Warum gibt es dennoch noch so viele "AFC´s" die erfolg haben bei Frauen ?

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Gast Strobe
dazu zitiere ich nur:

Princess Leia: I happen to like nice men

Han Solo: I'm nice

Princess Leia: No you're not, you're...

(He kisses her)

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So viele "AFC´s" haben Erfolg mit Frauen, weil sie nur "AFC´s" sind, da die PU-Community sie so genannt hat. In der echten Welt sind diese Jungs keine "AFCs". Sie sind normale Jungs, die meistens sogar ganz cool sind. Und tatsächlich gibt es auch Männer, die mal Erfolg bei Frauen haben, ohne darüber gelesen zu haben, selbst welche, die keine "Naturals" sind.

Allerdings ist der HAUPTGRUND dafür, das "AFC´s" auch mal Mupfeln abbekomme: Es gibt auch weibliche "AFC´s". Jeder, der schon etwas mehr Frauen kennengelernt hat, hat auch festgestellt wie viele emotional komische Frauen es gibt. Es gibt so viele Frauen die ein "eckliges Energieniveau" haben, sodass man sich von ihnen abgeturnt fühlt, obwohl sie bombig aussehen.

Für jeden Topf gibt es einen passenden Deckel.

AFC + AFC Frau

cooler Typ + coole Frau

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Die evolutionärpsychologische Basis

Die sexuelle Vermehrung greift die Unterschiede zwischen den Geschlechtern auf.

Durch Kombination der einzelnen Genotypen erreicht die Natur eine große Zahl unterschiedlicher

neuer Möglichkeiten, die in den Selektionsdruck bestehen. Oder nicht bestehen.

Mann und Frau müssen demnach für diese Reproduktionsform, sehr unterschiedlich sein.

Nehmen wir an, der Mann als paarungsrelevantes Individuum ist selbstsicher wie vernunftbegabt,

physisch Stark, besitzt Ressourcen oder großes Potential diese Ressourcen zu erreichen und hat großen Spielraum,

da er in der Gruppe viele Gestaltungsmöglichkeiten aufgrund seines sozialen Stauts hat.

Die paarungsrelevante Frau kennzeichnet sich durch physischer Schwäche, dafür aber hoher körperlicher Attraktivität.

Durch Zärtlichkeit, Emotionalität und besonderen Familiensinn wie auch durch hohe soziale Interaktion.

Bezieht man nun noch die Folgen einer Partnerwahl - eines Geschlechtsverkehrs- ein, dann findet man durch die Schwangerschaft einen verstärkenden Faktor.

Wird die Frau schwanger, geht sie ein hohes gesundheitliches Risiko ein und ist für ca. ein Jahr vom fortpflanzungsfähigen Partnermarkt verschwunden.

Der Mann hingegen kann in einem Jahr beliebig viele Frauen schwängern.

Ergebnis dieser Betrachtung ist, dass sich die Frau sehr sicher bei der Wahl ihres paarungsrelvanten Mannes sein muss.

Der Mann muss also höhere Ansprüche nachhaltig erfüllen. Durch diese Umstände sichert sie die qualität der Gene für den Nachwuchs.

Der Mann wiederum kann in seiner Position nachlässiger bzw. freier mit den Kriterien umgehen und erfüllt somit in seiner Funktion

auch noch eine breitmögliche Stereuung der Gene, durch mehr Partnerinnen, die für ihn in Frage kommen.

Instinkte besitzen auch heute noch, eine große Auswirkung auf unser Verhalten und Partnerwahl.

Die Grundannahmen lassen sich also auf unsere heutige lebenswirklichkeit übertragen.

Das Paarungsverhalten einer untersuchten Gruppe nach diesen Annahmen,

wird sich wahrscheinlich sehr stark an das von Pick Up erdachte Alpha vs AFC orientieren.

Viele Männer wollen eine Frau vögeln und diese sucht sich -möglicherweise unbewusst- den heraus, der die meisten Alphaqualitäten besitzt.

Der sozialpsychologische Aspekt

Mittlerweile ist der zivilisatorische Fortschritt unserer Art allerdings bedeutend schneller als die biologische Anpassung.

In der heutigen Zeit sind auch die Einflüsse auf die Partnerwahl nicht immer biologischer Natur heraus,

sondern werden ganz oft vom Sozialen Umfeld, von der Gesellschaft beinflusst.

