Affirmationen und Glaubenssätze

14 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Hey Leute,

solangsam werde ich immer Aktiver in Richtung Frauen und Verführung, bisher kam es nicht zum Lay, da ich am Anfang meiner Phase stehe, bleibe da auch entspannt und lasse mich nicht hetzen. Aktuell gehe ich den Thread durch: "Vom ersten Hi bis zum Sex". Werde mich Schritt für Schritt durch arbeiten und die Theorie auch in die Praxis anwenden, verknüpft mit der Don Juan Bootcamp Challenge, dabei werde ich dieses Jahr auch auf Online-Game verzichten oder erst ab dem 15-20 offline Lay dann auch online Game betreiben, wichtiger ist dennoch das System der Verführung wirklich zu verstehen, die Grundlagen zu beherrschen, das passiert halt dann nur, wenn ich Aktiv auf Frauen zugehe und viel Erfahrungen sammel. Warum ich nun den Thread hier erstelle, aus folgenden Grund,  da laut "Das mindest eines Verführers Teil 2" man eigene Glaubenssätze erschaffen soll, die man sich dann 21-30 Tage vor und nach dem Schlafen im Kopf wiederholt, wollte ich euch mal fragen, ob ich diese 5 Glaubenssätze für die nächste Zeit anwenden kann?

Ich bin ein gelassener Mann, der entspannt auf die Frauen zugeht, ohne die Angst zu verspüren, das sie mich zurückweisen
Alle Frauen der Welt lieben und begehren mich und wollen gerne meine kostbare Zeit in Anspruch nehmen
Ich suche mir die Frauen aus, die meinen individuellen Ansprüchen gerecht werden und signalisiere Ihnen mein sexuelles Interesse auf einer charmanten Art
Ich überzeuge die Frauen mit meiner Ausstrahlung und meiner großartigen Persönlichkeit
Ich bin der große Gewinn für die Frau, dementsprechend wird sie in mich hinein investieren damit wir eine unverbindliche schöne Zeit miteinander haben 

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Gast

Die Frage ist nicht ob du wir dir sagen das du Sie anwenden kannst, sondern- kannst du Sie anwenden!? Verstehst du worauf ich hinaus will? Es geht nicht nur darum diese Glaubenssätze auswendig zu lernen, sondern auch darum diese mit positiven Erlebnissen zu unterfüttern. Ich selbst bin kein Freund von solchen Affirmationen- sie helfen mir nicht. 

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Gast
vor 2 Minuten, H54 schrieb:

Die Frage ist nicht ob du wir dir sagen das du Sie anwenden kannst, sondern- kannst du Sie anwenden!? Verstehst du worauf ich hinaus will? Es geht nicht nur darum diese Glaubenssätze auswendig zu lernen, sondern auch darum diese mit positiven Erlebnissen zu unterfüttern. Ich selbst bin kein Freund von solchen Affirmationen- sie helfen mir nicht. 

Stimmt, da gibt es wohl kein richtig oder falsch. Am Ende muss ich selber die Erfahrung mit machen, ob sie mich wirklich weiter bringen. Da die Glaubenssätze aus mir heraus kamen mit einem positiven Gefühl, werde ich sie dann für die nächsten 30 Tage anwenden.
 
Ok, wir können den Thread wohl dann auch schließen oder löschen.
Danke für deine Antwort.

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Gast

Ich will da nochmal was los werden zum Thema Glaubensätze:

Beispiel: Nehmen wir den folgenden Glaubensatz-

"Ich bin der unbesiegbar und erreiche all meine Ziele". Das man Ziele nicht straight forward erreicht, sondern man dabei Hindernisse umgehen und Rückschläge einstecken muss ist klar. Wenn ich nun den ersten Rückschlag dabei einstecke und allein dadurch mental total im Arsch bin und plötzlich denke das ich ein Looser bin, dann war dieser Glaubensatz halt noch nicht verfestigt genug, ich hatte noch nicht genug Erfolgserlebnisse um diesen zu festigen. 

Klar wichtig ist das man dann aufsteht und weiter macht- nur ist das hier ja ganz oft der Fall- Ein Dude wurde von einer Frau abgelehnt und plötzlich haben alle Frauen kein Interesse an ihm.

