Red Pill - Nach dem Einnehmen wieder auskotzen?

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vor 14 Minuten, DarkTriad schrieb:

Ein Mann, der nicht herrscht, wird beherrscht.

Und wenn ein Mann sich von einer Frau beherrschen lässt, dann hat sie für ihn nur Verachtung übrig.

Kann jemand, der für seine Untergebenen nur Verachtung übrig hat, ein guter Chef sein?

Siehst du hier keinen Widerspruch?

 

herrschen - Macht, Gewalt (über jemanden, etwas) ausüben, haben

 

vor 16 Minuten, DarkTriad schrieb:

Und wenn ein Mann sich von einer Frau beherrschen lässt, dann hat sie für ihn nur Verachtung übrig.

und umgekehrt.

vor 16 Minuten, DarkTriad schrieb:

Kann jemand, der für seine Untergebenen nur Verachtung übrig hat, ein guter Chef sein?

Nein, und auch hier - umgekehrt genau so. Ist meist Dysfunktional. (Co-Abhängigkeiten nehme ich hier mal aus.)

 

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vor 5 Minuten, ElCurzo schrieb:

Siehst du hier keinen Widerspruch?

Ich sehe da keinen Widerspruch.

 

vor 5 Minuten, ElCurzo schrieb:

herrschen - Macht, Gewalt (über jemanden, etwas) ausüben, haben

Das bedeutet herrschen für gewöhnlich.

Und wenn eine Frau über einen Mann herrschen kann, dann hat sie nur Verachtung für ihn übrig.

Kannst du auch ganz leicht überprüfen:

Stell deine Freundin auf ein Podest und spiel nach ihren Regeln.

Mach das mal und guck, was passiert.

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vor 3 Minuten, DarkTriad schrieb:

Stell deine Freundin auf ein Podest und spiel nach ihren Regeln.

Mach das mal und guck, was passiert.

Wenn eine Frau mich auf einen Podest stellt und grade zu besessen ist, dann denke ich auch sofort, dass sie nicht ganz so klar tickt. Ist eine klare Red-Flag!

Das ist menschlich und nicht typisch weiblich. Hier geht es auch nicht im entferntesten um Macht. 

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vor 2 Minuten, ElCurzo schrieb:

Wenn eine Frau mich auf einen Podest stellt und grade zu besessen ist, dann denke ich auch sofort, dass sie nicht ganz so klar tickt. Ist eine klare Red-Flag!

Das ist nicht das Thema.

Es geht darum, daß wenn du eine Frau auf ein Podest stellst und nach ihren Regeln spielst, sie nur noch Verachtung für dich übrig hat.

Wenn du das nicht glaubst, kannst du das gerne mit deiner Freundin überprüfen.

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vor 2 Minuten, DarkTriad schrieb:

Es geht darum, daß wenn du eine Frau auf ein Podest stellst und nach ihren Regeln spielst, sie nur noch Verachtung für dich übrig hat.

Eine sehr gesunde Frau, die du hier beschreibst. 

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vor 28 Minuten, ElCurzo schrieb:

Eine sehr gesunde Frau, die du hier beschreibst.

Wenn du dich einer Frau unterordnest und nach ihren Regeln spielst, ist es eine ganz normale Reaktion, daß sie nur noch Verachtung für die übrig hat.

Wenn du ein Lehrer wärst und die Kinder nicht im Griff hast, ist es ja auch eine ganz normale Reaktion, wenn die Kinder dir dann auf der Nase rumtanzen.

Das hat mit gesund oder ungesund, gut oder schlecht nichts zu tun, sondern was du damit anfängst und daraus machst.

 

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vor 8 Minuten, DarkTriad schrieb:

Das hat mit gesund oder ungesund, gut oder schlecht nichts zu tun, sondern was du damit anfängst und daraus machst.

Das sehe ich auch so. 

In deinem Fall unterwerfen sich die Männer ja den Frauen (ich spiele nach den Regeln meiner Meisterin), um sich damit etwas "erkaufen" zu  wollen (eine Beziehung, Sex). Und wenn Frauen darauf mit "Verachtung" reagieren, dann kann ich das eben ein Stückweit verstehen. 

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vor 3 Minuten, ElCurzo schrieb:

In deinem Fall unterwerfen sich die Männer ja den Frauen (ich spiele nach den Regeln meiner Meisterin), um sich damit etwas "erkaufen" zu  wollen (eine Beziehung, Sex). Und wenn Frauen darauf mit "Verachtung" reagieren, dann kann ich das eben ein Stückweit verstehen. 

Und was lernst du daraus?

Daß man sich einer Frau nicht unterordnen und nicht nach ihren Regeln spielen sollte, weil sie dann nur noch Verachtung für einen übrig hat.

Ganz einfach eigentlich.

 

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vor 4 Minuten, DarkTriad schrieb:

Ganz einfach eigentlich.

Ne, eben ganz schwierig, weil viele hierbei den kleinen Unterschied nicht sehen und denken, ich darf nichts für die Frau tun, weil es ein Zeichen von Schwäche ist, wenn ich ihre Bedürfnisse auch mal vor meine setze. 

 

Es macht einen immensen Unterschied, ob man etwas freiwillig und wohlwollend für die Frau tut, oder ob man etwas nur macht um einen Gegenwert dafür zu erhalten. Die Verhaltensweisen können sich schonmal oberflächlich sehr gleichen, die Motivation ist aber komplett Gegensätzlich. 

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vor 5 Minuten, ElCurzo schrieb:

Ne, eben ganz schwierig, weil viele hierbei den kleinen Unterschied nicht sehen und denken, ich darf nichts für die Frau tun, weil es ein Zeichen von Schwäche ist, wenn ich ihre Bedürfnisse auch mal vor meine setze.

Wenn du selbst etwas für die Frau tust, ist das völlig in Ordnung.

Wenn sie dir aber sagt, daß du was tun sollst, sieht die Sache anders aus.

Und wenn sie dir grundsätzlich sagt, was du tun sollst, du dich ihr also unterordnest und du nach ihren Regeln spielst, dann hat sie nur noch Verachtung für dich übrig.

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vor 2 Stunden, DarkTriad schrieb:

Ein Mann, der nicht herrscht, wird beherrscht.

Und wenn ein Mann sich von einer Frau beherrschen lässt, dann hat sie für ihn nur Verachtung übrig.

Kann jemand, der für seine Untergebenen nur Verachtung übrig hat, ein guter Chef sein?

Sag mal, liest du dir den Scheiß durch, den du postest?

Wirklich traurig, wie Pickup intern von den Redpiller und extern von den  Feministen zerrieben werden 

Beides Bewegungen, die ein entspanntes Miteinander der Geschlechtern zerstören.

Sie gleichen sich ja auch in ihrer Verachtung des anderen Geschlechts

bearbeitet von jon29
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vor 5 Minuten, jon29 schrieb:

Beides Bewegungen, die ein entspanntes Miteinander der Geschlechtern zerstören.

Ich gehe ganz entspannt mit dem anderen Geschlecht um.

 

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