Informatik - Reicht der Bachelor?

17 Beiträge in diesem Thema

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Hallo,

da sich hier ja auch eine Informatiker oder Wirtschaftsinformatiker tummeln, würde ich gerne mal eure ganz persönliche Einschätzung zu folgender Fragestellung lesen:

Reicht bei Informatik der Bachelor oder ist es eher so, dass man vielleicht auch einen gute Stelle damit findet, aber man eher von vornherein darauf festgelegt ist mehr oder weniger "Code Monkey" zu bleiben, viellleicht noch Teamleiter oder so.

Kann man mit Bachelor Stellen mit mehr als 60.000 EUR Brutto-Jahresgehalt erreichen?

Über eure persönlichen Einschätzungen würde ich mich sehr freuen!

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Hallo,

da sich hier ja auch eine Informatiker oder Wirtschaftsinformatiker tummeln, würde ich gerne mal eure ganz persönliche Einschätzung zu folgender Fragestellung lesen:

Reicht bei Informatik der Bachelor oder ist es eher so, dass man vielleicht auch einen gute Stelle damit findet, aber man eher von vornherein darauf festgelegt ist mehr oder weniger "Code Monkey" zu bleiben, viellleicht noch Teamleiter oder so.

Kann man mit Bachelor Stellen mit mehr als 60.000 EUR Brutto-Jahresgehalt erreichen?

Über eure persönlichen Einschätzungen würde ich mich sehr freuen!

Meiner Erfahrung nach (bin Projektmanager in der IT Branche/Großkonzern) reicht das ja.

Aber 60k wirst du in der Regel nicht einfach so in den ersten Jahren als normaler Entwickler bekommen.

Aber auch mit Diplom nicht :)

Sollte klar sein oder :)

Der Punkt ist immer, ob du gut bist bzw, auch die Kompetenzen hast Verantwortung/Kundenkontakt etc. zu übernehmen.

Dann kommst du mittelfristig auch mit Bachelor auf 60k und mehr. Weiterbildungen kannst du später immernoch machen.

Aber mach dir nichts vor. Nicht in den ersten 3,4 Jahren. Da müsstest schon echt Glück haben.

Das gilt für Leute mit Master aber auch genau so.

---

generell. Wenn du noch sehr jung bist, Mach ruhig den Master direkt, Schaden wirds nicht. Dir beim Berufsstart aber auch nicht unbedingt total was bringen.

Ich kenne einige mit Bachelor und einige mit Master. Deren Karrieren unterscheiden sich in den ersten Jahren null. Natürlich gibts auch immer

Branchen/Nieschen in denen man mit nem Master dann von vorneweg immer besseren Start hat. Aber da ist das dann eher die Eingangsvorraussetzung.

In der normalen IT Branche (90% vom Markt) ist das eigentlich nicht der Fall. Ich weiss ja nicht wo du hin willst. Willst du Consulting in einer internationalen

Firma machen und viel Ausland etc... Hast du bei der Bewerbung mit Master evtl. bessere Karten. So ist das also zu verstehen!

Der Unterschied über den Mittelfristigen Weg macht die Persönlichkeit aus

(Kommunikation, Durchsetzungsvermögen, Führungseigenschaften, Ehrgeiz, Auftreten, Stressresistenz, Kundenkontakt, Arbeitsweise etc.).

Und das Gehalt (Bachelor/Master) schwankt maximal 5-7% nach Einstellung. zumindest in der normalen IT.

Ob du nun mit 44k oder 46 oder 47k eisteigst (das sind so die Unterschiede bei uns). Wird dir spätestens nach 1 Jobwechsel egal sein.

Nur darfst du dich nicht von kleinen Klitschen beim Anfangsgehalt bescheissen lassen.

bearbeitet von MrJack

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Danke Jack, du machst mir ja Mut, morgen beginne ich meinen Master im Bereich Medieninformatik :lol:

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Danke Jack, du machst mir ja Mut, morgen beginne ich meinen Master im Bereich Medieninformatik :lol:

Obwohl da Medien mit dabei ist.,.. bin ich sicher du wirst trotzdem einen gut bezahlten Job finden :crazy:

Sorry der MUSSTE sein :good:

bearbeitet von MrJack

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Danke Jack, du machst mir ja Mut, morgen beginne ich meinen Master im Bereich Medieninformatik :lol:

Obwohl da Medien mit dabei ist.,.. bin ich sicher du wirst trotzdem einen gut bezahlten Job finden :crazy:

Sorry der MUSSTE sein :good:

Danke. Und jaja, der gute alte Spruch.. irgendwas mit Medien. :rofl:

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Denke der Master hilft dir vor allem beim Einstieg ernster genommen zu werden. Spätestens nach dem ersten Jobwechsel ist das abgesehen von Forschung und Entwicklung völlig egal.

