Vorgehen bei gefühlter oder indirekter Fremdbestimmung

87 Beiträge in diesem Thema

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Werde nächste Woche mal die Liste ausarbeiten und schauen wie ich Gelassenheit lernen kann, um mir dann auch selbst Raum zu geben und nicht alles durch Aktionismus zu ersticken.

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Gast
vor 18 Minuten, luki94 schrieb:

Wie würdet ihr/du das bezüglich der Gesundheitsgefahr noch sehen? Bin diesbezüglich genauso ratlos.

So wie du es schilderst, würde ich da dran bleiben. Wenn ich richtig verstehe, hast du das Thema ja schon mal eskaliert. Nachbohren und nicht locker lassen.

Gleichzeitig würde ich mir aber auch keine allzu grosse Sorgen machen, was den Einfluss auf deine eigene Gesundheit betrifft. Wie es scheint, geht es ja um keine offensichtlich giftigen Stoffe. Wenn du jetzt seit 20 Jahren dort wärst, ok. Aber du bist ja wohl noch nicht so lange da und in einem Jahr hast du das Ganze durch.

Aber ich kann dich verstehen: ich war früher auch sehr sensibel, wenn es um solche Dinge ging. Im Nachhinein und mit ein bisschen Abstand habe ich aber immer festgestellt, dass ich mir viel zu viele Sorgen gemacht hatte und der Verdacht unbegründet war. Und der Stress, den ich mir dadurch selbst auferlegt hatte, war sicherlich schädlicher als irgendwelche realen oder potentiellen Giftstoffe. Ich habe dann gelernt, dem Leben wieder mehr zu Vertrauen.

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Ok, danke und mache ich. Ich finde schon., dass es um offensichtlich giftigen Stoffe gehen kann. 

Ich vermute ich bin hochsensibel, habe mal was darüber gelesen und fand mich darin schon wieder. 

 

Und ich denke immer, dass die Leute die auf Reisen waren viel weiterentwickelter sind als ich, auch im Umfeld, dazu rennen Mädels hinterher...Ich verstehe nicht, warum das bei mir nicht der Fall ist oder fühle mich da automatisch immer schlechter...was kann man dagegen tun? Sich gegenüber solchen Personen minderwertig fühlen? Und es ist offensichtlich so wenn ich das alles vergleiche...bin dann auch sicher bin optisch weniger gut und so weiter...

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Gast

Das Reisen an sich hat mMn überhaupt nichts mit Weiterentwicklung zu tun. Das ist ein Mythos. Ich kenne so einige Leute, die waren schon überall auf der Welt, Backpacking, Auslandsemester, Sozialjahr usw, aber die machen überhaupt keinen reflektierten Eindruck. Haben das einfach so gemacht weil man es eben so macht. Um sich weiterzuentwickeln, braucht man nicht auf Reisen zu gehen. Ist halt einfach so ein beliebter Standardspruch: "Beim Reisen habe ich mich selbst kennengelernt" und so Zeugs. Viele, die so pubertäre Sprüche raushauen, haben keine Ahnung vom Leben. Damit wir uns richtig verstehen: natürlich kann das Reisen den Horizont erweitern, aber meistens sind das Menschen, die sich auch ohne das Reisen weiterentwickelt hätten.

Ja lies mal ein paar Bücher über Hochsensibilität (hab ich auch schon gemacht). Vielleicht trifft das auf dich zu. Kannst dich auch mal in Richtung selbstunsicher-vermeidende(r) Persönlichkeitstil resp. -störung einlesen, vielleicht gibts da auch ein paar Anhaltspunkte. Am besten selber mal so richtig einlesen in die ganzen Thematiken und gleichzeitig einen Therapeuten aufsuchen.

Das Vergleichen kommt wahrscheinlich von deiner Unsicherheit. Wenn die mal überwunden ist, vergleichst du dich auch nicht mehr ständig.

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Ja das stimmt, habe ich tatsächlich auch beobachtet und ist auch eine Typfrage, manche sind eher "Draufgänger" und brauchen die Abenteuer. Verstehe was du meinst. 

Ok, das mache ich. Das Schlimmste ist die Orientierungslosigkeit. 

Das Problem ist eben auch, ich mag die Ausbildung nicht und will in dem Beruf nicht arbeiten. Das Gefühl zu haben, man gefährdet die Gesundheit macht mich sehr unzufrieden, aber in meinem Zustand die Ausbildung abzubrechen und dann wieder mit irgendeinem Studium anzufangen ist wohl auch Aktionismus und Schwachsinn? Ein konkretes Ziel gibts ja nicht...es gibt ein paar, aber wohin ich wirklich mag kann ich gar nicht sagen.

