In was investierst du?

103 Beiträge in diesem Thema

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Nehmen wir zwei identische Menschen (Transporterunfall, was weiß ich), geben den beiden jeweils ein gleich großes Feld, dem einen eines mit fruchtbarer Erde und ausreichend Regenfall, dem anderen ein verdorrtes Stück Wüste. Wenn jetzt beide genau den gleichen Arbeitsaufwand ins sähen, ernten, etc. hineinstecken wird der eine doch eine wesentlich größere Ernte einfahren als der andere.

Wenn jetzt beide ihre Ernte nebeneinander legen, wird niemand behaupten, dass deren Haufen jeweils gleich viel Wert sind. Woher kommt dann der Wertbestandteil, um den die eine Ernte wertvoller ist als die anderen? Offenbar wohl nicht aus der Arbeit.

Wir können natürlich auch noch annehmen, dass sich beide beim Bestellen ihrer Felder einen Ackergaul zur Hilfe genommen hatten. Warum sollte dessen Anteil an der verrichteten Arbeit keinen Wert haben sondern nur der menschliche Anteil?

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Nehmen wir zwei identische Menschen (Transporterunfall, was weiß ich), geben den beiden jeweils ein gleich großes Feld, dem einen eines mit fruchtbarer Erde und ausreichend Regenfall, dem anderen ein verdorrtes Stück Wüste. Wenn jetzt beide genau den gleichen Arbeitsaufwand ins sähen, ernten, etc. hineinstecken wird der eine doch eine wesentlich größere Ernte einfahren als der andere.

Wenn jetzt beide ihre Ernte nebeneinander legen, wird niemand behaupten, dass deren Haufen jeweils gleich viel Wert sind. Woher kommt dann der Wertbestandteil, um den die eine Ernte wertvoller ist als die anderen? Offenbar wohl nicht aus der Arbeit.

Wir können natürlich auch noch annehmen, dass sich beide beim Bestellen ihrer Felder einen Ackergaul zur Hilfe genommen hatten. Warum sollte dessen Anteil an der verrichteten Arbeit keinen Wert haben sondern nur der menschliche Anteil?

Ohne Arbeit würde auf beiden Feldern gar nichts "kultiviertes" wachsen, das willst du mir nun absprechen mit deinem Beispiel?!

Mit dem Beispiel wird nicht belegt dass Geld ein Kapitalsurrogat ist wie es das vorherrschende Paradigma ist, und du mir auch verdeutlichen willst, das diese Definition besser sei.

Für die Bauern hat die Ernte beide den subjektiven Wert ihrer verrichteten Arbeit. Ohne ihre Arbeit würde nichts wachsen.

Ob der eine seine Arbeit weiter in die Landwirtschaft stecken soll, ist eine ganz andere Frage.

Das ist das Problem, du gehst davon aus dass Geld ein Kapitalsurrogat wäre = eine Funktion des Handels... dabei würde es gar keinen Handel ohne Produzenten geben.

Was passiert mit den Produzenten wenn Geld eine Funktion des Handels ist => Kapitalsurrogat?

bearbeitet von poporella

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Geht der Trend vielleicht dahin, dass in Zukunft immer mehr in "abstrakte" Werte investiert wird wie zB Aktien und weniger in reale Werte (also Dinge, die man physisch angreifen kann wie eine Immobilie, Rohstoffe, Gold etc.)? Oder vielleicht genau umgekehrt? Was meint ihr?

Desweiteren wird sich die Politik, allein dadurch dass in Deutschland immer mehr produzierendes Gewerbe abgewandert ist/ abwandert bzw. sich automatisiert, mit dem bedingungslosen Grundeinkommen beschäftigen müssen. Ich denke darum mal, dass dies auch einer der kommender großen Trends sein wird.

Geld selbst wird in Zukunft wertloser werden und Fähigkeiten wertvoller.

Fazit: Ich investiere in meine Fähigkeiten.

Never. Wir leben mitten im Kapitalismus und du sagst, das Geld wertloser sein wird in Zukunft? Das wäre vielleicht schön, aber unrealistisch. Das bedingungslose Grundeinkommen wird es auch nicht geben, außer die Piraten kommen in die Regierung. Glaube ich aber nicht. Wer soll das bitte bezahlen? Jedem Bürger 1400 Euro oder sowas zahlen. Wo ja jetzt schon darauf geachtet wird, das man langsam keine Schulden mehr macht.

