ich hab immer wieder alles analysiert bis ich keinen Bock mehr darauf hatte

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Greetings,
wäre jemand daran interessiert zu lernen wie man Overthinking nachhaltig überwindet ?

Also daran das Problem wirklich in den Griff zu bekommen und zu verbessern. Es gibt ja 1000 Tipps und Ratschläge gegen Overthinking im Internet aber wenn wir ehrlich sind: Die lesen wir, sind kurz und motiviert aber 3 Tage später ist alles wieder beim alten und man zerbricht sich wieder regelmäßig den Kopf, bis man Schädel weh bekommt.
Ich hatte selber die penetrante Angewohnheit ständig alles zu zerdenken, weil ich weiß wie quälerisch das sein kann bin ich am überlegen eine Website zu starten, die wirklich dagegen hilft und darüber hinaus dabei hilft sich gesünderes und effektiveres denken anzueignen.
Das ganze wird weder großartig spirituell noch für seelenlose Roboter, also anders als der klassische Content zu solchen Themen.
Ich möchte damit besonders ambitionierte Introvertierte Leute supporten aber nicht ausschließlich.
Zach ist die Zerdenkerei ja für viele aber bevor ich eine Website starte die niemanden interessiert frag ich vorher mal etwas herum. Also würdet ihr gerne sowas lesen ? ( habe auch schon 3 Artikel dazu geschrieben : )

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Würde mich freuen davon zu lesen

Die Überschrift ist aber schon bisschen clickbait 😄

bearbeitet von Benutzernameundso

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Würd mich auch interessieren. Hab mich auch mit achtsamkeit etc beschäftigt.

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vor 12 Stunden, Benutzernameundso schrieb:

Würde mich freuen davon zu lesen

Die Überschrift ist aber schon bisschen clickbait 😄

Ja, die Überschrift ist vermutlich etwas übertrieben Pardon 😂 aber wenn´s mit jemandem resoniert wird´s schon irgendwie Gründe haben :)

vor 11 Stunden, RyanStecken schrieb:

Würd mich auch interessieren. Hab mich auch mit achtsamkeit etc beschäftigt.


Mit Achtsamkeit hab ich mich auch schon viel beschäftigt, da gibt´s halt leider viele Leute die Dinge verkomplizieren, die grundsätzlich simpel sind, und etwas mystisches daraus machen. Solange, bis es viel zu abstrakt wird um damit konkret etwas anfangen zu können oder bis es nicht mehr sinnvoll ist.

Zum Beispiel sagen gerne viele "..Hör auf zu denken und lebe im Jetzt", das klingt ja ganz nett aber das als Allheilmittel und Pauschallösung zu verkünden macht keinen Sinn. Man muss sich über Probleme usw. Gedanken machen, dafür haben wir halt einen Verstand und deswegen sind wir keine Tiere mehr.

Es gibt Situationen bei denen ist es völlig normal und gehört halt dazu wenn man nachdenkt. Es geht darum zu lernen welche Situationen das sind und welche nicht. Das viele nachzudenken einfach generell zu verteufeln wäre komplett falsch. Wir suchen gerne und intuitiv Sündenböcke für unser Leid – viel nachzudenken ist grundsätzlich kein Sündenbock, das muss man etwas differenzierter anschauen.

z.B.: sich mit Zukunftsszenarien und Sorgen zu quälen ist ziemlich offensichtlich eine Situation wo es ungut ist wenn man zu viel nachdenkt.

Man kann ja beabsichtigt oder unbeabsichtigt in die Zukunft oder Vergangenheit denken. Macht man es absichtlich und halbwegs bewusst, denkt man halt ein paar Möglichkeiten durch, plant oder nutzt seinen Verstand für irgendetwas anderes sinnvolles, dafür haben wir ihn ja.
Denkt man un-beabsichtigt Vor oder zurück also irgendwie zu automatisiert ist das was anderes, das ist dann meistens unkontrolliert und wird schnell quälerisch. DAS ist dann genau die Situation bei der es bessere wäre man würde „im Moment leben“ und eben ein Problem das am Overthinking Teufelskreis schuld ist.

