielsüchtig.

Jetzt habe ich seit etwa einem halben Jahr kein Computer Spiel mehr angerührt.

Früher verbrachte ich bis zu 5 Stunden täglich am Computer, und an Wochenenden war es noch schlimmer. Mein ganzer Freundeskreis bestand eigentlich nur aus "zockern" keiner von denen hatte jemals eine Freundin gehabt, geschweige denn überhaupt etwas mit Frauen zu tun. Als ich auf Pick up stoßte und mich entwickeln wollte, fing ich an mich zu fragen warum ich überhaupt so viel Zeit mit Spielen verbrachte. Mir viel auf dass ich mich viel glücklicher und freier fühlte wenn ich Computer spielte. Ich vergaß den ganzen Stress um mein echtes Leben und wie erfolglos ich doch bin, ich vergaß MICH SELBST. Ich tauchte in eine andere Welt ein, in der ich das Leben einer anderen Person spielte, einer BESSEREN, STÄRKEREN und ERFOLGREICHEREN Person. Der grund wieso ich so viel Spielte war also dass ich unzufrieden mit meinen Leben, und mit mir selbst war. Durch Pick up fand ich Motivation etwas zu ändern, und den Glauben dass ALLES in meinen Händen liegt. Deshalb hörte ich auf Computer zu spielen.

Und ich kann heute sagen dass es wohl die beste Entscheidung meines bisherigen Lebens war. Ich entwickelte neue Interessen(Sport, Bodybuilding, Ernährung, Bücher, Filme Mode) erweiterte meinen Freundeskreis,verbesserte meine Schulischen Leistungen ( von Realschule auf Gymnasium gewechselt) , suchte mir einen Nebenjob, und kam in meine erste Beziehung. Heute scheint mir das Spielen langweilig weil ich die Zeit in viel interessantere Beschäftigungen investieren könnte. Allerdings denke ich dass es Absolut Okaj ist zu Zocken WENN man, nicht gegen seine Prioritäten verstoßt und wichtigere Aufgaben nicht vernachlässigt. Das Zocken sollte ausschließlich als Zeitvertreib gesehen werden.

bearbeitet von quaesitor

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Ich bin 17 und war Computerspielsüchtig.

Jetzt habe ich seit etwa einem halben Jahr kein Computer Spiel mehr angerührt.

Früher verbrachte ich bis zu 5 Stunden täglich am Computer, und an Wochenenden war es noch schlimmer. Mein ganzer Freundeskreis bestand eigentlich nur aus "zockern" keiner von denen hatte jemals eine Freundin gehabt, geschweige denn überhaupt etwas mit Frauen zu tun. Als ich auf Pick up stoßte und mich entwickeln wollte, fing ich an mich zu fragen warum ich überhaupt so viel Zeit mit Spielen verbrachte. Mir viel auf dass ich mich viel glücklicher und freier fühlte wenn ich Computer spielte. Ich vergaß den ganzen Stress um mein echtes Leben und wie erfolglos ich doch bin, ich vergaß MICH SELBST. Ich tauchte in eine andere Welt ein, in der ich das Leben einer anderen Person spielte, einer BESSEREN, STÄRKEREN und ERFOLGREICHEREN Person. Der grund wieso ich so viel Spielte war also dass ich unzufrieden mit meinen Leben, und mit mir selbst war. Durch Pick up fand ich Motivation etwas zu ändern, und den Glauben dass ALLES in meinen Händen liegt. Deshalb hörte ich auf Computer zu spielen.

Und ich kann heute sagen dass es wohl die beste Entscheidung meines bisherigen Lebens war. Ich entwickelte neue Interessen(Sport, Bodybuilding, Ernährung, Bücher, Filme Mode) erweiterte meinen Freundeskreis,verbesserte meine Schulischen Leistungen ( von Realschule auf Gymnasium gewechselt) , suchte mir einen Nebenjob, und kam in meine erste Beziehung. Heute scheint mir das Spielen langweilig weil ich die Zeit in viel interessantere Beschäftigungen investieren könnte. Allerdings denke ich dass es Absolut Okaj ist zu Zocken WENN man, nicht gegen seine Prioritäten verstoßt und wichtigere Aufgaben nicht vernachlässigt. Das Zocken sollte ausschließlich als Zeitvertreib gesehen werden.