Oder was meint ihr ? 

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Gast

Asbest ist im eingebauten Zustand in der Regel ungefährlich. Problematisch wird es erst wenn es bspw. im Rahmen einer Sanierung ausgebaut wird. Dann gelangen die feinen Fasern in die Atemluft und können die Lungen schädigen.

In modernen Gebäuden dürften eigentlich keine Asbesthaltigen Bauteile mehr verbaut sein, da diese im Abbruch oder Sanierungsfall nur sehr kostenintensiv zu beseitigen sind. In älteren Bürogebäuden können Asbesthaltige Bauteile vorhanden sein, solange diese allerdings nicht bearbeitet werden, sollte die Asbestbelastung eigentlich unbedenklich sein.

Genau kann das allerdings nur ein Schadstoffgutachten klären. 

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@Sam Stage Danke und ja ist mir bewusst, leider handelt es sich um eine Grauzone und ich vermute große Ignoranz und keine wirkliche Kenntnis. Darunter leide ich, kann das absolut nicht ab. 

Würdet ihr den Abbruch einer Ausbildung, die man nicht mag und in dem Job man auch nie arbeiten will  ohne konkreten alternativen Plan für Aktionismus halten? Ich weiß es einfach nicht...

 

 

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Gast

Wenn du einen konkreten und nachvollziehbaren Verdacht hast, würde ich es deiner Firmenleitung melden. Die müssen dann tätig werden.

Für mich ließt sich deine Antwort aber sehr schwammig und eher so als ob du eine Ausrede suchst, um deine Ausbildung abzubrechen. Das deckt sich auch mit der "Flucht" ins Ausland. Das kann ich dir aber nicht empfehlen. Du machst diese Lehre um DIR SELBST zu beweisen das du das schaffst. Was du in deinem späteren Leben machst, steht auf einem anderen Blatt. Aber die Disziplin die Lehre durchzuziehen ist die Grundlage für alles was dann kommt.

Glaub mir das einfach mal. Ich hab selber mein Studium abgebrochen, weil's zu schwer war, der Prof doof usw. Dann habe ich ne Lehre angefangen und einen richtig harten Ausbilder gehabt. Der hat mir beigebracht Dinge auch fertig zu machen. Ich habe nach der Lehre mein Studium wieder aufgenommen und Abgeschlossen. Mittlerweile bin ich Selbstständig und hab einen tollen Job der mir sehr viel Freude macht.

Das wäre alles anders gekommen, wenn ich die Lehre ebenfalls abgebrochen hätte. Es lohnt sich Dinge abzuschließen, nicht weil du dann in dem Job arbeiten kannst, sondern weil du dir bewiesen hast das du den Abschluss schaffst.

bearbeitet von Gast

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Ja, den habe ich...und klar, dass ich darunter leide und mich das dann einschränkt...

Das stimmt, kann aber auch sehr diszipliniert sein. Aber klar, nachher passt das Studium auch nicht und dann habe ich den Salat und so wenigstens etwas abgeschlossenes in der Hand. 

Verstehe wie du es meinst. 

Und wenn man von der Ausbildung die Chance hat ins Ausland zu gehen ist das ja nicht schlecht ? Bauchgefühl habe ich keines, rational sehe ich es als gute Sache, vor allem ist es ein attraktives Paket.

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Gast
vor 18 Minuten, luki94 schrieb:

Und wenn man von der Ausbildung die Chance hat ins Ausland zu gehen ist das ja nicht schlecht ?

Prinzipiell ist es gut über den Tellerrand zu schauen. Allerdings sollte es keine "Flucht" sein, sondern eine Erweiterung des eigenen Horizonts. 

Schau doch erstmal das du das angefangene auch abschließt und erst dann etwas Neues beginnst. Du kannst den Auslandsaufenthalt ja auch als Belohnung für deine abgeschlossene Lehre machen.

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Ja, es ist aber während der Ausbildung. Verkürzt und verlängert die Ausbildungszeit auch nicht. 

Das werde ich bestimmt, Problem ist, ich habe auch mein Bauchgefühl verloren...Aber ja, ich muss die Lehre wohl abschließen...weiß auch nicht, was ich anderes machen soll alternativ. 

