Haus der Eltern übernehmen?

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vor 3 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

Nö ich würde die alte einziehen lassen und geld abziehen in seiner Lage, quasi als Miete. Wenn sie sich trennen auch egal, nächste. Kann man doch easy paar jahre mavhen, er is eh student.

Alternativ wenns haus gut geschnitten ist Flüchtlinge reinsetzten und vom staat geld kassieren. Wenns Grundstück groß genug ist paar Container hinballern, auch Flüchtlinge rein. 

Ist jetzz bissl spät dafür aber noch aufs Grundstück n Zelt für ne corona teststation und da nochmal kassieren. 

Zum anmelden reicht ne skizze wies abläuft eingang, kabine, Ausgang. 

Je nach Größe gehen auch 2-3 kabinen. Zettel müssen nir angegeben werden, juckt eh keinen bei der auszahlungskasse, kontrolliert kaum jmnd. 

Sei mir nicht böse aber ich finde das überhaupt nicht gut, was du hier postest.

1. ist das hier ein öffentliches Forum, da muss man nicht son Quatsch schreiben (ohne richtig nachzudenken).

2. Bist du hier Moderator. Das macht das Ganze nochmal ne ganze Ecke unseriöser. Das muss hier echt nicht sein...

Vor allem der letzte Satz. Regst du in einem öffentlichen Forum als Admin zu illegalen Tätigkeiten an? Ich wäre da auch für mich selbst vorsichtig, was ich da ins Netz schreibe.

 

MMn. geht sowas gar nicht, vor allem noch nach Moderator...

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vor 42 Minuten, KOK1615 schrieb:

Sei mir nicht böse aber ich finde das überhaupt nicht gut, was du hier postest.

1. ist das hier ein öffentliches Forum, da muss man nicht son Quatsch schreiben (ohne richtig nachzudenken).

2. Bist du hier Moderator. Das macht das Ganze nochmal ne ganze Ecke unseriöser. Das muss hier echt nicht sein...

Vor allem der letzte Satz. Regst du in einem öffentlichen Forum als Admin zu illegalen Tätigkeiten an? Ich wäre da auch für mich selbst vorsichtig, was ich da ins Netz schreibe.

 

MMn. geht sowas gar nicht, vor allem noch nach Moderator...

wo is da irgendwas illegal?? Wird Zigfach Quer in Deutschland so gemacht.

Klar kannste da auch faken und unseriös werden aber ansonsten ist doch ok wenn Du damit Geld verdienst.

Mach mal weiter dein Studium in deiner heilen Welt und komm im Leben an

 

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vor 27 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

wo is da irgendwas illegal?? Wird Zigfach Quer in Deutschland so gemacht.

Klar kannste da auch faken und unseriös werden aber ansonsten ist doch ok wenn Du damit Geld verdienst.

Mach mal weiter dein Studium in deiner heilen Welt und komm im Leben an

 

Ich glaube nicht, dass die Mehrheit hier im Forum deinen letzten, von mir zitierten Post als normal und als empfehlungswert ansehen würde. (ja, ich weiß, dass es dir egal ist, was andere denken)

Ist doch schon eine etwas merkwürdige Denkweise/Lebenshaltung, findest du nicht auch?

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vor 4 Minuten, KOK1615 schrieb:

Ist doch schon eine etwas merkwürdige Denkweise/Lebenshaltung, findest du nicht auch?

wenn du mir noch erklärst was daran illegal ist....

https://www.proasyl.de/wp-content/uploads/2015/12/privates-Wohnen.pdf

 

https://www.um-corona-testzentrum.de/eigenes-testzentrum-eroeffnen/

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vor 3 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

wenn du mir noch erklärst was daran illegal ist....

"Zettel müssen nir angegeben werden, juckt eh keinen bei der auszahlungskasse, kontrolliert kaum jmnd.  "

impliziert nicht gerade Seriösität bzw. Korrektheit. Aber auch Allgemein deine Antwort davor in diesem Thread hier, mit der Chaya, sag mal, hast du die Lage überhaupt wahr genommen?

