UFOs & Außerirdische

76 Beiträge in diesem Thema

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Gibt es eigentlich konkrete Pläne für die Organisation einer planetaren Verteidigung im Falle einer Invasion durch Aliens?

Also so im Stile von Battle LA oder anderen Filmen. Natürlich stellt sich auch die Frage ob wir dieser interstelaren Rasse etwas

entgegen zu setzen hätten...

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Nein.

Es gibt nicht einmal eine Planung was man tun würde wenn man einen Asteroiden mit Kollisionskurs-Erde fände. (Ein erheblich wahrscheinlicheres Szenario- und genau so katastrophal).

Eine Planung für einen außerirdischen Angriff wäre extrem schwierig weil man nicht wüsste wie die vorgehen würden / welche Technologien sie hätten.

Einer Rasse die in vernünftiger Zeit Lichtjahre zurücklegt können wir auf technischer Ebene nichts entgegensetzen... das wäre etwa so wie wenn die spanische Armada im 15. / 16. Jhd. gegen einen Verband mit Flugzeugträger antreten müsste. Szenarien a la "Independence Day" wo man einen Trojaner in den Bordcomputer der Aliens einschmuggelt kannst du also getrost vergessen.

Mach mal ein Gedankenexperiment: angenommen in "Area 51" lagern wirklich Wrackteile eines UFO Absturzes - was würde das den Amerikanern nutzen ?

So gut wie nichts.

Nehmen wir mal an, Sir Isaac Newton, das Genie der damaligen Zeit hätte die Aufgabe die Trümmer eines abgestürzten Kampfjets zu untersuchen. Welche Lehren für die Technik seiner Zeit würde er ziehen ? So gut wie keine, obwohl die Technik komplett auf seinen Theorien beruht.

Erst zum Zeitalter der Wrights / Lilienthals könnte man das eine oder andere Grundprinzip in so einer Maschine verstehen und wirklich sinnvoll einsetzen.

Die "Intelligenz" unserer heutigen Geräte wäre selbst für die Erfinder des Automobils unvorstellbar gewesen - vor der Zeit des Mikrochips war so etwas einfach nicht denkbar.

bearbeitet von afc_squared

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Stimmt schon was du sagst, aber solange ihre Raumschiffe, Truppen etc. keine Schutzschilde haben sind auch diese zerstörbar.

Auch ihre Materialien unterliegen den Naturgesetzen und ein Nuklearsprengkopf verdampft jedes Molekül, Metall.

Was mich an den Filmen immer gestört hat ist, dass die Alien überhaupt auf der Erde zuerst gelandet sind.

Wieso nicht einfach ein orbitales Bombardement, welches alles weg pustet..

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Es gibt nicht einmal eine Planung was man tun würde wenn man einen Asteroiden mit Kollisionskurs-Erde fände. (Ein erheblich wahrscheinlicheres Szenario- und genau so katastrophal).

Am wahrscheinlichsten wäre es, im Fall des Falles, dass die Regierungen ohne Rücksicht auf Verluste Atom Waffen gebrauchen würden.

Die reichsten von uns würden sich wie die Ratten in irgendwelche Bunker zurückziehen und irgendwann Selbstmord begehen.

Erst zum Zeitalter der Wrights / Lilienthals könnte man das eine oder andere Grundprinzip in so einer Maschine verstehen und wirklich sinnvoll einsetzen.

Die "Intelligenz" unserer heutigen Geräte wäre selbst für die Erfinder des Automobils unvorstellbar gewesen - vor der Zeit des Mikrochips war so etwas einfach nicht denkbar.

Ich finde es sogar viel wahrscheinlicher, dass es sich bei UFOs nicht in erster Linie um Raumschiffe, sondern um Zeitmaschinen handelt.

Die Bauform von einem drehenden Kreisel, dass sich entgegengesetzt zu einem drehenden Kern dreht, würde zu der Therie einer Zeitreise passen.

Nehmen wir an, jemand läuft eine Runde im Kreis, und das schneller als die Zeit, müsste er sich selbst einholen. Somit hätte man das Raum-Zeit Kontinuum aufgelöst.

