Hose grau, Sakko blau - Loafer - formell - 2018

17 Beiträge in diesem Thema

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Heeeyyyy people,

als Astbewohner habe ich mal eine vollkommen grundsätzliche Frage, derer es professioneller Antwort bedarf:

Geht eine graue Hose (Anzughose halt aus Baumwolle oder im Winter mit Kaschmir(-anteil) noch+ blaues Sakko (Revers tief) + schwarze Loafers (deutlicher Absatz und natürlich nicht mit Rauleder oder so 'nem Bommelchen)? 

Finde blau\grau spitze persönlich und Loafer.

 

Krawatte+Hemd+Einstecktuch = irrelevant hier

Eh klar.

Manschettenknöpfe natürlich silber

Eh klar.

Lieber einfach blau-blau oder grau-grau, ne? 

Hosenumschlag: ja oder nein bei was heutzutage?

 

Anlass: Steueraffe

 

Muss ins Schlafnest 

bearbeitet von OrangUtan

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Am 1.9.2018 um 04:26 , OrangUtan schrieb:

Anlass: Steueraffe

Also Besuch beim Steuerberater? 

Loafer sind immer Smart Casual. Wenn du selbst der Steuerberater bis, dann Lederschnuerer, also schwarz (heutzutage gehen auch baune) Oxfords.

Wenn du aber beim Steuerberater oder beim finanzamt serioes erscheinen willst, gehen die klar..

Blaus Sakko und graue Hose gehen in beiden Faellen klar. 

Krawatte brauchst du, wenn du selbst der Steuerberater bist, ansonsten nicht. Einstecktuch brauchst du auch nicht, nur wenn du willst. 

Manschettenknoepfe brauchst du nicht, kannst du abr tragen, wenn du willst.

Hosenumschlag: Bei kurzen Beinen wuerde ich das lassen. Ansonsten ok. Hosenumschlag gehoerg zu einer Abendgarderobe nicht dazu, aber im (Buero)-Alltag vollkommen ok.

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Blau Grau Cognac bei Schuhen geht immer. MMn besser als Schwarz.

Blau Grau is ne klassiche Kombi bei Anzügen.

Zitat

Wenn du aber beim Steuerberater oder beim finanzamt serioes erscheinen willst, gehen die klar..

Mumpitz. Bei uns im Amt tauchen alle ganz normal auf. Teils Alltagskleidung. Und ich bin in einem Amt mit recht wohlhabender Klientel.
Und oft sinds diejenigen, die am meisten mist bauen, am "feinsten" angezogen.
Das Aussehen ist eher das letzte, worauf wir achten.

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vor 16 Minuten, Noodle schrieb:

oft sinds diejenigen, die am meisten mist bauen, am "feinsten" angezogen.

Die anderen haben halt kein Geld zum bescheissen. :angel:

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Wenn wir ne Kontenpfändung machen.. Ja.

bearbeitet von Noodle

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vor 3 Stunden, Noodle schrieb:

Blau Grau Cognac bei Schuhen geht immer. MMn besser als Schwarz.

Blau Grau is ne klassiche Kombi bei Anzügen.

Mumpitz. Bei uns im Amt tauchen alle ganz normal auf. Teils Alltagskleidung. Und ich bin in einem Amt mit recht wohlhabender Klientel.
Und oft sinds diejenigen, die am meisten mist bauen, am "feinsten" angezogen.
Das Aussehen ist eher das letzte, worauf wir achten.

Jo, so kenne ich das auch alles aus erster Hand. 

Da laufen viele 1:1 wie der seit neulich sehr berühmte "Hutbürger" vom LKA rum - also ohne Hut. 

Als Anwärter kriegste da ggf. von irgendwelchen besonders munteren Ausbildern erzählt, dass Du da ordentlich auftauchen sollst und kannst einen Kommentar kassieren dafür, dass die Schuhe ja "zu sportlich" seien, aber sobald man halt schön Finanzinspektor oder Finanzoberinspektor ist, sagt einem da gewiss keiner mehr was, wenn man da wie der Hutbürger mit ausgetrampelten Latschen auftaucht und stinkt.

Im Außendienst kannst dann auch bei deutschem Sonnenschein ein Hütchen tragen und Sonnenbrille.

Wenn man als Beamter nicht mehr mit "Herr/Frau" angesprochen wird, sondern mitm Titel richtigerweise, darf es dann schon der Anzug sein. Also, Regierungsrat z.B. oder wo man dann in römischen Ziffern ausgedrückt auf einen Blick der Oberaffe ist, ach, egal, Finanzamtinsider (NRW).

 

Meine Frage hier zielt darauf ab, ob es irgendwie ungeschriebens Gesetz ist, dass man blau/grau nicht trägt. 