Es ist unfassbar wichtig, dass man sich mit Geld und dem Thema Finanzen auseinander setzt. Und da reicht, so gerne ich dieses Forum habe, auch kein Thread aus. Aber zur Übersicht super. Habe selber angefangen mit dem Thema. Ist sehr sehr viel meiner Meinung nach und man sollte sich da auf jeden Fall eine eigene Meinung bilden. Alleine um am Ende sich dafür verantwortlich zu machen, wenn man Verluste erleidet und niemand anderen.

Kann man Geld essen? Nein.

Kann man aus Geld bzw. mit Geld ein Haus bauen? Nein.

Geld ist nur ein Tauschmittel. Sonst nichts!

Wenn die Welt zusammen stürzt und das Chaos herrscht ( ist bei der heutigen Weltpolitik noch nicht einmal auszuschließen); wer hat dann wohl eher Überlebenschancen? Der "Reiche" mit viel Geld oder der "Arme" mit viel Fähigkeiten?

Der "Arme". Denn er weiß, wie Etwas bauen oder anbauen kann.

Die besten Chancen aber hat der Clevere, welcher sich darauf vorbereitet hat und nun das hat, was die Menschen brauchen und wollen:

- Lebensmittel

- Trinkwasser

- Energie ( Holz, Benzin, Öl)

- Fahrzeuge

- Notstromaggregatte

- Kleidung

- Obdach

- Waffen um seine Besitztümer zu verteidigen

Brauch er Geld? Nein. Wozu auch. Geldscheine nützen in diesem Fall höchstens als Anzündhilfe. Geld als Zahlen auf dem Konto nützt dann garnichts!

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Geht der Trend vielleicht dahin, dass in Zukunft immer mehr in "abstrakte" Werte investiert wird wie zB Aktien und weniger in reale Werte (also Dinge, die man physisch angreifen kann wie eine Immobilie, Rohstoffe, Gold etc.)? Oder vielleicht genau umgekehrt? Was meint ihr?

Desweiteren wird sich die Politik, allein dadurch dass in Deutschland immer mehr produzierendes Gewerbe abgewandert ist/ abwandert bzw. sich automatisiert, mit dem bedingungslosen Grundeinkommen beschäftigen müssen. Ich denke darum mal, dass dies auch einer der kommender großen Trends sein wird.

Geld selbst wird in Zukunft wertloser werden und Fähigkeiten wertvoller.

Fazit: Ich investiere in meine Fähigkeiten.

Never. Wir leben mitten im Kapitalismus und du sagst, das Geld wertloser sein wird in Zukunft? Das wäre vielleicht schön, aber unrealistisch. Das bedingungslose Grundeinkommen wird es auch nicht geben, außer die Piraten kommen in die Regierung. Glaube ich aber nicht. Wer soll das bitte bezahlen? Jedem Bürger 1400 Euro oder sowas zahlen. Wo ja jetzt schon darauf geachtet wird, das man langsam keine Schulden mehr macht.

Es ist unfassbar wichtig, dass man sich mit Geld und dem Thema Finanzen auseinander setzt. Und da reicht, so gerne ich dieses Forum habe, auch kein Thread aus. Aber zur Übersicht super. Habe selber angefangen mit dem Thema. Ist sehr sehr viel meiner Meinung nach und man sollte sich da auf jeden Fall eine eigene Meinung bilden. Alleine um am Ende sich dafür verantwortlich zu machen, wenn man Verluste erleidet und niemand anderen.

Kann man Geld essen? Nein.

Kann man aus Geld bzw. mit Geld ein Haus bauen? Nein.

Geld ist nur ein Tauschmittel. Sonst nichts!

Wenn die Welt zusammen stürzt und das Chaos herrscht ( ist bei der heutigen Weltpolitik noch nicht einmal auszuschließen); wer hat dann wohl eher Überlebenschancen? Der "Reiche" mit viel Geld oder der "Arme" mit viel Fähigkeiten?

Der "Arme". Denn er weiß, wie Etwas bauen oder anbauen kann.

