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Hallo Leute,

bin hier schon zu lange unterwegs dass ich mir schon denke ich bin ein hoffnungsloser Fall im Club Game / Game im Alltag, allgemein. 

Zur konkreten Situation: 

Ich bin 24 Jahre alt, finanziell gut aufgestellt, studiere MINT Studiengang. Beziehung noch keine, aber einige kurzfristige ONS. 

Früher, als ich noch öfters unterwegs war, konnte ich mich des öfteren überwinden, jemanden anzusprechen, versuchte meine Komfortzone zu pushen usw. 

Es ist nun schon fast 3 Jahre her dass ich regelmäßig in den Club gegangen bin und Frauen angesprochen habe. 

Ich denke mein Unterbewusstsein hat mich hinsichtlich Frauen blockiert. Ich spreche kaum mit Frauen auf täglicher Basis, weder im Alltag, an der Universität, noch sonstwo, außer selten bei Dates von Online Game.

95 % meiner Wachzeit starre ich auf den Bildschirm, benütze meinen Verstand oder spreche mit anderen Männern über Finanzen, Technik usw. 

Aus irgend einem mir unbekannten Grund bin ich verschreckt und reserviert geworden, kann und will keine Leute mehr ansprechen, weil ich Gedanken bekomme wie "alles nur Idioten/Versager" oder "was für eine Bitch".

Trifft im Alltag genau so zu wie im Club Game. Es ist ein Zustand von Hass und Begierde zugleich, man findet Frauen attraktiv, aber zugleich ist da dieser Hass wegen den Hemmungen usw.

Das ist doch nicht normal?

Warum fürchtet sich ein erwachsener Mann vorm anderen Geschlecht?

Warum bekomm ich nicht die Klappe auf und kann mich voll und frei ausdrücken? Es ist wie eine riesige Mauer die sich in meinem Inneren aufgebaut hat, die Hemmungen waren noch nie so groß. (Schaffe nicht mal mehr Small Talk mit Frauen im Studium)

Wenn ich an die Zeit früher zurück denke, es ist als ob ich ein anderer Mensch geworden bin. 

Summa Summarum; habe ich einen schwachen Geist und einen hyperaktiven Verstand der mich von meiner männlichen Ur-existenz tausend weitere Dimensionen getrennt hat. Auf andere Menschen zugehen, Interesse zeigen, das würde sich nicht mehr nach mir selbst anfühlen. 

Fragen an die Community:

Welche Schritte kann ich konkret unternehmen, um diese Hemmungen los zu werden? Ist das überhaupt möglich, wenn man seinen Verstand dauerhaft benützt?

Mein Unterbewusstsein blockiert mich - wie kann ich wieder offen auf andere Menschen zugehen, ohne negativ voreingenommen zu sein?

Wie höre ich auf, mich selbst und andere Menschen zu bewerten?

Warum fühle ich so, wie ich fühle? (Unterbewusstsein -> Gedanken -> Emotionen)

Ich muss etwas verändern, weiß aber nicht was, jedoch wenn es so weiter geht, sehe ich Schwarz, da ich noch nie eine Partnerin hatte und eigentlich nicht weiß, wie es ist, wenn man eine Frau aus dem nichts kennenlernt und daraus mehr wird. 

Für so viele Männer ist das einfach mit Frauen zu quatschen, Aber Millionen Männer haben Familien gegründet und Frauen kennengelernt. Was stimmt mit mir nicht?

 

bearbeitet von Dieblutwurst

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vor 1 Stunde, Dieblutwurst schrieb:

Hallo Leute,

bin hier schon zu lange unterwegs dass ich mir schon denke ich bin ein hoffnungsloser Fall im Club Game / Game im Alltag, allgemein. 

Zur konkreten Situation: 

Ich bin 24 Jahre alt, finanziell gut aufgestellt, studiere MINT Studiengang. Beziehung noch keine, aber einige kurzfristige ONS. 

Früher, als ich noch öfters unterwegs war, konnte ich mich des öfteren überwinden, jemanden anzusprechen, versuchte meine Komfortzone zu pushen usw. 

Es ist nun schon fast 3 Jahre her dass ich regelmäßig in den Club gegangen bin und Frauen angesprochen habe. 

Ich denke mein Unterbewusstsein hat mich hinsichtlich Frauen blockiert. Ich spreche kaum mit Frauen auf täglicher Basis, weder im Alltag, an der Universität, noch sonstwo, außer selten bei Dates von Online Game.