Das ist doch schon extrem herabwertend. Erstens empfiehlst du, eine Frau klarzumachen, um es finanziell besser zu haben. Findest du das als erstrebenswert? Du empfiehlst so etwas, wenn jemand quasi in einer Notlage ist. Verhältst du dich etwa so, wenn du in einer Notlage bist? Zum Einen, wie du mit anderen Menschen umgehst, und zum anderen auch, dass du selbst dazu in der Lage bist? Fühlst du dich dann wohl und gut mit dir, wenn du sowas tust? Also ich würde mich richtig dreckig fühlen!

Solche Posts geben ein richtig schlechtes Bild von dir ab...

Es scheint mir so, als ob du eine "Überflieger"-Einstellung hast, und nur dich selbst siehst, nur weil du viel fickst. Aber manchmal gehört zum viel Ficken auch nicht viel dazu. :-)

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vor 8 Minuten, KOK1615 schrieb:

"Zettel müssen nir angegeben werden, juckt eh keinen bei der auszahlungskasse, kontrolliert kaum jmnd.  "

Ist ne Tatsache die bereits in den Medien kritisiert wurde, und nun? mach halt alles akribisch genau und gut ist.

vor 8 Minuten, KOK1615 schrieb:

Erstens empfiehlst du, eine Frau klarzumachen, um es finanziell besser zu haben.

nö hab geschrieben lass deine Freundin einziehen und miete zahlen (bin davon ausgegangen das du eine hast?!)


 

Zitat

Du empfiehlst so etwas, wenn jemand quasi in einer Notlage ist. erhältst du dich etwa so, wenn du in einer Notlage bist? Zum Einen, wie du mit anderen Menschen umgehst, und zum anderen auch, dass du selbst dazu in der Lage bist? Fühlst du dich dann wohl und gut mit dir, wenn du sowas tust? Also ich würde mich richtig dreckig fühlen!

wo zum henker ist jemand in ner Notlage? Bezahlt halt 2 wohnungen sinnlos. Kannst auch genausogut andere Studenten von der Uni im Haus n Zimmer vermieten - anstatt Notlage tuste halt was gutes damit... dreh nicht alles hin um mir den Peter zuzuschieben.

vor 8 Minuten, KOK1615 schrieb:

Solche Posts geben ein richtig schlechtes Bild von dir ab...

gut das mich interessiert was irgendeiner im pickupforum von mir denkt mit dem ich privat nix am hut hab 😂. Viel Erfolg noch dabei als uniabsolvent 150k von der Bank zu kriegen aus dem nix.

 

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vor 2 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Ist ne Tatsache die bereits in den Medien kritisiert wurde, und nun? mach halt alles akribisch genau und gut ist.

nö hab geschrieben lass deine Freundin einziehen und miete zahlen (bin davon ausgegangen das du eine hast?!)


 

wo zum henker ist jemand in ner Notlage? Bezahlt halt 2 wohnungen sinnlos. Kannst auch genausogut andere Studenten von der Uni im Haus n Zimmer vermieten - anstatt Notlage tuste halt was gutes damit... dreh nicht alles hin um mir den Peter zuzuschieben.

gut das mich interessiert was irgendeiner im pickupforum von mir denkt mit dem ich privat nix am hut hab 😂. Viel Erfolg noch

 

Geht darum, wie, in welchem Kontext, warum man etwas sagt. Du kannst doch nicht alles von dir gesagte wieder einfach so wieder relativieren. Das machst du übrigens nach meiner Beobachtung auch oft mit deinen Posts, mit dem Nachbearbeiten, wenn du keine Zustimmung bekommst...

Das was von dir geschrieben wurde, wured geschrieben.

"Ist ne Tatsache die bereits in den Medien kritisiert wurde, und nun? mach halt alles akribisch genau und gut ist."

Und weiter? Die Tatsache, dass genau das dir in den Sinn kommt und du das nutzt als Antwort, gibt doch ein Bild ab.

 

Ne, ich will dir nicht den Miesepeter aufschieben. Wie gesagt, meins nicht böse, aber empathisch kommen deine Antworten nicht so richtig rüber.

