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Hallo Zusammen

Ich möchte in den Aktienhandel einsteigen und zwar nich als langfristige Vermögensanlage, sondern kurzfristig in Richtung Daytraiding. Dabei habe ich mir vorgenommen vorerst nur mit kleineren Beträgen zu handeln, um Erfahrungen zu sammeln und zu testen, ob das wirklich etwas für mich ist.

Mein Problem:

Ich habe mich bei (schweizer) Banken und Discountbroker umgesehen und war ziemlich Überrascht wie hoch die Courtagen sind. Gerade bei kleineren Beträgen lohnt es sich ja kaum zu investieren, wenn man praktisch den ganzen Gewinn der Bank abdrücken muss und dazu kommen noch Steuern und Börsenabgaben.

Meine Fragen:

1) Ist das auch bei deutschen Anbietern dasselbe oder lohnt es sich eventuell über einen deutschen Anbieter, der Zugriff auf die schweizer Börse bietet, zu handeln?

2) Gibt es überhaupt die Möglichkeit lohnend mit Kleinbeträgen als Vieltrader zu handeln?

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Hallo Zusammen

Ich möchte in den Aktienhandel einsteigen und zwar nich als langfristige Vermögensanlage, sondern kurzfristig in Richtung Daytraiding. Dabei habe ich mir vorgenommen vorerst nur mit kleineren Beträgen zu handeln, um Erfahrungen zu sammeln und zu testen, ob das wirklich etwas für mich ist.

Musterdepots hast du sicherlich schon ausprobiert. Wenn nicht würde ich das als Basiseinstieg nutzen.

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Musterdepots bringen nichts.

Die wichtigste Komponente (Psyche) fällt dabei weg.

Ich habe letztes Jahr schon etwas dazu geschrieben, kurz: Wenn wir von 1.000 oder so sprechen, dann lohnt es sich überhaupt nicht.

Der Stundenlohn ist so gering, dass sich normale Arbeit mehr lohnen würde.

Geld ansparen bis ein gewisses Startkapital vorhanden ist.

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Musterdepots bringen nichts.

Die wichtigste Komponente (Psyche) fällt dabei weg.

Das Bezog sich mehr darauf ein Marktgefühl zu entwickeln. Wie entwickeln sich Märkte und wie reagieren sich auf bestimmte Gegebenheiten. Ohne das Wissen hat man im Aktienhandel nichts verloren. Für erste Erfahrungen bezüglich von Märkten halte ich Musterdepots weiterhin sinnvoll.

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Ja, ich habe bereits etwas mit Musterdepots experimentiert. Ich habe dennoch gehofft mit einem Betrag einsteigen zu können, dessen Verlust ich als Lehrgeld verkraften kann d.h. ohne gleich mein ganzes Erspartes zu Riskieren.

Ich dachte an einen Anfangsbetrag von 5000 CHF, wobei ich mich stückchenweise einzukaufen gedenkte und nicht gleich alles in eine Transaktion stecken wollte. Jedoch zahlt man in dem Bereich 20 bis 5000 CHF je nach exaktem Wert und Broker eine Courtage von 0.9% bis 3% pro Transaktion, was das ganze schon ziemlich unattraktiv erscheinen lässt.

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Ich bin in Deutschland bei Flatex. Kostet außerbörslich (Liquidität ist vollkommen ausreichend (außer bei irgendwelchen Exoten)) 5,90 pro Order, egal wie hoch die Order ist.

Ich mache aber kein Daytrading, eher "Week/Month"-Trading.

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Ja, ich habe bereits etwas mit Musterdepots experimentiert. Ich habe dennoch gehofft mit einem Betrag einsteigen zu können, dessen Verlust ich als Lehrgeld verkraften kann d.h. ohne gleich mein ganzes Erspartes zu Riskieren.

Ich dachte an einen Anfangsbetrag von 5000 CHF, wobei ich mich stückchenweise einzukaufen gedenkte und nicht gleich alles in eine Transaktion stecken wollte. Jedoch zahlt man in dem Bereich 20 bis 5000 CHF je nach exaktem Wert und Broker eine Courtage von 0.9% bis 3% pro Transaktion, was das ganze schon ziemlich unattraktiv erscheinen lässt.

Mit 5000 CHF kann man ruhig beginnen.

- My.Onvista ist im Ranking am Besten. Wäre auch meine erste Wahl. 3,90€ pro Order , 30 Freebuys pro Monat

- Streu deine Aktien auch nicht zu sehr. Je übersichtlicher, desto riskanter jedoch nachvollziehbarer und oftmals auch lukrativer. Du haust ja keine Milliardensummen rein.

JR

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2) Gibt es überhaupt die Möglichkeit lohnend mit Kleinbeträgen als Vieltrader zu handeln?