Das würde zumindest eine Reise in die Vergangenheit erklären.

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Die gegenwärtigen Nuklearraketen können keine Ziele im Weltall bekämpfen. Zumindest keine die wirklich von außen kommen.

Gibt es nicht. Wurde weder bezahlt noch entwickelt. So einfach.

Es gibt seit längerem eine Initiative um Techniken zu entwickeln wenigstens Asteroiden / Meteoriden in gefährlichen Größen abzuwehren (bisher die wahrscheinlichste Erklärung warum die Saurier ausgestorben sind) aber bisher ist das politisch nicht durchsetzbar.

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Also: sobald sich wirklich Intelligenz hinter diesen UFO Sichtungen verstecken,

dann ganz klar: wir hätten keine einzige Chance uns zu verteidigen.

Schon alleine die Tatsache, dass sie diese inmense Entfernung überbückt haben, und dass auch noch für die heutigen Wissenschaftler schwer vorstellbar ist, sagt einiges über deren überlegen TEchnik aus. Vielleicht müssen diese ja nicht lange reisen? vielleicht können sie irgendwelche Wurmlöcher produzieren? wer weis.

Und wenn diese Insassen wirklich mit böser Absicht hier wären, dann wären wir schon längst weg. Oder vielleicht beobachten die uns?

Richtig ist das es schon verschiedene Ideen für Asteroide gibt, und diese zu bombardieren, oder abzulenken, resultiert schon etwas komplizierter.

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Gast ImWithNoobs
Die gegenwärtigen Nuklearraketen können keine Ziele im Weltall bekämpfen. Zumindest keine die wirklich von außen kommen.

Gibt es nicht. Wurde weder bezahlt noch entwickelt. So einfach.

Zumal Nuklearraketen im Weltraum eine Farce sind. Um ein richtiges Raumschiff im Weltall zu zerstören braucht man Waffen, von denen die Menschheit noch Jahrhunderte entfernt ist.

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Jain.. Herzog Medina Sidonia (der Kommandant der Spanischen Armada in der Schlacht im Ärmelkanal 1588) könnte mit seiner Muskete durchaus den Kommandanten eines modernen Zerstörers erschießen....

Wenn er denn nahe genug an ihn herankäme.

Genau so müsste eine Atomwaffe auch einem "echten" Raumschiff gefährlich werden. Ich schätze nur dass wenn es Raumschiffe gibt die in "vernünftiger" Zeit Lichtjahre zurücklegen können, die dann "Beiboote" haben die - wie in manchen dieser Artikel behauptet- in der Erdatmosphäre mit Mach 10 (zehnfacher Schallgeschwindigkeit, also ca. 8000-10000 Km/h) unterwegs sind.. dann wird keine Technik der Erde es schaffen einen Sprengsatz nahe genug an so ein Fluggerät ranzubringen um es zu zerstören.

Asteroidenabwehr wäre dagegen bis zu einer ziemlichen Größe machbar: Wenn man die Asteroiden der entsprechenden Größe beobachtet würde man eine Gefahr mehrere Jahre vorher erkennen.

Die Russen tendieren dazu so ein Gefahrgut mit Atomwaffen zu sprengen, andere halten nichts davon. Meine Lieblingsmethode wäre es, auf so einem Asteroiden "einfach" eine elektrische Antriebseinheit zu landen und ihn über monatelang anhaltenden geringen Schub so von der Bahn abzubringen dass er die Erde verfehlt.

Da die Entwicklung eines Satelliten aber mehrere Jahre benötigt müssten wir so ein System mehr oder weniger einsatzbereit haben wenn ein gefährlicher Asteroid entdeckt wird.. sonst wird es zeitlich arg knapp....

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@ PrestoAgitato

Könntest du erklären inwiefern Nuklearsprengköpfe im All nicht funktionieren?

Meines Wissens nach braucht es für die Kettenreaktion ja kein Sauerstoff o.Ä. und die Strahlungsenergie bzw. Teilchenstrom wird

ja trotzdem abgegeben.