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vor 1 Minute, KOK1615 schrieb:

Geht darum, wie, in welchem Kontext, warum man etwas sagt. Du kannst doch nicht alles von dir gesagte wieder einfach so wieder relativieren. Das machst du übrigens nach meiner Beobachtung auch oft mit deinen Posts, mit dem Nachbearbeiten, wenn du keine Zustimmung bekommst...

???

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Am 15.7.2022 um 11:47 , WalMann2000 schrieb:

 

Deine Eltern werden sich nicht ändern, vll zeitweise, aber früher oder später kommen die alten Verhaltensmuster wieder durch.

 

I

 

Lass dich nicht weichklopfen, ja wo mit wo wohnst du den, wir sind doch deine Familie etc.

 

 

danke für deine schöne Antwort. Ich will hier echt nicht noch mehr in das psychologische abschweifen, aber eine Frage beschäftigt mich schon noch:

Mein Vater tut relativ viel dafür, dass ds Familiäre, quasi der positive Anteil von der Familie erhalten bleibt. Geht für uns Einkaufen, fährt uns mal irgendwo hin, wenn wir weg müssen, usw. Also die normalen Vater-Sachen. Macht Witze usw.

Wie du sagtest, kann er wohl anders keine Liebe geben. Aber unabhängig davon ob er es kann oder nicht, kommt es mir so vor, als würde ich jedes Mal untergraben werden, da ich mir jedes Mal falsch vorkomme,wenn ich mich mit all dem negativen Teil beschäftige, da hierzu Hause eben eine andere Atmosphäre herrscht: Nein, du bist gesund, du bist ganz normal, es ist doch alles in Ordnung. Es ist doch alles gut. Dir kann es gar nicht schlecht gehen, wir sind doch alle gut und positiv" Das wird von ihm gelebt. Etwas wird aufrecht erhalten.

Dass das so ist, ist klar, und ich denke, er hat da keine böse Absicht dahinter, er will denke ich auch nur helfen und alles nicht noch schlimmer machen, als es ist.

Die Frage ist aber, ob es wirklich hilft, oder die Heilung erschwert. Oder ob es doch einen positiven Nutzen hat. Was meinst du?

Er tut halt schon die guten papa-Sachen für mich. Manchmal schauen wir TV, er hilft mir beim Dinge aufbauen, kauft Kleinigkeiten, wo er weiß, dass ich sie gern mag usw. Also es ist nicht alles schwarz-weiß. Aber dieser positive Film überspielt alles, was ich als negativ empfinde. Und dann fange ich halt immer wieder an, an meiner Wahrnehmung zu zweifeln. "Warum bin ich so" usw.

Quasi immer wenn ich aufblühe, weil ich das negative versuche zu sehen, und mich daran aufbauen möchte, dann werde ich wieder unterdrückt nach dem Motto: Red kein quatsch, sowas gibt es nicht und du hast keinen Schaden davon getragen.

 

Sinnvoll ist es natürlich, einfach nicht mit dem über sowas zu reden.

 

Dieses positive aufrecht erhalten und nichts negatives zulassen bzw. so zu tun, als ob e snichts gäbe, tut aber auch seine ganze Familie. Onkels etc.

Aber andererseits heißt es doch, dass es gut sei, sich an dem positiven festzuhalten, und nicht ständig über das Negative zu reden. Mein Vater sagt selbst auch immer, dass ich nicht mehr an die Vergangenheit denken und mein Leben leben soll.

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vor 3 Stunden, KOK1615 schrieb:

Nein, du bist gesund, du bist ganz normal, es ist doch alles in Ordnung.