Nein.

Darüber hinaus: Versteh den Sinn deiner Frage nicht ganz. Es gibt keine Daytrader, die langfristig erfolgreich sind. Wenn du die 5000 zum Reinschnuppern wegballern willst, dann sind die paar Euronen an Gebühren doch eh egal, oder?

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Danke für die Tipps! Ich werde mir myonvista und cortalconsors mal genauer ansehen.

@mitt_dewitt: Dann muss ich meine Frage wohl undeutlich formuliert haben. Es muss nicht unbedingt Daytrading sein. Ich wollte einfach verdeutlichen, dass ich mit kleinen Beträgen kurz- und mittelfristig spekulieren und nicht eine langfristige Investition tätigen will. Ferner, will ich nicht irgend etwas "wegballern" aber ich kann im worst case mit einem Totalverlust von 5000 CHF leben. Ich hoffe natürlch, dass ich eine positive Bilanz hinbekommen werde.

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Danke für die Tipps! Ich werde mir myonvista und cortalconsors mal genauer ansehen.

http://www.lynxbroker.de ist m.E. nach der beste Broker. Ist ein Reseller von Interactive Brokers.

Versteh trotzdem nicht, warum du die 5000 Ökken in die Tonne hauen willst. Dir ist schon klar, dass deine "kurzfristigen Spekulationen" zu 99.99999% nicht im Plus enden werden, oder? Pack 10 Monate lang jeden Monat 500€ in einen S&P 500 Index-Fund und alles wird gut.

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Danke für die Tipps! Ich werde mir myonvista und cortalconsors mal genauer ansehen.

http://www.lynxbroker.de ist m.E. nach der beste Broker. Ist ein Reseller von Interactive Brokers.

Versteh trotzdem nicht, warum du die 5000 Ökken in die Tonne hauen willst. Dir ist schon klar, dass deine "kurzfristigen Spekulationen" zu 99.99999% nicht im Plus enden werden, oder? Pack 10 Monate lang jeden Monat 500€ in einen S&P 500 Index-Fund und alles wird gut.

Kannst du mir sagen, weswegen du ihm den Lauf mit dem S&P bevorzugst ? Ich kann das nicht nachvollziehen. Vielleicht habe ich auch nur etwas übersehen.

Warum soll er nicht genau den Spaß nutzen, welcher sich gerade ergibt. Krieg, neue Staaten werden aufgezogen, das Freihandelsabkommen ... Russland.

Da kann man um einiges mehr rausholen. Zudem macht es doch auch Spaß ...

JR

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Daytrading und langfristiger Gewinn schließt sich ja fast aus. Zumindest bei 5.000 CHF. Wenn man da richtig Kasse machen möchte, muss man ein Risiko in Kauf nehmen, was das Ganze zum Glücksspiel verkommen lässt. Ich war ja auch mal auf dem Trip. Viel verloren. Sehr viele Nerven gelassen. Nie wieder. Und wenn man mit einem Geschäft Gewinn macht, verpulvert man alles im nächsten. Langfristig in Aktien oder Fonds investieren wäre die klügere Lösung.

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Kannst du mir sagen, weswegen du ihm den Lauf mit dem S&P bevorzugst ? Ich kann das nicht nachvollziehen. Vielleicht habe ich auch nur etwas übersehen.

Ich orientiere mich gerne am Vanguard Total Stock Market Index (Einer der größten und ältesten Mutual Funds der Welt). M.E. nach der Index, der dem "Markt" am nächsten kommt - and the market always goes up. Der Vanguard Total Stock Market Index sieht dem Dow Jones Index ziemlich ähnlich. Möchte man mehr Diversifikation, dann landet man halt automatisch beim S&P500.

bearbeitet von mitt_dewitt

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Da kann ich nur zustimmen, lass das mit dem kurz - mittelfristig. Als Privatanleger kommst du niemals gegen die Großen an, die handeln mit Geschwindigkeiten im Nanosekundenbereich. Mittelfristig (für dich verm. in Tagen messbar) wüsste ich nicht wie man da Gewinne machen kann,

liegt vlt. aber auch an mir.

Mach deine eigenen Erfahrungen, aber wenn ich dir einen Rat geben darf: Schau dir mal Warren Buffet und Value Investing an.

Aber Vorsicht: Du musst deine Emotion ausschalten können, ansonsten wird das nichts.

Ansonsten kann ich dir OnVista empfehlen, die sind ganz günstig.

bearbeitet von von0auf100

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"Investiere in keine Aktie, welche du nicht 10 Jahre halten willst."

Es gibt einige gute Bücher. Zudem wirst du die ganze Buchhaltung begreifen müssen, damit du wirklich unabhängig von irgendwelchen Analysen investieren kannst.