Von sozialpsychologischer Seite wird begonnen, die oben wertfreien Eigenschaften von Mann und Frau einzuteilen in "richtig" und "falsch"

Mütter, Lehrer, Bekannte und Verwandte sehen sich mal mehr mal weniger dazu berufen, aus dem kleinen Rabauken einen lieben Mann zu machen.

In Schule und Umfeld werden Impulsunterdrückung und Gewaltvermeidung forciert, genau so wie Imponiergehabe und Rangkämpfe geächtet werden.

Typische Muster zum erlernen eines Alphaverhalten werden als "schlecht" empfunden und sanktioniert.

In der krassesten Ausprägung erfolgt zwar keine physische oder chemische Kastration der Jungen, sondern eine psychosoziale durch Gendermainstreaming.

An der Stelle der "schlechten" Alphaeigenschaften treten die "guten" Betaeigenschaften.

Genau diese Effekte nimmt Pick Up auf und stellt das Gewicht einer erfolgreichen Balz etwas weniger auf sozialpsychologische sonder

dafür ein klein wenig mehr auf evolutionärpsychologische Beine. Und es funktioniert ja auch ;)

Darum haben so viele AFCs Frauen

Aber, es geht ja noch weiter. Der soziale Anpassungsdruck gilt nicht nur für die Jungs, sondern auch für die Mädchen.

Auch Frauen werden in ihrem Heranwachsen durch gesellschaftlichen Druck von ihren Instinkten entfernt.

Damit ist nicht ein mal explizit die Aneignung ehemals typisch männlicher Eigenschaften gemeint.

Girls Day auf der Baustelle, mehr Frauen in MINT-Fächer, bei der Bundeswehr und in Führungspositionen. Für sich genommen, alles nicht so schlimm.

Relvanter scheint der soziale Anpassungsdruck in der Richtung zu sein, welcher Mann denn der Richtige für das Mädchen sei.

Und dementsprechend versucht eine ganze Gesellschaft durch ihre Lehrer, Erzieher, Familien und Bekannte, durch

Filme, Musik und Kultur allgemein, die Weiblichkeit von einem Mann zu überzeugen, der -die "guten"- Betaeigenschaften aufweist.

Der Erfolg des Betamannes ist gesellschaftlich gewollt.

bearbeitet von Saint Tropez

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Der Beitrag polarisiert, aber wenn man sich die Spackos und AFC Weiber in meiner Uni so anguckt dann wird klar dass es so ist: Zwiespalt in den Menschen! Was sie wirklich wollen (Instinkte!) unterdrücken sie krampfhaft und benehmen sich wie sozial konditionierte Marionetten. Nicht alle aber zu viele. Leider muss ich mit solch kaputten Kreaturen dort manchmal zusammen lernen.

PS: Ich gebe zu mein Beitrag klingt ziemlich derbe und Enttäuscht aber die Wahrheit tut manchmal weh und muss zu Tage gebracht werden.

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Der Beitrag polarisiert, aber wenn man sich die Spackos und AFC Weiber in meiner Uni so anguckt dann wird klar dass es so ist: Zwiespalt in den Menschen! Was sie wirklich wollen (Instinkte!) unterdrücken sie krampfhaft und benehmen sich wie sozial konditionierte Marionetten. Nicht alle aber zu viele. Leider muss ich mit solch kaputten Kreaturen dort manchmal zusammen lernen.

PS: Ich gebe zu mein Beitrag klingt ziemlich derbe und Enttäuscht aber die Wahrheit tut manchmal weh und muss zu Tage gebracht werden.

Da stimm ich dir voll zu. Aber im Prinzip kann es uns ja egal sein, solang wir Erfolg haben wie viele AFCs rumrennen

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Die evolutionärpsychologische Basis

Die sexuelle Vermehrung greift die Unterschiede zwischen den Geschlechtern auf.

Durch Kombination der einzelnen Genotypen erreicht die Natur eine große Zahl unterschiedlicher

neuer Möglichkeiten, die in den Selektionsdruck bestehen. Oder nicht bestehen.

Mann und Frau müssen demnach für diese Reproduktionsform, sehr unterschiedlich sein.

