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  1. Hey Leute, ich brauch mal eure externe Sicht auf die Dinge. Aktuell ergibt sich in meinen kleinen Heimatort auf dem Land die Möglichkeit recht günstig ein Haus zu kaufen. Finanziell wäre das alles stemmbar und es ist an sich auch eine coole Hütte. Nun zu meiner Zwickmühle: Aktuell lebe ich in einer Großstadt mit über 500 tsd Einwohnern. Die Großstadt ist etwa 50 km von meinem Heimatort entfernt. Ich mag das Leben in der Großstadt schon, es ist immer was los und es gibt unmengen Beschäftigungsmöglichkeiten. Allerdings ist ein Haus auch etwas, was ich mir schon lange wünsche, dies ist allerdings aufgrund der hohen Preise hier in der Stadt für mich einfach unbezahlbar. Nun hätte ich die Chance, allerdings nicht in einer Großstadt sondern müsste wieder aufs "Land" ziehen. So eine Chance auf ein echt top Haus, gibt es nicht alle Tage. Meine Bedenken sind eben, wieder auf dem Land zu wohnen mit allen seinen Nachteilen. Es ist halt so gut wie nichts los und auch Frauentechnisch ist nicht viel da. Immerhin hätte ich dort noch meinen alten Freundeskreis, Familie und Verwandte, was ich auch sehr zu schätzen wüsste. Außerdem merke ich nun auch immer mehr, dass die Großstadt schon manchmal stressig sein kann, was auf dem Land deutlich entspannter wäre. Nun habe ich die Wahl, ruhiges wohnen als Single im Haus auf dem Land oder Mietwohnung in der Stadt am Puls der Zeit. Ich zögerte aktuell, weil ich nicht so recht von den Vorzügen der Stadt loslassen kann. Meint ihr auch auf dem Land oder mit pendeln in die Großstadt, ist nen vernünftiges gamen möglich? Irgendwann Familie gründen steht eben auch auf meiner Wunschliste. Wie würdet ihr euch entscheiden und warum? Gruß David
  2. Dein Alter: 29 (bald 30) Ihr Alter: 29 (gerade geworden) Dauer der Beziehung: 6 Monate Art der Beziehung: LTR/monogam Probleme, um die es sich handelt: Hallo Jungs und Mädels! Ich bin es wieder haha. Hab extra nen neuen Fred erstellt, da das Thema zu den vorherigen zwei nicht mehr so gut dazu passt (Feministin layen, BFF sabotiert frische LTR). Die letzten Tage hab ich fleißig Hirnfick betrieben, war zeitweise auch total down. Die Gründe, ich fasse mich kurz: 1. Gemeinsame Wohnung In den letzten Wochen kam immer wieder das Thema auf, dass wir zusammenziehen. Objektiv betrachtet eigentlich ein ganz normaler Schritt. Wir verbrachten über Ostern mehrere Tage gemeinsam in meiner Wohnung und es war sehr harmonisch. Allerdings fühle ich mich noch nicht bereit dazu. Hab ich ihr auch so gesagt und hat sie erstmal akzeptiert. Aber das Thema kommt dann doch immer wieder hoch, meist so nebenbei. Ich habe eine große 2-Zimmer Wohnung, relativ zentral gelegen und das wäre ja perfekt für uns beide. Nur werde ich das Gefühl nicht los, dass ich durch diesen Schritt meine Freiheiten verliere. Vielleicht habe ich auch zulang alleine gelebt, keine Ahnung. Wir sehen uns im Schnitt so 2 bis 3 mal die Woche, für mich also perfekt. Ihr ist das aber zu wenig. HB ist sehr anhänglich und wirklich lieb, sie sorgt sich total um mich: ich werde bekocht, bekomme verschiedene Tipps zur Ernährung, sie rät mir Vorsorgeuntersuchungen zu machen und so nen Kram halt. 2. Haus/Kinder Manche erinnern sich vielleicht, aber dieses Thema ist noch immer nicht vom Tisch. LTR macht immer so nebenläufig Bemerkungen über unsere Zukunft. Ich sei ihr Traummann und es würde alles so gut passen. Hab nen guten Job und die Kohle kann sich sehen lassen. Dazu noch Auto, Wohnung usw.. Hab mit ihr schon offen darüber geredet, dass es für mich noch zu früh ist und ich längst nicht soweit bin. Hab aber auch andererseits rumgeiert, da ich ihr nicht sagen konnte, was ich mir von der Zukunft erwarte. HB meint dann immer, dass sie sowieso ihren (verhassten) Job kündigen würde und sie somit mehr Zeit hätte für die Familienplanung (soviel zur Feministin...). Naja, das klingt alles für mich, als hätte sie ihre Entscheidung schon