Sehr gutes Beispiel.

Zocken ist mit harten Drogen gleichzusetzen. Zumindest das exzessive PC-Gaming.

bearbeitet von JackRich

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Ich habe damals gedacht ich bekäme Frauen durch gutes Aussehen und Geld - ich fing mit Sport, Musik, Arbeiten und lernen an. Jetzt habe ich alles, außer Frauen oder wahre Freunde - ich habe das Gefühl das Leute mich wegen dem Erfolg hassen. -> Das führt dazu das ich keine richtigen Freunde habe, nur tausende Leute die ich kenne und die meisten sind wie bei dir nur Zocker. Da ich nicht viele Menschen sehe bin ich anfälliger über Abhängigkeit - vor allem bin ich jemand der gern eine Beziehung zu nicht mehr als einer Frau hält. Doch durch den Faktor der Auswahllosigkeit kann ich dabei nicht zu großem Erfolg in dieser Richtung kommen.

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Ich bin 17 und war Computerspielsüchtig.

Jetzt habe ich seit etwa einem halben Jahr kein Computer Spiel mehr angerührt.

Früher verbrachte ich bis zu 5 Stunden täglich am Computer, und an Wochenenden war es noch schlimmer. Mein ganzer Freundeskreis bestand eigentlich nur aus "zockern" keiner von denen hatte jemals eine Freundin gehabt, geschweige denn überhaupt etwas mit Frauen zu tun. Als ich auf Pick up stoßte und mich entwickeln wollte, fing ich an mich zu fragen warum ich überhaupt so viel Zeit mit Spielen verbrachte. Mir viel auf dass ich mich viel glücklicher und freier fühlte wenn ich Computer spielte. Ich vergaß den ganzen Stress um mein echtes Leben und wie erfolglos ich doch bin, ich vergaß MICH SELBST. Ich tauchte in eine andere Welt ein, in der ich das Leben einer anderen Person spielte, einer BESSEREN, STÄRKEREN und ERFOLGREICHEREN Person. Der grund wieso ich so viel Spielte war also dass ich unzufrieden mit meinen Leben, und mit mir selbst war. Durch Pick up fand ich Motivation etwas zu ändern, und den Glauben dass ALLES in meinen Händen liegt. Deshalb hörte ich auf Computer zu spielen.

Und ich kann heute sagen dass es wohl die beste Entscheidung meines bisherigen Lebens war. Ich entwickelte neue Interessen(Sport, Bodybuilding, Ernährung, Bücher, Filme Mode) erweiterte meinen Freundeskreis,verbesserte meine Schulischen Leistungen ( von Realschule auf Gymnasium gewechselt) , suchte mir einen Nebenjob, und kam in meine erste Beziehung. Heute scheint mir das Spielen langweilig weil ich die Zeit in viel interessantere Beschäftigungen investieren könnte. Allerdings denke ich dass es Absolut Okaj ist zu Zocken WENN man, nicht gegen seine Prioritäten verstoßt und wichtigere Aufgaben nicht vernachlässigt. Das Zocken sollte ausschließlich als Zeitvertreib gesehen werden.

Sehr gutes Beispiel.

Zocken ist mit harten Drogen gleichzusetzen. Zumindest das exzessive PC-Gaming.

was zum teufel

zeit hier abzuhauen

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Gast J.Who

Also ich spiele gerne FSX, Trainsimulator, Assetto Corsa und hab mich dann gestern noch für FarCry Blood Dragon entschieden!

Die Frauen lachen zwar immer über mein PC-Lenkrad, aber das unterstützt nur den Charme meines ferngesteuerten Flugzeugs auf dem Küchenschrank mit Mini-Helikopter davor!

(Vorsicht: Dieser Post enthält KEINEN Sarkasmus)

Computerspielen ist eigentlich völlig okay. Solange man auch noch andere Hobbies hat und sich nicht nur noch vor dem Rechner oder der Playse aufhält. Ich hab als jugendlicher auch irre viel gezockt, aber wirklich negative auswirkungen hatte das jetzt eigentlich keine.