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Gast ImWithNoobs
@ PrestoAgitato

Könntest du erklären inwiefern Nuklearsprengköpfe im All nicht funktionieren?

Meines Wissens nach braucht es für die Kettenreaktion ja kein Sauerstoff o.Ä. und die Strahlungsenergie bzw. Teilchenstrom wird

ja trotzdem abgegeben.

Man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege:

Strahlung wird abgegeben und Wärmeenergie, aber es bleiben Druckwelle und EMP aus, da die Explosion nicht in einer Atmosphäre stattfindet. Deswegen müsste eine Atomrakete schon direkt am Schiff oder sogar im Schiff explodieren, um es zu beschädigen oder zu zerstören. Atomraketen sind im All natürlich immernoch heftig, aber bei weitem nicht so destruktiv wie auf der Erde. Das Gefährlichste bleibt die Strahlung.

Wie auch immer, Aliens, die sagen mir mal 5.000 Jahre weiterentwickelt sind als wir, werden Atomraketen nichtmals in die Nähe ihrer Schiffe kommen lassen.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Gibt es eigentlich irgendwelche Daten oder Spekulationen über die Häufigkeit des Vorkommens von Metallen im Weltall? Ich meine mich daran zu erinnern, dass diese größeren Atomkerne nur in seltenen Fällen durch Kernfusionsprozesse in Supernovae entstehen können. Dazu kommt noch, dass das Metall auf einem Planeten auch irgendwie oberflächennah vorhanden sein muss und nicht nur als geschmolzener Planetenkern.

Ohne Metalle dürften höher entwickelte Technologien ziemlich viel Kreativität erfordern. Raumschiffe aus Lehm oder Stein kann ich mir jdf. nicht so richtig vorstellen. :-)

Spannend finde ich auch die theologischen Implikationen der Vorstellung außerirdischen Lebens. Ist Jesus Christus nun auch für das Seelenheil der achtarmigen Tentakelwesen von Alpha Centauri gestorben? Oder hatten die ihren eigenen Tentakel-Jesus, den sie an ein achtarmiges Kreuz genagelt haben?

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Warum sollten die Aliens un platt machen wollen? Jetzt mal ernsthaft: WARUM? Die Begründung in Independence Day zum Beispiel ist doch totaler Schwachsinn. Warum sollte die Aliens ausgerechnet uns angreifen, wo es überall Im Universum unbewohnte Planeten mit quasi unbegrenzten Mengen an Rohstoffen existieren? Möglich wäre es, dass sie uns angreifen, weil es so wenige bewohnbaere Planeten mit Atmosphäre, Sauerstoff etc gibt, aber auch dann muss der Alienbrut bewusst sein, dass wir ne ganze Menge Staaten mit einer Menge Herrschen mit roten Knöofen haben. Nur ein Bruchteil unserer Atomwaffen reicht aus, um diesen Planeten in eine Aschewüste zu verwandeln, und das wars dann mit dem Paradies Erde, unabhängig davon ob wir den Superalien auch nur einen einzigen Kratzer antun könnten. Dritte Möglichkeit: Kultureller und biologischer Austausch(wie hat sich das Leben auf der Erde entwickelt, welche Arten von Leben sind sonst noch möglich? etc), aber in dem Fall würde es keinen Sinn ergeben, uns auszulöschen, da wir dann quasi selbst der Grund für die Kontaktaufnahme wären.

Ich mache mir deswegen wie gesagt keine Sorgen, ausser es gäbe(wie in Perry Rhodan) die Möglichkeit die Wirksamkeit von Atomwaffen auszuschalten. In dem Fall könnte eine Kolonisation der Erde doch stattfinden. Aber das glaube ich nicht, auch in Perry Rhodan wurde diese Technologie nur eingeführt, um die Geschichte der Menschheit nicht schon nach 10 Heften aufgrund eine Atomkrieges beenden zu müssen.