 

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Gast

Bin auch interessiert zu sehen, ob dein Input wirklich so anders und anwenderfreundlich ist, wie du versprichst ;)

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interessant, dass scheinbar viele es gut finden.

 

Mein erster Gedanke war, wenn jemand der Meinung ist, dass er `zu viel denkt` und damit aufhören will, dann ist doch das dümmste überhaupt, sich Artikel dazu zu suchen und noch mehr drüber zu lesen und nachzudenken...
 

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Gutes Thema.

Ich fand die letzten Jahre die Idee um "Power of Now" (von Eckhart Tolle) und einem führenden Thread hier dazu ganz gut, zugleich aber auch etwas umständlich und kompliziert vorgetragen.
Man bekam immer den Anschein, dass Denken an sich nicht was gutes oder jeder Gedanke an die Vergangenheit oder Zukunft Lebenszeitverschwendung sei.

Aber das ist, muss ich inzwischen leider so sagen, esoterischer Humbug.
Man muss immer mal wieder zur Realität zurückkehren und sich klar machen, dass ein Mensch auch tolle Erinnerungen in der Vergangenheit hat, an die er gerne zurückdenken darf und soll.
Oder in die Zukunft schauen und Träume haben, vielleicht sogar von einem besseren Leben als heute. Auch das ist legitim.

Aber ihr merkt vielleicht, worauf es mir ankommt. Man kann versuchen ganz überwiegend in positiven Gedanken zu verweilen.

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Gast

Power of now war voll mit EsoQuatsch. Da waren zwar paar gute Tipps bei die man übernehmen kann, aber zu 95% war das reines nutzloses Gewäsch. Eckhart Tolle wirkt zwar wie ein sympathischer Typ aber Ihn als "Wegweiser", "Vorbild" oder wie auch immer man Es nennen möchte kann Ihn nicht ernst nehmen. Da gibts genug andere von denen man deutlich mehr lernen kann.

 

Problem ist eben seit diesem ganzen Self Help Trend, dass eine Menge Leute für das schnelle Geld mal eben solche Bücher hinrotzen. Ist verdammt schwer, da das Gold unter all dem Mist herauszufiltern.

 

Das beste Wissen, was einen wirklich voranbringt, steckt immernoch in  einem selbst. Niemand weiß so genau, was einen am Erfolg hindert und wie man sich in die richtige Richtung bewegen/ändern kann, wie man selbst. Für jeden funktioniert Es eben anders.

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Ich bin an deinem Ansatz sehr interessiert! 

Mir hat es geholfen, dass ich mir die ganz simple Vorstellung bewusst gemacht habe, dass mein Gehirn letztendlich genauso ein Muskel ist wie jeder andere in meinem Körper. Auch wenn es natürlich kein Muskel ist, sondern ein viel komplexeres Gebilde - aber Muskel kann ich mir ganz gut vorstellen. Und genauso wie ich meinen Arm davon abhalten kann, dass er mir unkontrolliert ins Gesicht schlägt oder wahllos Schellen auf der Straße verteilt; und genauso wie ich meine Beine davon abhalten kann, dass ich unwillentlich herumrenne (bin faul!); und genauso wie ich meinen Schließmuskel kontrollieren kann, da ich wenig Lust auf Stuhlinkontinenz habe - genauso kann ich mein Gehirn davon abhalten, dass mein Verstand mich mit Gedankenkarusellen zuschüttet oder mich mit Gedanken zuballert, die ich nicht haben möchte.