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Ich bin 17 und war Computerspielsüchtig.

Jetzt habe ich seit etwa einem halben Jahr kein Computer Spiel mehr angerührt.

Früher verbrachte ich bis zu 5 Stunden täglich am Computer, und an Wochenenden war es noch schlimmer. Mein ganzer Freundeskreis bestand eigentlich nur aus "zockern" keiner von denen hatte jemals eine Freundin gehabt, geschweige denn überhaupt etwas mit Frauen zu tun. Als ich auf Pick up stoßte und mich entwickeln wollte, fing ich an mich zu fragen warum ich überhaupt so viel Zeit mit Spielen verbrachte. Mir viel auf dass ich mich viel glücklicher und freier fühlte wenn ich Computer spielte. Ich vergaß den ganzen Stress um mein echtes Leben und wie erfolglos ich doch bin, ich vergaß MICH SELBST. Ich tauchte in eine andere Welt ein, in der ich das Leben einer anderen Person spielte, einer BESSEREN, STÄRKEREN und ERFOLGREICHEREN Person. Der grund wieso ich so viel Spielte war also dass ich unzufrieden mit meinen Leben, und mit mir selbst war. Durch Pick up fand ich Motivation etwas zu ändern, und den Glauben dass ALLES in meinen Händen liegt. Deshalb hörte ich auf Computer zu spielen.

Und ich kann heute sagen dass es wohl die beste Entscheidung meines bisherigen Lebens war. Ich entwickelte neue Interessen(Sport, Bodybuilding, Ernährung, Bücher, Filme Mode) erweiterte meinen Freundeskreis,verbesserte meine Schulischen Leistungen ( von Realschule auf Gymnasium gewechselt) , suchte mir einen Nebenjob, und kam in meine erste Beziehung. Heute scheint mir das Spielen langweilig weil ich die Zeit in viel interessantere Beschäftigungen investieren könnte. Allerdings denke ich dass es Absolut Okaj ist zu Zocken WENN man, nicht gegen seine Prioritäten verstoßt und wichtigere Aufgaben nicht vernachlässigt. Das Zocken sollte ausschließlich als Zeitvertreib gesehen werden.

Sehr gutes Beispiel.

Zocken ist mit harten Drogen gleichzusetzen. Zumindest das exzessive PC-Gaming.

Fringe Beispiel, statistisch sehr kleine Population.

Egal was du im Leben machst, lern was über Statistik. Gerade als späterer Banker solltest sowas mit Links erkennen, was ein statistischer Outlier ist.

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Ich glaube nicht, dass es sich hierbei um Outliner handelt.

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Du erstellst hier gefühlt jeden zweiten Tag einen neuen Thread im Forum,

in dem Du Deine Probleme schilderst oder Deine unrealistischen Wünsche vorträgst.

Wie ich oben sagte:

Die einen zocken, die anderen verlieren sich im Forum.

Du gehörst zu letztgenannten.

No Offense, aber beides hat eines gemeinsam: die Flucht in eine virtuelle Realität.

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass du vermeintlich Spielsüchtige diffamierst und selbst stundenlang hier im Forum abhängst. :wink:

bearbeitet von cxcx

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Ich zocke seit meinem 8. Lebensjahr...früher mehr, als heute.

Damals mit einem Amiga angefangen...später dann SNES, PS1, N64, XBox, XBox360,Gaming Pc, PS3 und aktuell PS4 (chronologisch geordnet).

Ich liebe es, gute Spiele, zu zocken.

Wenn ich an The Last of Us, Red Dead Redemption oder GTA denke, schmilzt mein Herz.

Das sind dann die Spiele, für die ich mir sogar Urlaub nehme und mich 2-3 Tage wegsperre und nur am zocken bin (natürlich wasche ich mich, koche weiterhin und gehe auch zum Sport ^^ nur die Arbeit bleibt liegen, da mein Hirn sonst ganz woanders ist und auch die Zeit zu knapp bemessen ist).