Nehmen wir an, der Mann als paarungsrelevantes Individuum ist selbstsicher wie vernunftbegabt,

physisch Stark, besitzt Ressourcen oder großes Potential diese Ressourcen zu erreichen und hat großen Spielraum,

da er in der Gruppe viele Gestaltungsmöglichkeiten aufgrund seines sozialen Stauts hat.

Die paarungsrelevante Frau kennzeichnet sich durch physischer Schwäche, dafür aber hoher körperlicher Attraktivität.

Durch Zärtlichkeit, Emotionalität und besonderen Familiensinn wie auch durch hohe soziale Interaktion.

Bezieht man nun noch die Folgen einer Partnerwahl - eines Geschlechtsverkehrs- ein, dann findet man durch die Schwangerschaft einen verstärkenden Faktor.

Wird die Frau schwanger, geht sie ein hohes gesundheitliches Risiko ein und ist für ca. ein Jahr vom fortpflanzungsfähigen Partnermarkt verschwunden.

Der Mann hingegen kann in einem Jahr beliebig viele Frauen schwängern.

Ergebnis dieser Betrachtung ist, dass sich die Frau sehr sicher bei der Wahl ihres paarungsrelvanten Mannes sein muss.

Der Mann muss also höhere Ansprüche nachhaltig erfüllen. Durch diese Umstände sichert sie die qualität der Gene für den Nachwuchs.

Der Mann wiederum kann in seiner Position nachlässiger bzw. freier mit den Kriterien umgehen und erfüllt somit in seiner Funktion

auch noch eine breitmögliche Stereuung der Gene, durch mehr Partnerinnen, die für ihn in Frage kommen.

Instinkte besitzen auch heute noch, eine große Auswirkung auf unser Verhalten und Partnerwahl.

Die Grundannahmen lassen sich also auf unsere heutige lebenswirklichkeit übertragen.

Das Paarungsverhalten einer untersuchten Gruppe nach diesen Annahmen,

wird sich wahrscheinlich sehr stark an das von Pick Up erdachte Alpha vs AFC orientieren.

Viele Männer wollen eine Frau vögeln und diese sucht sich -möglicherweise unbewusst- den heraus, der die meisten Alphaqualitäten besitzt.

Der sozialpsychologische Aspekt

Mittlerweile ist der zivilisatorische Fortschritt unserer Art allerdings bedeutend schneller als die biologische Anpassung.

In der heutigen Zeit sind auch die Einflüsse auf die Partnerwahl nicht immer biologischer Natur heraus,

sondern werden ganz oft vom Sozialen Umfeld, von der Gesellschaft beinflusst.

Von sozialpsychologischer Seite wird begonnen, die oben wertfreien Eigenschaften von Mann und Frau einzuteilen in "richtig" und "falsch"

Mütter, Lehrer, Bekannte und Verwandte sehen sich mal mehr mal weniger dazu berufen, aus dem kleinen Rabauken einen lieben Mann zu machen.

In Schule und Umfeld werden Impulsunterdrückung und Gewaltvermeidung forciert, genau so wie Imponiergehabe und Rangkämpfe geächtet werden.

Typische Muster zum erlernen eines Alphaverhalten werden als "schlecht" empfunden und sanktioniert.

In der krassesten Ausprägung erfolgt zwar keine physische oder chemische Kastration der Jungen, sondern eine psychosoziale durch Gendermainstreaming.

An der Stelle der "schlechten" Alphaeigenschaften treten die "guten" Betaeigenschaften.

Genau diese Effekte nimmt Pick Up auf und stellt das Gewicht einer erfolgreichen Balz etwas weniger auf sozialpsychologische sonder

dafür ein klein wenig mehr auf evolutionärpsychologische Beine. Und es funktioniert ja auch ;)

Darum haben so viele AFCs Frauen

Aber, es geht ja noch weiter. Der soziale Anpassungsdruck gilt nicht nur für die Jungs, sondern auch für die Mädchen.

Auch Frauen werden in ihrem Heranwachsen durch gesellschaftlichen Druck von ihren Instinkten entfernt.

Damit ist nicht ein mal explizit die Aneignung ehemals typisch männlicher Eigenschaften gemeint.

Girls Day auf der Baustelle, mehr Frauen in MINT-Fächer, bei der Bundeswehr und in Führungspositionen. Für sich genommen, alles nicht so schlimm.