Mir hat dieser einfache Schritt immens geholfen. In Kombination mit der Entscheidung für folgendes Bewusstsein: ich bin ein freier Mensch und ich werde nicht kontrolliert. In meinem Körper befindet sich nichts (ob Muskel oder Organ oder Gedanken/Gefühle), was mich kontrolliert und dem ich mich unterwerfen muss. Ich entscheide, was ich denken und fühlen will. Kein Mensch und keine Situation besitzt die Macht, Gedanken oder Gefühle in mir auszulösen, die ich nicht haben möchte. 

Im Gegenteil ist jede Begegnung, jede Situation an sich erstmal neutral: sie geschieht einfach. Wie ich dann darüber denke oder fühle, unterliegt allein meiner Wertung und in dieser bin ich frei. Ich mag das sehr. 

In meiner Wahrnehmung hat das nichts mit "Entmenschlichen" zu tun (ich steh auf Gedanken und Gefühle), sondern damit, dass ich entscheide, wie lange ich über etwas nachdenke und wieviel Gefühl ich in eine Situation stecke - dabei vor allem an für mich negative/traurige/überfordernde Situationen gedacht.

Ich kann verstehen, dass das Schlagwort "Hier&Jetzt" für viele ein Eso-Alarm-Buzzer ist. Ich denke dabei immer an Aldous Huxley und sein Eiland. Feines Buch!

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Am 5.7.2019 um 13:10 , Perseus_ schrieb:

Ja, die Überschrift ist vermutlich etwas übertrieben Pardon 😂 aber wenn´s mit jemandem resoniert wird´s schon irgendwie Gründe haben :)


Mit Achtsamkeit hab ich mich auch schon viel beschäftigt, da gibt´s halt leider viele Leute die Dinge verkomplizieren, die grundsätzlich simpel sind, und etwas mystisches daraus machen. Solange, bis es viel zu abstrakt wird um damit konkret etwas anfangen zu können oder bis es nicht mehr sinnvoll ist.

Zum Beispiel sagen gerne viele "..Hör auf zu denken und lebe im Jetzt", das klingt ja ganz nett aber das als Allheilmittel und Pauschallösung zu verkünden macht keinen Sinn. Man muss sich über Probleme usw. Gedanken machen, dafür haben wir halt einen Verstand und deswegen sind wir keine Tiere mehr.

Es gibt Situationen bei denen ist es völlig normal und gehört halt dazu wenn man nachdenkt. Es geht darum zu lernen welche Situationen das sind und welche nicht. Das viele nachzudenken einfach generell zu verteufeln wäre komplett falsch. Wir suchen gerne und intuitiv Sündenböcke für unser Leid – viel nachzudenken ist grundsätzlich kein Sündenbock, das muss man etwas differenzierter anschauen.

z.B.: sich mit Zukunftsszenarien und Sorgen zu quälen ist ziemlich offensichtlich eine Situation wo es ungut ist wenn man zu viel nachdenkt.

Man kann ja beabsichtigt oder unbeabsichtigt in die Zukunft oder Vergangenheit denken. Macht man es absichtlich und halbwegs bewusst, denkt man halt ein paar Möglichkeiten durch, plant oder nutzt seinen Verstand für irgendetwas anderes sinnvolles, dafür haben wir ihn ja.
Denkt man un-beabsichtigt Vor oder zurück also irgendwie zu automatisiert ist das was anderes, das ist dann meistens unkontrolliert und wird schnell quälerisch. DAS ist dann genau die Situation bei der es bessere wäre man würde „im Moment leben“ und eben ein Problem das am Overthinking Teufelskreis schuld ist.

 

Also ich kenne Achtsamkeit insbesondere in Form der Acceptance and Committment-Therapy. Und ich hab auch das Buch peaceful warrior gelesen. Bei mir ist es so schlimm, ich analysiere eigentlich jeden Augenblick etwas.

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vor 5 Stunden, RyanStecken schrieb:

Bei mir ist es so schlimm, ich analysiere eigentlich jeden Augenblick etwas.

Wirklich jetzt? 

Ich kenn das auch von mir, aber eigentlich nur an schlechten Tag und in stressigen Phasen. Hat das vielleicht bei dir auch mit Stress zu tun?