Manchmal zocke ich dann auch wochenlang gar nicht.

Für die neuen Konsolen gibt es ja noch nicht sehr viele Games, sodass ich aktuell nur relativ wenig spiele (~5 Stunden/Woche).

Was ich sagen kann ist, dass zocken größtenteils isoliert...ich für meinen Teil, genieße die Games gern allein in völliger Ruhe und Einsamkeit.

bearbeitet von LastActionHero
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Gast

Hallo Zusammen,

ich zocke seit den frühen 80er Jahren, über LCD Spiele, diversere Konsolen und Computer, und das bis zu heutigen Tag. Es gab so eine kleine Phase Ende der 80er mit einem C64, die war schon recht exzessiv, skaten war dann aber doch spannender. Spielen war immer ein wichtiger Teil in meinem Leben, dass Spiel am Bildschirm eingeschlossen.
Nach wie vor spiele ich lieber, anstatt mir einen Fernseher zu kaufen oder mich von Click zu Click durchs Netz treiben zu lassen. Bei letzterem weiß ich nach einiger Zeit schon gar nicht mehr, was ich alles gesehen habe. Sinnlos für mich.

Diskussionen über den Faktor "Lernen aus Spielen" finde ich übrigens immer wieder interessant. Neben den umstrittenen Gewalttheorien, dem kognitiven Lerneffekt, Hand-Auge-Gedöns und so manchem mehr wird ein wesentlicher Lerneffekt für mich vergessen.

Dazu folgende These:

"Warum verhalte ich mich nicht mehr wie in einem Spiel, warum wage ich Dinge im Spiel, nicht aber in der Wirklichkeit?

Übertrage die Neugierde und die Offenheit mit der Du Situationen in Spielen begegnest in Dein Leben und Du wirst davon profitieren."

Zuerst einmal, natürlich wäre es schlicht dämlich jetzt einen Egoshooter als Beispiel zu nehmen. Die Regeln eines solchen Spiel gelten zu recht nicht im wahren Leben.

Genauso wie bei Rennspielen, Jump `n Runs etc.

Wer auch immer jetzt Lust hat zu trollen, möge dies in einem Gamerforum machen.

Mir geht es um eine innere Einstellung, mit der man im täglichen Leben unterwegs ist.

Warum nicht mal in einen Hinterhof gehen?

Warum nicht minutenlang ein Gebäude ansehen, eine Straßenzeile genau beobachten?

Warum nicht alle möglichen Leute, alles mögliche Fragen, und nicht nur die "HBs"?

Warum nicht einen unnötigen Umweg gehen, einfach um eine neue Straße kennen zu lernen?

Warum nicht in jedes Haus gehen, desen Türe offen steht und das man betreten darf?

Ich denke es ist klar worum es geht. In vielen Spielen machen genau so etwas. Wir kennen die Regeln des Spiels, wir wissen was geht und was nicht und in eben jenen Grenzen bewegen wir uns und sind frei. Und freuen uns, wenn das Spiel uns überrascht, eben weil es abseits noch so vieles zu entdecken gibt (GTA, Skyrim, Edna).

Im echten Leben gibt es natürlich auch Grenzen. Gesetzte sollten eingehalten werden oder die Folgen abgeschätzt werden. Ansonsten ziehen viele Menschen Grenzen, die ihnen Andere auferlegen, ohne das sie diese Grenzen einhalten müßten. Sie geben sich selbst Grenzen, sagen:" Das geht nicht.". Dabei geht sehr viel. Sehr viel mehr alls die meisten Menschen wagen.

Und darum geht es mir. Das war DER Lerneffekt den ich aus Spielen gelernt habe.

Sei neugierig.

Mach was du willst.

Verlasse den normalen Weg so oft wie möglich.

Es geht nicht um den höchsten Highscore.

Es geht um das individuell bestmögliche Spiel.

Und die Art wie ich spiele, was ich im Spiel erleben will, bestimme ich selbst.

So, das wars für heute.

Mittagspause zu Ende.

Muss wieder arbeiten.

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