Die besten Chancen aber hat der Clevere, welcher sich darauf vorbereitet hat und nun das hat, was die Menschen brauchen und wollen:

- Lebensmittel

- Trinkwasser

- Energie ( Holz, Benzin, Öl)

- Fahrzeuge

- Notstromaggregatte

- Kleidung

- Obdach

- Waffen um seine Besitztümer zu verteidigen

Brauch er Geld? Nein. Wozu auch. Geldscheine nützen in diesem Fall höchstens als Anzündhilfe. Geld als Zahlen auf dem Konto nützt dann garnichts!

Dann überweise mir dein Geld, als Gegenleistung schicke ich dir nen paar Brote rüber und nen bisschen Wasser.

Da machen wir ja beide nen guten Deal.

Gott, warum postest du so eine Scheiße?

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Geht der Trend vielleicht dahin, dass in Zukunft immer mehr in "abstrakte" Werte investiert wird wie zB Aktien und weniger in reale Werte (also Dinge, die man physisch angreifen kann wie eine Immobilie, Rohstoffe, Gold etc.)? Oder vielleicht genau umgekehrt? Was meint ihr?

Desweiteren wird sich die Politik, allein dadurch dass in Deutschland immer mehr produzierendes Gewerbe abgewandert ist/ abwandert bzw. sich automatisiert, mit dem bedingungslosen Grundeinkommen beschäftigen müssen. Ich denke darum mal, dass dies auch einer der kommender großen Trends sein wird.

Geld selbst wird in Zukunft wertloser werden und Fähigkeiten wertvoller.

Fazit: Ich investiere in meine Fähigkeiten.

Never. Wir leben mitten im Kapitalismus und du sagst, das Geld wertloser sein wird in Zukunft? Das wäre vielleicht schön, aber unrealistisch. Das bedingungslose Grundeinkommen wird es auch nicht geben, außer die Piraten kommen in die Regierung. Glaube ich aber nicht. Wer soll das bitte bezahlen? Jedem Bürger 1400 Euro oder sowas zahlen. Wo ja jetzt schon darauf geachtet wird, das man langsam keine Schulden mehr macht.

Es ist unfassbar wichtig, dass man sich mit Geld und dem Thema Finanzen auseinander setzt. Und da reicht, so gerne ich dieses Forum habe, auch kein Thread aus. Aber zur Übersicht super. Habe selber angefangen mit dem Thema. Ist sehr sehr viel meiner Meinung nach und man sollte sich da auf jeden Fall eine eigene Meinung bilden. Alleine um am Ende sich dafür verantwortlich zu machen, wenn man Verluste erleidet und niemand anderen.

- Trinkwasser

Das ist leider der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Ich will da gar nicht so drauf eingehen, weil es eh nichts bringen wird. Aber bleiben wir beim Trinkwasser. Wo willst du das her nehmen? Willst du dir einen eigenen Brunnen bauen? Eine eigene Leitung verlegen? Wie willst du das Wasser reinigen? Weißt du, was so eine Anlage zur Reinigung kostet?

Es ist davon auszugehen, dass das Wasser immer knapper wird. Stichwort Kriege ums Trinkwasser. Viel Erfolg ohne Geld.

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Kann man Geld essen? Nein.

Kann man aus Geld bzw. mit Geld ein Haus bauen? Nein.

Geld ist nur ein Tauschmittel. Sonst nichts!

Wenn die Welt zusammen stürzt und das Chaos herrscht ( ist bei der heutigen Weltpolitik noch nicht einmal auszuschließen); wer hat dann wohl eher Überlebenschancen? Der "Reiche" mit viel Geld oder der "Arme" mit viel Fähigkeiten?

Der "Arme". Denn er weiß, wie Etwas bauen oder anbauen kann.

Die besten Chancen aber hat der Clevere, welcher sich darauf vorbereitet hat und nun das hat, was die Menschen brauchen und wollen:

- Lebensmittel

- Trinkwasser

- Energie ( Holz, Benzin, Öl)

- Fahrzeuge

- Notstromaggregatte

- Kleidung

- Obdach

- Waffen um seine Besitztümer zu verteidigen

Brauch er Geld? Nein. Wozu auch. Geldscheine nützen in diesem Fall höchstens als Anzündhilfe. Geld als Zahlen auf dem Konto nützt dann garnichts!

