Ich komm nicht aus meinem Teufelskreis

9 Beiträge in diesem Thema

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Hallo, nun melde ich mich auch zu Wort und hoffe auf Hilfe!

Ich bin gerade 22 geworden und hab einen schwierigen Weg hinter mir, hatte nie eine funktionierende Familie und wurde von Frauen zum Nice Guy erzogen, als Kind war alles noch okay, ab dem Teenageralter wurde ich gemobbt, entwickelte soziale Phobien und verbrachte Tag und Nacht vor der Playstation. Freunde hatte ich dank guten social skills immer, trotzdem fühlte ich mich damals ziemlich minderwertig und hilflos. In der Jugend kamen noch einige körperliche Krankheiten dazu und ich wurde depressiv, dank Therapie habe ich damit keine Probleme mehr. Die sozialen Phobien kamen nach der Therapie erst richtig und Clubbesuche, Abschlussfeiern, Schule, Geburtstage waren für mich eine große Belastung, somit verbrachte ich mein halbes Leben in der Bude.

Ich muss wahrscheinlich nicht erwähnen, dass Mädchen von mir nichts wissen wollten. Wenn ich doch mal unterwegs war, konnte ich mit mehr Glück als Verstand mal nen KC abstauben, sonst nichts. Mit 19 bekam ich meine sozialen Ängste unter Kontrolle, bin ausgezogen und hatte mein erstes richtiges Date. Wie es kommen musste, monatelange Oneitis. Ich erkannte meine Fehler und beschäftigte mich seitdem extrem mit persönlicher Entwicklung. Heute bin ich ein anderer Mensch, ich bin selbstbewusst und große Menschenversammlungen, Vorträge usw. sind kein Problem mehr.

Insgesamt habe ich alle Lebensbereiche gut auf die Reihe bekommen, Studium, Arbeit, Freunde, Sport alles geht gut voran, wenn da das "Frauenproblem" nicht wäre. Mittlerweile bekomme ich von vielen Seiten Komplimente für meine Entwicklung, vor allem optisch, dank zwei Jahren Fitness sind endlich gute Erfolge zu sehen. Es tut gut, wenn die Leute und teilweise Mobber von früher sagen: "hätte nicht gedacht, dass du es mal so weit bringst" und plötzlich mit mir abhängen wollen. Durch meine Erfahrungen habe ich eine gute Empathie und Menschenkenntnis erlangt, ich finde überall Anschluss und "man hat mich gerne dabei".

Durch Tinder und Approaches im Club hatte ich in diesem Jahr bereits mehr Dates, als in meinem restlichen Leben, ich werde immer entspannter. Tatsächlich zeigten auch manche direktes Interesse, allerdings waren das auf meiner persönlichen Skala <HB5. Nun folgt mein eigentliches Problem, ich fühle mich extrem unter Druck gesetzt, da ich keine Erfahrungen habe. Vor wenigen Wochen hat erstmals eine Frau bei mir übernachtet, sie wollte keinen Sex, allerdings fühlte ich mich durch ihre körperliche Nähe besser als es sein sollte. Dank Needyness habe ich es kurz danach verbockt. Ich habe den Korb immer noch nicht verarbeitet, ich denke jeden Tag an sie. Mir fehlt diese körperliche Nähe und der weibliche Part in meinem Leben mehr als Sex, man kann es eigentlich als Sucht bezeichnen. Ich assoziiere mit Dates und Frauen absolute Enttäuschung und negative Gefühle.

Aus diesem Kreislauf komme ich nicht heraus, mich wollte nie eine, die ich sehr attraktiv fand, daher spielt mein Kopf verrückt, wenn so eine nur etwas Interesse zeigt. Im Club lerne ich diese sehr interessanten nicht kennen, vermutlich ist dort die Konkurrenz zu hoch, auf Tinder ebenso, daher bin ich viel zu fokussiert, wenn es doch mal dazu kommt.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich wäre gerne unabhängiger von Frauen, meine Laune ist stark davon abhängig, ob eine attraktive Frau an mir Interesse zeigt. Wenn ich an die erwähnte Frau denke, waren das die glücklichsten Tage der letzten Jahre, als wir noch Kontakt hatten...

