Bewusst leben im hier und jetzt

17 Beiträge in diesem Thema

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Eckart Tolle sagte in einem seiner Videos mal sowas wie das man es wohl igrnedwie (weis nicht mehr wie) Schaffen kann das man in jeder Situation Bewusst bleibt und nicht blindlings reagiert. Ist hier jemand bei dem das so ist? Gibts mittel diesen Zusatnd gezielt zu erreichen bzw. die entwicklung dahin zu beschleunigen?

Oder hat das einfach nur was mit Selbstvertrauen zutun?

bearbeitet von draco85

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Ja sich seinen Ängsten zu stellen, seine Comfor-Zone zu erweitern und DARAN Freude und Gefallen finden und erfahren. Und mit der Zeit siehst du dann immer mehr den "Herausforderungsfaktor" als den "Problemfaktor" und bist somit presenter und weniger verkopft BEI NEUEN Erfahrungen.

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Gast famillionaer

Der Klassiker: Mindfulness, Das Prinzip Achtsamkeit von Ellen Langer

bearbeitet von famillionaer

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Lese Tolle jetzt seit 4 Jahren, das was du beschreibst kenne ich, es ist aber nicht immer so.

Du erreichst diesen Zustand durch Meditation.

Mit Selbstvertrauen würde ich es nicht beschreiben, es hat mehr mit loslassen zu tun.

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was ich da nochmal fragen möchte: ist damit gemeint das man sich selbst beobachten kann oder das man jeder zeit in der lage ist sein handeln zu steuern?

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ist damit gemeint das man sich selbst beobachten kann ?

sich selbst beobachten?? Ahh, du meinst so wie auf guten Pilzen oder auf LSD. Ne ich glaub so ist das nicht gemeint.

oder das man jeder zeit in der lage ist sein handeln zu steuern?

Wie meinst das jetzt? Sein Handeln kann man immer steuern, es sei den man ist z.B. auf Drogen.

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Wie meinst du deine Fragen?

bearbeitet von Sava.Vukovic

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sich selbst beobachten?? Ahh, du meinst so wie auf guten Pilzen oder auf LSD. Ne ich glaub so ist das nicht gemeint.

Damit meine ich die Fähigkeit über sich selbst reflektieren zu können. Aber auch das ich in dem Moment in dem ich bestimmte Dinge, die man sonst unbewusst macht, erkenne. Körpersprache z.b.

Wie meinst das jetzt? Sein Handeln kann man immer steuern, es sei den man ist z.B. auf Drogen.

In einem Angeregten Gespräch oder in einer Angstsituation geht dies eben nicht. Da blubbert man einfach drauf los und wenn man pech hat sagt man hinterher sowas wie: "oh sry, ist mir so rausgerutscht."

Bei mir ist es z.B so das diese Angstsituationen immer weniger werden. Wo ich in bestimmten sozialen Situationen einfach irgendwie reagiert habe, stehe ich nun da und bleibe ganz ruhig und präsent. Blöde nur das ich nicht weis was ich stattdessen tun soll. Manchmal wenn z.b ein Arbeitskollege irgend nen quatsch erzhält und spaß macht stehe ich da und denk mir.. ah.. und nun? Oder generell wenn mir jemand was erzählt was mich nicht interessiert dann bleibt mir häufig nur zu sagen: "aha" .... Oder neulich erst in einer kleineren Gruppe wo sie scheinbar nur des redens wegen erzählt haben. Da saß ich da und war nicht nur vom Thema gelangweilt sondern wusste auch garnicht so recht wie ich mich da verhallte ohne mich wieder selber auszugrenzen. Mir fehlen da scheinbar Grundlegende Fähigkeiten der Kommunikation. Oder einfach interesse... vllt ein bisschen von beiden. Aber das ist ein anderes Thema.

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Wie meinst du deine Fragen?

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Damit meine ich die Fähigkeit über sich selbst reflektieren zu können. Aber auch das ich in dem Moment in dem ich bestimmte Dinge, die man sonst unbewusst macht, erkenne. Körpersprache z.b.