(Klingt viel, ist es aber nicht)

- Jahresabschlussanalyse

- Makro- und Mikroanalyse

Ps.: Draghi pushed nochmal die Kurse. Also ist jetzt ein guter Zeitpunkt :)

bearbeitet von JackRich

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"Investiere in keine Aktie, welche du nicht 10 Jahre halten willst."

Falsch.

Niemals in Aktien investieren!

Für dich und mich und alle anderen, die jemals dieses Forum betreten werden, gilt: Index Funds only!

  • TOP 1

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Broker in der Schweiz:

Swissquote: billigste aber immer noch sehr teuer. Veraltete Plattform aber mit einigen guten Features, z.B. ETF Suchfunktion (kann man aber auch als Nicht-Kunde nutzen). Versteckte Kosten, z.B. Depotauszug für Steuern kostet ca. 100 Franken

Migrosbank: mag ich ganz gerne als Depotbank für tendenziell langfristige Anlagen. Gebühren sind akzeptabel.

Grossbanken: viel zu teuer

PostFinance: kA, schon gutes gehört

SaxoBank: habe ich schon gutes gehört. Richtige Vorteile gibt es aber erst wenn man ein grössere Beträge einzahlt

Ausserhalb Schweiz:

Interactive Brokers: die billigsten Orders, Plattform ist super mit enorm vielen Möglichkeiten (Realtime Data kostet unter umständen). Daytrading mit Aktien ist eingeschrenkt wenn man unter 20'000 Dollar (?) aufm Konto hat. Mindeseinzahlung für ein Marginaccount (brauchst du für Futures und Optionen und wenn du Aktien auf Kredit kaufen willst, tönt schlimmer als es ist, die passen schon auf dass du nicht ins Minus kommst) ist glaubs 15'000 Dollar. Kontowährung auch in EUR oder CHF möglich.

Lynx: wurde hier schon erwähnt, ist ein Reseller von Interactive Brokers. Etwas teurer als diese, aber soviel ich weiss gibt es tiefere Minimaleinzahlungen

div. CFD Broker: ich habe leider vergessen wie die hiessen wo ich war. CFD sind ganz gut als Einstieg. Einige Broker bieten grosse Paletten an Aktien, Indizes, Rohstoffen, Währungen usw. Nicht CFD Broker sind seriös und einige zocken dich mit übertriebenen Spreads ab. Darum erst schlau machen.

Dass man als Kleintrader mit Wahrscheinlichkeit von 99.99% Verlust macht stimmt nicht. Natürlich ist es so, dass die meisten Verlust machen. Schlussendlich ist es immer noch lukrativer als ins Kasino zu gehen, und man lernt etwas dabei. Wenn du blind tradest kannst du mit 50% Gewinn und 50% Verlust rechnen. Ist wie eine Münze werfen, bei Kopf machst du +10%, bei Zahl -10%. Nach 10 Würfen ist die Wahrscheinlichkeit im Plus zu landen gar nicht so schlecht (50%). Davon abziehen musst du noch Gebühren bist du erwartungsgemäss im Minus. Damit musst du rechnen.

  • TOP 1

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2) Gibt es überhaupt die Möglichkeit lohnend mit Kleinbeträgen als Vieltrader zu handeln?

Nein. Es sei denn Du bist eine Bank.

Zudem wirst du die ganze Buchhaltung begreifen müssen, damit du wirklich unabhängig von irgendwelchen Analysen investieren kannst.

(Klingt viel, ist es aber nicht)

Wettbewerbsstrukturen von Branchen, business models, doppelte Buchführung und Jahresabschlusspolitik in der Tiefe zu verstehen, dass man ganze börsennotierte Konzerne analysieren kann, dauert Jahre. Es ist etwas mutig zu erwarten, dass man als Kleinanleger mit begrenzter Zeit eine nur annähernd so gute Fundamentalanalyse durchführen kann wie professionelle Analysten.

Kleinanleger vergessen oft die wichtigsten Basics:

1.) Handels- und Verwaltungsgebühren sind ein großer Renditefresser,

2.) diversifizieren ist das A und O,

3.) es ist hochgradig unwahrscheinlich, langfristig schlauer oder besser als der Marktdurchschnitt zu sein.

bearbeitet von kaderian
  • TOP 1

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"Investiere in keine Aktie, welche du nicht 10 Jahre halten willst."

Falsch.

Niemals in Aktien investieren!

Für dich und mich und alle anderen, die jemals dieses Forum betreten werden, gilt: Index Funds only!

Mag vielleicht derzeitig stimmen. In einem Jahr sieht die Welt wieder anders aus.

