Wie viele muss man ansprechen bis Ansprechangst weg?

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Hey ich bin Paul 25 und will an meinem Daygame arbeiten und wollte Fragen wie oft man Ansprechen muss bis die Ansprechangst weg ist,

Zu mir, habe vor nem Monat ca. 5 Frauen angesprochen, war aufgeregt aber nicht zu arg, dass man es mir 100% angemerkt hat. Hab erstmal gedacht die Verkopfte Angst geht vom Ersten Ansprechen weg, ging sie aber nicht und wollte dann mal jetzt hier Fragen wie viele ich den ansprechen müsste bis ich das locker im Alltag hinbekomme ohne zu Zögern.

Bei meinen ersten 5 Approaches hat es mir extrem geholfen, dass ich einfach direkt hingegangen bin ohne Nachzudenken. Wusste dann aber nicht so wirklich wie ich Smalltalk anfange und fragte halt direkt nach der Nummer was natürlich zu Körben führte.

Da einige hier Sachen sagen wie "100-200 Frauen" bis es Normal für einen ist, jetzt mal ein konkreter Plan. Bin nächste Woche im Urlaub 1 Woche in Spanien Barcelona, wie viele müsste ich pro Tag ansprechen, das es mir in Deutschland dann leicht von der Schulter geht & ich die Ansprechangst so gut wie möglich wegbekomme? (Gerne Eigene Erfahrungen mit einbringen, danke)

Und reicht es auch bspw. in Deutschland 1ne Pro Tag zu approachen und nach ner Zeit (wie lange?) ist dann die Ansprechangst verschwunden?

Im Club bekomme ich es leicht hin, da es dort als Sozial akzeptiert gilt, habe ich dort irgendwie nie ein Problem gehabt und war nie Verkopft.

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Also erstmal ist es cool, dass du ansprichst.

Wann das auf einem guten Level ist, kann man leider schwer pauschal beantworten. Bei uns hat man damals gesagt "Ab 1000 wird's stabil", aber das ist total individuell.

Aus Erfahrung, mit vielen Anfängern, kann ich dir sagen, dass "Wie viel ansprechen?" einfach eine Frage ist, die du dir nicht stellen solltest. Du solltest viel eher Neugier und Spaß beim Ansprechen kultivieren. Der Rest kommt ohne, dass du es merkst.

Wenn du dich nur darauf konzentrierst einen Schmerz zu bekämpfen, wirst du verlieren.

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Gut das es dir leicht im Club fällt!

Deine Ansprechangst wird nie komplett weg gehen, auch nicht, wenn du 20.000 Frauen angesprochen hast. Du kannst sie minimieren, indem du dir schwierigere Situationen aussuchst und es sehr oft wiederholst, aber etwas Angst wirst du immer fühlen. 

Angst zu fühlen ist auch vollkommen okay. Sie ist aber ein schlechter Ratgeber und du darfst dich nie von ihr kontrollieren oder managen lassen.

Und schau das du mit den richtigen Leuten rausgehst und nicht nur alleine! Man lernt viel schneller mit anderen.

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vor 5 Minuten, Marquardt schrieb:

aber etwas Angst wirst du immer fühlen. 

irgendwie fand ich das Gefühl immer geil, wie son Junkie haha

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vor 1 Minute, DirtyRabbit schrieb:

irgendwie fand ich das Gefühl immer geil, wie son Junkie haha

Bisschen was von Glücksspiel hat pickup definitiv.

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Wichtig ist auch dass du am Ball bleibst und Regelmäßigkeit rein bringst..

Muss immer an meinen Führerschein denken. Meine Fahrstunden lagen teilweise derart weit auseinander, manchmal mehrere Wochen, sodass das was du erlernt hast in der Zwischenzeit dann teilweise wieder ganz verlernt wurde. Also die Lernkurve wieder nach unten ging.

Für Motorad dann Intensivkurs gemacht, eine Woche volles Programm. Wesentlich effektivere Art zu lernen gewesen in meinen Augen...