Relvanter scheint der soziale Anpassungsdruck in der Richtung zu sein, welcher Mann denn der Richtige für das Mädchen sei.

Und dementsprechend versucht eine ganze Gesellschaft durch ihre Lehrer, Erzieher, Familien und Bekannte, durch

Filme, Musik und Kultur allgemein, die Weiblichkeit von einem Mann zu überzeugen, der -die "guten"- Betaeigenschaften aufweist.

Der Erfolg des Betamannes ist gesellschaftlich gewollt.

Das ist der bis jetzt beste Erklärungsversuch,meiner Meinung nach.Vielen Dank!

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Unglücklich formuliert. Die AFC's die Frauen abbekommen sind keine. Es sind normale Jungs mit ein paar natural Eigenschaften. + Alkohol hilft vielen.

Ich habe hier an der Uni richtige AFC's und Nerds rumlaufen. Ich kenne einige persönlich und weiß dass sie gar keine abbekommen.

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Die evolutionärpsychologische Basis

Relvanter scheint der soziale Anpassungsdruck in der Richtung zu sein, welcher Mann denn der Richtige für das Mädchen sei.

Und dementsprechend versucht eine ganze Gesellschaft durch ihre Lehrer, Erzieher, Familien und Bekannte, durch

Filme, Musik und Kultur allgemein, die Weiblichkeit von einem Mann zu überzeugen, der -die "guten"- Betaeigenschaften aufweist.

Der Erfolg des Betamannes ist gesellschaftlich gewollt.

Das ist der bis jetzt beste Erklärungsversuch,meiner Meinung nach.Vielen Dank!

Klingt in der Tat sehr plausibel, aber ich möchte noch etwas hinzufügen: weibliche Vernunft.

Mir fällt auf, dass die meisten Frauen in meinem Umfeld, die auf dem Heiratsmarkt einen hohen Marktwert haben und die tatsächlich geheiratet haben, sich einen AFC ausgesucht haben. Natürlich einen AFC mit gesichertem Einkommen, aber eben keinen Alpha. Ich frage mich nun: warum?

Das Argument mit den "guten" Betaeigenschaften hat viel für sich, aber es kommt wahrscheinlich noch etwas dazu: Sicherheit. Denn so wie oben beschrieben und wie auch von PU propagiert, kann und soll ein Alpha mehrere Frauen haben. Dass das langfristig für eine Frau, die sich binden möchte, nicht die beste Wahl darstellt, ist auch nachvollziehbar. Aus diesem Grund ist für die dauerhafte Bindung in einer Welt, die obendrein ihre Gesellschaft jahrhundertelang darauf abgerichtet hat, das Prinzip "eine Frau pro Mann" zu befolgen, womöglich ein AFC die bessere Wahl. Nämlich auch für Frauen, die einen Alpha haben könnten.

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Noch eine Ergänzung: Mit "weiblicher Vernunft" meine ich hier Fragen wie "nehme ich den AFC, der bei mir bleibt, bis dass der Tod uns scheidet, oder nehme ich den Alpha und riskiere, dass er sich in ein paar Jahren eine andere sucht?"

Ich will nicht missverstanden werden, aber es ist wirklich erstaunlich, welche Typen schließlich die attraktiven Frauen heiraten. Mag sein, dass da auch Frauen dabei sind, die ihre Männer beherrschen wollen. Mag auch sein, dass sie der Gehrinwäsche wie oben beschrieben bis zu einem gewissen Teil erlegen sind. Aber ich glaube, dass es nicht nur das ist.

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Ich erlebe es jetzt selbst immer wieder.

Ich sehe junge Männer, die sich laut "Pick Up Bibel" absolut daneben benehmen, wenn man es so sieht, aber trotzdem eine schöne sympathische Frau an ihrer Seite führen.

Mittlerweile sehe ich, wie diese ganzen Pick Up Anfänger daran scheitern, aufgesetzten Möchtegern Müll mit wahrem Selbstbewusstsein zu verwechseln.

Für mich persönlich hat man allgemein Erfolg mit Frauen, wenn man weiß, wer man selbst ist, welcher Typ Mann man selbst ist (emotionaler, sensibler oder doch mehr in die richtung bad boy; gibt aber wirklich sehr verschiedene und individuelle Typen von Mann, eben deswegen sollte man so leben wie man es selbst will).