längst getroffen während ich gerade am abkacken bin. Fuck it. 3. Alter Ich werde bald 30 und baue mir zusätzlich selbst Druck auf. Ich weiß gerade nicht, in welche Richtung die LTR gerade zusteuert. Ich empfinde das zusammenziehen z.B. als finalen Schritt des Erwachsenwerdens, und davor bekomme ich Muffensausen. Ich fühle mich innerlich noch sehr jung und will jetzt nicht alles schon verplanen. In den letzten Wochen bekomme ich des öfteres so ein richtig beschissenes Bauchgefühl, dass mir sagt, ich hätte irgendwie mein Maximum nicht erreicht. Da geht noch was, das Leben hat noch was vor mit mir. Kennt ihr das? Der Gedanke an "settle down" macht mich depri, aber sowas von. Von BFF und Black Widow will ich hier gar nicht sprechen, ist ein eigenes Thema. Es sei nur so viel gesagt: die beiden spielen immer weniger eine Rolle in meinem Leben! Und ich hoffe das bleibt so. Auf Drama und Intrigen kann ich gerne verzichten, thanks. Fragen an die Community Meint ihr ich soll nochmal mit meiner HB über alles reden? Also ganz offen und ihr sagen, was in mir gerade vorgeht? Ich fürchte nämlich, sie wird nicht gerade begeistert sein. Wir lieben und verstehen uns wirklich super, aber bei dem Thema zusammenziehen hat sie es irgendwie eilig. Oder soll ich etwas auf Abstand gehen? Eventuell alleine mal für ein paar Tage verreisen um den Kopf freizubekommen? Grüße L_K
  3. Hallo liebes Forum. Ich bin mit meiner Freundin nun seit gut 6 Monaten Zusammen, kennen tun wir uns seit 13 Monaten. Es läuft alles gut soweit, bloß gibt es eines wo ich am grübeln bin. Sie hat eine ziemlich üble Vergangenheit mit ihrem Ex Mann (20) Jahre davon 10 verheiratet. Viele Dinge sind in ihrem gemeinsamen Haus passiert. Mittlerweile reden sie vernünftig miteinander, er lebt mittlerweile in Monakko, hat eine neue Frau und erwartet ein Kind. Beide regeln nun die Scheidung und den formellen Kram, aus meiner Seite alles bald abgehakt. Sie hat sich als es mit ihm extrem wurde, sich eine eigene Wohnung gesucht. Das ist nun 9 Monate her, da sie nicht gerade viel verdient, sind 800 Euro zuviel und sie wird wohl wieder ins Haus zurück Ziehen. Sie hat zwar vor mit mir etwas eigenes zu suchen, jedoch Brauch ich noch etwas Zeit, so früh wäre nicht schlau. Nun zu meiner Frage: sie möchte natürlich nicht das der Kontakt weniger wird, möchte das ich sie dort besuche. Ich weiß nicht wie ich das finden soll, übertreibe ich da sehr ? Immerhin hat sie nach eigenen Angaben, die schlimmste Zeit in ihrem Leben dort durchgemacht. Wäre es dann nicht eigentlich ein leichtes von ihr zu sagen dort möchte ich nie wieder hin. Sie sagt jedoch sie möchte verkaufen, sobald das Haus hergerichtet ist. Ihr Ex Mann hat sie darum gebeten dort erstmal zu wohnen, da er den abtrag ganz allein zahlt. Ich denke mir einfach wenn sie so viel schlimme Zeit dort erlebt hat, kommt das immer in ihrem Kopf, wenn ich dort bin ist es für mich ein Gefühl, das ist nicht unseres, dass ist das Haus von euch beiden. ( Auf gut deutsch ihr habt hier überall gefi... wo wir es machen würden. Es ist auch möglich, das sobald das Haus wieder flott ist, sie doch dort bleiben will, deshalb plane ich nicht groß in die Richtung, was sie natürlich schade findet und nicht versteht. Aus ihrer Sicht ist es natürlich das Beste, sie zahlt so nur 600€ an ihrem Ex, bis das Haus komplett ihr gehört. Für mich ist es eben das Nest von jemand anderen, weswegen ich da nicht unbedingt abhängen will, klar kann ich sagen dann eben zu mir. Ist es jedoch gut auf Dauer? Nun zum Schluss: ich verstehe, das es rein aus finanzieller sich klar von Vorteil ist. Eine Haushälfte mit Garten und Keller für 600 Euro, kriegt man nicht wieder. Ich hätte aber ein komisches Gefühl ein Teil von ihrer alten Vergangenheit zu sein, bzw sie selbst ja wieder dorthin zurück geht, auch wenn sie alles raus wirft und neu gestalten will. Oder ich übertreibe einfach und es ist nicht so wild wie ich es mir denke. Wie seht ihr das ?