Bis du dich verschanzt hast, hat der Reiche schon im Voraus sein Geld für diese Sachen ausgegeben. Und zwar kann er so viel Geld ausgeben, dass du nichts abbekommst, irgendjemand nimmt sein Geld schon noch an, wenn es weit genug im Voraus ist.

Abgesehen davon hat ein Armer nicht viele Fertigkeiten, sondern meistens ein paar wenige. Ein Haus bauen kann ich auch. Eine Mauer hochziehen auch. Ist dann vllt nicht perfekt, interessiert in diesem Fall nicht. Der Reiche ist aber nicht reich, weil er einmal Glück hatte, sondern weil er mehrmals richtige Entscheidungen getroffen hat und was im Kopf hat. Reichtum kommt nicht von alleine. Die meisten Reichen arbeiten ebenso hart wie die Armen, nur haben sie sich eben nicht mit 5 abspeisen lassen, sondern eigenes Risiko übernommen und Unternehmen gegründet.

Meine Überlebensskills: körperlich fit sein, kämpfen können, was im Kopf haben, sehr gut kommunizieren können.

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Desweiteren wird sich die Politik, allein dadurch dass in Deutschland immer mehr produzierendes Gewerbe abgewandert ist/ abwandert bzw. sich automatisiert, mit dem bedingungslosen Grundeinkommen beschäftigen müssen. Ich denke darum mal, dass dies auch einer der kommender großen Trends sein wird.

Geld selbst wird in Zukunft wertloser werden und Fähigkeiten wertvoller.

Fazit: Ich investiere in meine Fähigkeiten.

Never. Wir leben mitten im Kapitalismus und du sagst, das Geld wertloser sein wird in Zukunft? Das wäre vielleicht schön, aber unrealistisch. Das bedingungslose Grundeinkommen wird es auch nicht geben, außer die Piraten kommen in die Regierung. Glaube ich aber nicht. Wer soll das bitte bezahlen? Jedem Bürger 1400 Euro oder sowas zahlen. Wo ja jetzt schon darauf geachtet wird, das man langsam keine Schulden mehr macht.

Es ist unfassbar wichtig, dass man sich mit Geld und dem Thema Finanzen auseinander setzt. Und da reicht, so gerne ich dieses Forum habe, auch kein Thread aus. Aber zur Übersicht super. Habe selber angefangen mit dem Thema. Ist sehr sehr viel meiner Meinung nach und man sollte sich da auf jeden Fall eine eigene Meinung bilden. Alleine um am Ende sich dafür verantwortlich zu machen, wenn man Verluste erleidet und niemand anderen.

Kann man Geld essen? Nein.

Kann man aus Geld bzw. mit Geld ein Haus bauen? Nein.

Geld ist nur ein Tauschmittel. Sonst nichts!

Wenn die Welt zusammen stürzt und das Chaos herrscht ( ist bei der heutigen Weltpolitik noch nicht einmal auszuschließen); wer hat dann wohl eher Überlebenschancen? Der "Reiche" mit viel Geld oder der "Arme" mit viel Fähigkeiten?

Der "Arme". Denn er weiß, wie Etwas bauen oder anbauen kann.

Die besten Chancen aber hat der Clevere, welcher sich darauf vorbereitet hat und nun das hat, was die Menschen brauchen und wollen:

- Lebensmittel

- Trinkwasser

- Energie ( Holz, Benzin, Öl)

- Fahrzeuge

- Notstromaggregatte

- Kleidung

- Obdach

- Waffen um seine Besitztümer zu verteidigen

Brauch er Geld? Nein. Wozu auch. Geldscheine nützen in diesem Fall höchstens als Anzündhilfe. Geld als Zahlen auf dem Konto nützt dann garnichts!

Wenn morgen die Weltwirtschaft zusammenbricht und keine Währung mehr einigermaßen wertstabil ist, dann setzen sich eben andere Tauschmittel durch, weil es eben unhandlich ist, immer verderbliche Naturalien gegen verderbliche Naturalien zu tauschen.

z.B. physisch vorhandenes Gold für größere Summen, Silber für mittlere, Zigaretten für kleine Beträge als Ersatzwährung.