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Gast

Wenn ich deinen Text so lese, dann sehe ich erst einmal viel Positives: Du hast in Therapien gelernt, mit Depressionen umzugehen, hast trotz Mobbing einen SC aufgebaut, bist von Zuhause ausgezogen, hast deine sozialen Ängste in den Griff bekommen. Du bekommst Studium und Arbeit auf die Reihe und legst dank Sport eine optische Entwicklung hin, auf die dich sogar Dritte ansprechen. Das alles innerhalb weniger Jahre und weitgehend ohne großartige Unterstützung. Auf diese Entwicklung kannst du sehr stolz sein.

vor 27 Minuten, farkol schrieb:

Heute bin ich ein anderer Mensch, ich bin selbstbewusst und große Menschenversammlungen, Vorträge usw. sind kein Problem mehr. 

Insgesamt habe ich alle Lebensbereiche gut auf die Reihe bekommen, Studium, Arbeit, Freunde, Sport alles geht gut voran, wenn da das "Frauenproblem" nicht wäre.

Nichts für ungut, aber du überdramatisierst dein "Frauenproblem" gerade sehr. Behalte doch mal die Verhältnismäßigkeiten im Blick

Was in deinem Leben läuft alles, was hast du schon zum Positiven verändert und wo gibt du sichtbare Erfolge?  "Arbeit - Studium - SC - Arbeit am IG - Fitness - Optik" ... vs. Was läuft nicht so? "Frauen".

Merkste was?

Frauen sind viel, aber nicht alles (und das sagt dir ein Exemplar dieser Spezies 😉 ). Wenn all die oben genannten Punkte (Arbeit, SC ...) solide laufen, hast du schon ein gut gefülltes (erfülltes?) Leben und da sind Frauen quasi das i-Tüpfelchen obendrauf. Aber nichts, was du essenziell und absolut und existentiell brauchst. Nimm mal etwas Druck raus. Und gebe dir Zeit. Du bist 22 und hast die beste Zeit noch lange vor dir. Wenn du dich in den kommenden Jahren weiterhin so entwickelst, wie bisher, wird das mit den Frauen schon laufen. Du willst es jetzt über's Knie brechen und erwartest, dass du hier und jetzt und sofort "Erfolg" bei Frauen hast, eine Beziehung findest usw. Aber das braucht halt einfach genauso viel Zeit und Erfahrung wie die Entwicklungen in all den anderen Bereichen auch. Du hattest in diesem Jahr schon mehr Dates als je zuvor - ist das noch kein Fortschritt? Ich sehe in deiner ganzen Geschichte nichts, das bedenkenswert ist und das sich nicht mit etwas Geduld und Beharrlichkeit lösen lässt - außer diese Aussage hier:

vor 45 Minuten, farkol schrieb:

Mir fehlt diese körperliche Nähe und der weibliche Part in meinem Leben mehr als Sex, man kann es eigentlich als Sucht bezeichnen.

vor 43 Minuten, farkol schrieb:

Ich wäre gerne unabhängiger von Frauen, meine Laune ist stark davon abhängig, ob eine attraktive Frau an mir Interesse zeigt.

DAS ist der Grundstein für Needyness und eine fette Oneitis. Was, wenn du demnächst einem tollen Mädel begegnest, ihr euch datet, alles gut läuft und sie serviert dich ab? Mit der von dir beschriebenen Einstellung wirst du gleich in die nächste Oneitis schlittern.

