Kann ein (ehemaliger) männlicher Pornodarsteller ein HVM sein bzw. im Alltag als solcher wahrgenommen werden?

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Die Adult-Entertainment-Branche der Gegenwart (Porno, OnlyFans etc.) zieht instabile bis suizidale LSE- bis Cluster-B-Persönlichkeiten (insbesondere Frauen, lustigerweise viele selbsternannte "Feministinnen" und anderweitig Unverstandene, die sich selbst als Opfer ihrer eigenen Umstände sehen, wandelnde Textbook-Red-Flags) an wie das Licht die Motten; dies ist mir bekannt. Im Hirn einer Frau muss nachweislich einiges "umgepolt" werden, damit sie sich – entgegen ihrer Natur – einer Vielzahl von Fremden ohne vorangegangene Selektion sexuell öffnen kann. Durch entsprechende psychologische Konditionierung ist dies aber letztendlich möglich. Die fatalen Folgen für das Privatleben (Dating, Beziehungen etc.) der Darstellerinnen nach einer derartigen "Karriere" sind gemeinhin bekannt – Reue, Verzweiflung, anhaltender Vollrausch, "Exit", das volle Programm.

Beim männlichen Darsteller sieht die Sache in meinen Augen anders aus. Der Job geht an sich nicht gegen seine Natur als Mann; im Gegenteil: Er ist wohl vielmehr ein "gelebter Traum" für den jeweiligen Privilegierten, der die körperlichen und psychologischen Anforderungen/Erwartungshaltungen erfüllt (darum soll es hier nicht gehen). Laut eigener Aussage einiger Darsteller reagiert insbesondere der jeweilige männliche SC auf Derartiges sehr cool, gelassen, z. T. auch naheliegenderweise neidisch.

Meine Frage an die Community: Kann ein psychisch gesunder (ehemaliger) männlicher Darsteller aus dem genannten Milieu im alltäglichen Leben/in der Wahrnehmung Dritter als HVM gelten/auftreten/wahrgenommen werden oder hat er sich mit seiner "Berufswahl" schon vorneweg "ansehenstechnisch" bei anderen Männern und Frauen etwas verbaut? Eine Frau interessiert die sexuelle Vorgeschichte des männlichen Gegenübers erwiesenermaßen wenig – das genaue Gegenteil gilt allerdings für sie selbst als Frau, die vom Mann als potenzielle Partnerin eingestuft werden soll – hier ist ebendiese sexuelle Vorgeschichte der Frau üblicherweise das Maß aller Dinge, der unumstößliche Dealbreaker für einen HWM.

Würde ein potenziell-fiktiver 10/10-Mann (Look, Performance, Charisma etc. on point) aus der Branche wirklich eine Stigmatisierung im Alltags-/Dating-/Beziehungsleben erfahren wenn sein Game, sein Lifestyle, sein Mindset, seine finanzielle Potenz etc. pp. stimmen? Würde das Gros der Damenwelt ("Zivilistinnen", nicht beziehungsunfähige, nachhaltig geschädigte Darstellerinnen) hier wirklich nein sagen?

In meinen Augen sollte die genannte Vorgeschichte für ein solches männliches "Kaliber" weder ein Hindernis für kurzzeitigen Spaß noch für potenzielle LTRs mit "Normalos" darstellen – den Kurzzeitspaß betreffend ist das meine feste Überzeugung; die deckungsgleiche LTR-Dynamik stelle ich – eine psychologisch geschickte Trennung von Job und Privatleben seitens des Mannes vorausgesetzt – einfach mal dreist in den Raum.

Daher die Frage – "Ausleben" im Job ohne Vorgeplänkel/Invest, professionell-bezahlter, distanzierter, emotionsloser 10/10-Kink-Sex mit täglich wechselnden Borderlinerinnen, die einem scheißegal sind, wenn man weiß, worauf man sich einlässt – ein gelebter Traum oder doch ein Albtraum für den emotional gefestigten Mann?

Ich freue mich auf eure Meinungen.