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Gast
vor 5 Minuten, luki94 schrieb:

.weiß auch nicht, was ich anderes machen soll alternativ

Das kommt mit der Zeit. Probiere dich aus und schau was dir gefällt. Es ist sehr wichtig das du für dich einen Beruf findest, der nicht einfach nur ein Job ist, sondern eine Berufung.

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Ja, das stimmt. Bin ich dann nicht zu alt, wenn ich nach der Ausbildung anfange auszuprobieren? 

Ist gerade eine wirklich schwere Situation, auch bezügl. Gesundheitsgefahr, Unzufriedenheit etc.

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Gast
vor 23 Minuten, Sam Stage schrieb:

Das kommt mit der Zeit. Probiere dich aus und schau was dir gefällt.

100% einverstanden

 

vor 23 Minuten, Sam Stage schrieb:

Es ist sehr wichtig das du für dich einen Beruf findest, der nicht einfach nur ein Job ist, sondern eine Berufung.

Hier wäre ich vorsichtig. Es muss ja nicht gleich die Berufung sein. Da ist für mich eine Spur zu viel Pathos drin. Ist es überhaupt erwiesen, dass für jeden eine Berufung exisitert? Ist das Leben wirklich so romantisch?

Ein Job, der die meiste Zeit Spass macht, ist doch schon mal nicht schlecht.

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Ich sage das bzw ich meine das. Da ich denke wie soll ich es dann schaffen meines zu finden oder wenigstens Richtungen? 

Kann eben nur einfach keine Gesundheitsgefahr tolerieren...das muss ich konkret sagen. 

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Danke euch!!

Ja, und etwas in dem ich das Gefühl habe mich entwickeln zu können und mich wohlfühle. 

Aber die Berufung kann es auch geben, sehe es im Umfeld, dass einige die klar gefunden haben.

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vor 5 Stunden, luki94 schrieb:

Ja, das stimmt. Bin ich dann nicht zu alt, wenn ich nach der Ausbildung anfange auszuprobieren? 

Luki, fällt dir auf, dass du hier im Thread quasi fast alle deine anstehenden Entscheidungen "auslagerst"?

Also, du bist 25, und du fragst irgendwelche wildfremden Menschen im Internet um einzelne Schritte was du mit deinem Leben tun sollst.

Ist das deine langfristige Perspektive? Immer wenn du in den nächsten Jahren Entscheidungen treffen musst, hier zu fragen?

Ich mein, das ist doch irgendwie wieder Fremdbestimmung, oder?

bearbeitet von Helmut
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Gast
vor 9 Stunden, MrProton schrieb:

Hier wäre ich vorsichtig. Es muss ja nicht gleich die Berufung sein. Da ist für mich eine Spur zu viel Pathos drin. Ist es überhaupt erwiesen, dass für jeden eine Berufung exisitert? Ist das Leben wirklich so romantisch?

Das ist der Idealzustand. Natürlich finden Menschen ihre Berufung auch in Hobbys, Freizeit oder im Ehrenamt. Die haben dann einfach nur einen Job und leben ihre Bestimmung in der Freizeit aus.

Und ja - wenn du dich wirklich mit dir selbst auseinandersetzt, wirst du finden was dir liegt und dann kann man von einer Berufung sprechen. Achte mal darauf, ich bin mir sicher das auch du Menschen kennst die etwas mit sehr großer Hingabe machen.

bearbeitet von Gast

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Gast
vor 4 Stunden, Helmut schrieb:

Also, du bist 25, und du fragst irgendwelche wildfremden Menschen im Internet um einzelne Schritte was du mit deinem Leben tun sollst.

 

Ich mein, das ist doch irgendwie wieder Fremdbestimmung, oder?

Großartig Helmut!!!

bearbeitet von Gast

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Gast
vor 12 Stunden, Sam Stage schrieb:

Und ja - wenn du dich wirklich mit dir selbst auseinandersetzt, wirst du finden was dir liegt und dann kann man von einer Berufung sprechen. Achte mal darauf, ich bin mir sicher das auch du Menschen kennst die etwas mit sehr großer Hingabe machen.

Es ging mir vor allem darum, dass man die Messlatte nicht zu hoch ansetzt und sich dann eine latente Unzufriedenheit breit macht, weil man seine "Berufung" noch nicht gefunden hat. Dass man auch mit 80% zufrieden sein kann und nicht immer auf die hundert geht.