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Ich zitiere zu diesem Thema mal einen sehr interessanten Gedankengang von einer Internetseite, die auch ein bisschen den Charackter einer Verschwörungstheorie hat, finde ich :)

Der italienische Physiker Enrico Fermi fragte sich: „Weshalb sehen wir eigentlich keine Ausserirdischen?“

Auf der Erde werden noch etwa 3-4 Milliarden Jahre lebensfreundliche Bedingungen herrschen. Dann wird sich die Sonne zu einem roten Riesen ausdehnen und alles verbrennen. Paul Davies rechnet vor, dass die Zeit bis dahin bei weitem ausreichen sollte, um unsere ganze Galaxie zu bevölkern (Dav 2). Eine Zivilisation müsste eine Technologie entwickeln, mit der sie von einem Sonnensystem zu einem geeigneten anderen System fahren könnte, das nur wenige Lichtjahre entfernt liegt. Wenn die Fahrgeschwindigkeit dabei nur ein Prozent der Lichtgeschwindigkeit beträgt, dauert eine solche Reise nur ein paar Jahrhunderte. Einige weitere Jahrhunderte würden genügen, um den neuen Planeten zu bepflanzen und zu besiedeln, so dass er bewohnbar wäre. So könnte bereits nach wenigen Jahrhunderten eine weitere Kolonisierungsexpedition zu einem nächsten Sonnensystem geplant werden.

Das Licht braucht zur Durchquerung der Milchstrasse nur etwa 105 Jahre. Bei einer Reisegeschwindigkeit von einem Prozent dieser Geschwindigkeit dauert die reine Reisezeit rund 10 Millionen Jahre. Wenn wir unterwegs 100'000 Planeten besiedeln und für jede Besiedlung 200 Jahre benötigen, kommen noch 20 Millionen Jahre hinzu, die Kolonialisierung der Milchstrasse würde also 30 Millionen Jahre dauern. Bewohnbare Planeten gibt es aber seit einigen Milliarden Jahren. Die Zeit hätte also durchaus gereicht, um hundert Mal die gesamte Milchstrasse zu kolonialisieren. Weshalb ist dies nicht geschehen?

Seit drei Milliarden Jahren ist die Erde ein äusserst attraktiver Planet, eine Oase inmitten einer riesigen Wüste. Wir sehen schon mit unserer Technologie, wo möglicherweise solche fruchtbare und lebensfreundliche Planeten sein könnten. Es ist undenkbar, dass eine hoch technologisierte Zivilisation, die die Galaxie besiedeln will, ausgerechnet die Erde übersieht. Weshalb wurde die Erde nicht von Ausserirdischen besiedelt, lange bevor die ersten Menschen auftauchten?

Vielleicht haben die Ausserirdischen die Erde längst gesehen, aber sie schauen von aussen zu, wie sie sich entwickelt und sie greifen bewusst nicht ein? –Diese oft gehörte Theorie ist absurd. Ebenso gut könnte man behaupten, ein verdurstender Tuareg schaue die schönste Oase der Sahara nur von weitem mit dem Fernrohr an, weil er sie unberührt und rein behalten wolle.

Für mich gibt es nur zwei plausible Antworten auf Fermis Frage. Entweder intelligente Zivilisationen entstehen nur ganz selten, so selten, dass wir vermutlich die einzige intelligente Zivilisation der Milchstrasse sind. Oder die Zivilisationen sterben sehr rasch wieder aus, so rasch, dass sie gar keine Zeit haben, eine Kolonialisierung zu versuchen.

Mit dem Doomsday-Argument können wir auch unter diesen zwei Antworten noch entscheiden. Angenommen, intelligente Kulturen entstehen zwar selten, überleben dann aber lange und verbreiten sich über ihre ganze Galaxie. Dann würden sich die meisten Ichs in einer Kolonie vorfinden. Davies schrieb von 100'000 kolonialisierten Planeten, die dem einen Planeten gegenüberstehen, auf dem das Leben entstand. Das würde heissen: Zu jedem Ich auf dem Ursprungsplaneten gibt es 100'000 in Kolonien. Weshalb sind wir nicht in einer Kolonie? Die einzige plausible Erklärung ist: Kolonien sind nicht möglich. Vermutlich sterben alle intelligenten Kulturen aus, bevor sie auswandern können.