Nein ist es nicht. Du bist in Therapie und so wie es sich anhört zu Recht. Es ist eben nicht alles in Ordnung, sonst bräuchtest du keine Therapie. Das redet sich dein Vater ein. Stichwort: Verdrängung, würde er das nicht tun würde er sich eingestehen müssen, dass er ein schlechter Vater war. Da würde für ihn eine Welt zusammenbrechen. Machen meine Eltern heute noch. Die glauben ich bin in der Therapie, weil ich mit dem Studium überfordert war. Die haben sich eine Realität aufgebaut, wo familiär alles in Ordnung ist. Ich hab es in Gesprächen ein zwei Mal geschafft sie da raus zu holen, was mir da für Hass entgegengekommen ist, kannst dir ned vorstellen. Hab ich es nochmal gemacht? Nein, weil es an der Situation nichts ändern würde. Ich wäre ein schlechter Sohn undankbar etc. Nach ihrer Logik ist macht das Sinn, aber was halt wieder Wunschdenken ist.  Aus materieller Sicht oder sich um alles Kümmern sicher nicht, aus emotionaler - soweit ich das rauslesen kann - bei dir doch.

vor 3 Stunden, KOK1615 schrieb:

Mein Vater sagt selbst auch immer, dass ich nicht mehr an die Vergangenheit denken und mein Leben leben soll. 

Kindheit ist die prägendste Zeit im Leben. Gibt einen Grund, warum man das sagt. Es stellt eben viele Weichen für das eigene Leben. "Leben leben soll". Negative Gefühle verschwinden nicht einfach, weil man das will. So funktioniert das nicht. Was dein Vater eigentlich sagt: Er will sich nicht damit beschäfitgen.

vor 3 Stunden, KOK1615 schrieb:

er hat da keine böse Absicht dahinter

Würde ich ihm auch nicht unterstellen. Stichwort: Eigene Realität. Nach seiner Logik, hat er alles für die Familie getan was er konnte. Das mag auch alles Stimmen. Oh man, dass is gerade echt selbst für mich wieder schwer. Er macht Papa-Sachen, ja aber mit welcher emotionalen Verbindung. Lobt er dich? Hast du das Gefühl dich bei ihm geborgen zu fühlen? Fragt er dich wie es dir geht und nicht ob du Geld brauchst. Mir is schon klar, du bist 24 und du bist kein kleines Kind mehr. Aber diese Dinge sind menschlich. Die braucht jeder, egal ob Kind oder Erwachsener. Kannst du zu deinem Vater gehen, wenn du Probleme hast? Hört er dir aufmerksam! zu?

vor 3 Stunden, KOK1615 schrieb:

Red kein quatsch, sowas gibt es nicht und du hast keinen Schaden davon getragen. 

Alta falta. Für sie mag das nicht wichtig sein, für dich schon. Gefühle und Emotionen machen Realität und sind nicht umsonst da! Gefühle sind weder negativ noch positiv, sie sind Signalgeber, ob etwas richtig läuft oder nicht. Daher das wieder unter den Teppich zu kehren, ist halt wieder: Mein Sohn hat keine Probleme => Gute Kindheit => Guter Vater nach seiner Realität.

vor 3 Stunden, KOK1615 schrieb:

Sinnvoll ist es natürlich, einfach nicht mit dem über sowas zu reden

Kannst schon machen, wird aber sehr wahrscheinlich nix verändern. Dein Bedürfnis mit ihm darüber reden zu wollen, ist halt nix anderes als zu sagen: Ich will Zuneigung oder das er sich entschuldigt. Aber da würde ich auch mit der Therapeutin drüber sprechen.

Noch ein paar Worte zum Abbruch der Familie:

Den Schritt hab ich bis heute nicht geschafft und halte es zurzeit auch nicht mehr notwendig. Aber auch nur, weil ich mit den Situationen umgehen gelernt habe und mir keine falschen Hoffnungen mache. Ich habe am Anfang gedacht, dass ein Kontaktabbruch mir sehr guttun wird. Aber Fakt ist, dass wenn eine Familie auseinanderbricht, und zwar dauerhaft, es meistens nur Verlierer gibt. Auf der Seite die verletzten Eltern und auf der anderen Seite das verletzte Kind. Ich kann schon nachvollziehen, wenn einige das machen, wenn die Eltern komplett irre sind, das machen. Aber sich dadurch automatisch Heilung zu versprechen, ist halt zu kurz gedacht.

Was für eine Antwort soll ich dir jetzt genau geben?