Aber vielleicht hast du Recht, dass es gibt sie, irgendwo da draussen. :-)

bearbeitet von Gast

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@Helmut ja, das stimmt. Ich weiß, dass ich die selbst treffen muss und auch will. Die Fragen zielen auf eure Meinungen ab, auch wenn sie einen helfenden Charakter haben und man durchaus annehmen kann, dass ich warte bis es jemand entscheide...

Finde leider die Lösungen nicht. Bin sehr unzufrieden, abbrechen ist es aber auch nicht, dann hätte ich einiges abgebrochen, aber es verstößt sehr oft gegen die Dinge die mir wichtig sind. Auch bezüglich den gesundheitlichen Bedenken mache ich mir Sorgen...

Dazu kommt, dass ich abbrechen auch nicht wirklich kann, da ich keine klare Alternative habe...das würde unter Umständen alles noch weiter verschlimmern können. 

 

@Sam Stage ja, solche Menschen habe ich durchaus schon erlebt. 

Denke beim Thema Berufung und Beruf gibt es ein guten Mittelweg, und man kann auch in der Freizeit zu irgendetwas berufen sein. Eine Berufung muss ja nicht hauptberuflich sein und man entdeckt sie später.

 

Also sagt ihr ich solle einen Psychologen aufsuchen und das ihm schildern? 

Ich finde einfach keinen anderen Lösungsansatz...

 

Danke für eure Antworten und schon mal einen guten Rutsch und ein gutes Neues Jahr zusammen!

 

 

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vor 3 Stunden, luki94 schrieb:

Also sagt ihr ich solle einen Psychologen aufsuchen und das ihm schildern

Ja, würde ich dir definitiv empfehlen. Mach das bitte im neuen Jahr zu einer Priorität.

bearbeitet von Helmut
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Am 16.12.2019 um 21:53 , luki94 schrieb:

Ich sage das bzw ich meine das. Da ich denke wie soll ich es dann schaffen meines zu finden oder wenigstens Richtungen? 

Kann eben nur einfach keine Gesundheitsgefahr tolerieren...das muss ich konkret sagen. 

Dann ruf Dein zuständiges Amt für Arbeitsschutz an und schildere die Situation 

 

die zuständige Berufsgenossenschaft wäre auch ein Ansprechpartner, gerade wenn es um Asbest geht. Die haben nämlich im Fall der Fälle die Kosten an der Backe 

 

bearbeitet von Calara
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Am 16.12.2019 um 19:52 , Sam Stage schrieb:

Asbest ist im eingebauten Zustand in der Regel ungefährlich. Problematisch wird es erst wenn es bspw. im Rahmen einer Sanierung ausgebaut wird. Dann gelangen die feinen Fasern in die Atemluft und können die Lungen schädigen.

In modernen Gebäuden dürften eigentlich keine Asbesthaltigen Bauteile mehr verbaut sein, da diese im Abbruch oder Sanierungsfall nur sehr kostenintensiv zu beseitigen sind. In älteren Bürogebäuden können Asbesthaltige Bauteile vorhanden sein, solange diese allerdings nicht bearbeitet werden, sollte die Asbestbelastung eigentlich unbedenklich sein.

Genau kann das allerdings nur ein Schadstoffgutachten klären. 

Ist oft ganz witzig. Von der Sache her entspricht das was luki schreibt dem Stand der Forschung und den einschägigen Gesetzen. Während du das übliche und auch ungesunde Halbwissen wiedergibst, Sam. Gleichzeitig wirkt das Statement von Sam deutlich souveräner. Und kommt darum besser an.

Von der Sache her isses allerdings wurscht, ob ein asbesthaltiger Baustoff eingebaut ist, oder nur wo rumliegt. Wesentlicher ist, obs fest- oder schwachgebundene Fasern sind. Und relevant fürn Arbeitsschutz ist die Exposition. Für deren Abschätzung es Messungen brauch. Also das, was luki will.

Gibt da nen witziges Buch zu. "Die Logik des Misslingens" von Dörner. Die Jungs, die Tschernobyl verbockt haben, waren auch souverän dabei. Also erstmal. Je mehr es schief ging, um so versunsicherter wurden sie. Nur halt zu spät. Darum ist Verunsicherung nicht unbedingt verkehrt. Sondern ganz im Gegenteil. Weil man damit mehr hinterfragt. Darum ist der Tipp, sich nen fitten Therapeuten zu suchen, sicher gut, @luki94  So Abnabelungsthemen sind für die Routine. Das bekommste hin. Deine hinterfragende Ader kannste dir dabei ruhig erhalten. Ist ne Menge wert, wenn man das kann. Auch und gerade beruflich. Und im Studium.

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