Naja Reflektion geht halt nur, nachdem die Situation vorüber ist. Und wenn du sie dann reflektiert hast nimmst du sie bei den nächsten Malen immer stärker unterbewusst war.

Bei mir ist es z.B so das diese Angstsituationen immer weniger werden. Wo ich in bestimmten sozialen Situationen einfach irgendwie reagiert habe, stehe ich nun da und bleibe ganz ruhig und präsent. Blöde nur das ich nicht weis was ich stattdessen tun soll. Manchmal wenn z.b ein Arbeitskollege irgend nen quatsch erzhält und spaß macht stehe ich da und denk mir.. ah.. und nun? Oder generell wenn mir jemand was erzählt was mich nicht interessiert dann bleibt mir häufig nur zu sagen: "aha" .... Oder neulich erst in einer kleineren Gruppe wo sie scheinbar nur des redens wegen erzählt haben. Da saß ich da und war nicht nur vom Thema gelangweilt sondern wusste auch garnicht so recht wie ich mich da verhallte ohne mich wieder selber auszugrenzen. Mir fehlen da scheinbar Grundlegende Fähigkeiten der Kommunikation. Oder einfach interesse... vllt ein bisschen von beiden. Aber das ist ein anderes Thema.

Okay, aber was du hier beschreibst ist ja auch NUR die nachträglich Beurteilung von dir, dass deine Reaktion "nicht so gut" war. Aber wenn dich etwas nicht interessiert, dann interessiert dich das nicht. In dem Moment wo du dir, Komplexe oder Gedanken machst weil du das NICHT magst o.ä. indem Moment bist du nicht present sondern versteckst dich hinter deinem Ego "Scheiße die mögen das und ich nicht Oh nein ich bin blöde"

Das ist ist nicht present!

Present bist du, wenn du daran "kein interesse zeigst" oder wenn du daran "interesse zeigst". Also indem du sagst: "Ok das ist nicht meins" oder wenn du sagst: "cool, das ist interessant erzähl mir mehr" (Presents ist GEFÜHLE zeigen und dazu stehen)

Natürlich reich auch nur ein "aha", aber so wie du das beschreibst flüchtest du gleich in dein Ego und machst dir Minderwertigkeitskomplexe!

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Das erinnert mich wieder an die aussage: " Ein Nein ist kein Nein zu dir, sondern ein Nein zu deinem Angebot" ... bloß hallt auch auf Gesprächsthemen übertragen. Das man aufhört verpflichtungen nachzugehhen, selbst dann wenn sie nur gefühlt existieren (Sozialer Druck). Demnach sollte man aufhören Dinge nur aus höflickeit zutun oder zu sagen. Wenn mir das nächste mal ein Mädel erzählt was sie tolles am we mit ihren Freundinnen erlebt hat, soll ich ihr dann direkt sagen das mich das nicht juckt?

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Das kannst du tun, ich mein, wenn dich NULL der dadurch transportierten Gefühle "beeinflusst" und "anspricht" dann sag es, du musst natürlich auch mit der Konsequenz leben.

Aber vielleicht interessiert dich das Mädel ja auch und sie strahlt bei deinem Beispiel während sie erzählt so ne Energie aus, die dir gefällt, dann bleib dran und hack nach, zeig interesse.

Ich mein pauschal kann ich dir das nicht beantworten...

Aber dein "bewusstes Ich" kann dir das in dem Moment sicher beantworten...

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Den Zustand der vollständigen Gegenwärtigkeit zu erreichen, schaffen wohl nur die wenigsten. Training, Meditation, über Jahre sind dafür nötig. Das muss aber auch gar nicht das Ziel sein.

Wenn du in den Momenten, wo es wirklich wichtig ist ( Gefahrensituationen, Schicksalsschläge, Liebe :),...) und du üblicherweise sehr schnell im Unbewussten landest, dich auf die Gegenwart besinnen kannst, hast du schon einen großen Schritt erreicht. Im Alltag kann man das auch immer weiter trainieren und in dein Leben integrieren, bis die Gegenwärtigkeit etwas völlig Normales für dich wird. Wenn du z.B. eine längere Bus/Autofahrt vor dir hast, wo so ziemlich alle Menschen in Gedanken der Vergangenheit/Zukunft/Traumvorstellung verloren sind - vergegenwärtige dich. Wenn du das immer weiter entwickelst und immer mehr in dein Leben integriert hast, wirst du immer schwerer davon abdriften.

was ich da nochmal fragen möchte: ist damit gemeint das man sich selbst beobachten kann oder das man jeder zeit in der lage ist sein handeln zu steuern?