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Am 5.7.2019 um 19:11 , assiii schrieb:

interessant, dass scheinbar viele es gut finden.

 

Mein erster Gedanke war, wenn jemand der Meinung ist, dass er `zu viel denkt` und damit aufhören will, dann ist doch das dümmste überhaupt,...

genau, das kam bei mir auch sofort

ich kenne es nicht, nicht zu denken. und halte das für einen beglückenden Fakt. ich habe nie das Bedürfnis, runterzukommen oder abzuschalten, selbst im Schlaf denke und träume ich immer intensiv. und das steht keinesweigs in einem Gegensatz dazu, im Jetzt zu leben. im Gegenteil: gerade dadurch kann ich mich in jedem Jetzt voller Emphase für das entscheiden, worum es dann jeweils geht, weil mein fortwährend trainiertes Gedankennetz mich supergut stützt und absichert

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Am 5.7.2019 um 19:11 , assiii schrieb:

Mein erster Gedanke war, wenn jemand der Meinung ist, dass er `zu viel denkt` und damit aufhören will, dann ist doch das dümmste überhaupt, sich Artikel dazu zu suchen und noch mehr drüber zu lesen und nachzudenken...
 

Naja lesen kann ziemlich viel dabei helfen sich weiterzuentwickeln und dabei sich bzw seinen Verstand besser zu verstehen, dann kann man auch besser mit ihm umgehen. Wenn man sich nur komplett passiv Informationen reinzieht und man nicht irgendetwas verändert ist´s natürlich schon irgendwie dämlich, ja.

 

Am 6.7.2019 um 16:35 , Froncolo schrieb:

Gutes Thema.

Ich fand die letzten Jahre die Idee um "Power of Now" (von Eckhart Tolle) und einem führenden Thread hier dazu ganz gut, zugleich aber auch etwas umständlich und kompliziert vorgetragen.
Man bekam immer den Anschein, dass Denken an sich nicht was gutes oder jeder Gedanke an die Vergangenheit oder Zukunft Lebenszeitverschwendung sei.

Aber das ist, muss ich inzwischen leider so sagen, esoterischer Humbug.
Man muss immer mal wieder zur Realität zurückkehren und sich klar machen, dass ein Mensch auch tolle Erinnerungen in der Vergangenheit hat, an die er gerne zurückdenken darf und soll.
Oder in die Zukunft schauen und Träume haben, vielleicht sogar von einem besseren Leben als heute. Auch das ist legitim.

Aber ihr merkt vielleicht, worauf es mir ankommt. Man kann versuchen ganz überwiegend in positiven Gedanken zu verweilen.

Ja genau, das dieser Lebenszeitverschwendungs - Anschein vermittelt wird nervt mich bei vielen solchen Dingen, es wundert mich immer wieder warum das nicht besser gemacht wird. Esoterik hilft zwar vielen, gleichzeitig ist´s aber oft sehr irreführend. Ist eigentlich schade.

Ich habe auch einen Haufen Erinnerungen usw an die ich gerne denk und ich bin gerne ein „Kopfmensch“ der oft in Gedanken versunken in Frieden existiert, wie viele andere. Das ist ein Teil meiner Persönlichkeit, ich müsste mir mein matschiges Hirn rausreißen wenn denken wirklich was schlechtes wäre und nicht in irgendeiner Weise zum „im Moment leben“ dazu gehören kann.

Die Kehrseite davon ist halt das: umso mehr man denkt desto mehr   KANN   das psychische Probleme begünstigen. (wahrscheinlich wird es deshalb gerne als Sündenbock gesehn) Ist man irgendwann, warum auch immer, mental etwas fragil fehlt oft nicht viel damit die Lage problematisch wird und man in einen destruktiven Kreislauf reinfällt. Mental geht es ja leider mit vielen Menschen den Bach runter (Depression zählt mittlerweile als Volkskrankheit)

Es muss ja nicht gleich ne Depression sein, die Lebensqualität kann relativ schnell an ungesunden mentalen Gewohnheiten wie over - thinking leiden. Man braucht ne Wahrnehmung dafür was einem gut & was einem schlecht tut, da zu unterscheiden ist halt nicht immer offensichtlich.