95 % meiner Wachzeit starre ich auf den Bildschirm, benütze meinen Verstand oder spreche mit anderen Männern über Finanzen, Technik usw. 

Aus irgend einem mir unbekannten Grund bin ich verschreckt und reserviert geworden, kann und will keine Leute mehr ansprechen, weil ich Gedanken bekomme wie "alles nur Idioten/Versager" oder "was für eine Bitch".

Trifft im Alltag genau so zu wie im Club Game. Es ist ein Zustand von Hass und Begierde zugleich, man findet Frauen attraktiv, aber zugleich ist da dieser Hass wegen den Hemmungen usw.

Das ist doch nicht normal?

Warum fürchtet sich ein erwachsener Mann vorm anderen Geschlecht?

Warum bekomm ich nicht die Klappe auf und kann mich voll und frei ausdrücken? Es ist wie eine riesige Mauer die sich in meinem Inneren aufgebaut hat, die Hemmungen waren noch nie so groß. (Schaffe nicht mal mehr Small Talk mit Frauen im Studium)

Wenn ich an die Zeit früher zurück denke, es ist als ob ich ein anderer Mensch geworden bin. 

Summa Summarum; habe ich einen schwachen Geist und einen hyperaktiven Verstand der mich von meiner männlichen Ur-existenz tausend weitere Dimensionen getrennt hat. Auf andere Menschen zugehen, Interesse zeigen, das würde sich nicht mehr nach mir selbst anfühlen. 

Fragen an die Community:

Welche Schritte kann ich konkret unternehmen, um diese Hemmungen los zu werden? Ist das überhaupt möglich, wenn man seinen Verstand dauerhaft benützt?

Mein Unterbewusstsein blockiert mich - wie kann ich wieder offen auf andere Menschen zugehen, ohne negativ voreingenommen zu sein?

Wie höre ich auf, mich selbst und andere Menschen zu bewerten?

Warum fühle ich so, wie ich fühle? (Unterbewusstsein -> Gedanken -> Emotionen)

Ich muss etwas verändern, weiß aber nicht was, jedoch wenn es so weiter geht, sehe ich Schwarz, da ich noch nie eine Partnerin hatte und eigentlich nicht weiß, wie es ist, wenn man eine Frau aus dem nichts kennenlernt und daraus mehr wird. 

Für so viele Männer ist das einfach mit Frauen zu quatschen, Aber Millionen Männer haben Familien gegründet und Frauen kennengelernt. Was stimmt mit mir nicht?

 

Lieber TE,

es ist falsch so an die Sache ranzugehen.

Klar ist Selbstkritik immer gut und hilfreich - auf der anderen Seite darf man sich nicht selbst zu sehr „vernichten“. Das wichtigste meiner Meinung nach ist, dass du raus gehst und deine Blockaden überwindest - sprich über deinen Schatten springst. Mach dich fresh, besorge dir neue trendy Kleidung und geh raus in die Welt um Frauen anzusprechen. Es wird dir im ersten Moment unglaublich schwer fallen aber da musst du durch! Umso öfter du dich überwunden hast - desto einfacher wird es sein und desto sicherer wirst du im Umgang mit Frauen!

Viel Erfolg! Du schaffst das, wirklich. 🙏🏼

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Ist halt schlecht, wenn man hasserfüllt ist und alle Menschen als schlampen und idioten abwertet? Wenn du niemanden respektierst/ anerkennst, dann bist du als Misanthrop halt iwo dazu verdammt deine Wege allein zu gehen. 

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vor 6 Stunden, Dieblutwurst schrieb:

Warum fürchtet sich ein erwachsener Mann vorm anderen Geschlecht?

Als Schutzreaktion, weil du denkst, sie wollen dir was böses.

Wenig Selbstvertrauen, weil du Angst vor Ablehnung hast.

vor 6 Stunden, Dieblutwurst schrieb:

Wie höre ich auf, mich selbst und andere Menschen zu bewerten?

Indem du dich und andere Menschen nicht so ernst nimmst.

Jeder ist primär mit sich selbst beschäftigt. Das gibt dir den Raum so zu sein, wie du sein willst.

Keine Angst davor und trete wieder in Aktion:

"Früher, als ich noch öfters unterwegs war, konnte ich mich des öfteren überwinden, jemanden anzusprechen, versuchte meine Komfortzone zu pushen usw"

Mach hier weiter.

bearbeitet von Branx_90

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Zieh einfach mal das DJBC durch. Findest Du in der Schatzkiste. Vom Anfang bis zum Ende. Baut auf einander auf. Von leicht zu schwieriger ( für die Selbstüberwindung ).