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vor 12 Minuten, Laclos schrieb:

Die Adult-Entertainment-Branche der Gegenwart (Porno, OnlyFans etc.) zieht instabile bis suizidale LSE- bis Cluster-B-Persönlichkeiten (insbesondere Frauen, lustigerweise viele selbsternannte "Feministinnen" und anderweitig Unverstandene, die sich selbst als Opfer ihrer eigenen Umstände sehen, wandelnde Textbook-Red-Flags) an wie das Licht die Motten; dies ist mir bekannt. Im Hirn einer Frau muss nachweislich einiges "umgepolt" werden, damit sie sich – entgegen ihrer Natur – einer Vielzahl von Fremden ohne vorangegangene Selektion sexuell öffnen kann. Durch entsprechende psychologische Konditionierung ist dies aber letztendlich möglich. Die fatalen Folgen für das Privatleben (Dating, Beziehungen etc.) der Darstellerinnen nach einer derartigen "Karriere" sind gemeinhin bekannt – Reue, Verzweiflung, anhaltender Vollrausch, "Exit", das volle Programm.

Beim männlichen Darsteller sieht die Sache in meinen Augen anders aus. Der Job geht an sich nicht gegen seine Natur als Mann; im Gegenteil: Er ist wohl vielmehr ein "gelebter Traum" für den jeweiligen Privilegierten, der die körperlichen und psychologischen Anforderungen/Erwartungshaltungen erfüllt (darum soll es hier nicht gehen). Laut eigener Aussage einiger Darsteller reagiert insbesondere der jeweilige männliche SC auf Derartiges sehr cool, gelassen, z. T. auch naheliegenderweise neidisch.

Meine Frage an die Community: Kann ein psychisch gesunder (ehemaliger) männlicher Darsteller aus dem genannten Milieu im alltäglichen Leben/in der Wahrnehmung Dritter als HVM gelten/auftreten/wahrgenommen werden oder hat er sich mit seiner "Berufswahl" schon vorneweg "ansehenstechnisch" bei anderen Männern und Frauen etwas verbaut? Eine Frau interessiert die sexuelle Vorgeschichte des männlichen Gegenübers erwiesenermaßen wenig – das genaue Gegenteil gilt allerdings für sie selbst als Frau, die vom Mann als potenzielle Partnerin eingestuft werden soll – hier ist ebendiese sexuelle Vorgeschichte der Frau üblicherweise das Maß aller Dinge, der unumstößliche Dealbreaker für einen HWM.

Würde ein potenziell-fiktiver 10/10-Mann (Look, Performance, Charisma etc. on point) aus der Branche wirklich eine Stigmatisierung im Alltags-/Dating-/Beziehungsleben erfahren wenn sein Game, sein Lifestyle, sein Mindset, seine finanzielle Potenz etc. pp. stimmen? Würde das Gros der Damenwelt ("Zivilistinnen", nicht beziehungsunfähige, nachhaltig geschädigte Darstellerinnen) hier wirklich nein sagen?

In meinen Augen sollte die genannte Vorgeschichte für ein solches männliches "Kaliber" weder ein Hindernis für kurzzeitigen Spaß noch für potenzielle LTRs mit "Normalos" darstellen – den Kurzzeitspaß betreffend ist das meine feste Überzeugung; die deckungsgleiche LTR-Dynamik stelle ich – eine psychologisch geschickte Trennung von Job und Privatleben seitens des Mannes vorausgesetzt – einfach mal dreist in den Raum.

Daher die Frage – "Ausleben" im Job ohne Vorgeplänkel/Invest, professionell-bezahlter, distanzierter, emotionsloser 10/10-Kink-Sex mit täglich wechselnden Borderlinerinnen, die einem scheißegal sind, wenn man weiß, worauf man sich einlässt – ein gelebter Traum oder doch ein Albtraum für den emotional gefestigten Mann?

Ich freue mich auf eure Meinungen.

Schadet es ihm …wenn dann nur minimal. Ausleben in der porno Branche. Pornos sind Arbeit und das meiste ist alles andere als geil !