Im Internet findet man viel unkundiges Gelaber von selbsternannten Stylingberatern oder so Scherzkeksen, die meinen, dass blau/grau nur Helmut Schmidt tragen kann.

Zur Geschichte von blau/grau habe ich jetzt noch nicht großartig eine halbe Stunde im Internet verbracht oder so. Weiß halt nur, dass Franz Josef Strauß auch mal in Interviews blau/grau trug. 

Also, vor Jahrzehnten war das wohl mal irgendwie häufiger zu sehen, glaube ich.

Zu Loafern findet man dann, dass die im Geschäftsleben in den USA und Italien anerkannt sind, aber nicht in Deutschland.

Umgeschlagene Hosenbeine ist auch so'n Thema, da kenne ich die (ungeschriebenen) Regeln nicht. Heirat von Prinz Harry und anschließende Sause im Schlosspark ist ja etwas anderes, als tagsüber mit Mitte/Ende 20 mit tiefem Revers und einer Hose, die ich für einen Hunni ausm SuitSupply Outletstore oder so nach Hause kriege, rumzulaufen.

Naja, mir auch klar, dass voll viele auf ihre überteuerten Plastikkittel total stolz sind und was so abgeht. Bemerkenswert viele tragen auch billigschwarz ohne Muss.

 

Wollte halt ein wenig über den Zeitgeist quatschen.  

 

Schwarze Schuhe kann man sich schon angewöhnen. Braune dann freitags oder in der Freizeit.

 

[Bei mir sagt auch keiner was, wenn ich da mit Anzughose, Hemd+Pullover und Chelseas auftauche im Moment, aber ich muss mir mal langsam bisschen was zulegen, um mal langsam direkt bei Gesprächen dabei sitzen zu können. Da möchte ich jetzt auch nicht die Aufmerksamkeit auf mich ziehen und meinen Chef in den Schatten stellen, also mitm Tuch, Manschetten und so, lasse ich es bleiben. Ist aber auch blöd Mr. Anthrazit und den Herrn Hellblaue Krawatte direkt zu fragen, ob die blau/grau hässlich finden oder das für die ein NoGo ist. Die tragen irgendwie nie blau.^^]  

Blaues Hemd und weißer Kragen und dann noch weiße Streifen oder sowas, geht natürlich gar nicht klar. 

 

bearbeitet von OrangUtan

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Wie gesagt: Blaues Sakko und Grau Hose isn Klassiker. Umgeschlagenes Hosenbein geht auch. Trag ich auch ganz gern. Aber entspr. genäht usw.

Und bzgl Obrigkeit und eigne Klamotten würde ich mir keine Gedanken machen.  Solange du da nicht overdressed erscheintst ist ok.

Schwarze Schuhe als "formell" abstempeln und alles andere in Freizeit, würde ich auch nicht. Gehört mehr dazu. Schwarz kann jeder, weil mans mit allem kombinieren kann.
Trau dich.

Cognac zB:
56_1.jpg
oder ins rote

mens_barker_Winsford_3945_Shoes_Burgundy

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Gast

Trage auch gerne Kombinationen da mal was anderes als immer nur anzug. 

Freue mich im Winter wieder auf tweed sakko und graue oder blaue Hose

Schwarze loafers mit bommeln dran trage ich mittlerweile am liebsten im Büro 😉

Braune Schuhe hatte ich noch keine habs auch lieber klassisch also schwarz. Kannst du aber mit nem passendem farblichem Gürtel ohne Problem tragen.. Manschettenknöpfe.. Geschmackssache. Ich finde dafür muss man irgendwie bisschen "gesetzter" sein.

Blau / grau ist legitim als Kombi. Und wenn FJ Strauß das getragen hat, sowieso 😉

 

Im Tax ist es aber fast eh egal wie du angezogen bist, da da sowieso keiner hin will (was ich persönlich unverständlich finde) und die froh sind überhaupt Leute zu bekommen 😉

bearbeitet von Gast

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Trivia: Der Hosenumschlag ist eigentlich auch eine sportliche Variante des Hosensaums und passt daher gut zu den informellen Loafern. 

Im Business, vor allem in D, würde ich beides nicht empfehlen. 

Und pass auch bitte mit dem sogenannten Sparkassen-Cognac auf. Für den Anfang würde ich mit mittel vlbis dunkelbraunen Tönen anfangen. 

bearbeitet von AmonLight

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Ja, was heißt schon "Business"? 

Man sieht ständig voll die Vögel auf gewissen Pflastern rumrennen, wie sie es halt meinen und wie sie es halt können bzw. wollen.