Mach deine Zufriedenheit nicht von deiner Resonanz bei anderen, im Speziellen Frauen abhängig. Beziehe sie aus dir selbst, dazu findest du hier im Forum oder in diverser Literatur, die dir wahrscheinlich schon bekannt ist, genügend Hinweise. Du hast doch bereits einige Quellen, von denen du zehren kannst, allen voran das Wissen über die Entwicklung, die du bisher hingelegt hast. Dann läuft das auch mit den Frauen. Ich kann mir nämlich nur schwer vorstellen, dass du deine oben beschriebene Einstellung im Kontakt zu Frauen verbergen kannst. Ist ein Mann wirklich unabhängig und in sich ruhend oder täuscht er das nur vor? Nichts ist unattraktiver als Needyness und für die haben wir ganz feine Antennen...

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Gast
vor 9 Stunden, farkol schrieb:

Mir fehlt diese körperliche Nähe und der weibliche Part in meinem Leben mehr als Sex, man kann es eigentlich als Sucht bezeichnen.

Das geht mir und wahrscheinlich den meißten Männern/Menschen auch so. Es ist also völlig normal das du dich danach sehnst.

@Barbara hat es ja schon sehr gut auf den Punkt gebracht. Dein Leben läuft und das mit den Frauen wirst du auch auf die Kette bekommen. Wichtig ist das du lernst dich selbst zu akzeptieren. Finde raus was du gut an dir findest und was du verbessern möchtest. Was tut dir gut und was solltest du besser sein lassen? Entspann dich und lerne den Kontakt mit Mädels zu genießen. Achte immer sehr darauf das es sich auch gut für dich anfühlt. Das ist wichtig denn dann wirst du von deinem Gegenüber auch angenommen. Frauen sind auch nur Menschen - es gibt nette und doofe, verständnisvolle und Ignorante usw. Suche dir die Mädels mit denen du dich wohl fühlst. Dann läuft der Rest schon irgendwann von ganz alleine.

Kriegste hin Bro 🙂

bearbeitet von Gast

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Gast Legacy

Junge. Zuerst einmal: Respect. Gute Leistung, dass du dies alles hinbekommen hast. 

Du sehnst dich meiner Meinung nach stark nach dem Gefühl des Geliebtwerdens. Zeigt sich halt in der Needyness.

Auf der anderen Seite hast du vielleicht Angst, darin bestätigt zu werden, dass du keine Aufmerksamkeit seites Frauen "verdienen" würdest. Somit reagierst du eben mit Angst darauf. Denn würde dich eine Frau ablehnen, dann wärst du eben wegen dem Nicht-verdient-haben-Denken verletzt. 

Ergo: Arbeite an deiner Einstellung. Wenn du dies ändern kannst, dann kannst du Frauen auf einer liebevollen Ebene begegnen sprich du assoziierst keine sog. negativen Gefühle mit ihnen. 

Bonne chance

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vor 16 Stunden, farkol schrieb:

Aus diesem Kreislauf komme ich nicht heraus, mich wollte nie eine, die ich sehr attraktiv fand, daher spielt mein Kopf verrückt, wenn so eine nur etwas Interesse zeigt.

Behandel sie als hättest du kein sexuelles Interesse an ihr. Das ist jetzt erst mal leichter gesagt als getan, aber das ist einfach der Schlüssel um da rauszukommen. Diese überdurchschnittlich attraktiven Frauen wissen um ihren "Wert". Frauen fühlen sich (von ihrem eigenen Wert ausgehend gemessen) immer zu "besseren" Männern hingezogen. Wir Männer sehen den höheren "Wert" der Frau ebenfalls und fangen deswegen reflexartig an uns mehr Mühe zu geben. Ironischerweise kickt uns genau dieses Verhalten ins aus, weil es der Frau signalisiert dass ihr "Wert" über unserem ist. Wir sind also nicht der "bessere" Mann den sie haben will, sondern einer der "unter ihr" steht und sich deswegen so sehr anstrengt. Das findet die Frau instinktiv unattraktiv.