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Gibt ein spannendes Interview mit einem deutschen Pornodarsteller der einige Fragen beantwortet.

Er sagt selber, dass sein Job das Privatleben beeinflusst, weil es z.B. durchaus vorkommen kann, dass er nach einem Tag Dreh, zuhause nicht nochmals Bock hat die Partnerin im Bett zu zerlegen.

 

Inwiefern kommst du auf die Frage? Bist du selbst Darsteller oder jemand aus deinem Freundeskreis?

Oder ist die Frage rein hypothetisch um nicht rausgehen zu müssen und HBs anzusprechen?

 

 

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Das Interview kenne ich; trotzdem danke dafür.

 

vor 29 Minuten, holywater schrieb:

Inwiefern kommst du auf die Frage? Bist du selbst Darsteller oder jemand aus deinem Freundeskreis?

Oder ist die Frage rein hypothetisch um nicht rausgehen zu müssen und HBs anzusprechen?

Ich bin kein Darsteller; es ist eine rein hypothetische Frage angesichts der Tatsache, dass viele männliche Ex-Darsteller nach ihrer Karriere als Lifestyle-Coaches u. Ä. für eine männliche Zielgruppe auftreten (z. B. Stirling Cooper auf YouTube). Mich interessiert, ob diese Personen mit ihrer Vorgeschichte von anderen Männern (und auch Frauen)  tatsächlich noch (oder wieder?) als HVM wahrgenommen werden können oder ob der Ruf als "Social Misfit" ewig anhaftet. Die Reue nach dem Karriereende scheint mir auf männlicher Darstellerseite weniger ein Thema zu sein als bei den betroffenen Frauen.

bearbeitet von Laclos

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vor 44 Minuten, Laclos schrieb:

Das Interview kenne ich; trotzdem danke dafür.

 

Ich bin kein Darsteller; es ist eine rein hypothetische Frage angesichts der Tatsache, dass viele männliche Ex-Darsteller nach ihrer Karriere als Lifestyle-Coaches u. Ä. für eine männliche Zielgruppe auftreten (z. B. Stirling Cooper auf YouTube). Mich interessiert, ob diese Personen mit ihrer Vorgeschichte von anderen Männern (und auch Frauen)  tatsächlich noch (oder wieder?) als HVM wahrgenommen werden können oder ob der Ruf als "Social Misfit" ewig anhaftet. Die Reue nach dem Karriereende scheint mir auf männlicher Darstellerseite weniger ein Thema zu sein als bei den betroffenen Frauen.

Sollte für jeden der mit den Mann-Frau-Dynamiken vertraut ist nicht wirklich verwundern.

Gibt auch mehrere Ansätze deine Beobachtung zu erklären:

  • Männer können Sex und Gefühle besser voneinander trennen. Ein Mann der mit 1000 Frauen geschlafen hat, hat weniger Traumas als ein HB welches von 1000 Männern durchgenommen wurde.
  • Schlüssel-Schloss-Prinzip: ein Schlüssel der 1000 Schlösser geknackt hat ist ein brauchbarer Schlüssel. Ein Schloss welches von 1000 Schlüsseln geöffnet werden kann ist eher nicht zu empfehlen.
  • Was mit Aufwand verbunden ist, ist wertvoll: Als Mann zuverlässig 1000 HBs zu begatten ist mit Durchhaltevermögen und körperlicher Anstrengung verbunden. Als HB 1000 Männer drüberrutschen zu lassen kann schlicht jedes HB, wenn es sich nur dazu bereit erklärt.
  • HBs haben eine andere SMV-Kurve: wenn man seine Peak-Zeit damit verbringt seinen Körper zu verkaufen und dann mit Ü30 oder Ü40 doch noch ne Familie haben möchte, dann hat man ein ernstes Dilemma. Wenn man als Mann seine 20er und 30er als Darsteller verbringt, dann hat man sogar noch realistische Chancen in den 40ern ne Familie zu gründen.