Und das Ganze einfach mal ohne Große Erwartungen. Der Spaß soll im Vordergrund stehen.

Ich finde das hilft den Meisten. Nur ziehen es die Meisten halt nicht von A-Z durch, sondern überspringen Teile und werden dann vom Misserfolg wieder demotiviert.

Also wenn, dann richtig, dude ;-)

 

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vor 9 Stunden, Dieblutwurst schrieb:

95 % meiner Wachzeit starre ich auf den Bildschirm, benütze meinen Verstand oder spreche mit anderen Männern über Finanzen, Technik usw.

Ich lese viel von Job, Studium, andere Männer ...

Ich lese nichts von Sport, Hobbies, Freizeitbeschäftigung.
Meiner Meinung nach kommt deine miese Laune anderen Menschen gegenüber möglicherweise daher, dass du tief in dir drinnen unzufrieden mit dir selbst bist.
Miese Laune, schlechte Gedanken anderen Menschen gegenüber hatte ich früher auch öfter. Und das irgendwie auch immer eigentlich unbegründet. Andere Menschen haben mich einfach nur genervt, obwohl die gar nichts gemacht haben.
Und ja, natürlich hast du keine Übung im Umgang mit Frauen. Und dann kommt das als Rüstung und Schutzmechanismus dazu, dass man die schon abwertet, bevor man sie möglicherweise kennen lernt.

Du solltest versuchen diese Muster erst mal zu erkennen und dann zu durchbrechen.
Wie sieht es denn allgemein in deinem Leben außerhalb der Arbeit und der Zockerei aus? Sport? Bewegung? Fitness? Kumpels? Feiern? Interessen?

vor 9 Stunden, Dieblutwurst schrieb:

Für so viele Männer ist das einfach mit Frauen zu quatschen

Den wenigsten wird das aber in die Wiege gelegt. Die meisten haben sich das erarbeitet. Sind über ihren Schatten gesprungen. Haben sich Körbe eingehandelt.
Sieh es als Studienfach in deinem ganz persönlichen Studium deiner Persönlichkeit.
Du hast hier im Forum quasi die Vorlesung besucht. Nun gilt es raus in die Welt zu gehen und praktische Erfahrungen zu sammeln.

bearbeitet von darklife
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Dein Gehirn, die Schaltzentrale von Geist und Körper, steht dir im Weg. Versuche mal, dein Gehirn auszuschalten und in der Situation zu leben. Handle mal, ohne vorher über die Konsequenzen nachzudenken. Du wirst schon bald erkennen, dass es befreiend ist.

Zu Beginn solltest du mit dem Mindset rausgehen, dass du einen Opener oder eine Routine üben willst, setze dich nicht unter Druck. Die Situationen werden dir anfangs weird vorkommen. Aber wen interessiert das? Das spielt sich alles nur in deinem Kopf ab.

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vor 22 Stunden, RyansBeach schrieb:

Welt um Frauen anzusprechen. Es wird dir im ersten Moment unglaublich schwer fallen aber da musst du durch! Umso öfter du dich überwunden hast - desto einfacher wird es sein und desto sicherer wirst du im Umgang mit Frauen!

Danke für den Ratschlag. Ich weiß nicht wie ich mich verändern soll. Neue Kleidung; abhängig von der Zielgruppe, usw. Ich denke nicht dass es viel ausmachen würde, Frauen reagieren auf aussehen und Charisma, habe auch schon getestet wie komme ich am besten an, da ist selbstbewusst ohne Style noch besser als unsicher und mit Style. Mir ist wichtig, dass ich mich in meiner Kleidung wohl fühle. Und die alten Sachen lassen mich zu jung fühlen, da denke ich mir „das bin nicht mehr ich“, ein junger dummer Witzbold.

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vor 18 Stunden, Jimmy McNulty schrieb:

Ist halt schlecht, wenn man hasserfüllt ist und alle Menschen als schlampen und idioten abwertet? Wenn du niemanden respektierst/ anerkennst, dann bist du als Misanthrop halt iwo dazu verdammt deine Wege allein zu gehen. 

Es stimmt, war nicht immer so, wie bring ich das wieder weg? Hab das Gefühl ich hab mich so stark verändert dass es sich nicht mehr rückgängig machen lässt. 