Es ist daher auch gut überwiegend in positiven Gedanken zu verweilen. Menschen tendieren blöderweise recht stur dazu das Glas als halbleer zu betrachten. Da dagegen zu steuern & es öfter halbvoll zu betrachten ist deshalb ziemlich gesund.
Das es in Wirklichkeit einfach zur Hälfte gefüllt ist, vergessen viele die mit auf den Trend des „blinden positiven denkens“ aufspringen  (= aha, ich hab negative Gedanken, deswegen geht´s mir dauernd scheiße, halleluja das muss es sein) Der Trend impliziert die Idee das man unbedingt alles negative im Keim ersticken sollte. Man muss sich aber manchmal Problemen und Leid stellen, durch manches muss man halt durch, das ist halt so. Wenn man das wegen dem Trend fälschlicherweise ignoriert, gerät man leicht auf ne sehr verkorkste Bahn.

Am 6.7.2019 um 22:40 , TeenageKicks schrieb:

Mir hat es geholfen, dass ich mir die ganz simple Vorstellung bewusst gemacht habe...

Was du sagst kann ich echt gut nachvollziehen, erinnert mich etwas an die Philosophie der antiken Stoiker. Ich finde dass man auch den freien Willen trainieren kann wie einen Muskel, ist halt etwas anspruchsvoller aber was solls, lohnt sich trotzdem. Besser als man unterwirft sich irgendetwas das real außer Leid nix bringt.
Man wird halt auch leicht zum sklaven seiner eigenen „Hirn-Chemie“, ich seh mittlerweile over-thinking sehr als kreativen Masochismus.

Am 7.7.2019 um 03:18 , RyanStecken schrieb:

Also ich kenne Achtsamkeit insbesondere in Form der Acceptance and Committment-Therapy. Und ich hab auch das Buch peaceful warrior gelesen. Bei mir ist es so schlimm, ich analysiere eigentlich jeden Augenblick etwas.

Das Buch klingt recht leiwand. Achtsamkeit ist auf jeden Fall ein gutes Tool gegen over-analyzing. ACT kannte ich noch gar nicht, wirkt als wär´s ein großer Schritt nach vorne, bei dem was man dazu so liest.

In was für Bereichen oder inwiefern hast du leicht Probleme mit over-analyzing ? (gleich kommen sicher ein paar geistreiche Witze mit „haha er versucht overanalyzing mit overa. zu lösen“ 😂)

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Gast

Eckhart Tolle - JETZT! - Die Kraft der Gegenwart ; wurde hier (nicht positiv?) erwähnt, doch das ist der beste Tipp den ich mitgeben kann (und auch kenne, hust hust)

Dazu möchte ich anmerken, dass ich dem nicht ausschließlich positiv gegenüberstehe, und auch erst beim x-ten Neu-Versuch das zu lesen auch immer noch nur bis Seite 40 (?) gekommen bin. Aber alleine die Vorstellung des Hauptthemas und seines Ansatzes vermittelt einem eine andere Sichtweise auf diese ganze Thematik, dass es schon etwas befreiend wirkt. 

Wirklich eine unglaublich kluge und erfrischende Denkweise (für mich zumindest), und jeden Cent Wert. Ich persönlich nehme demnächst wieder einen Anlauf weiter zu lesen, fange aber von vorne an um wieder einzusteigen, und bin dann eh wieder nach ca. Seite 40 verbraucht und gebe auf (riecht nach selbsterf. Prophezeiung)  Aber noch nie war ein Sachbuch in meinen Augen lohnenswerter.

Ich kann dem Text nicht entnehmen dass du TE dieses Buch bereits gelesen hast. 

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