Alles Gründe warum HBs eine Karriere in der "Industrie" nachträglich öfters bereuen als Männer.

Die oben erwähnten Punkte wurden alle wissenschaftlich nachgewiesen von Dr. Gernhart Reinholzen:

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vor 6 Minuten, holywater schrieb:

Sollte für jeden der mit den Mann-Frau-Dynamiken vertraut ist nicht wirklich verwundern.

Gibt auch mehrere Ansätze deine Beobachtung zu erklären:

  • Männer können Sex und Gefühle besser voneinander trennen. Ein Mann der mit 1000 Frauen geschlafen hat, hat weniger Traumas als ein HB welches von 1000 Männern durchgenommen wurde.
  • Schlüssel-Schloss-Prinzip: ein Schlüssel der 1000 Schlösser geknackt hat ist ein brauchbarer Schlüssel. Ein Schloss welches von 1000 Schlüsseln geöffnet werden kann ist eher nicht zu empfehlen.
  • Was mit Aufwand verbunden ist, ist wertvoll: Als Mann zuverlässig 1000 HBs zu begatten ist mit Durchhaltevermögen und körperlicher Anstrengung verbunden. Als HB 1000 Männer drüberrutschen zu lassen kann schlicht jedes HB, wenn es sich nur dazu bereit erklärt.
  • HBs haben eine andere SMV-Kurve: wenn man seine Peak-Zeit damit verbringt seinen Körper zu verkaufen und dann mit Ü30 oder Ü40 doch noch ne Familie haben möchte, dann hat man ein ernstes Dilemma. Wenn man als Mann seine 20er und 30er als Darsteller verbringt, dann hat man sogar noch realistische Chancen in den 40ern ne Familie zu gründen.

Alles Gründe warum HBs eine Karriere in der "Industrie" nachträglich öfters bereuen als Männer.

Vielen Dank für die souveräne Einordnung; das bringt es auf den Punkt. Vielleicht doch eine erstrebenswerte Karriere für den einen oder anderen Mann 😃

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vor 4 Minuten, Laclos schrieb:

Vielen Dank für die souveräne Einordnung; das bringt es auf den Punkt. Vielleicht doch eine erstrebenswerte Karriere für den einen oder anderen Mann 😃

Ich glaube da rutscht man eher per Zufall rein und nicht, dass das jemand im Kindergarten beim "was ich später einmal werde möchte" aufzählt 😆

Ansonsten ist es wohl eher ein Job den man mit Herzblut machen muss, da er nicht wirklich gut bezahlt wird. So viel zu Thema Lohngleichheit

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vor 14 Minuten, holywater schrieb:

Ich glaube da rutscht man eher per Zufall rein und nicht, dass das jemand im Kindergarten beim "was ich später einmal werde möchte" aufzählt 😆

Ich glaube das Gegenteil: Die Kids, die im Kindergarten sagen, sie wollen Astronaut, Feuerwehrmann, Doktor, Lehrer, Klempner, passionierter Lover werden wissen insgeheim ganz genau wohin die Reise letztendlich gehen soll. 😂 Wo wir wieder bei den vielen Talenten und Berufungen des Dr. Gernhart Reinholzen wären. 😂

bearbeitet von Laclos

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Ich hatte mal einen Kollegen der war Pornodarsteller..also wirklich geil fande er das aber nicht. Hatte mitunter ne ziemliche Frauenverachtung der Typ auch und ja es ist am Ende halt Arbeit...Frage dich halt mal selbst wie das ist wenn du deine Brötchen nur dadurch verdienen kannst indem du dich an die Pornoindustrie verkaufst, ggf haste auch keine Ausbildung oder ähnliches und würdest wenn dich keiner fürs Ficken vor der Kamera bezahlt irgendwo im Supermarkt an der Kasse sitzen oder Briefe verteilen oder Pakete ausliefern oder in der "Produktion" arbeiten...

Ich glaube was da schon geiler ist wenn man seine eigene Produktionsfirma ist, vielleicht seine Freundin vor der Kamera fickt und alles per pornhub und OF selbst vermarktet...