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Ja, in puncto Glaubenssätze gibt es tatsächlich unterschiedliche Philosophien und Herangehensweisen. Und auch hier - bei den Glaubenssätzen und Affirmationen - ist es wichtig, den eigenen Stil zu finden: einen Stil, der dich wirklich bestärkt, ermutigt und anspornt.

Ich persönlich bin z.B. kein Freund von "unrealistischen" (bzw. absolut-radikalen) Glaubenssätzen. Oder andersrum gesagt: Ich bevorzuge es, radikale Glaubenssätze so zu formulieren, dass sie mich in die Pflicht nehmen.

vor 15 Stunden, LIAS schrieb:

Alle Frauen der Welt lieben und begehren mich.

Dieser Glaubenssatz (in dieser Formulierung) wäre z.B. nichts für mich, weil er radikal etwas propagiert, von dem ich (auch unbewusst) weiß, dass es so nicht stimmt. Wenn ich den Glaubenssatz aber so umformuliere, dass ich in die Pflicht genommen werde, kann ich schon eher etwas damit anfangen:

  • Durch mein Auftreten und Verhalten kann ich jede Frau, die ich treffe, dazu bringen, mich zu begehren.

Vielleicht ist das gar nicht so viel weniger radikal (oder unrealistisch) als deine Formulierung. Aber dadurch, dass hier explizit gesagt wird, dass ich etwas erreichen kann (statt einfach zu behaupten, dass es schon so ist), kann ich mich eher (auch unbewusst) davon überzeugen, dass es stimmt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Affirmationen müssen auch immer so formuliert werden, dass sie zu dir passen. Dann werden sie - wie @H54 schon sagte - auch immer stärker, wenn sie mit positiven Erlebnissen und Bestätigungen unterfüttert werden.

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vor 16 Stunden, LIAS schrieb:

Ich überzeuge die Frauen mit meiner Ausstrahlung und meiner großartigen Persönlichkeit

 

vor 43 Minuten, Switcheat schrieb:

Durch mein Auftreten und Verhalten kann ich jede Frau, die ich treffe, dazu bringen, mich zu begehren.

Dieses ,,kann" ist meiner Meinung nach der wichtigste Unterschied.
Der erste Glaubenssatz wird unweigerlich zu Enttäuschung führen, weil man nicht jede Frau überzeugen wird.
 

vor 16 Stunden, LIAS schrieb:
Ich bin ein gelassener Mann, der entspannt auf die Frauen zugeht, ohne die Angst zu verspüren, das sie mich zurückweisen
Alle Frauen der Welt lieben und begehren mich und wollen gerne meine kostbare Zeit in Anspruch nehmen
Ich suche mir die Frauen aus, die meinen individuellen Ansprüchen gerecht werden und signalisiere Ihnen mein sexuelles Interesse auf einer charmanten Art
Ich überzeuge die Frauen mit meiner Ausstrahlung und meiner großartigen Persönlichkeit
Ich bin der große Gewinn für die Frau, dementsprechend wird sie in mich hinein investieren damit wir eine unverbindliche schöne Zeit miteinander haben 

Meiner Meinung nach, dienen Affirmationen dazu, sich an Sachen zu erinnern und nicht Sachen wahr werden zu lassen, die man eigentlich nicht glaubt. 
Man muss diese Glaubenssätze also auch mit Argumenten irgendwie begründen können. 

Wenn man sich einfach sagen würde ,,Ich bin der stärkste Typ auf der Welt" würde man auf die Nase fallen, sobald da irgendein anderer Typ mehr hebt oder so.
Wenn man sich aber sagen würde ,,Ich bin der stärkste Typ auf der Welt" und könnte das begründen mit "Es wurde bisher kein einziger meiner Rekorde gebrochen" dann ist das was anderes.

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vor 6 Stunden, Switcheat schrieb:

Ja, in puncto Glaubenssätze gibt es tatsächlich unterschiedliche Philosophien und Herangehensweisen. Und auch hier - bei den Glaubenssätzen und Affirmationen - ist es wichtig, den eigenen Stil zu finden: einen Stil, der dich wirklich bestärkt, ermutigt und anspornt.

Ich persönlich bin z.B. kein Freund von "unrealistischen" (bzw. absolut-radikalen) Glaubenssätzen. Oder andersrum gesagt: Ich bevorzuge es, radikale Glaubenssätze so zu formulieren, dass sie mich in die Pflicht nehmen.