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vor 17 Stunden, Branx_90 schrieb:

Als Schutzreaktion, weil du denkst, sie wollen dir was böses.

Ja das liegt daran dass sich harsche Ablehnungen tief in mein Gedächtnis verankert haben, ergo es fehlt an positiver Referenzerfahrung. Was mir allerdings dank deines Posts bewusst geworden ist, früher als ich noch unterwegs war, hatte ich einen Freundeskreis mit Frauen und mit richtigen naturals, deren Verhalten ich erfolgreich imitiert habe. Jetzt hänge ich nur mehr mit Jungfrauen im Studium ab, was sicherlich schlecht ist für mich in dieser Hinsicht. Der alte Freundeskreis hat sich verlaufen, da sind jetzt nur mehr Lappen, Jungfrauen, incels. Oh hey Urteile ich etwa schon wieder?

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vor 15 Stunden, darklife schrieb:

Ich lese nichts von Sport, Hobbies, Freizeitbeschäftigung.

Sehr wenig Freizeit. Sport: wenn dann alleine. Möchte auch im Fitnessstudio mit niemanden sprechen und einfach mein Training durchziehen. Mein Alltag ist absolut langweilig und nicht actionreich. Stört mich weniger als die Frauen. Kucke kein TV, und allgemein ist nichts in meinem Leben ausgelegt, in einer ernsthaften Partnerschaft zu leben. (Single Dasein) Dazu kommt, dass ich relativ viel Zeit bei meinen Eltern verbringe, da dort auch noch mein alter Freundeskreis ist. Abgesehen davon, mich fasziniert der Kapitalmarkt und ihre Technologien dahinter, so dass ich ununterbrochen Charts checke und Trades plane. Ansonsten kucke ich YouTube oder gehe schlafen. Also viel Zeit alleine mit wenig sexuell aktiven Menschen. 

Das mit der miesen Laune kann ich 1:1 bestätigen. 
 

Und klar: es ist mir bewusst, es kann nicht mit jeder klappen, andere sind vielleicht einfacher gestrickt, dennoch haben es so viele Männer vor uns gemacht, es ist unsere Natur, aber momentan passiert gerade etwas abnormales, so viele incels wie es heutzutage gibt, der durchsnittsmann um die 20 bekommt heutzutage fast keinen Sex mehr. Und ich denke ich falle auch in diesen Wandel rein, obwohl ich schon einige Erfahrungen habe, als Mann ziehst du einfach keine Frauen mehr an, indem du ein Kompliment machst oder Ähnliches, da alle Frauen im Westen unlimited Bestätigung über Instagram bekommen, und glauben, sie können ohne Anstrengung jeden haben. 
 

vielleicht habe ich unterbewusst resigniert da ich sich der Aufwand nie so wirklich gelohnt hat.

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vor 13 Stunden, ladykiller1 schrieb:

Handle mal, ohne vorher über die Konsequenzen nachzudenken.

Schwierig für jemanden, der Verantwortung im Leben tragen muss und überlegte Entscheidungen treffen muss. Leicht für jemanden der absolut frei ist und nichts besitzt

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Gast
vor 14 Minuten, Dieblutwurst schrieb:

Schwierig für jemanden, der Verantwortung im Leben tragen muss und überlegte Entscheidungen treffen muss. Leicht für jemanden der absolut frei ist und nichts besitzt

Schutzbehauptung, da versteckt du dich mMn. dahinter um kein (sexuelles) Leben haben zu müssen. 

Du kannst aber beides haben auch wenn man tatsächlich immer mal feststellt das der Aufwand sich nicht lohnt.

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vor 1 Minute, Sam Stage schrieb:

Schutzbehauptung, da versteckt du dich mMn. dahinter um kein (sexuelles) Leben haben zu müssen. 

Du kannst aber beides haben auch wenn man tatsächlich immer mal feststellt das der Aufwand sich nicht lohnt.

Okay kann sein. Aber was nützt mir diese schutzbehauptung? Wovor will mich mein Unterbewusstsein schützen? 
 

kann es tatsächlich sein, dass mein Unterbewusstsein mich vor Verletzungen schützen will, und mein Bewusstsein mit seinen Zielen (Sex, Liebe, Zärtlichkeit) nicht im Einklang mit meinem Unterbewusstsein (Schmerzvermeidung) steht? Etwas abstrakt, so-gesehen stehe ich mir selbst im Weg. 

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