Ich möchte aber meinen Steuerberateraffen finanziert bekommen und lasse das daher sein, da mit Paisley Einstecktuch aufzulaufen, wenn das keiner macht und ich ein nicht allzu helles Lichtchen bin. Loafer tragen doch schon ein paar. Wenn auch dann eher so in der Ausführung ausgelatschte Opalatschen. Ich habe da schon drauf geachtet, nicht den CSU Andi Scheuer zu machen, der neulich noch mit Alexander auf der Maximilianstraße war. Die beiden Jungs haben ja schon ein bisschen Style. Fand das orangene Brillengestell vom Andi auch gar nicht mal so schlecht. Besser jedenfalls als sein neues. 

Halt so klassische Lederschuhe trage ich in meiner Freizeit, die ich gerne im Wald verbringe, nur ungern. Also da werde ich jetzt auch nicht großartig shoppen gehen und mir die in zig Farben zulegen. Chelseas und Mokassins und Wanderstiefel... Kann ja so viel Geld ausgeben für das Zeug. 

Habe jetzt so'n paar in schwarz schön rahmengenäht aus Spanien in passend, ganz fein und fertig.  

Es trägt auch irgendwie keiner braun. Ich glaube, das ist eher sowas für die Unternehmensberater oder so. 

Die meisten Mandanten sind so bierbäuchige Typen, die jetzt echt nicht exaltiert wie ein durchgeknallter Börsenkommentatoraffe ausm Privatfernsehen auflaufen. Naja, Ärmel bis zu den Fingernknöcheln haben die jetzt nicht, aber die sehen teilweise aus... 

Also ein Hosenumschlag ist ausdrücklich nicht ok beim Smoking und Frack. Beim Cutaway/Stresemann meine ich das aber schon gesehen zu haben. Gut, könnte daran liegen, dass da jemand einfach keine andere passendere Hose hatte mit so Streifen und so. 

Dass das eine "sportliche Variante" ist, leuchtet ein. Damals hatte man ja auch nicht so die Möglichkeiten, sich mal eben schnell passende Kleidung zu besorgen. 

Ähnlich wie man bei der Weste schön das unterste Knöpfchen aus Respekt vor den Moppeligen nicht schließt, könnte das ja auch irgendwie da etwas mit zu tun haben, dass das damals halt anders war mit der passenden Kleidung. 

 

 

 

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Das ist auch schon irgendwie - für meine Zwecke - drüber, die Falte ist hässlich, aber so Schuhe habe ich mit einer Naht vorne. Könnte man Hose in anthrazit mit Falte tragen und dann halt diese lächerlichen Streifen weglassen: 

LL

 

 

 Dazu schrieb er "Jetzt wird gejodelt! #askmeanything #jodelwahl" Ja, echt Realsatire manchmal auf Twitter, was die Politiker da treiben.

DJDeRoqXcAAuj7X.jpg

bearbeitet von OrangUtan

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vor 17 Stunden, Noodle schrieb:

 

Mumpitz. Bei uns im Amt tauchen alle ganz normal auf. Teils Alltagskleidung. Und ich bin in einem Amt mit recht wohlhabender Klientel.
Und oft sinds diejenigen, die am meisten mist bauen, am "feinsten" angezogen.
Das Aussehen ist eher das letzte, worauf wir achten.

 

Es ist gottlob ziemlich egal was ein einfacher Beamte von denen hält.

 

Zur Beurteilung eines Outfits ist der Anlass zu betrachten, so pauschal geht das nicht.

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vor 5 Stunden, gsus schrieb:

Es ist gottlob ziemlich egal was ein einfacher Beamte von denen hält.

 

Zur Beurteilung eines Outfits ist der Anlass zu betrachten, so pauschal geht das nicht.

Im Finanzamt laufen die Dipl.-Finanzwirte quasi nie auch nur mit einem Sakko rum. Das mache nur ganz wenige. Publikumsverkehr ist denen auch egal.

Nur Leute, die Jura studiert haben und da dann den Abteilungsleiter machen, schlagen auf im Anzug. 

Oft haben die nicht ansatzweise so viel Ahnung von Steuern wie ein durchschnittlicher Anwärter vor seinem Examen.

Die Damen und Herren Regierungsrat (meistens Juristen) oder so sind teilweise auch krasse Fehlbesetzungen, wenn es um Steuern geht, aber haben irgendwelche Zeichnungsberechtigungen, aber tragen Anzug.

 

Naja, im Außendienst, was man als Anwärter auch mal gemacht haben muss, kommt man häufiger mal in leere Büroräume in ganz feinen Straßenzügen und da steht einfach nix drin. Da sitzt nur einer schön im teuren Maßanzug und bietet einem 'ne Zigarre an, um die Stimmung aufzulockern. Ohne Witz. Nix weiter an Wertgegenständen. Sind dann meistens irgendwelche Handelsgesellschaften, so Solarfirmen oder sowas vor der Pleite. Geld ist natürlich schön verballert worden. Man sieht da schon was von der Welt. Und dann kommt da die arme Oma an im Finanzamt vor der Kontopfändung, die jetzt auch noch elektronisch ihre Steuererklärung abgeben soll - kann die natürlich nicht und in Papierform nimmt man das pragmatisch einfach entgegen und fertig, borr, manche Beamte weigern sich auch - und kann eine Nachforderung i. H. v. 200 Euro nicht aufbringen (gut, das heißt schon, dass die bisschen Geld hat, aber eben auch nur ein bisschen). 