Anschließend weiß man, welcher Typ Frau zu einem passt, nach welchem man Ausschau hält.

Frauen mögen Männer mit Humor, Witz, aber auch Mut zur Führung, männliche Stärke.

Zudem sollte man wirklich noch eine Sache beachten: Ein Mann sollte sich gegenüber einer Frau nicht anders als bei seinen Kumpels verhalten. (z.B. unnötig gefälliger, nur aus dem Grund, weil man bei der Dame der Auswahl punkten möchte).

Das schöne ist, jeder Mann kann das bei sich an seiner Person entwickeln und individuell gestalten.

Die wenigsten Frauen wollen einen absoluten Waschlappen oder jemand, der sowieso unglücklich ist.

Aber auch hier: Ein depressiver Emo findet eine depressive Emo, wenn er weiß, wie er es anstellt.

Man muss auf jeden Fall wissen, wie man es für sich in seiner Welt anstellt, in welche sozialen Kreise man sich begibt und was für Schritt man unternimmt.

Gut ist hierbei Vorbilder zu finden, die einen selbst ansprechen.

Das soweit meine Zusammenfassung, was Erfolg bei Frauen angeht und was für eine Rolle es spielt ob man "PUA", "Alpha" oder "AFC" ist.

Sowieso schon anstrengend genug, alle Menschen in irgendeine Begriffschublade zu stecken.

Man denkt ohnehin über so viel Mist nach, der nichts nützt.

Just live ! :-)

bearbeitet von Froncolo
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Gast truenative

Ich bin seit Januar im Forum. Vorher hab ich bereits INTUITIV c&f, p&p und freezes angewandt. Bestimmt noch mehr (social proof usw.).

Schubladendenken ist der falsche Ansatz.

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einige meiner freunde sind auch keine PU's aber schleppen weiber wie sonst was ab... war mit den unterwegs, die haben ihre eigenen techniken herausgefunden. lustigerweise kommen die inzwischen immer mit demselben opener, der selben masche und haben ihre 75% erfolgschance. naja, die sehen auch gut aus, und wir sind oft inner stadt :DDD

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einige meiner freunde sind auch keine PU's aber schleppen weiber wie sonst was ab... war mit den unterwegs, die haben ihre eigenen techniken herausgefunden. lustigerweise kommen die inzwischen immer mit demselben opener, der selben masche und haben ihre 75% erfolgschance. naja, die sehen auch gut aus, und wir sind oft inner stadt :DDD

Wie lautet ihre Technik?

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Die evolutionärpsychologische Basis

Relvanter scheint der soziale Anpassungsdruck in der Richtung zu sein, welcher Mann denn der Richtige für das Mädchen sei.

Und dementsprechend versucht eine ganze Gesellschaft durch ihre Lehrer, Erzieher, Familien und Bekannte, durch

Filme, Musik und Kultur allgemein, die Weiblichkeit von einem Mann zu überzeugen, der -die "guten"- Betaeigenschaften aufweist.

Der Erfolg des Betamannes ist gesellschaftlich gewollt.

Das ist der bis jetzt beste Erklärungsversuch,meiner Meinung nach.Vielen Dank!

Klingt in der Tat sehr plausibel, aber ich möchte noch etwas hinzufügen: weibliche Vernunft.

Mir fällt auf, dass die meisten Frauen in meinem Umfeld, die auf dem Heiratsmarkt einen hohen Marktwert haben und die tatsächlich geheiratet haben, sich einen AFC ausgesucht haben. Natürlich einen AFC mit gesichertem Einkommen, aber eben keinen Alpha. Ich frage mich nun: warum?

Das Argument mit den "guten" Betaeigenschaften hat viel für sich, aber es kommt wahrscheinlich noch etwas dazu: Sicherheit. Denn so wie oben beschrieben und wie auch von PU propagiert, kann und soll ein Alpha mehrere Frauen haben. Dass das langfristig für eine Frau, die sich binden möchte, nicht die beste Wahl darstellt, ist auch nachvollziehbar. Aus diesem Grund ist für die dauerhafte Bindung in einer Welt, die obendrein ihre Gesellschaft jahrhundertelang darauf abgerichtet hat, das Prinzip "eine Frau pro Mann" zu befolgen, womöglich ein AFC die bessere Wahl. Nämlich auch für Frauen, die einen Alpha haben könnten.