Der Reiche ohne Fähigkeiten vs. der Arme mit Fähigkeiten ist ein unsinniger Vergleich. Wenn der Reiche sein Vermögen nicht gerade geerbt hat, dann ist er reich, weil er Fähigkeiten hat, die sich gut zu Geld machen lassen. Der Arme hingegen ist arm, weil er keine Fähigkeiten hat, die er zu Geld machen kann. Wer es nicht mal schafft, in unserer westlichen Welt sich Fähigkeiten anzueignen, die dafür sorgen, dass er nicht in Armut leben muss, der wirds im Schnitt weit schwerer haben, sich nach einem Zusammenbruch der Weltwirtschaft durchzuschlagen, als jemand, der es in dieser Weltwirtschaft aus eigener Kraft zu Reichtum bringt.

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Kann man Geld essen? Nein.

Kann man aus Geld bzw. mit Geld ein Haus bauen? Nein.

Geld ist nur ein Tauschmittel. Sonst nichts!

Wenn die Welt zusammen stürzt und das Chaos herrscht ( ist bei der heutigen Weltpolitik noch nicht einmal auszuschließen); wer hat dann wohl eher Überlebenschancen? Der "Reiche" mit viel Geld oder der "Arme" mit viel Fähigkeiten?

Der "Arme". Denn er weiß, wie Etwas bauen oder anbauen kann.

Die besten Chancen aber hat der Clevere, welcher sich darauf vorbereitet hat und nun das hat, was die Menschen brauchen und wollen:

- Lebensmittel

- Trinkwasser

- Energie ( Holz, Benzin, Öl)

- Fahrzeuge

- Notstromaggregatte

- Kleidung

- Obdach

- Waffen um seine Besitztümer zu verteidigen

Brauch er Geld? Nein. Wozu auch. Geldscheine nützen in diesem Fall höchstens als Anzündhilfe. Geld als Zahlen auf dem Konto nützt dann garnichts!

Bis du dich verschanzt hast, hat der Reiche schon im Voraus sein Geld für diese Sachen ausgegeben. Und zwar kann er so viel Geld ausgeben, dass du nichts abbekommst, irgendjemand nimmt sein Geld schon noch an, wenn es weit genug im Voraus ist.

Abgesehen davon hat ein Armer nicht viele Fertigkeiten, sondern meistens ein paar wenige. Ein Haus bauen kann ich auch. Eine Mauer hochziehen auch. Ist dann vllt nicht perfekt, interessiert in diesem Fall nicht. Der Reiche ist aber nicht reich, weil er einmal Glück hatte, sondern weil er mehrmals richtige Entscheidungen getroffen hat und was im Kopf hat. Reichtum kommt nicht von alleine. Die meisten Reichen arbeiten ebenso hart wie die Armen, nur haben sie sich eben nicht mit 5 abspeisen lassen, sondern eigenes Risiko übernommen und Unternehmen gegründet.

Meine Überlebensskills: körperlich fit sein, kämpfen können, was im Kopf haben, sehr gut kommunizieren können.

Genau. Solche Antworten bringen mich voran.

Übrigens. Ich denke sogar dass reiche viel mehr arbeiten als arme auch wenn das unmöglich klingen mag. Und nicht nur Risiken sollte man eingehen sondern auch das Streben nach Freiheit. Die machen sich nicht von Arbeit oder Aktien abhängig. Haben mehrere Einkommensquellen und Spaß an der Vermehrung. Weiter so!

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Es ist davon auszugehen, dass das Wasser immer knapper wird. Stichwort Kriege ums Trinkwasser. Viel Erfolg ohne Geld.

Das ist ein rein lokales Problem. Hier fällt das Wasser schließlich in ausreichender Menge einfach vom Himmel. Und in Grönland liegen sogar Millionen Kubikkilometer einfach so in der Gegend rum.

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Und begründest Du Deine Aussage auch oder soll das der Herr aus dem Video für Dich erledigen? Weil dann sagst nicht Du "Nein!" sondern er.

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Es ist davon auszugehen, dass das Wasser immer knapper wird. Stichwort Kriege ums Trinkwasser. Viel Erfolg ohne Geld.

Das ist ein rein lokales Problem. Hier fällt das Wasser schließlich in ausreichender Menge einfach vom Himmel. Und in Grönland liegen sogar Millionen Kubikkilometer einfach so in der Gegend rum.