 

Zumal du dir im Pornobiz die Darsteller mit denen du drehen MUSS auch nicht aussuchen kannst...

Ist halt die Frage ob das so geil ist ne Frau ficken zu müssen die man aber net geil findet. Zumindest wenns mehr als so selbstgedrehtes Zeug ist würde ich die Gefahr hoch einschätzen dass es einen im Kopf zerfickt und sicherlich auch keine Seltenheit dass wenn die Aufträge dann nicht mehr kommen hier öfter mal Suizid begangen wird.

Ob du als HVM wahrgenommen wirst hängt eher von deinem Auftreten zusammen...die Frauen werden ja nicht feucht nur weil sie erfahren du bist Pornodarsteller...würde eher sagen wenn sie dich geil finden sehen viele drüber hinweg... Es kommt ja darauf an ob du ein HVM BIST. Ob du es ausstrahlst... Wenn du aus dem Biz raus bist aber innerlich dich die Branche nicht zerstört hat dann ist es doch erstmal ganz "ok".

 

Ich würde mir da eher so Gedanken machen um den Arbeitsmarkt. Wie verdiene ich meine Brötchen wenn ich nicht mehr fürs ficken bezahlt werden... Und mal ehrlich Pornodarsteller heißt nicht dass der Mann immer geil ausschaut. Son Johnny Sins mag einem vielleicht als erstes in Kopf kommen. Aber du hast ja auch viel so vom Schlag "Sachsen Paule" halt den "normalen" Lurch...

Glaub wenn ich als Kerl das Aussehen hätte würde ich eher Richtung Modeln gehen und nicht Richtung Porno. Durch das Modeln wirste auch mit genug hübschen Frauen in Kontakt kommen und da kannste dir dann selber aussuchen ob du sie ficken willst oder nicht...

 

Wenne eher der Geschäftsmann bist vielleicht PornoBiz als "Sprungbrett" nehmen und dann selbstständig machen, dann verdienst mit jedem Verkauf und nicht nur einmalig am Dreh...

Obendrein Pornodarsteller heißt auch ggf mal ne Frau zusammen mit nem anderen Kerl ficken müssen und wenne nein sagst dann gibbet keine Kohle. Also vielleicht drauf einstellen dass man auch mal mit der Wixe von nem anderen Mann in Berührung kommt in irgendeiner Art und Weise...

 

Glaube die Sichtweise auf das PornoBiz ist von den meisten einfach sehr naiv... die denken sie kommen da als 0815 Dude einfach an und bekommen dann noch Geld dafür dass sie HB8,9,10 vögeln...

Jemand dem nen großes Unternehmen gehört lässt sich sicherlich auch erstmal gepflegt einen Blasen von einer 18jährigen Frau die an der Tür klopft weil sie mit Pornosdrehen reich werden will...Solange du ein Niemand bist wirste auch so behandelt..und glaube der Übergang zu Hollywood ist da auch fliesend was so das "casting" angeht...

Ist ja auch kein Einzelfall dass die Frauen dann 20-30Jahre wenn sie es geschafft haben und Multimillionär sind auf einmal einen machen "das ist alles so schrecklich, ich wollte das eigentlich nicht, Männer nutzen ihre Macht voll aus!!"  Einfach lächerlich....wenn man Schwänze geblasen hat weil man das großes Geld machen wollte einfach zu der eigenen Entscheidung stehen....oder man hält die Klappe und verbucht es einfach als dunkler Teil der eigenen Vergangenheit über den man nicht spricht...ist ja nicht so dass die Männer damit hausieren gehen "diese bekannte Schauspielerin da, von der habe ich mir damals schön ein blasen gelassen als sie eine Rolle in meinem Film wollte" und man sich da irgendwie verteidigen müsste..

Wenn man gegen die Geschäftspraktiken ist kann man nicht die Kohle annehmen..dann muss man lernen zu verzichten...

bearbeitet von Danisol
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