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Wie immer kann man das so pauschal nicht sagen.

Erstmal kommt es auf Dich selber an - bist Du gut im Studium und macht es Dir Spaß?

Bezüglich Coding ist dass auch Deine Entscheidung - willst Du nicht coden, dann startest Du am besten in Richtung Vertrieb/Consulting.

Bei Gehalt kommt es stark auf den Arbeitgeber an - kann schnell oder langsam gehen - kommt auf Deine Leistung, die allgemeine Lage Deines Arbeitgebers und wie gut Du Dich verkaufst an. Konzerne haben meist ein relatives hohes Startgehalt, aber eine flache Steigerungskurve.

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willst Du nicht coden, dann startest Du am besten in Richtung Vertrieb/Consulting.

Ey, es gibt durchaus Consultants, die ehrliche Arbeit machen (das muss natürlich keine Programmierung sein) und etwas können. Direkt mit dem Vertrieb in einen Topf geworfen werden, das ist ja ungeheuerlich... :diablo:

Außerdem gibt es noch Einiges an Alternativen und ich finde ja, dass man tendenziell immer erst das Kerngeschäft lernen sollte, bevor man eine eher administrativ angelegte Rolle übernimmt. Muss man nur den Absprung schaffen.

Ich hab btw. sogar Kollegen, die gar nicht studiert und mit Bonus sechsstelliges Brutto haben. Wie gesagt, nach dem ersten Wechsel und vor allem bei US/UK geführten Unternehmen ist das extrem egal. Umgekehrt wirst du keine R&D Position ohne zumindest Master, eher Promotion und Veröffentlichung diverser Papers, bekommen.

bearbeitet von S. Moon
  • TOP 1

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Bezüglich Coding ist dass auch Deine Entscheidung - willst Du nicht coden, dann startest Du am besten in Richtung Vertrieb/Consulting.

Ich kommuniziere gerne und habe keine Probleme etwas anderen Leuten zu präsentieren, bzw. halte zum Beispiel gerne Vorträge.

Aufgrund der mit dem IT-Consulting verbundenen Reisetätigkeit kommt dies leider nicht in Betracht, obwohl es ja ein starkes kommunikatives Element beeinhaltet.

Ich würde schon in die Softwareentwicklung wollen aber halt dann mit der Zeit auch mehr Verantwortung übernehmen wollen, also mehr Verantwortung als über meine eigenen Codezeilen. Auf der anderen Seite bin ich jetzt auch nicht der "Freak", der nebenbei schon an vier FOSS-Projekten mitarbeitet, Debian-Maintainer ist oder bei KDE Bugfixes vornimmt um es jetzt mal überspitzt darzustellen. Vielleicht wäre es insofern nicht schlecht sich auf Dauer dann etwas von der Coding Ebene entfernen zu können?

Wegen der Einkommensfrage. Ich bin nicht geldgeil oder so, sondern hätte halt gerne einen Job von dem man vielleicht auch mal eine Familie ernähren kann. Also von daher wäre es halt gut, wenn 60000 plus evtl aufwärts schon erreichen bar sein würde und nicht erst nach 20 Jahren oder so. Ist das mit einem Informatik oder Wirtschaftsinformatik-Studium realistisch oder kann man das eher knicken. Es geht mir darum ein realistisches Bild zu bekommen.

Inwieweit ist die Randbebindung "ohne Reisetätigkeit" dabei ein Stolperstein?

Vielen Dank für eure Meinungen!

bearbeitet von submarine

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Bezüglich Coding ist dass auch Deine Entscheidung - willst Du nicht coden, dann startest Du am besten in Richtung Vertrieb/Consulting.

Ich kommuniziere gerne und habe keine Probleme etwas anderen Leuten zu präsentieren, bzw. halte zum Beispiel gerne Vorträge.

Aufgrund der mit dem IT-Consulting verbundenen Reisetätigkeit kommt dies leider nicht in Betracht, obwohl es ja ein starkes kommunikatives Element beeinhaltet.

Ich würde schon in die Softwareentwicklung wollen aber halt dann mit der Zeit auch mehr Verantwortung übernehmen wollen, also mehr Verantwortung als über meine eigenen Codezeilen. Auf der anderen Seite bin ich jetzt auch nicht der "Freak", der nebenbei schon an vier FOSS-Projekten mitarbeitet, Debian-Maintainer ist oder bei KDE Bugfixes vornimmt um es jetzt mal überspitzt darzustellen. Vielleicht wäre es insofern nicht schlecht sich auf Dauer dann etwas von der Coding Ebene entfernen zu können?