Fakt ist, es ist nicht einfach. Die Kindheit bekommst du nicht zurück und auch wenn du immer wieder das Bedürfnis hast, Aufmerksamkeit haben zu wollen von deinen Eltern oder deinem Vater, wird er sie dir nicht geben können, wie du sie gebraucht hättest oder brauchst. Es ist halt einfach so weit mit sich innerlich selbst beschäftigt, dass er das einfach nicht geben kann, nicht weil er dich nicht liebt, sondern weil er nicht kann. Liebe zu geben und zu empfinden, sind nicht gleich! Trifft bei vielen Menschen zu. Bei mir is auch häufig, dass ich in ruhigen Augenblicke, wenn ich alleine bin und selbst heute noch, anfange zu weinen. Ich weiß nicht mal genau warum, ich weiß nur es geht mir danach besser. Und nochmal in Bezug auf deinen Vater, ich glaube, von der Mutter brauchen wir nicht zu reden. Dein Vater kann dir nicht alles geben, was du brauchst, aber er ist sehr wahrscheinlich emotional selbst verletzt aus seiner Kindheit. Versuche, wenn du einiges aufgearbeitet hast, etwas Verständnis aufzubringen. Es gibt das Sprichwort: Rache ist menschlich, verzeihen göttlich. Ich denke, da steckt ein Funke Wahrheit drinnen. Du musst deinen Eltern nicht heute oder morgen verzeihen oder deinen Vater, aber ich hoffe du kommst an den Punkt, wo es dir möglich ist. Der Hintergrund ist, dass du das sonst dein Leben mit dir rumtragen wirst und sich das logischerweise auch auf andere Beziehungen auswirken wird und auf deine eigenen Kinder. Aber lass es von alleine kommen. Das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit von deinen Eltern endet nicht mit dem Tod deiner Eltern. Ich weiß perverser Fakt, aber wahr. Ich hab auch drei Jahre dafür gebraucht. Und mach die klar, dass Menschen häufig so wie sind, nicht weil sie es wollten, sondern durch äußere Umstände, Stichwort: Kindheit etc. Das einzigste was du da tun kannst, es selbst besser zu machen. Solltest du an den Punkt kommen, wo du ihnen verzeihen kannst. Auch hier wieder vorausgesetzt: Die missachten nicht wieder Grenzen oder reden deine Probleme einfach weg. Alta was soll ich dir sagen, es ist scheiß schwierig, aber es wird besser und lohnt sich meiner Meingung. Sowieso nochmal Hut ab und das in deinem Alter. Ich war Ende 20 damals und das war schon schwer.

Und wenn du genaue Fragen hast über Kindheit Umgang mit Familienprobleme, ist nicht das Forum dein Ansprechpartner, sondern die Therapeutin! Ich mach hier nämlich auf nur Ferndiagnose und das wird jetzt auch mein letzter Beitrag dazu, weil ich mich ned mehr wohl damit fühle.

EDIT:

Der Vorschlag dir eine zu suchen, nur zum zusammenziehen. Alta falta. Ich mein du hast ja noch nicht genug Baustellen.

bearbeitet von WalMann2000
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Ich habe mal nachgedacht. Ein Bekannter meinte zu mir, aktuell wären die Immobilienpreise doch hoch, also gar nicht so schlecht, zum verkaufen. Vielleicht wäre es ja nicht so verkehrt, das Gespräch mit meinem Vater zu suchen und ihm das mal zu sagen.

Des Weiteren habe ich nach WG-Zimmern gesucht. Die gibt es so um die 300€, in Uni-nähe. Würde mir passen. Ich denke, finanziell würde es auch irgendwie hinhauen... muss es ja dann.

Ich habe auch daran gedacht, dass ich dann vielleicht mehr arbeite, wenn nötig? Ich habe ja jetzt einen Werkstudentenjob. Aber nach diesem Semester (Oktober) habe ich schon um die 125 ects, dann würde noch die Bachelor Arbeit kommen die 15ects hat, alos wären noch 40 ects frei für Module (insgesamt 180). So viele sind es also nicht mehr. Da könnte ich sicherlich auch mehr arbeiten. Frage mich dann nur, ob ich dann so einen angenehmen Job ohne Abschluss bekomme, denn ich habe bei mehr als 20 Stunden die Woche ja keinen Werkstudentenstatus mehr, also würde ich auch nicht mehr solch eine bequeme IT-Stelle bekommen und müsste wohl im Einzelhandel oder so arbeiten, da ich ja aktuell noch keinen Abschluss habe. Da muss ich dann mal schauen.