Wenn du sie jetzt behandelst wie ne unattraktive Frau, also wirklich so behandeln und kein aufgesetzes rumgepose, triggerst du genau diese Instinkte. Du verhältst dich dann nämlich so als stände ihr "Wert" unter deinem, ergo als wärst du der "bessere" Mann nach dem sie ausschau hält. Das wirkt sehr attraktiv auf sie. Da kann sie sich gar nicht gegen wehren. Attraction isnt a choice ist so ziemlich der oberste Leitsatz von allem hier und genau dieses triggern von hypergamen Instinkten ist damit gemeint.

Gilt auch für so ziemlich alle anderen Pick Up Weisheiten (zumindest für die, die funktionieren)

"Stell sie nicht auf ein Podest" -> Suggeriere ihr nicht dass ihr Wert über deinem steht -> Hypergamie triggern

Aktuell machst du halt das genaue Gegenteil, sobald du eine Chance bei einer heißen Frau witterst sagt dein Kopf "jetzt müssen wir alles geben, wir brauchen die unbedingt, sie ist so toll, blabla". Du setzt ihren Wert also weit über deinem an und das strahlst du dann auch aus, dementsprechend hast du auf die heißen Frauen eine unattraktive Ausstrahlung. Auf die HB5 hast du diese Ausstrahlung nicht, bei der denkst du dir nämlich "die ist mir nicht gut genug", setzt also deinen Wert über ihrem an, strahlst das aus und zack schon steht die auf dich.

Wenn du jetzt lernst die heißen Frauen genau so zu werten, wirst du sie bekommen. Das geht nicht von heut auf morgen, aber es ist auf jeden Fall möglich. Anfangen kannst du durch diverse Pick Up Techniken die dich quasi anleiten so zu handeln dass der hypergame Instinkt der Frau anspringt. Wenn du dann zwei, drei Mal Erfolg hattest wird das ganze zum Selbstläufer, denn auf einmal ist es dir wirklich gar nicht mehr so wichtig ob du die HB9 die gerade neben dir steht rumbekommst. Soll sie dir doch einen Korb geben, hast ja noch die drei anderen also wen juckts. Und wegen genau dieser Ausstrahlung wird die dann total auf dich abfahren.

Natürlich wirst du so nicht jede Frau auf der Welt ins Bett kriegen, aber jede Frau wird dich attraktiv und interessant finden und das ist nun mal die optimale Ausgangssituation um erfolgreich zu verführen.

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Servus Farkol!

Du scheinst auf einem sehr guten Weg zu sein. Die wesentlichen Probleme bei dir wurden schon erläutert. Es ist deine abhängige Art, mit der du ständig irgendetwas vorschnell zurechtbiegen und erzwingen willst, was nicht passt bzw. von dem du nicht weisst, ob es passt oder ob es sein soll. Das klingt vielleicht härter als es ist - niemand (und in jedem Fall wirklich niemand in einer änlichen Situation wie du) ist komplett unabhängig vom Ergebnis und lässt die Dinge einfach ihren Lauf nehmen. Man will einfach endlich diese Nähe, Intimität, etc. erleben. Aber genau das führt eben dazu, dass du dich verstellst, qualifizierst und die Mädels auf Podeste stellst (Podestdenken ist, wenn dein Selbstwertgefühl nicht mit dem Wert, den du anderen Mädels gibst, übereinstimmst - also wenn du der bist, der angekrochen kommt, um es bildhaft auszudrücken).

Puhh, ich wiederhole bestimmt alles, was schon gesagt wurde ...

Wie du da konkret rauskommst? Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Bei mir hat es ein geiles Mädel gebraucht, die auf mich stand (bzw. bei der es endlich  mal funktioniert hat:D) und der Stein kam ins Rollen. Einer unerfahrenen Person zu sagen "Frauen sind nicht alles im Leben blablabla" bringt nichts - das sind Erkenntnisse, die man dann für sich als Resümee feststellt - oder die zumindest ich festgestellt habe, als der Stein ins Rollen kam. Und dann verstehst (bzw. verinnerlichst) du auch mit der Zeit, dass sich irgendwie alles um sozialen Wert bzw. dein Selbstwertgefühl dreht. Und dann verstehst du wiederum, warum deine aktuell relativ abhängige Art zusammengefasst einfach nur einen geringen Wert (bzw. Selbstwertgefühl) kommuniziert und wie fatal sich das auf das Interesse der Mädels an dir auswirkt.