Sich selbst zu beobachten ist ein Teil davon. Es ist eine Methode sich vom Ego zu lösen, in dem man es beobachtet und dessen Dränge und deren Zwecke dahinter erforscht. Also wenn du beispielsweise diese eine Frau nicht mehr aus dem Kopf bekommst und du negative Gedanken zu der Beziehung zu ihr entwickelst ( zu wenig Interesse, Ablehnung, vll. sogar runterspielen von ihr oder dir selbst ), kannst du dich selbst wieder in den Zustand der Bewusstheit bringen, in dem du die negativen Gefühle nicht mehr zu deiner Person identifizierst. Wenn du diese beobachtest, wie als eine 3. Person, kannst du dich frei von den Zwängen jener Gefühle machen und du kommst der Bewusstheit wieder ein Stück näher.

"Jeder Zeit in der Lage ist, sein Handeln zu steuern" - Das ist für mich auch einfach nur ein Teil bzw. die Folge dessen. Im bewussten Handeln machst du alles jetzt aus dem Moment heraus. Gefühle spürst du zwar, du lässt sie dich aber nicht kontrollieren. In einer Auseinandersetzung reagierst du dann nicht mit körperlicher Gewalt, weil das Gefühl der Gefahr bzw. der Wut die Kontrolle über dein Handeln übernommen hat, sondern du handelst so, wie es richtig ist. Wenn du dem Gegner in der Auseinandersetzung eine reinhauen musst, weil ansonsten deine Freundin in Gefahr ist, dann tust du das, aber nicht, auf Grund von Gefühlen, die du natürlich spüren wirst.

Demnach sollte man aufhören Dinge nur aus höflickeit zutun oder zu sagen. Wenn mir das nächste mal ein Mädel erzählt was sie tolles am we mit ihren Freundinnen erlebt hat, soll ich ihr dann direkt sagen das mich das nicht juckt?

Das ist alles nochmal ein anderes Feld. Ganz einfache soziale Interaktion.

Du wirst dir in deinem Leben noch öfter irgendwelche Scheiße reinziehen müssen, die dich kein Stück juckt. Und da ist es auch nicht immer möglich, das direkt zu sagen. Gerade im geschäftlichen Bereich ist das nicht immer so leicht drin. Allerdings kannst du mit den Beurteilungen aufhören. Wieder ein Beispiel - ein Kumpel von mir spielt professionell Schach, wirklich interessieren tut mich das Thema eigentlich überhaupt nicht - er hat aber eben hin und wieder das Bedürfnis ein wenig darüber zu quatschen. Früher wäre ich dann wahrscheinlich auch einfach gelangweilt abgedriftet und an der passenden Stellerin wenig genickt, jetzt sehe ich das etwas offener - ich beurteile die Situation nicht negativ, warum sollte mich Schach nicht interessieren? Weil ich mich zuvor noch nicht damit beschäftigt habe? Vielleicht gibt es Schnittpunkte zu anderen interessanten Punkten.

Aber allgemein auf jeden Fall. Meine Freunde wissen zum Großteil, dass mich Smalltalk einfach nicht besonders interessiert, dazu stehe ich und das wird auch bei Frauen klar gemacht. Auf WhatsApp Nachrichten à la "Und wie war dein Wochenende?" antworte ich nicht bzw. ich mache verständlich, dass ich nur sachliche Informationen wie Treffen o.Ä. interessant finde.

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Hi Te.

Zu tolle seinen Lehren kann ich nichts sagen. Wenn es aber darum geht in Stress Situationen zu handeln schon.

Grundsätzlich ist es so. In Stress situationen hast du 3 Wege für die du dich entscheiden kannst.