Wegen der Einkommensfrage. Ich bin nicht geldgeil oder so, sondern hätte halt gerne einen Job von dem man vielleicht auch mal eine Familie ernähren kann. Also von daher wäre es halt gut, wenn 60000 plus evtl aufwärts schon erreichen bar sein würde und nicht erst nach 20 Jahren oder so. Ist das mit einem Informatik oder Wirtschaftsinformatik-Studium realistisch oder kann man das eher knicken. Es geht mir darum ein realistisches Bild zu bekommen.

Inwieweit ist die Randbebindung "ohne Reisetätigkeit" dabei ein Stolperstein?

Vielen Dank für eure Meinungen!

Median des Jahreseinstiegsgehalts in der IT-Branche lag im letzten Jahr (wenn ich mich gerad nicht täusche) irgendwo um die 46k p.a. Ehemaliger Studienkollege (M. Sc. Informatik) von mir arbeitet bei einem großen Automobilhersteller irgendwo in der Computeradministration und erhält inkl. Bonus um die 60k,... als Einstiegsgehalt. Ist alles also möglich. M. Sc. muss nicht mal unbedingt sein, wenn es nicht gerade Entwicklung und Forschung ist. Die Verhandlungsbasis beim Einstiegsgehalt ist vielleicht eine bessere, aber das relativiert sich nach den ersten zwei Jahren. Da muss man wirklich überlegen, ob man die Zeit nicht lieber direkt zum arbeiten nutzt. Danach ist die Leistung für zukünftige Gehaltserhöhungen entscheidend.

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60k als Einstiegsgehalt ist absolut unrealistisch. Ausnahmefälle.

Nach 5 Jahren und evtl. einem Wechsel aber gut erreichbar.

Als Consultant oder Projektleiter etc.. natürlich leichter und schneller erreichbar als als normaler Entwickler ohne irgendwelche Verantwortung.

Muss man auch klar sagen.

bearbeitet von MrJack

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60k als Einstiegsgehalt ist absolut unrealistisch. Ausnahmefälle.

Nach 5 Jahren und evtl. einem Wechsel aber gut erreichbar.

Als Consultant oder Projektleiter etc.. natürlich leichter und schneller erreichbar als als normaler Entwickler ohne irgendwelche Verantwortung.

Muss man auch klar sagen.

Sehe ich auch so. Ich hoffe, das kam nicht so rüber, als würde ich das als die Regel ansehen.

Wie geschildert, würde ich mich beim Einstieg an den Median orientieren und den "ersten" Job nach Praxisvielfalt und Präferenzen aussuchen, die unabhängig vom Geld sind.

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60k als Einstiegsgehalt ist absolut unrealistisch. Ausnahmefälle.

Nach 5 Jahren und evtl. einem Wechsel aber gut erreichbar.

Als Consultant oder Projektleiter etc.. natürlich leichter und schneller erreichbar als als normaler Entwickler ohne irgendwelche Verantwortung.

Muss man auch klar sagen.

ja, als Einstiegsgehalt würde ich das auch als unrealistische Forderung ansehen.

Es geht mir mehr um den Bereich ab 5 Berufsjahren.

Inwieweit ist die Tätigkeit als Projektleiter mit Reisetätigkeit verbunden?

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60k als Einstiegsgehalt ist absolut unrealistisch. Ausnahmefälle.

Nach 5 Jahren und evtl. einem Wechsel aber gut erreichbar.

Als Consultant oder Projektleiter etc.. natürlich leichter und schneller erreichbar als als normaler Entwickler ohne irgendwelche Verantwortung.

Muss man auch klar sagen.

ja, als Einstiegsgehalt würde ich das auch als unrealistische Forderung ansehen.

Es geht mir mehr um den Bereich ab 5 Berufsjahren.

Inwieweit ist die Tätigkeit als Projektleiter mit Reisetätigkeit verbunden?

Du machst dir ziemlich unnütze Gedanken.

Das kommt darauf an welche Branche, welcher Kunde etc...

Kann dir kein Schwein beantworten.

Ein Projektleiter kann auch Consultant sein oder genau so oft beim Kunden sein müssen wie dieser etc.. etc..

Da ist alles möglich.

Ich bin als Projektleiter ca. 2 Tage die Woche in ner anderen Stadt, die ca. 80 KM entfernt ist. Ist noch easy.

Andere sind aber auch mal 3 Monate in den USA.

-----

Ohne Aufwand/Stress/Verantwortung verdienst du fast nirgends dick Kohle. Es sei denn du bist wirklich ein absoluter Spezialist in irgendeiner Sache.

Die Anforderungen steigen und der Kostendruck/Konkurenz in der Branche auch. Und zumindest grundsätzliche Reisebereitschaft hin und wieder ist in der IT fast Grundvorraussetzung, wenn du nicht nur im Keller hockst und programmierst. Nur still sitzen und proggen gibts fast nicht mehr.