Mit hohem Selbstwert tauschen die Mädels und du die Rollen. Du lässt dann unterbewusst die Mädels sich qualifizieren und siehst das ganze als Spiel und es macht verdammt viel Spaß!

Aber alles nach der Reihe. Ich wollte nur, dass du verstehst, wie wichtig bzw. fatal (Un)abhängigkeit ist. Unabhängkeit ist die attraktivste Eigenschaft.

Zu deiner Unerfahrenheit: Du kannst es ansprechen - musst es aber nicht. Ich würde es nicht machen. Und glaub mir - mit 22 ist noch nichts zu spät! Und ich bin sicherlich nicht jemand, der versucht einem alles durch die Blume zu sagen;) Wenn du an dir arbeitest, rausgehst, viel reflektierst und deine Ansichten (zumindest bezügl. Dating, Beziehung, etc.) weiterentwickelst, bist du vielen Typen in deinem Alter voraus. Ich werde auch demnächst 22 und wenn ich mir so die Chatverläufe von Freundinnen anschaue, kann ich fast jedes Mal nur den Kopfschütteln. Wie viele Typen es schaffen, sich eigentliche safe Nummern durch irgendwelche infantilen Kinderein zu versauen ... das tut einem wirklich selbst weh ... aber so ist das mit der Emphatieklinge - beidseitig messerscharf.

Bevor das Ganze ins endlos Philosophische ausartet, mach ich einen Cut.

Hau rein!

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Danke für eure Worte und Tipps, ihr macht mir Mut!

Manchmal glaueb ich, dass ich unbewusst meinen "Marktwert" zu hoch einschätze, ich wüsste sofort 2-3 Frauen, die vermutlich heute noch mit mir schlafen würden. Aufgrund meiner Unerfahrenheit wäre das bestimmt eine gute Idee, evtl. könnte man sogar eine F+ daraus machen, trotzdem würde sich das für mich eher wie eine Pflicht oder Vorbereitung ohne Spaß anfühlen, weil ich sie einfach kaum oder gar nicht attraktiv finde. Wärs ne gute Idee, da trotzdem mal über meinen Schatten zu springen und die zu treffen?

 

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vor 9 Minuten, farkol schrieb:

Danke für eure Worte und Tipps, ihr macht mir Mut!

Manchmal glaueb ich, dass ich unbewusst meinen "Marktwert" zu hoch einschätze, ich wüsste sofort 2-3 Frauen, die vermutlich heute noch mit mir schlafen würden. Aufgrund meiner Unerfahrenheit wäre das bestimmt eine gute Idee, evtl. könnte man sogar eine F+ daraus machen, trotzdem würde sich das für mich eher wie eine Pflicht oder Vorbereitung ohne Spaß anfühlen, weil ich sie einfach kaum oder gar nicht attraktiv finde. Wärs ne gute Idee, da trotzdem mal über meinen Schatten zu springen und die zu treffen? 

 

JUNGE! Wenn das so stimmt, würde ich das definitiv so machen! Ich habe meinerseits in letzter Zeit viele Tinder Dates gehabt, obwohl ich die Damen nicht attraktiv fand. Ich bleibe aber in Übung und wenn irgendwann ein Mädchen kommt, was mir richtig gefällt, weiß ich wie's geht.

Ist wie in der Uni: Wenn du nicht lernst und nicht übst, schreibst du am entscheidenden Klausurtag eine 5,0. 

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Und alle sind am Leben, 5 Tage, 40 Stunden
Und definieren sich über das, was man den Tag so macht
Und Hallo, was machst du so, was ist aus dir geworden
Und wie fühlt es sich so an, wenn man es geschafft hat
Vollbeschäftigt, unbefristet, glücklich?

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