Schlimmstenfalls könnte ich mir nen KfW Studienkredit aufnehmen. Ist zwar nicht ganz so günstig der Spaß, andererseits brauche ich nicht mehr so lange fürs Studium und verdiene dann bald richtiges Geld - dann kann ich das ja denke ich problemlos abbezahlen.

Was meint ihr, kennt sich jemand da in dem Bereich aus, bezüglich Studium und "mehr" jobben, etc?

 

bearbeitet von Gast

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Auch hier mal ein kurzes Update: Ich bin inzwischen ausgezogen. Und da hat sich wohl doch noch mehr dahinter versteckt. Das ganze ging so weit, dass mir von der Family sogar nachgestellt wurde, ich regelmäßig "kontrolliert" wurde usw., richtig krank. Das hatte ich all die Zeit vorher gar nicht wahr genommen. der Druck, die Schulden des Hauses zu übernehmen, war bzw. ist hoch. Mal sehen, was noch so auf mich zukommt. Rechtsschutz ist vorhanden.

Ob das alles noch als "kulturelles Verhalten" gesehen werden sollte, oder eher in die Richtung böse Absichten geht... Da muss man nochmal schauen. Das obige Verhalten von denen erklärt aber einiges und gibt Klarheit.

Wollte euch nur nochmal Rückmeldung geben. :-)

 

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Hallo Zusammen,

ist es irgendwie möglich, sich schriftlich und/oder mit dem Notar festzulegen, dass man mit dem Haus nichts zu tun haben möchte?

Ich hatte vor ein paar Monaten mal über meine Rechtschutz mit nem Anwalt telefoniert, der meinte, dass ich nichts zu befürchten hätte, zwecks der Schulden, da ich ja nichts unterschrieben habe. Nur die Erbschaft müsste ich, wenn ich das wolle, und wenn es so weit ist, innerhalb von 14 Tagen ausschlagen.

 

Aber ich möchte das irgendwie jetzt schon wirklich sachlich klarstellen, dass ich auch in naher Zukunft nicht die Schulden übernehmen werde und mit dem Haus nichts zu tun haben möchte, und das schriftlich. Weiß da jemand weiter?

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Geh zum Anwalt anstatt dich im PUF von welchen beraten zu lassen die einfach nur zuviel Barbara Salesch geguckt haben.

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Man kann auf das Erbe verzichten. Allerdings muss das notariell beurkundet werden. Ohne Notar geht nichts. Daher ab zum Anwalt/Notar. Nur er kann dir konkrete Detailsfragen erläutern.

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Am 14.7.2022 um 22:09 , KOK1615 schrieb:

Guten Abend Leute,

ich brauche mal bezüglich eines Themas einen Rat, bzw. mehrere Meinungen, denn mir fällt es sehr, den Durchblick bei diesem Thema zu haben.

Kurz zu mir: Ich bin männlich, 24, und noch am studieren. Noch etwas mehr als 1 Jahr, wenn ich mich dranhalte, dann habe ich meinen Bachelor in der Tasche.

Meine Eltern leben getrennt, haben damals ein Haus gebaut. Ich habe zwei Geschwister, die kleine wohnt bei meiner Mutter, die 3 Jahre ältere wohnt mit mir im Haus.

Wir sind das Haus noch am abbezahlen und haben noch etwas mehr als 150.000€ Schulden.

Plan war, dass ich fertig studiere, mir eine Arbeit suche, Kredit aufnehme, und quasi die Schulden abbezahle.

Laut meinem Vater gehört das Haus dann uns Kinder.

Eine Möglichkeit wäre, im Haus zu leben, eine andere wäre, die Schulden abzubezahlen und das Haus zu verkaufen (Es sollte mindestens einen Wert von 200-250.000€ haben).