Bei uns geht der Trend dahin, dass sogar die stink "normalen" Entwickler 2-3 h Telkos amTag haben, Kundenkontakt auf Englisch, Kontakt auf Englisch mit den Chinesen (Offshore) etc. haben. Das wird nicht mal extra bezahlt. Das wird einfach als 0815 Grund-Skill erwartet.

---

Zum Thema Gehalt..

Ich kenne Consultants und Projektleiter die zwischen 30,35k (ohne Studium) bis 150k (Millionenprojekte international) verdienen :)

Die meisten liegen mit Studium mittelfristig zwischen 55k und 85k.

Es wird drauf ankommen wie gut du bist und was du draus machst.

Kannst du zB. schlecht kommunizieren wirst du weder als Projektleiter noch als Consultant was taugen.

---

Was ich damit sagen will -> natürlich kannst du viel verdienen. Aber das hängt davon ab was deine Fähigkeiten sind und/oder deine Stresskapazität.

bearbeitet von MrJack

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Vielen Dank für eure Antworten!

@MrJack

60k als Einstiegsgehalt ist absolut unrealistisch. Ausnahmefälle.

Nach 5 Jahren und evtl. einem Wechsel aber gut erreichbar.

Als Consultant oder Projektleiter etc.. natürlich leichter und schneller erreichbar als als normaler Entwickler ohne irgendwelche Verantwortung.

Muss man auch klar sagen.

ja, als Einstiegsgehalt würde ich das auch als unrealistische Forderung ansehen.

Es geht mir mehr um den Bereich ab 5 Berufsjahren.

Inwieweit ist die Tätigkeit als Projektleiter mit Reisetätigkeit verbunden?

Du machst dir ziemlich unnütze Gedanken.

Das kommt darauf an welche Branche, welcher Kunde etc...

Kann dir kein Schwein beantworten.

Ein Projektleiter kann auch Consultant sein oder genau so oft beim Kunden sein müssen wie dieser etc.. etc..

Da ist alles möglich.

Ich bin als Projektleiter ca. 2 Tage die Woche in ner anderen Stadt, die ca. 80 KM entfernt ist. Ist noch easy.

Das ist ja noch in der näheren Umgebung. Fährt man das dann jeden Tag mit Dienstwagen/Firmenwagen oder ist man auch auf so einer Entfernung im Hotel einquartiert? (Oder ist das einem selbst belassen?)

Tagesreisen ist ja noch einmal etwas anderes als Reisetätigkeit, die mit Hotelaufenthalt verbunden ist. Letztere spricht leider gegen den Consulting-Bereich, erstere hingegen nicht.

@susshi

M. Sc. muss nicht mal unbedingt sein, wenn es nicht gerade Entwicklung und Forschung ist.

Was genau heißt denn Entwicklung in diesem Zusammenhang? Also alles außer reines Consulting/Vertrieb? Wobei "reisende Entwickler" ja auch oft als Consultants bezeichnet werden.

Entschuldigung wenn ich hier so blöde Fragen stelle, aber mir ist das leider nicht so klar.

bearbeitet von submarine

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Tagesreisen ist ja noch einmal etwas anderes als Reisetätigkeit, die mit Hotelaufenthalt verbunden ist. Letztere spricht leider gegen den Consulting-Bereich, erstere hingegen nicht.

@susshi

M. Sc. muss nicht mal unbedingt sein, wenn es nicht gerade Entwicklung und Forschung ist.

Was genau heißt denn Entwicklung in diesem Zusammenhang? Also alles außer reines Consulting/Vertrieb? Wobei "reisende Entwickler" ja auch oft als Consultants bezeichnet werden.

Entschuldigung wenn ich hier so blöde Fragen stelle, aber mir ist das leider nicht so klar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Forschung_und_Entwicklung

Damit ist Technologieentwicklung gemeint, nicht Softwareentwicklung. Kernkompetenzen der SWE, Programmierung, Algorithmik, Entwicklungsumgebungen etc. pp. werden als Grundlagen alle im Bachelor angeschnitten, evtl. sogar gar nicht mehr im Master vertieft. Ob man bestimmte Qualifikationen für das Consulting braucht, kann ich nicht abschätzen. Ich weiß nach meinem Master Informatik fast genau so viel wie davor, weil es fast nur noch um Wahlpflichtfächer pumpen ging, die ich bereits im Bachelor hören konnte.

Viele Arbeitgeber, die erkannt haben, dass ein Master nicht unbedingt die praktische Qualifikation erhöht, sind Bachelor-Absolventen aufgeschlossener. Das ist zumindest das, was ich im Bekanntenkreis mitbekommen habe.

Mir geht's dabei mehr um den Titel und die Möglichkeit zur Promotion. Netter Nebeneffekt ist, dass ich etwas älter und gelassener geworden bin und den Spaß am Studium nie verloren habe.

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