Dieser Glaubenssatz (in dieser Formulierung) wäre z.B. nichts für mich, weil er radikal etwas propagiert, von dem ich (auch unbewusst) weiß, dass es so nicht stimmt. Wenn ich den Glaubenssatz aber so umformuliere, dass ich in die Pflicht genommen werde, kann ich schon eher etwas damit anfangen:

  • Durch mein Auftreten und Verhalten kann ich jede Frau, die ich treffe, dazu bringen, mich zu begehren.

Vielleicht ist das gar nicht so viel weniger radikal (oder unrealistisch) als deine Formulierung. Aber dadurch, dass hier explizit gesagt wird, dass ich etwas erreichen kann (statt einfach zu behaupten, dass es schon so ist), kann ich mich eher (auch unbewusst) davon überzeugen, dass es stimmt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Affirmationen müssen auch immer so formuliert werden, dass sie zu dir passen. Dann werden sie - wie @H54 schon sagte - auch immer stärker, wenn sie mit positiven Erlebnissen und Bestätigungen unterfüttert werden.

Danke dir für deine hilfreiche Antwort, natürlich werde ich nicht jede Frau von mir überzeugen können, dennoch möchte ich mir eine positive Realität erschaffen und das auch ausstrahlen, wenn ich gekorbt werde, wäre es halt so für mich, dann kommen halt noch weitere Frauen, die mich Lieben und begehren.
 
Dennoch werde ich den Glaubenssatz wohl umändern, dein Argument macht nämlich Sinn, da ich nicht einfach plump mir was einrede, sondern auch verantwortlich bin für mein Handeln und auftreten.

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vor 5 Stunden, Awakened schrieb:

 

Dieses ,,kann" ist meiner Meinung nach der wichtigste Unterschied.
Der erste Glaubenssatz wird unweigerlich zu Enttäuschung führen, weil man nicht jede Frau überzeugen wird.
 

Meiner Meinung nach, dienen Affirmationen dazu, sich an Sachen zu erinnern und nicht Sachen wahr werden zu lassen, die man eigentlich nicht glaubt. 
Man muss diese Glaubenssätze also auch mit Argumenten irgendwie begründen können. 

Wenn man sich einfach sagen würde ,,Ich bin der stärkste Typ auf der Welt" würde man auf die Nase fallen, sobald da irgendein anderer Typ mehr hebt oder so.
Wenn man sich aber sagen würde ,,Ich bin der stärkste Typ auf der Welt" und könnte das begründen mit "Es wurde bisher kein einziger meiner Rekorde gebrochen" dann ist das was anderes.

Nun gut, ich werde mich nachher noch mal hinsetzen und mir die Zeit nehmen, es etwas mehr auf mich und meine Stärken zu beziehen, damit es auch etwas mehr auf mich übereinstimmt, somit könnte die Wirkung dann auch effektiver sein

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vor 22 Stunden, H54 schrieb:

Ich will da nochmal was los werden zum Thema Glaubensätze:

Beispiel: Nehmen wir den folgenden Glaubensatz-

"Ich bin der unbesiegbar und erreiche all meine Ziele". Das man Ziele nicht straight forward erreicht, sondern man dabei Hindernisse umgehen und Rückschläge einstecken muss ist klar. Wenn ich nun den ersten Rückschlag dabei einstecke und allein dadurch mental total im Arsch bin und plötzlich denke das ich ein Looser bin, dann war dieser Glaubensatz halt noch nicht verfestigt genug, ich hatte noch nicht genug Erfolgserlebnisse um diesen zu festigen. 

Klar wichtig ist das man dann aufsteht und weiter macht- nur ist das hier ja ganz oft der Fall- Ein Dude wurde von einer Frau abgelehnt und plötzlich haben alle Frauen kein Interesse an ihm.

Sehr guter Beitrag. 

Das ist genau der Punkt weshalb Affirmationen defacto nutzlos sind, obwohl der Kerngedanke an sich ja nicht falsch ist.

Endziel ist die Glaubenssätze in sein Unterbewusstsein zu verankern.
Nur müssen diese zu der eigenen gelebten Realität passen, sonst kollidieren diese jedes mal miteinander.
Man kann aber nicht einfach seine Realität wie mit 'ner Fernbedienung umschalten.