Witzig wie hier so getan wird gäbe es nur ein Typ Mann den Frauen anziehen finden.

Frauen stehen auf die meisten Männer. Auf normale Männer. Genau wie wir Männer auf normale Frauen stehen.

Würdest du ein hübsches Lingeriemodel oder eine Schauspielerin heiraten, die jeden Tag Drama macht, immer hohe Ansprüche hat, sich dies und das wünscht, und neben deiner Ehe ständig mit anderen Typen vögelt, anstatt sich auf die Familie zu konzentrieren?

Oder würdest du für eine Ehe eher eine normale Frau, nehmen die zu dir passt?

Genauso verhält es sich mit Frauen, wenn es auf die Wahl des Mannes ankommt. Alphas bzw. gut aussehnende Männer haben oft total schlimme Charaktereigenschaften. Egoistisch, untreu, gewaltätig etc..Jeder Zweite den ich kenne ist ein totaler Penner.

Alphas sind nur für Sex/ein Abenteuer interessant. Weil sie von Frauen meist nur sexuell anziehend, nicht aber wirklich als SYMPATISCH empfunden werden. Genauso verhält es sich bei uns Männern mit Erotikmodells.

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Gast sscn

als ich afc war (so vor 4-5 Monaten) hatte ich mehr sex als durch pua.mittlerweile quatsche ich echt viele Frauen ,meine Körpersprache und Haltung sind anders UND mich juckt nix mehr .trotzdem,habe ich weniger lays als vorher...gibt mir echt zu denken !

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afc, pua, was ist das denn für ein gelaber mann ...

ein drittel meines freundeskreis ballert HBs ohne Ende weg, ein Drittel hat ne Freundin und ein Drittel vögelt nichts.

Das war schon immer so und wird sich auch durch die PU Weltrevolution nicht ändern.

Peinlich dieses Gelaber von den "AFCs"

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Gast icefield

als ich afc war (so vor 4-5 Monaten) hatte ich mehr sex als durch pua.mittlerweile quatsche ich echt viele Frauen ,meine Körpersprache und Haltung sind anders UND mich juckt nix mehr .trotzdem,habe ich weniger lays als vorher...gibt mir echt zu denken !

Weil du gerade neue Dinge ausprobierst und die noch nicht kalibriert sind. Du kannst egal welche Routine auf tausend verschiedene arten sagen, alleine wegen deiner Körpersprache und betonung. Erst wenn du die Dinge öfter ausprobiert hast, dran gefeilt hast, ihren Sinn richtig verstanden hast, neues dazugeholt und unpassendes wieder gestrichen hast funktioniert es gut. Es muss auch alles zu dir und deinem Typ passen. Dein game muss kongruent sein.

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In meinem Freundeskreis sind einige Kollegen welche sicherlich, wie auch wir alle hier nicht, die Weißheit über das andere Geschlecht zum Frühstück gegessen haben. Ich finde auch diesen ewigen Vergleich zwischen Alpha und AFC in der Typisierung einer Person sinnlos. Es gibt nur einzelne Verhaltensweisen die mal mehr das eine oder das andere sein können. Einige der Freunde haben auch sehr attraktive Freundinnen und wenn sie mal wieder durch die Stadt schlendern oder man ihnen auf einer Party begegnet sieht es so aus, als wären sie die glücklichsten Pärchen. Gerade wenn dann aber mal zeitweise nicht so sinnvolle Verhaltensweisen seitens "Ihr" oder "Ihm" Überhand nehmen, kriselt es schnell mal. Kriegt die breite Masse nicht mit, aber als Freund bekomme ich dann ab und zu schon mit, wie es dort zeitweise zuhause kracht.

bearbeitet von revir

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Die Freunde von dir sind ebenfalls attraktiv - Sonst wären sie die Mädels nicht mit ihnen zusammen.

Das reicht bereits aus.

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''Es ist einfach offensichtlich, dass diese "afc´s" sind. Man erkennt das am Styling, an der Körperhaltung usw. und wenn auch nicht total afc´s, zumindest "normaler Durchschnitt", also sicher nicht alpha.