  4. Guten Abend Leute, ich brauche mal bezüglich eines Themas einen Rat, bzw. mehrere Meinungen, denn mir fällt es sehr, den Durchblick bei diesem Thema zu haben. Kurz zu mir: Ich bin männlich, 24, und noch am studieren. Noch etwas mehr als 1 Jahr, wenn ich mich dranhalte, dann habe ich meinen Bachelor in der Tasche. Meine Eltern leben getrennt, haben damals ein Haus gebaut. Ich habe zwei Geschwister, die kleine wohnt bei meiner Mutter, die 3 Jahre ältere wohnt mit mir im Haus. Wir sind das Haus noch am abbezahlen und haben noch etwas mehr als 150.000€ Schulden. Plan war, dass ich fertig studiere, mir eine Arbeit suche, Kredit aufnehme, und quasi die Schulden abbezahle. Laut meinem Vater gehört das Haus dann uns Kinder. Eine Möglichkeit wäre, im Haus zu leben, eine andere wäre, die Schulden abzubezahlen und das Haus zu verkaufen (Es sollte mindestens einen Wert von 200-250.000€ haben). So viel zum theoretischen Teil. Der praktische Teil ist, dass ich dabei ein ungutes, mulmiges Gefühl habe. Ich befinde mich derzeit seit Neuestem in tiefenpsychologischer Therapie, um meine familiäre Vergangenheit aufzuarbeiten. Viele Manipulationen meiner toxischen Mutter, aber anscheinend auch meines Vaters. Er will - koste es was es wolle- das Haus behalten, um nicht ganz als Verlierer aus der Sache zu gehen (Frau weg, Haus weg etc.), und gut vor seiner Mutter dazustehen. So kommt es mir rüber. Auch wenn er sagt, dass das haus dann uns Kindern gehört, kommt es mir so vor, als ob er sich vorstellt, dass wir einfach ewig mit ihm weiterhin zusammenleben. Für mich steht und fällt aber anscheinend alles mit dem Haus, so wie mir heute nach der letzten Therapiesitzung klar geworden ist. Meine Mutter will angeblich nichts von dem Haus, auch keine Auszahlung. Glauben tue ich das aber nicht, da wir schon immer emotional von ihr missbraucht wurden und immer für sie da sein mussten, und ich schon früh als Kind die Aufopferungsrolle eingenommen hatte. Und den Kontaktabbruch versucht sie auch immer wieder zu durchbrechen (über meine große Schwester). Ihr seht also, das Haus ist quasi immer der Ankerpunkt, und ich würde nie richtig von alledem loskommen, mich von den Menschen lösen. Bei manchem, was meine Therapeutin sagt, fällt es mir noch schwer, es wirklich so zu sehen, wie sie. Sie sagt, ich müsse nach dem Studium wirklich Abstand von allen nehmen, bloß das Haus nicht übernehmen, und mir ne Wohnung holen und keinem aus der Familie sagen, wo ich wohne, damit ich von allem loskomme. Wenn ich das Haus übernehmen würde, würde ich nie da raus kommen, sagt sie. Des Weiteren sagt sie, dass ich unbedingt nach dem Studium da raus muss, um von den toxischen Manipulationen raus zu kommen. Es ist eine ältere Therapeutin, bei der ich mich sehr wohl fühle, und es fühlt sich eigentlich alles richtig an, was sie sagt. Gleichzeitig kommt es mir so vor, als ob eine riesen Verantwortung auf mir lastet und ich quasi wie die letzte Rettung der Familie bin, als einziger Student, und ich was extrem Böses tun würde, wenn ich diese Aufgabe nicht erfülle, das