So viel zum theoretischen Teil.

 

Der praktische Teil ist, dass ich dabei ein ungutes, mulmiges Gefühl habe. Ich befinde mich derzeit seit Neuestem in tiefenpsychologischer Therapie, um meine familiäre Vergangenheit aufzuarbeiten.

Viele Manipulationen meiner toxischen Mutter, aber anscheinend auch meines Vaters. Er will - koste es was es wolle- das Haus behalten, um nicht ganz als Verlierer aus der Sache zu gehen (Frau weg, Haus weg etc.), und gut vor seiner Mutter dazustehen. So kommt es mir rüber. Auch wenn er sagt, dass das haus dann uns Kindern gehört, kommt es mir so vor, als ob er sich vorstellt, dass wir einfach ewig mit ihm weiterhin zusammenleben.

Für mich steht und fällt aber anscheinend alles mit dem Haus, so wie mir heute nach der letzten Therapiesitzung klar geworden ist.

 

Meine Mutter will angeblich nichts von dem Haus, auch keine Auszahlung. Glauben tue ich das aber nicht, da wir schon immer emotional von ihr missbraucht wurden und immer für sie da sein mussten, und ich schon früh als Kind die Aufopferungsrolle eingenommen hatte.

Und den Kontaktabbruch versucht sie auch immer wieder zu durchbrechen (über meine große Schwester). Ihr seht also, das Haus ist quasi immer der Ankerpunkt, und ich würde nie richtig von alledem loskommen, mich von den Menschen lösen.

 

Bei manchem, was meine Therapeutin sagt, fällt es mir noch schwer, es wirklich so zu sehen, wie sie. Sie sagt, ich müsse nach dem Studium wirklich Abstand von allen nehmen, bloß das Haus nicht übernehmen, und mir ne Wohnung holen und keinem aus der Familie sagen, wo ich wohne, damit ich von allem loskomme. Wenn ich das Haus übernehmen würde, würde ich nie da raus kommen, sagt sie. Des Weiteren sagt sie, dass ich unbedingt nach dem Studium da raus muss, um von den toxischen Manipulationen raus zu kommen. Es ist eine ältere Therapeutin, bei der ich mich sehr wohl fühle, und es fühlt sich eigentlich alles richtig an, was sie sagt. 

 

Gleichzeitig kommt es mir so vor, als ob eine riesen Verantwortung auf mir lastet und ich quasi wie die letzte Rettung der Familie bin, als einziger Student, und ich was extrem Böses tun würde, wenn ich diese Aufgabe nicht erfülle, das Haus zu retten. Aber gleichzeitig steht und fällt alles mit dem Haus.

 

Andererseits könnte ich das Haus übernehmen und direkt wieder verkaufen. Aber was habe ICH davon? Ich möchte das Geld, was übrig bleibt, nicht. Ich möchte aber auch nicht  als Aufgabe haben, meinen Eltern das Geld auszuzahlen und Ihnen nach alle dem, was vorgefallen ist, noch diesen Gefallen tun.

Andererseits denke ich mir wiederum, dass es rausgeschmissenes Geld wäre, es nicht zu tun, wenn es wirklich sicher ist, dass das Haus mit mindestens 50.000€ (eher mehr) Gewinn weiterverkauft werden kann.

 

Ich habe eine riesen Angst vor der Entscheidung, aber ich merke jetzt erst, dass es mich doch sehr belastet und beschäftigt hat, unterbewusst. WIe, als ob ich vor mir selbst wegrenne, bzw. etwas machen muss, was ich gar nicht will. Klar, ich bin hier aufgewachsen, ich liebe das Haus, aber hier sind auch alle schlechten Erinnerungen, und zweitens, würde ich so nie von den Menschen auf Abstand kommen. Aber dann wiederum. Ich werde dieses Jahr 25. Ich will eh nicht ein Leben lang hier wohnen. Nur es wäre schade, wenn man das Haus verliert. ABer vielleicht ist es genau das, was ich brauche. Dass das passiert. Loslassen von altem, erwachsen werden. Vielleicht halte ich unterbewusst ja noch an etwas fest, und es bedeutet mir mehr, als nur das Haus. Ich weiß es nicht. Aber ich fühle mich nicht wohl mit dieser Last, und dieses Gefühl sollte mir eigentlich genügen, es nicht zu tun.