Das kannst du aber nicht einfach so trinken. Da bist du wieder beim reinigen, um es trinkbar zu machen. Und ich meine so eine Anlage kostet viel Geld, wovon Schlumpfi sagt er brauch es nicht ;) Gut, aber er kann ja so eine Anlage dann später selber bauen. Dann ist ja doch alles wieder gut

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Ist es wirklich richtig & wichtig in Geld, Gold, Aktien & Co. zu investieren? Ich sage Nein!

Man kann auch sein Kopfkissen damit stopfen. Ach nee, das wäre ja wieder Geld…

US-Amerikanisieriung Europas? Schön wär's!

(Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass jemand 20 Minuten Zeit verschwendet um sich den Quatsch reinzuziehen?)

Das kannst du aber nicht einfach so trinken. Da bist du wieder beim reinigen, um es trinkbar zu machen. Und ich meine so eine Anlage kostet viel Geld, wovon Schlumpfi sagt er brauch es nicht ;) Gut, aber er kann ja so eine Anlage dann später selber bauen. Dann ist ja doch alles wieder gut

Das ist aber ein anderes Thema. Bei den „Kriegen ums Wasser“ wird schließlich nicht der zivilisatorische Zusammenbruch als Grundvoraussetzung angenommen. Und hierzulande haben wir schlicht keine Wasserknappheit. Im Gegenteil, wir machen uns inzwischen sogar Probleme, weil wir zu wenig Wasser verbrauchen.

Nur nützt Wasserüberfluss in Mitteleuropa dem Bauern in Israel oder den Dorfbewohnern in Mali leider nichts.

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Ist es wirklich richtig & wichtig in Geld, Gold, Aktien & Co. zu investieren? Ich sage Nein!

https://m.youtube.com/watch?v=ziN7dn5IbLA&feature=player_embedded

Weißt du, was das lustigste an dem Video ist? Du hast dir von allen/vielen Spinnern einen der lächerlichsten rausgesucht. Hast du dir mal seine Vergangenheit angeschaut? Weißt du, was der Kerl gemacht hat bevor er über den bösen bösen Kapitalismus und die bösen bösen Bankster geschimpft hat? Er war Vorstandsvorsitzender einer Aktiengesellschaft. Der Typ hat also erst die dicke Kohle gemacht, um heute auf irgendwelchen rechten Demos darüber zu reden wie böse doch die ganzen Vorstandsvorsitzenden sind, die alle Geld machen, die also so sind wie er ist oder war.

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https://m.youtube.com/watch?v=ziN7dn5IbLA&feature=player_embedded

Weißt du, was das lustigste an dem Video ist? Du hast dir von allen/vielen Spinnern einen der lächerlichsten rausgesucht. Hast du dir mal seine Vergangenheit angeschaut? Weißt du, was der Kerl gemacht hat bevor er über den bösen bösen Kapitalismus und die bösen bösen Bankster geschimpft hat? Er war Vorstandsvorsitzender einer Aktiengesellschaft. Der Typ hat also erst die dicke Kohle gemacht, um heute auf irgendwelchen rechten Demos darüber zu reden wie böse doch die ganzen Vorstandsvorsitzenden sind, die alle Geld machen, die also so sind wie er ist oder war.

ihr sollt mal aufhören die Vergangenheit anderer zu recherchieren, sondern einfach nur zuhören was die da jetzt gerade sagen.

Is mir egal ob der ein Dulli ist oder nicht. Mir geht einfach auf n sack, dass die Leute schon vorher angeschwärzt werden bevor man sie überhaupt zu wort kommen läßt, nur weil man irgendwo nen eintrag in Esowatch oder so gesehen hat?? Hallo gehts noch? Habt ihr noch n eigenes Hirn zum Denken?!

Natürlich hat der einfaches Reden, weil er n dickes finanzielles Kissen hat, macht vieles aber deswegen nicht schlechter. Vieles ist gut an seinen Vorträgen, das muß jeder selber herausfiltern. Er ist halt n Republikaner und denkt man kann die BRD/ EU reformieren... deswegen is der schonmalfür mich grundsätzlich gestorben... geht nicht... politischer Rechtskreis bleibt politischer Rechtskreis, den kann man nicht reformieren.

bearbeitet von poporella

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Andreas Popp? Merkst du noch was?

Konnte mir den Theologie Unterricht nicht länger als 4 Minuten angucken.

wie sieht dein Theologie Unttericht aus, den du in Ökonomie hattest?