Der Witz ist sogar, dass Affirmationen Menschen mit niedrigem Selbstwertgefühl mehr schaden als helfen. Dazu gibt's wissenschaftliche Studien.

Man braucht stattdessen einen realistischen Pfad, um sich seiner Vision anzunähern und auf den Weg dahin sein Unterbewusstsein durch einen positiven feedback loop aus dem Umfeld umzuprogrammieren.

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Gast

@Switcheat was hältst du von folgendem

 

 

1. Durch meine gelassene Art als Mann kann ich entspannt auf die Frauen zugehen, ohne die Angst zu verspüren, dass sie mich zurückweisen.
2. Durch mein Auftreten und Verhalten kann ich Frauen, die ich gerne treffe, dazu bringen, mich lieben und zu begehren.
3. Frauen, die meinen individuellen Ansprüchen gerecht werden, kann ich mein sexuelles Interesse auf meiner eigenen charmanten Art kommunizieren.
4. Da mir meine Schwächen und Stärken immer bewusster werden, kann ich die Frauen aufgrund meiner positiven Eigenschaften überzeugen.
5. Ich weiß das ich ein großer Gewinn für jede Frau sein kann, dafür sollten sie genauso investieren, damit wir eine unverbindliche schöne Zeit miteinander haben.
bearbeitet von Gast

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vor 2 Stunden, LIAS schrieb:

@Switcheat was hältst du von folgendem

 

 

1. Durch meine gelassene Art als Mann kann ich entspannt auf die Frauen zugehen, ohne die Angst zu verspüren, dass sie mich zurückweisen.
2. Durch mein Auftreten und Verhalten kann ich Frauen, die ich gerne treffe, dazu bringen, mich lieben und zu begehren.
3. Frauen, die meinen individuellen Ansprüchen gerecht werden, kann ich mein sexuelles Interesse auf meiner eigenen charmanten Art kommunizieren.
4. Da mir meine Schwächen und Stärken immer bewusster werden, kann ich die Frauen aufgrund meiner positiven Eigenschaften überzeugen.
5. Ich weiß das ich ein großer Gewinn für jede Frau sein kann, dafür sollten sie genauso investieren, damit wir eine unverbindliche schöne Zeit miteinander haben.

Ich finde, du vermischt hier, zwischen dem was du in der Hand hast und den Reaktionen anderer. Bin aber auch kein Robbins Anhänger.

Du willst dir da Parolen vorbeten.

Wir sind aber als soziale Wesen eben viel von dem Feedback von außen abhängig und wie wir das bewerten. Looking-glass self heißt das, glaub ich.

Das heißt, du kannst dir tausendmal einreden, du könntest Frauen dazu bringen, dich zu begehren. Wenn du aber keine Frau dazu bringst, dich zu begehren, wie willste dir da noch selber glauben? Würd mich da auf wirkliche Erfahrungen berufen. Vonnem Kompliment, das man mal bekommen hat, kann man wesentlich besser zehren. Fokus also auf die guten Dinge, die passieren.

vor 2 Stunden, LIAS schrieb:

@Switcheat was hältst du von folgendem

 

 

1. Durch meine gelassene Art als Mann kann ich entspannt auf die Frauen zugehen, ohne die Angst zu verspüren, dass sie mich zurückweisen.

Das hier ist dann ein anderes Konzept.

Denn hier geht es um dein Verhalten und deine Prinzipien und sowas. Entspannt auf Frauen zugehen kannst du sehr gut selber beeinflussen. Das ist eher eine Verhaltensweise, die du ausbauen kannst.

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Gast
vor 1 Stunde, Cordelia schrieb:

Ich finde, du vermischt hier, zwischen dem was du in der Hand hast und den Reaktionen anderer. Bin aber auch kein Robbins Anhänger.

Du willst dir da Parolen vorbeten.

Wir sind aber als soziale Wesen eben viel von dem Feedback von außen abhängig und wie wir das bewerten. Looking-glass self heißt das, glaub ich.

Das heißt, du kannst dir tausendmal einreden, du könntest Frauen dazu bringen, dich zu begehren. Wenn du aber keine Frau dazu bringst, dich zu begehren, wie willste dir da noch selber glauben? Würd mich da auf wirkliche Erfahrungen berufen. Vonnem Kompliment, das man mal bekommen hat, kann man wesentlich besser zehren. Fokus also auf die guten Dinge, die passieren.