Ich habe so schon massive Probleme durch meine kindliche und jugendliche Vergangenheit, aufgrund meiner Eltern, die ich jetzt am aufarbeiten bin. Ich denke, das mit dem Haus wäre nur eine weitere Form des Selbstaufopferns, sogar noch weiter, weitere Manipulationsspielchen meiner Eltern, indem sie mich bei dem lenken, was ich mache.

 

Was meint ihr, was würdet ihr tun?

Safe das Haus kaufen und es weiter verkaufen mit Gewinn. Auch wenn nur 20k hängen bleiben hat es sich ja für dich gelohnt. Dein Geld!

Danach einfach simplen kontaktabbruch und deinen eigenen Lebensweg gehen.

Sollte das zu viel sein und dich zu sehr bewegen einfach Finger weglassen und sofort Kontakt abbrechen und deinen eigenen Lebensweg gehen.

Zieh in eine neue Stadt, geh in Sport, lerne neue coole Menschen kennen. Halte dich fern von Drogen und Alkohol und beobachte mal ne Zeit lang wie sich dein Leben entwickelt.

Sollte es dir gefallen mach weiter, willst du Abwechslung Probier neues. Versteck dich aber nicht zu Hause und versauere in Selbstmitleid.

Dafür ist das Leben zu kurz und viel zu bedauerlich so zu vermodern.

Das Leben besteht nicht nur aus erfolgen. Lerne mit Veränderungen und Niederlagen umzugehen und gehe mit erhobenen Haupt durchs Leben. Du schaffst das !

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Ich glaube der TE hat nicht so den wirtschaftlichen Plan, was das Haus so wert ist, was die Restschulden sind etc. So wirkt das nämlich hier in diesem Thread. Ist aber ein typisches deutsches Problem. Finanzielle Bildung scheint hierzulsnde uncool zu sein....

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Am 29.3.2023 um 17:39 , KOK1615 schrieb:

Hallo Zusammen,

ist es irgendwie möglich, sich schriftlich und/oder mit dem Notar festzulegen, dass man mit dem Haus nichts zu tun haben möchte?

Ich hatte vor ein paar Monaten mal über meine Rechtschutz mit nem Anwalt telefoniert, der meinte, dass ich nichts zu befürchten hätte, zwecks der Schulden, da ich ja nichts unterschrieben habe. Nur die Erbschaft müsste ich, wenn ich das wolle, und wenn es so weit ist, innerhalb von 14 Tagen ausschlagen.

 

Aber ich möchte das irgendwie jetzt schon wirklich sachlich klarstellen, dass ich auch in naher Zukunft nicht die Schulden übernehmen werde und mit dem Haus nichts zu tun haben möchte, und das schriftlich. Weiß da jemand weiter?

Solange du kein Eigentümer bist, hast du mit dem Haus nichts zu tun. Kaufst du es nicht, kannst du nur als Erbe (Mit-)Eigentümer werden. Das kannst du aber noch ausschlagen, wenn der Erbfall eintritt. Hier jetzt etwas zu unternehmen (Erbverzicht, etc.). ist überflüssig und verursacht bloß Kosten. Wenn du schon mit einem Anwalt gesprochen hast, solltest du nicht davon ausgehen, in einem Internetforum bessere Antworten zu erhalten. 

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vor 2 Stunden, realduckman schrieb:

Ich glaube der TE hat nicht so den wirtschaftlichen Plan, was das Haus so wert ist, was die Restschulden sind etc. So wirkt das nämlich hier in diesem Thread. Ist aber ein typisches deutsches Problem. Finanzielle Bildung scheint hierzulsnde uncool zu sein....

Das stimmt so nicht. In meinem Falle wurde mir das alles bewusst nicht transparent kommuniziert. 

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