Diese Männer scheinen doch durchwegs Erfolg zu haben bei Frauen. Ist nicht so, dass sie dann nur eine haben und es schwer haben viele weitere Frauen zu erobern. Sie handeln halt wohl nach der "guter-netter-Junge-Taktik".

Ne, du schätzt das absolut falsch ein. Deine Interpretation von falscher Körperhaltung MUSS falsch sein weil sie sonst nicht mit solchen Frauen Hand in Hand laufen würden (gehe mal davon aus das du solche meinst die mit hübschen Frauen in einer Beziehung sind ansonsten würde sich das ''guter-netter-Junge-Taktik'' wohl eher auf einen Typen in der Friendzone beziehen. Aber vielleicht fühlt er sich dort ja auch wohl (wers glaubt)).

Ich denke eher das es sich um eine lockere ''ich fühle mich wohl in meinem Körper'' Körperhaltung handelt bei dem die Schultern ruhig hängen können. Mit Alpha ist ja auch nicht Alpha Hitler sondern humorvoll und locker gemeint. Überdenkt das nochmal. Anders würde das keinen Sinn ergeben. Glaub mir. Soviel Charakter kannst du Leuten die nicht deiner ''Alpha-Körperhaltungs'' Definition entsprechen ohne große Erfahrung gar nicht ansehen. Deswegen schau auf die Frau. Sieht die gut aus und das Paar kommt nicht aus einem 100 Einwohner Dorf kannst du dir also sicher sein das es sich um einen humorvollen Typen handelt der Alpha Eigenschaften besitzt.

''Was ich auch sagen will, diese waren sicher nicht gezielt streetsarging oder clubben :P und ich will wissen, warum es dennoch so viele Weiber gibt, die auf so was stehen? Weil es nicht mehr die richtigen Männer gibt ?''

Nein. Einfach weil die Jungs mit denen sie zusammen sind einfach so viel richtig gemacht haben das es eben für eine Beziehung ausgereicht hat. Nicht mehr und nicht weniger. Das hat mit Sargen diesbezüglich wenig zu tun. Ein Mann der Sargen geht hat eine schöne Frau nicht mehr verdient als einer der ohne Sargen auch alles richtig gemacht hat. Du musst die Dinge so sehen und akzeptieren wie sie sind. Sei nicht beleidigt deswegen. Das ist das letzte was eine Frau gebrauchen kann > ein Typ der denkt er hätte sie mehr verdient weil er Sargen geht. Eine Frau interessiert das einen Fick. Entweder bringst du das mit was nötig ist um weiter zu kommen mit ihr oder eben nicht. Punkt.

''Etwas unfair finde ich es irgendwo schon. Die tuen nahezu nichts oder beschäftigen sich im Kopf kaum und die Weiber sind doch da in ihrem Leben.''

Ja wie gesagt. Heulen bringt da nichts. Was du hier tust ist dich mit anderen zu vergleichen. Du bist aber nicht die anderen, du bist du. Ein gesundes Selbstbewusstsein fängt also schon mal damit an dich so zu akzeptieren wo und wer du bist und nicht anderen dafür die Schuld zu geben. Von beleidigt sein wirst du nicht erfolgreicher bei Frauen. Keine Frau kommt zu dir hin, hält dir einen Schnuller (ihre Möse) hin um dich zu trösten. Ein Mann zu sein bedeutet das zu akzeptieren, dann raus zu gehen, Erfahrung zu sammeln, daran zu wachsen und dann die Frau ''zu wachsen'' weil du es dir dann redlich verdient hast. ;)

Desweiteren hilft dir vielleicht auch folgende Sichtweise. Du musst das mal so sehen. Du beschäftigst dich mit PickUp. Wenn du hier wirklich deine Leidenschaft drin erkennen kannst dann wirst du sowieso nur sehr weit kommen wenn du den Fokus nicht auf die Resultate, sondern auf die Ausführung an sich legst (der Weg ist das Ziel). Und wenn du PickUp dann nicht NUR machst um ''auch mal eine Freundin'' zu haben. Sondern einen Lifestyle zu leben indem du ein vernünftiges freies Dating Leben lebst (gerade in jungem Alter von Vorteil um Erfahrung zu sammeln) dann wirst DU einer von Denjenigen sein die WENN sie den Prozess der Verführung drauf haben auch deutlich deutlich deutlich mehr und vor allem sowohl äußerlich als auch charakterlich schönere Frauen haben werden. Ersetze diese Einsicht am besten durch ''die anderen sind doof weil die trotzdem Frauen abkriegen ohne Sargen zu gehen und ich nicht'' Sicht. Dann wird es dir deutlich besser gehen. Glaub mir.