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https://m.youtube.com/watch?v=ziN7dn5IbLA&feature=player_embedded

Weißt du, was das lustigste an dem Video ist? Du hast dir von allen/vielen Spinnern einen der lächerlichsten rausgesucht. Hast du dir mal seine Vergangenheit angeschaut? Weißt du, was der Kerl gemacht hat bevor er über den bösen bösen Kapitalismus und die bösen bösen Bankster geschimpft hat? Er war Vorstandsvorsitzender einer Aktiengesellschaft. Der Typ hat also erst die dicke Kohle gemacht, um heute auf irgendwelchen rechten Demos darüber zu reden wie böse doch die ganzen Vorstandsvorsitzenden sind, die alle Geld machen, die also so sind wie er ist oder war.

ihr sollt mal aufhören die Vergangenheit anderer zu recherchieren, sondern einfach nur zuhören was die da jetzt gerade sagen.

Is mir egal ob der ein Dulli ist oder nicht. Mir geht einfach auf n sack, dass die Leute schon vorher angeschwärzt werden bevor man sie überhaupt zu wort kommen läßt, nur weil man irgendwo nen eintrag in Esowatch oder so gesehen hat?? Hallo gehts noch? Habt ihr noch n eigenes Hirn zum Denken?!

Natürlich hat der einfaches Reden, weil er n dickes finanzielles Kissen hat, macht vieles aber deswegen nicht schlechter.

Cool, na dann hör du doch den ganzen rechtspopulistischen Verschwörungstheoretikern zu. Ich mache das aber nicht und wenn hier jemand sagt, dass er kein Geld, keine Aktien und dadurch dann wieder Geld braucht, weil so ein Internetguru das gesagt hat (der selber Geld hat ohne Ende), dann würde ich ihm gerne sagen, dass er das Ganze mal überdenken sollte. Bzw dem nachgehen sollte.

Wenn hier jemand ist, der wegen so einem Menschen von Luft und Liebe leben will und dann spätestens bei der Rente die Quittung bekommt, weil er Pfandflaschen sammeln muss, um sich ein Brot kaufen zu können, dann finde ich, sollte man ihm vorher Tipps geben.

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Ist es wirklich richtig & wichtig in Geld, Gold, Aktien & Co. zu investieren? Ich sage Nein!

https://m.youtube.com/watch?v=ziN7dn5IbLA&feature=player_embedded

Weißt du, was das lustigste an dem Video ist? Du hast dir von allen/vielen Spinnern einen der lächerlichsten rausgesucht. Hast du dir mal seine Vergangenheit angeschaut? Weißt du, was der Kerl gemacht hat bevor er über den bösen bösen Kapitalismus und die bösen bösen Bankster geschimpft hat? Er war Vorstandsvorsitzender einer Aktiengesellschaft. Der Typ hat also erst die dicke Kohle gemacht, um heute auf irgendwelchen rechten Demos darüber zu reden wie böse doch die ganzen Vorstandsvorsitzenden sind, die alle Geld machen, die also so sind wie er ist oder war.

ihr sollt mal aufhören die Vergangenheit anderer zu recherchieren, sondern einfach nur zuhören was die da jetzt gerade sagen.

Is mir egal ob der ein Dulli ist oder nicht. Mir geht einfach auf n sack, dass die Leute schon vorher angeschwärzt werden bevor man sie überhaupt zu wort kommen läßt, nur weil man irgendwo nen eintrag in Esowatch oder so gesehen hat?? Hallo gehts noch? Habt ihr noch n eigenes Hirn zum Denken?!

Natürlich hat der einfaches Reden, weil er n dickes finanzielles Kissen hat, macht vieles aber deswegen nicht schlechter.

Cool, na dann hör du doch den ganzen rechtspopulistischen Verschwörungstheoretikern zu.

Schon wieder so ne Vorverurteilung, man bist du gut politisch konditioniert ey.