Das hier ist dann ein anderes Konzept.

Denn hier geht es um dein Verhalten und deine Prinzipien und sowas. Entspannt auf Frauen zugehen kannst du sehr gut selber beeinflussen. Das ist eher eine Verhaltensweise, die du ausbauen kannst.

Puh, das ganze ist doch schwerer als gedacht, wenn ich das richtig verstehe, solle ich Glaubenssätze bilden, wo ich die Erfahrung mit gehabt habe, das Frauen mir positives Feedback gegeben haben oder auch ich, was in Frauen ausgelöst habe, die mich zu einem bestimmten Ziel geführt haben, richtig? 
 
Ich werde 30 Tage diese Glaubenssätze ab nächster Woche mir wiederholt einreden und parallel dazu mache ich mir Gedanken über meine positiven Erfahrungen mit Frauen, die ich dann zu neuen Glaubenssätzen verfasse, dann sollte es auch meiner Realität entsprechen.
 
Oder stehe ich gerade total auf dem Schlauch ...
 
Dennoch soll gesagt sein, dass ich natürlich in den vergangenen Jahren was mit Frauen am Laufen hatte, beim Feiern lerne ich auch schnell neue Frauen kennen ....habe jetzt keine Überzahl an Lays, aber um die 6-7 waren es. Deswegen traue ich mir die Glaubenssätze zu

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Ich habe mich mit diesem ganzen inner Game, Glaubenssatz-, Limiting-Belief-Thema etc. auch beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass das für mich nicht so ganz passt, jedenfalls in der Ausprägung, wie manche das betreiben. Irgendeiner in diesem Eckart Tolle Umfeld (oder war es Eckart Tolle selbst?) hat mal beschrieben, er wäre jeden Morgen auf einen Stuhl gestiegen und hätte da irgendwelche Selbst-Affirmationen gemacht wie toll er es findet, auf dem Weg zur Arbeit im Stau zu stehen.

Mir persönlich ist das zu psycho. Das ist nicht ganz meine Welt. Ist interessant, sich das mal anzugucken und das eine oder andere daraus mitzunehmen, aber mehr auch nicht.

Meine persönliche Meinung: Männer kommen besser mit der Welt der Sachen klar und Frauen haben eine große Stärke in der Welt der Gefühle und Beziehungen. Es ist gut, sich das alles einmal anzuschauen. Mir bringt es mehr, mich damit zu beschäftigen, was mir Spaß macht und das sind eher die konkreten, logischen Themen. Da sind Frauen und Männer nunmal unterschiedlich und ergänzen sich deswegen ja so gut.

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Affirmationen sind ja keine Erfindung von Pick Up daher, wenn du dir anschaust was Affirmationen sind wird vieles von alleine klar.

Sie dienen dazu dein Selbstbild in eine positive Richtung zu rücken und dieses positive Selbstbild dannach auch weitergehend zu stärken. Es bringt dabei aber nichts wenn du dir, ich sag jetzt Mal salopp, Dinge aus dem Arsch ziehst oder Wunschdenken in Affirmationen formulierst, dir komplett realitätsfern sind. Dadurch werden sie nicht wahr.

Außerdem sind Affirmationen eher begleitend und ergänzend zu betrachten. Mir wäre keine Methode bekannt messbar zu belegen inwiefern Affirmationen wirken. Daher solltest du das nicht überbewerten. Wende es an wenn du es Mal ausprobieren willst. Und beobachte den Effekt. Stütze aber nicht deinen Erfolg oder deine "Strategie" auf Affirmationen. Selbstliebe und Selbstbewusstsein erwächst immernoch aus der Beschäftigung mit sich selbst. Sprich, Pflege seines Körpers, Pflege seines Interlekts, Pflege von sozialen Kontakten usw. Dir selbst gut zuzureden ist im Grunde nichts weiter als ein Tool dass dich dazu zwingt nicht nur mit deinen Freunden korrekt und wohlwollend umzugehen, auch wenn sie Mal Fehler machen. Es gibt dir quasi vor auch dir selbst gegenüber korrekt und wohlwollend zu sein. Als wärst du selbst dein bester Freund.

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