 

So viel zum Thema "Kleidung als Kulturleistung". 

 

 

Ähm, dieses Phänomen, dass die Adeligen so Flicken/Schoner an den Ärmeln haben, alte Autos fahren und so. Ich habe in der Süddeutschen vor Ewigkeiten mal was gelesen. Wohlstands-irgendwas. Die haben da so einen wunderbaren Ausdruck für gefunden.

Obwohl die auch neu könnten, machen die extra auf bisschen ärmlich. Sehr interessant.  

bearbeitet von OrangUtan

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vor 20 Stunden, AmonLight schrieb:

auf

 

vor 20 Stunden, AmonLight schrieb:

Trivia: Der Hosenumschlag ist eigentlich auch eine sportliche Variante des Hosensaums und passt daher gut zu den informellen Loafern. 

Im Business, vor allem in D, würde ich beides nicht empfehlen. 

Und pass auch bitte mit dem sogenannten Sparkassen-Cognac auf. Für den Anfang würde ich mit mittel vlbis dunkelbraunen Tönen anfangen. 

Das mit dem Umschlag ist so veraltet, wie no brown in Town. Zu einem normalen Geschäftstermin kann er also beides tragen. Sparkassenmässig wirkt es nur, wenn er mit billigen Tretern reingeht. Cognacfarbe ne Oxfords gehen immer.

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vor 17 Minuten, jon29 schrieb:

 

Das mit dem Umschlag ist so veraltet, wie no brown in Town. Zu einem normalen Geschäftstermin kann er also beides tragen. Sparkassenmässig wirkt es nur, wenn er mit billigen Tretern reingeht. Cognacfarbe ne Oxfords gehen immer.

Ich habe nie etwas Gegenteiliges behauptet. Vielen Dank für deinen subjektiven Meinungsbeitrag.

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Am 4.9.2018 um 20:15 , jon29 schrieb:

 

Das mit dem Umschlag ist so veraltet, wie no brown in Town. Zu einem normalen Geschäftstermin kann er also beides tragen. Sparkassenmässig wirkt es nur, wenn er mit billigen Tretern reingeht. Cognacfarbe ne Oxfords gehen immer.

Die Sparkassen- oder Versicherungsheinis mit dem schönen Leasingwagen und den Double Monks sind auch voll mein Vorbilder.

Die checken nicht, was ein Freizeitschuh ist. 

 

Nee, die Leute mit Geld und "wenig Style" kommen da zum Steuerberater, darauf hat eh schon keiner Lust, es geht um viel Geld, teilweise wurden Fehler gemacht und viel Stress und dann sitzt da der jüngste Kerl im Bunde als einziger mit braunen Schlappen und wie es hier vergöttert wird mit tollen Muster- und Farbkombinationen. Nee, das geht einfach nicht. Das kann ich mir erlauben, wenn ich da selber die Mandanten anschleppe, aber momentan hinten und vorne nicht. 

Prinz Harry und Prinz William sind gute Vorbilder für mich momentan. Die Jungs übertreiben es nicht, haben's pragmatisch raus mit der Passform und verkörpern dennoch etwas. Deren Vater hat Spaß mit seinen Klamotten, aber taugt halt nicht so als Vorbild für mich momentan. 

Einfach mal vor eine Kanzlei stellen und feststellen, dass nur die wenigsten dort braun tragen in den total konservativen Bereichen. Das ist einfach so. 

 

Außerdem habe ich das mit dem Hosenumschlag noch immer nicht ganz verstanden. 

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Braune plain Oxfords sind keine Freizeitschuhe, im Gegensatz zu deinen Loafern. Und von bunten gewagten Mustern in konservativen Anwaltskanzlein hat niemand gesprochen

 

No brown in town gilt seit Jahrzehnten nimmer.

vor 6 Stunden, OrangUtan schrieb:

Geld und "wenig Style" kommen da zum Steuerberater, darauf hat eh schon keiner Lust, es geht um viel Geld, teilweise wurden Fehler gemacht und viel Stress und dann sitzt da der jüngste Kerl im Bunde als einziger mit braunen Schlappen und wie es hier vergöttert wird mit tollen Muster- und Farbkombinationen. Nee, das geht einfach nicht. Das kann ich mir erlauben, wenn ich da selber die Man

Aber dann Loafer?

........

Hosenumschlag geht auch nach altmodischer Etikette bei Tagesanzügen.

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