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Weißt du, was das lustigste an dem Video ist? Du hast dir von allen/vielen Spinnern einen der lächerlichsten rausgesucht. Hast du dir mal seine Vergangenheit angeschaut? Weißt du, was der Kerl gemacht hat bevor er über den bösen bösen Kapitalismus und die bösen bösen Bankster geschimpft hat? Er war Vorstandsvorsitzender einer Aktiengesellschaft. Der Typ hat also erst die dicke Kohle gemacht, um heute auf irgendwelchen rechten Demos darüber zu reden wie böse doch die ganzen Vorstandsvorsitzenden sind, die alle Geld machen, die also so sind wie er ist oder war.

ihr sollt mal aufhören die Vergangenheit anderer zu recherchieren, sondern einfach nur zuhören was die da jetzt gerade sagen.

Is mir egal ob der ein Dulli ist oder nicht. Mir geht einfach auf n sack, dass die Leute schon vorher angeschwärzt werden bevor man sie überhaupt zu wort kommen läßt, nur weil man irgendwo nen eintrag in Esowatch oder so gesehen hat?? Hallo gehts noch? Habt ihr noch n eigenes Hirn zum Denken?!

Natürlich hat der einfaches Reden, weil er n dickes finanzielles Kissen hat, macht vieles aber deswegen nicht schlechter.

Cool, na dann hör du doch den ganzen rechtspopulistischen Verschwörungstheoretikern zu.

Schon wieder so ne Vorverurteilung, man bist du gut politisch konditioniert ey.

Woher weißt du, dass es eine Vorverurteilung ist? Immerhin hat mir der Name ja scheinbar etwas gesagt und ich kenne mich mit seiner Vergangenheit aus. Ergo: Du kannst davon ausgehen, dass ich mir nicht direkt ein Urteil über ihn gebildet habe.

Aber das war jetzt genug OT hier. Du wirst eh jetzt immer ankommen mit Lügenpresse und politisch Konditioniert.

@Taner

Befass dich mit dem Thema. Intensiv. Und dann erübrigen sich auch deine Fragen. Wie viel Geld investiert man? Kommt drauf an wie viel du hast. Du solltest nie Geld investieren, auf das du nicht verzichten kannst. Bekommst du 1000€ im Monat? Hast du jeden Monat 50€? Dann hast du nach 10 Monaten 500€ Rücklagen. Die brauchst du, wenn was kaputt geht. Die solltest du nicht investieren/"verzocken".

Hast du aber nach 10 Monaten 50.000€ und nicht unbedingt einen Hauskredit, dann kannst du halt davon was investieren. Aber auch dann am besten wenn du Ahnung hast.

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Mir ist noch nicht so ganz klar, warum ihr so abgeneigt gegenüber Immobilien für die Eigennutzung seid. Was spricht dagegen, sich eine Immobilie zu kaufen und diese selbst zu bewohnen, wenn die Wohnortflexibilität - aus welchen Gründen auch immer- keine besondere Rolle spielt?

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Gast

Mir ist noch nicht so ganz klar, warum ihr so abgeneigt gegenüber Immobilien für die Eigennutzung seid. Was spricht dagegen, sich eine Immobilie zu kaufen und diese selbst zu bewohnen, wenn die Wohnortflexibilität - aus welchen Gründen auch immer- keine besondere Rolle spielt?

Weil es in aller Regel zu kapitalintensiv ist, um eine vernünftige Diversifikation zu gewährleisten. Außerdem überschätzen viele Käufer sowohl Nebenkosten als auch die Höhe des Kaufpreises, welches man sich 'leisten' kann und vernachlässigen dafür dann schon mal eine vernünftige Tilgung.

Quittung gibt's dann gern mal nach Ablauf der Festzinslaufzeit.

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Zum Thema Immobilien:

Ein Bekannter von mir hat in großen Städten ganze Reihen von Garagen gekauft und vermietet diese nun. Was haltet ihr von solch einer investition? Der Vorteil gegenüber einer normalen Immobilie sehe ich darin, dass man kein bis wenig Hausgeld zu zahlen hat und eben nicht verpflichtet ist regelmäßig zu renovieren, bzw 'Mietnomaden' keine Probleme bereiten können. Ebenfalls ist so eine Garage erschwinglicher und schneller von Eigenkapital zu bezahlen als eine Wohnung, die monatlichen Einnahmen sind natürlich verhältnismäßig geringer.

Wie beurteilt ihr das? Bin auf eine Meinug gespannt!

Liebe Grüße

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da war doch hier einer im Forum der das auch gemacht hat, aus Düsseldorf war der... oder ist das dein Bekannter bzw du bist es selber unter neuem Nick?

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