Sprich sprech am besten soviele Frauen an wies geht aber vorallem mach es regelmäßig. Nicht nur an 1-2 Tage die Woche...

Eine Frau pro Tag wird mehr als nichts sein, aber würde mir höheres Ziel setzen um vom Fleck zu kommen...

bearbeitet von Danisol

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@MoutainPlane

Aus meiner Sicht ist es wichtig die eigene Identität zu ändern bzw zu erweitern. Das geht meist über den Hebel Derjenige zu werden, für den es kein Problem ist, Frauen anzusprechen. Das geht klar sehr gut über den Hebel viele Frauen ansprechen. Das kann aber klar auch spontan durch Input, einen Mentor/Coach oder sonst wieso passieren.

Dein inneres Selbst glaubt die Dinge die Du erlebst,  die Dinge die Du dir selbst erzählst und die Dinge die dir Menschen erzählen denen Du erlaubst dir zu erzählen wer Du bist. 

Punkt 2 und 3 sind da sehr entscheidend. Die Dinge die Du erlebst, werden ja eben immer auch durch Dich selbst und durch deine Peergroup gefiltert. Das was dabei rauskommt erlebst Du als wahre Spiegelung deines Handelns und baust darauf dein Selbstbild auf. Hier kann man sich mal wieder und wieder die Frage stellen "Warum eigentlich?". Also Warum denke ich selbst es sei unangebracht, warum befürchte ich ablehnung usw und dann fragst Du wieder warum das was du dir selbst antwortest eben so ist. Kannst mit ner KI mal durchspielen das Thema wenn Du es selbst nicht kannst für dich. 

Zweiter Teil wäre es sich gewahr zu machen das selbst Frauen die man ganz toll findet, einfach ganz normale Menschen sind. Du misst vermutlich aufgrund deiner Attraction ggü den Frauen diesen einen höheren Wert bei, weil eben deine Identität eine ist die sich weniger Wert fühlt. Deine ausgedachten Annahmen über dich und die jeweilige Frau lähmen dich darin deinen Willen und dein Wollen durchzusetzen. 

Da kannst Du wieder eben die Frage stellen: "Warum denke ich dass die Frau die da gerade Tomaten kauft, meine Gesellschaft überfordert/ekelt/herabsetzt etc."?

Gibt vermutlich am Ende keinen logischen Grund. 

Selbstverständnis und Souveränität sind hier wohl ganz wichtige Baustellen. 

 

 

 

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Ansprechangst geht nie ganz weg bzw. kann auch recht zügig wiederkommen. Ich habe dieses Jahr schon über 300 Approaches drin und wenn ich mal ne Woche Pause mache, kommt der Puls und die Ausreden wieder.. es ist im Prinzip hard-coded in unserer DNA nicht aus sozialen Normen auszubrechen. War zur Steinzeit lebensgefährlich.

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vor einer Stunde, ANONYMS schrieb:

Ansprechangst geht nie ganz weg bzw. kann auch recht zügig wiederkommen. Ich habe dieses Jahr schon über 300 Approaches drin und wenn ich mal ne Woche Pause mache, kommt der Puls und die Ausreden wieder.. es ist im Prinzip hard-coded in unserer DNA nicht aus sozialen Normen auszubrechen. War zur Steinzeit lebensgefährlich.

Was halt besser wird, das Mindset.

Ist so wie wenn die Angst weg wäre, das Gehirn denkt sich glaube dann nämlich es sei normal wenn man es paar mal gemacht hat.

Als Beispiel, ein Kumpel der weiter weg studiert, ist anfangs nur deswegen raus und inzwischen macht er es nur noch an der Uni oder an der Hochschule die nah an seiner Uni ist, im Alltag oder Bus/Bahn. Er meint, der Anfang hat ihm geholfen, inzwischen findet er es zu dumm nur deswegen alleine rauszugehen, finde ich aber trzdm Sinnvoll, wenn man nichts am Start hat.

bearbeitet von MoutainPlane

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