Natürlich ist es unwahrscheinlich langfristig besser als der Markt zu sein. Der Markt ist schließlich der Erwartungswert. Die einzelnen Anleger hingegen gehören zur Standardabweichung. Jedoch kann hierbei das "n" nicht unendlich sein. Außer man teilt die Periodenzeit in Sekunden ein. Von dem her ist es auch nicht qsehr unwahrscheinlich, dass man overperformen kann. Einfach Verluste nicht mitnehmen und man ist besser als der Markt. (So habe ich es mir immer deutlich gemacht, Verbesserungsvorschläge meiner Ansicht? Dann her damit)

Auch die Fundamentalanalyse ist kein Garant für Erfolg.

Zu viel geredet, lass mal schauen was auf dem Markt los ist ^^

JR

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Jo der trick mit dem Verluste nicht mitnehmen ist genial. Hat besonders gut bei so Läden wie Praktiker, Lehman Brothers und Enron funktioniert, deren Aktien sind ja mittlerweile Millionen wert!!11 (die Shorts auf Tesla und Amazon ebenso!!)

Wichtig ist eher, dass man sich vom Rauschen des Marktes nicht beeinflussen lässt. Wenn eine Aktie die mir gehört fällt, frage ich mich zuerst: Ist das Fallen berechtigt? Falls nein, kaufe ich fröhlich nach und freue mich über einen niedrigeren Einstandspreis. Die Aktien von einem "guten" Unternehmen werden mittel und langfristig in jedem Falle den wahren Wert widerspiegeln, ein Unternehmen was dauerhaft KGV < 10 bei guten Wachstumsraten hat gibt es nicht (und wenn doch dann immer her damit...)
Ich bin aber auch überzeugter Valueinvestor ;)

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Einfach Verluste nicht mitnehmen und man ist besser als der Markt. (So habe ich es mir immer deutlich gemacht, Verbesserungsvorschläge meiner Ansicht? Dann her damit)

Du bist 18 (oder so), d.h. du bist ja auch nur Party an der Börse gwöhnt.

Abgesehen davon: Verluste aussitzen, insofern das tatsächlich klappt, heißt ja nur, dass du in den positiven Renditebereich rutschst. Wenn die gängigen Indizes in der Zeit 10% machen, hasst du dadurch ja nicht den Markt geschlagen.

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Jo der trick mit dem Verluste nicht mitnehmen ist genial. Hat besonders gut bei so Läden wie Praktiker, Lehman Brothers und Enron funktioniert, deren Aktien sind ja mittlerweile Millionen wert!!11 (die Shorts auf Tesla und Amazon ebenso!!)

Wichtig ist eher, dass man sich vom Rauschen des Marktes nicht beeinflussen lässt. Wenn eine Aktie die mir gehört fällt, frage ich mich zuerst: Ist das Fallen berechtigt? Falls nein, kaufe ich fröhlich nach und freue mich über einen niedrigeren Einstandspreis. Die Aktien von einem "guten" Unternehmen werden mittel und langfristig in jedem Falle den wahren Wert widerspiegeln, ein Unternehmen was dauerhaft KGV < 10 bei guten Wachstumsraten hat gibt es nicht (und wenn doch dann immer her damit...)

Ich bin aber auch überzeugter Valueinvestor ;)

Ich weiß nicht.

Als ich anfing mich für die Börse zu interessieren kam zu aller erst der KGV.

Wenn man sich manchmal den KGV von einigen Unternehmen ansieht, dann müsste oftmals etwas anders laufen.

Tut es aber nicht. Der KGV geht davon aus, dass der historische Gewinn etwas über unseren zukünftigen aussagt.

Ich denke nicht, dass man die Börse und die Kurse zähmen kann. Man geht gewisse Risiken ein.

Ich denke (ich bin noch jung und hab ehrlich gesagt wenig erlebt), dass man wirklich soviele Gesichtspunkte wie nur möglich in eine Aktie einfließen lassen sollte.

Ich halte nicht soviel von der technischen Analyse, wenn man diese jedoch außer acht lässt, dann bleiben zu einem Gewissen Zeitpunkt die Augen verbunden.

Der Markt reguliert sich schließlich nach Angebot und Nachfrage. Wenn die Anleger glauben, dass dies und das passiert, dann werden sie auch dementsprechend investieren.

Ich finde, die Börse ist eine große Spielwiese.

"Läden wie Praktiker, Lehman Brothers und Enron funktioniert"

Ne, so einfach ist das jetzt auch nicht. Lehman Brothers hat man extra ausbluten lassen.

Warum sollte das für die Anleger nicht funktionieren die Verluste liegen zu lassen? Versteh ich grad nicht, vielleicht kann mir das einer erklären.

JR

bearbeitet von JackRich

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