Haus zu retten. Aber gleichzeitig steht und fällt alles mit dem Haus. Andererseits könnte ich das Haus übernehmen und direkt wieder verkaufen. Aber was habe ICH davon? Ich möchte das Geld, was übrig bleibt, nicht. Ich möchte aber auch nicht als Aufgabe haben, meinen Eltern das Geld auszuzahlen und Ihnen nach alle dem, was vorgefallen ist, noch diesen Gefallen tun. Andererseits denke ich mir wiederum, dass es rausgeschmissenes Geld wäre, es nicht zu tun, wenn es wirklich sicher ist, dass das Haus mit mindestens 50.000€ (eher mehr) Gewinn weiterverkauft werden kann. Ich habe eine riesen Angst vor der Entscheidung, aber ich merke jetzt erst, dass es mich doch sehr belastet und beschäftigt hat, unterbewusst. WIe, als ob ich vor mir selbst wegrenne, bzw. etwas machen muss, was ich gar nicht will. Klar, ich bin hier aufgewachsen, ich liebe das Haus, aber hier sind auch alle schlechten Erinnerungen, und zweitens, würde ich so nie von den Menschen auf Abstand kommen. Aber dann wiederum. Ich werde dieses Jahr 25. Ich will eh nicht ein Leben lang hier wohnen. Nur es wäre schade, wenn man das Haus verliert. ABer vielleicht ist es genau das, was ich brauche. Dass das passiert. Loslassen von altem, erwachsen werden. Vielleicht halte ich unterbewusst ja noch an etwas fest, und es bedeutet mir mehr, als nur das Haus. Ich weiß es nicht. Aber ich fühle mich nicht wohl mit dieser Last, und dieses Gefühl sollte mir eigentlich genügen, es nicht zu tun. Ich habe so schon massive Probleme durch meine kindliche und jugendliche Vergangenheit, aufgrund meiner Eltern, die ich jetzt am aufarbeiten bin. Ich denke, das mit dem Haus wäre nur eine weitere Form des Selbstaufopferns, sogar noch weiter, weitere Manipulationsspielchen meiner Eltern, indem sie mich bei dem lenken, was ich mache. Was meint ihr, was würdet ihr tun?
  5. Gast

    Extrem billiges Eigenheim

    Heute, als ich mir ein paar Neubauten angesehen habe, ist mir ein Gedanke wie ein Blitz durch den Kopf geschossen: Warum braucht man denn im Südwesten von Deutschland so ein/e teure/s und stabile/s Haus/Wohnung? Wieso stellt man sich nicht einfach einen Container oder etwas in der Art auf ein Grundstück? Man braucht Strom, Wasser eine Heizmöglichkeit und je nachdem wie es sich rechnet noch eine Isolierung. Das mit der Isolierung ist individuell und hängt davon ab, wie man im Winter heizt und wie dick man sich in seiner eigenen Wohnung oder seinem eigenen Haus anziehen will. Jedenfalls dürfen die Wasserleitungen nicht gefrieren. Mit der Hitze im Sommer hängst natürlich auch wieder von den Prioritäten ab und ob das Gebäude, der Container oder was auch immer z.B. im Schatten steht oder nicht. Theoretisch könnte man sich ja so beispielsweise 60qm irgendwo hinstellen oder auch mit Bekannten zusammen was machen und dann beispielsweise zwei Container oder was auch immer übereinander so dass einer unten wohnt und einer im 1. OG. Leider finde ich dazu im Internet sehr wenig, deshalb der Thread. Gibts hier Leute die schonmal Erfahrungen mit sowas gesammelt haben oder sich damit auskennen?