>Flucht

>nichts tun

>Angriff

So sieht das Grundprinzip erst mal aus. Um das Ganze auf PU umzuwälzen:

Schöne Frau kommt an, du willst Sie ansprechen, und spürst plötzlich den Enptionalen Thrill (AA unter Anfängern genannt)

Was passiert?

Du kommst mit dem Thrill nicht klar und bist überfordert, läufst einfach weiter > Flucht.

Du nimmst deinen Thrill war, überwindest dich, stehst schweißgebadet im Set, Sie sagt irgendwas womit du nicht gerechnet hast, und bist überfordert. Ergebnis:paralysiert > nichts tun.

Du nimmst deinen Thrill war, geniest den verrückten Hormon Cocktail, und stürzt dich ins Geschehen > Angriff.

DAS sind erst mal die Menschlichen Grundmuster nach denen du agieren kannst. Dazwischen gibt es nichts. Es kommt drauf an wie fest gefahren dein jetziges Muster ist, im normal Fall lässt sich das aber sehr schnell ändern bzw. man trainiert sich ein neues an. Wie das letztendlich geht ist klar, nur durch gnadenlose Praxis.

Wenn es dir darum geht cooler und souveräner in Stress Situationen zu werden musst du erst mal ein Fundament legen (siehe oben) und anschließend mit riesiger Reizüberflutungen arbeiten, sodass dein Kopf irgendwann bemerkt "Scheisse ich lebe ja noch, alles ist okay" und die stress Impulse kontinuierlich nachlassen.

Ich kenne die Lehre von Tolle nicht, vermute aber das es stark in die Richtung budhismus und NLP tendiert. Falls das so ist möchte ich dir dringend davon abraten dich damit zu beschäftigen. Habe selber einige Monate sinnlos in das Zeig investiert, ohne Ergebnis....

Gruss

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Ich kenne die Lehre von Tolle nicht, vermute aber das es stark in die Richtung budhismus und NLP tendiert. Falls das so ist möchte ich dir dringend davon abraten dich damit zu beschäftigen. Habe selber einige Monate sinnlos in das Zeig investiert, ohne Ergebnis....

Für mich bringt auch Religion nichts, trotzdem würde ich niemanden davon abraten, an Gott zu glauben. Hier sind sehr viele, denen sowas weitergeholfen hat und auch viele, die dagegen sind - aber das sollte dann doch bitte jeder selbst herausfinden.

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Kenn Tolle auch nicht, aber die heilige Dreifaltigkeit der "buddhistsichen Praxis": Gedankenachtsamkeit, Erleben des Moments und Versenkungs-Meditation und der Spezilfall der Gedankenachtsamkeit, die kreative, zielführende Umdeutung ala "scheisse jetzt ist der kack Bus doch direkt vor der Nase weg" vs. "sehr schön, endlich 10 Minuten sitzen und die Gelegenheit das Treiben hier zu beabochten" ... dürften sicher nicht die schlechtesten Ratschläge sein.

Wenn deine Ratio dann noch einen Master-of-all oder einen Kreislauf oder sonst etwas Sinngebendes über deine 80++ Jahre nicht komplett ausschliesst, umso besser. Aber auch ohne sakralen oder esoterischen Überbau hilft dir diese Praxis.

Je mehr du bei "banalen" Tätigkeiten du dir ausshcliesslich die Hände wäscht, die Schuhe bindest, den Film VERFOLGST... anstatt nebenbei deine Klausur, die Steuererklärung, dein frisch entdecktes ME.m... zu multitasken umso eher bist du auch in hochkomplexen Situation wie dem Ansprechen PRÄSENT: Dort stehen Leute und meinen nächsten Satz weiß ich nicht? Nun, im Augenblick stehe ich hier, ich rede mit ihr, nicht den Leuten und das nächste Wort lautet folgendermassen!

Komplette Präsenz ist Illusion, auch wenn dir Pseudo-Erleuchtete wie Tolle das gerne verkaufen möchten. Der Lama ist da deutlich zurückhaltender. Für "Nebenbei-Praktiziernde" ist halt nur ne höhere Ablenkbarkeits-Schwelle, mehr Gelassenheit, intensivere Glücksmomente, weniger Extra-Runden im Sorgen-Hamsterrad und ein besserer Blutdruck drin. Ob dir das ne Stunde täglichen "Praktizierens" wert ist, musst du entscheiden.