Ich hoffe das hilft dir weiter.

Peace!

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Gast

Während ein AFC in seinem Leben vielleicht 5 Frauen anspricht und eine von denen heiratet, spricht ein ambitionierter PUA locker 500 Frauen pro Jahr an, ohne mit einer einzigen zu schlafen. Welche Quote ist besser? 0 von 500 oder 1 von 5?

Aber das macht nichts, denn den meisten PUAs gehts ja gar nicht um Erfolg bei Frauen. Sie wollen bloß von anderen Männern für ihren Frauenhass und für ihren sogenannten "Alpha-Status" bewundert werden. Das ist besser als Sex.

Dass sich sämtliche PUA-Theorien statistisch widerlegen lassen (es zählt nämlich nur was am Ende rauskommt, wobei man auch den Geld- und Zeitaufwand einkalkulieren sollte), spielt auch keine Rolle, solange mit dem Quatsch noch jemand Geld verdienen kann.

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In meinem Freundeskreis sind einige Kollegen welche sicherlich, wie auch wir alle hier nicht, die Weißheit über das andere Geschlecht zum Frühstück gegessen haben. Ich finde auch diesen ewigen Vergleich zwischen Alpha und AFC in der Typisierung einer Person sinnlos. Es gibt nur einzelne Verhaltensweisen die mal mehr das eine oder das andere sein können. Einige der Freunde haben auch sehr attraktive Freundinnen und wenn sie mal wieder durch die Stadt schlendern oder man ihnen auf einer Party begegnet sieht es so aus, als wären sie die glücklichsten Pärchen. Gerade wenn dann aber mal zeitweise nicht so sinnvolle Verhaltensweisen seitens "Ihr" oder "Ihm" Überhand nehmen, kriselt es schnell mal. Kriegt die breite Masse nicht mit, aber als Freund bekomme ich dann ab und zu schon mit, wie es dort zeitweise zuhause kracht.

Haste beispiele für "nicht sinnvolles Verhalten"? Warum wird da gestritten, bzw. um was geht es da?

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In meinem Freundeskreis sind einige Kollegen welche sicherlich, wie auch wir alle hier nicht, die Weißheit über das andere Geschlecht zum Frühstück gegessen haben. Ich finde auch diesen ewigen Vergleich zwischen Alpha und AFC in der Typisierung einer Person sinnlos. Es gibt nur einzelne Verhaltensweisen die mal mehr das eine oder das andere sein können. Einige der Freunde haben auch sehr attraktive Freundinnen und wenn sie mal wieder durch die Stadt schlendern oder man ihnen auf einer Party begegnet sieht es so aus, als wären sie die glücklichsten Pärchen. Gerade wenn dann aber mal zeitweise nicht so sinnvolle Verhaltensweisen seitens "Ihr" oder "Ihm" Überhand nehmen, kriselt es schnell mal. Kriegt die breite Masse nicht mit, aber als Freund bekomme ich dann ab und zu schon mit, wie es dort zeitweise zuhause kracht.

Haste beispiele für "nicht sinnvolles Verhalten"? Warum wird da gestritten, bzw. um was geht es da?

Drama (gibts auch bei Kerlen), Eifersucht, übertriebene oder fehlende Dominanz eröffnet viele Tore um sich nicht sinnvoll zu Verhalten.

Eine ist z.B. nicht so die Clubgängerin und schiebt meistens nach dem Vortrinken Drama, dass sie nach Hause will. Ihm vermiest das die Stimmung, gibt aber dann klein bei, sie hat ihn für sich, Drama = Erfolg und letztlich haben sie beide einen scheiß Abend weil zuhause nochmal richtig die Bombe gezündet wird. In vielen anderen Situationen verhält er sich aber ganz anders sodass AFC/Alpha schwarz weiß denken völlig unangebracht ist.

bearbeitet von revir

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