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Ich kenne die Lehre von Tolle nicht, vermute aber das es stark in die Richtung budhismus und NLP tendiert. Falls das so ist möchte ich dir dringend davon abraten dich damit zu beschäftigen. Habe selber einige Monate sinnlos in das Zeig investiert, ohne Ergebnis....

Für mich bringt auch Religion nichts, trotzdem würde ich niemanden davon abraten, an Gott zu glauben. Hier sind sehr viele, denen sowas weitergeholfen hat und auch viele, die dagegen sind - aber das sollte dann doch bitte jeder selbst herausfinden.
Ja jeder wie er meint. Ich Red hier nur von meinen persönlichen Erfahrungen.

Dennoch bleib ich dabei, dieses ganze Tolle und Ego getuhe hat mMn Null PU relevants.

Was das bringen soll verstehe ich sowieso nicht. Die Leute führen das gleiche leben wie zuvor, und reden sich plötzlich ein dass sie Mega glücklich sind. Dazu kommt noch dass das Ganze Meditations getuhe schlussendlich darauf hinaus läuft um noch bewusster, glücklicher oder Ähnliches zu werden. Also wieder etwas das ich will, quasi ein Ego Ding.

Und jetzt soll mir doch bitte jemand erklären wieso man sein "Ego" loslässt, um sich anschließend ein neues anzueignen? Ich finde hier fährt sich die ganze new age Szene selber über das Maul. Passt doch hinten und vorne nich.

Soll kein Angriff sein. Mich würde aber mal der Standpunkt zu dem Quatsch interessieren.

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Und du hast dich wirklich längere Zeit damit beschäftigt? Dann hast du wohl ziemlich viel missverstanden.

Gleich Arbeit, daher vorher nur in Kurzform - zum Thema bringt nichts: Wenn du 6 Monate für dein Staatsexamen in Jura gelernt und es trotzdem verkackt hast, erklärst du dann einem aus den unteren Semestern auch, dass das Lernen dafür deiner Erfahrung nach nichts bringt? Ist hier das Gleiche in grün, besser wäre in beiden Fällen eine Erklärung gewesen, was du dafür gemacht hast oder wo die Fehler lagen, bzw. warum du glaubst, dass es nichts bringt.

@"Null Pu Relevanz" - finde ich sehr lächerlich. Karriere hat auch keine direkte, sondern nur eine indirekte PU Relevanz, dient beides zur Verbesserung des eigenen Lebens wie nahezu das komplette Forum. Gleiche wie Style and Fashion, man braucht es nicht, helfen kann es aber. Mal so nebenbei finde ich Tolle's Buch viel wertvoller zur Beseitigung von Oneitis o.Ä., als die PU Literatur mit Ftow und sonst was.

@Leben das gleiche Leben wie zuvor - Nö, wenn man wirklich danach lebt, lebt man ein schöneres Leben unter den gleichen Lebensumständen.

@Reden sich ein, dass sie glücklich sind - Nö, man versucht nur von negativen Glaubenssätzen loszulassen.

@Neues Ego für altes - Nö, man bildet ja keine neue Identifikation, bewusst zu leben und negative Sachen loszulassen, ist keine Eigenschaft, die man sich zuschreibt, sondern man tut es oder man tut es nicht. Du hast nichts davon verstanden, glaube nicht, dass du dich wirklich damit beschäftigt hast.

Sorry für Formatierung - ist vom Handy, schau bei Gelegenheit nochmal drüber.

bearbeitet von Virez
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Hi, ich beschäftige mich seit 5 Jahren täglich mit dem Thema Tolle/Bewusstsein. PU betrifft es wahrscheinlich eher in der Hinsicht, dass man etwas lockerer wird und Frauen für einen weniger wichtig werden. Ich möchte keine große Diskussion starten; nur wer wirklich statt kritisch konstruktiv darüber reden möchte, kann mir gerne eine PM schicken.

Staw

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