Quelle: http://homepage.hispeed.ch/philipp.wehrli/...y-argument.html

Ob es wissenschaftlich angesehen ist, keine Ahnung, finde es aber sehr interessant und klingt irgendwie alles recht logisch!

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Mr Lover: für uns das plausibelste Szenario. Leider.

Hearts_and_Minds: darüber gibt es Arbeiten. Angesichts der Tatsache dass alle schwereren Stoffe (Mit höheren Ordnungszahlen) aus Kernfusion entstanden sein müssen und dass sie nur bei Sternexplosionen in den Bereich der Gaswolken aus denen Planeten entstehen können gelangen können haben soweit ich mich erinnere manche Wissenschaftler abgeschätzt dass unsere Verteilung von Oberflächenmaterialien (incl. Metallen) nicht allzu selten sein sollte.

Wenn wir nun von einer Zivilisation ausgehen die der unsrigen lediglich 100-200 Jahre voraus ist sind die immensen Vorkommen der Asteroiden zugänglich.. wenn es im Planetensystem "der Aliens" auch so etwas gibt dürften dort die Rohstoffpreise für Metalle und "seltene Erden" irgendwann ziemlich "gepurzelt" sein.... ;-)

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Warum sollten die Aliens un platt machen wollen? Jetzt mal ernsthaft: WARUM? Die Begründung in Independence Day zum Beispiel ist doch totaler Schwachsinn. Warum sollte die Aliens ausgerechnet uns angreifen, wo es überall Im Universum unbewohnte Planeten mit quasi unbegrenzten Mengen an Rohstoffen existieren? Möglich wäre es, dass sie uns angreifen, weil es so wenige bewohnbaere Planeten mit Atmosphäre, Sauerstoff etc gibt, aber auch dann muss der Alienbrut bewusst sein, dass wir ne ganze Menge Staaten mit einer Menge Herrschen mit roten Knöofen haben. Nur ein Bruchteil unserer Atomwaffen reicht aus, um diesen Planeten in eine Aschewüste zu verwandeln, und das wars dann mit dem Paradies Erde, unabhängig davon ob wir den Superalien auch nur einen einzigen Kratzer antun könnten. Dritte Möglichkeit: Kultureller und biologischer Austausch(wie hat sich das Leben auf der Erde entwickelt, welche Arten von Leben sind sonst noch möglich? etc), aber in dem Fall würde es keinen Sinn ergeben, uns auszulöschen, da wir dann quasi selbst der Grund für die Kontaktaufnahme wären.

Die Erde ist ein Sammelsorium an allen möglichen Rohstoffen. Es reicht, wenn er davon interessant ist. Und wenn es nur z.B. genetische Material oder genetische Vielfalt ist. Oder der außerirdische Zoo braucht eine neue Attraktion. Oder unser Fleisch schmeckt zufällig besonders lecker. Warum sollten wir Pinguine auslöschen? Warum sollten wir Indianer knechten?

Außerdem gibt es da noch mehrere Milliarden potenzielle Arbeitskräfte.

Wenn eine Mini-Erde über dem Pazifik fliegen würde würden unsere Fernseher heute von Mini-Menschen angekurbelt werden und Mini-Blauwale wären eine Delikatesse. Andererseits sind ja schon die normalen Blauwale eine.

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Gast ImWithNoobs
Warum sollten die Aliens un platt machen wollen? Jetzt mal ernsthaft: WARUM? Die Begründung in Independence Day zum Beispiel ist doch totaler Schwachsinn. Warum sollte die Aliens ausgerechnet uns angreifen, wo es überall Im Universum unbewohnte Planeten mit quasi unbegrenzten Mengen an Rohstoffen existieren? Möglich wäre es, dass sie uns angreifen, weil es so wenige bewohnbaere Planeten mit Atmosphäre, Sauerstoff etc gibt, aber auch dann muss der Alienbrut bewusst sein, dass wir ne ganze Menge Staaten mit einer Menge Herrschen mit roten Knöofen haben. Nur ein Bruchteil unserer Atomwaffen reicht aus, um diesen Planeten in eine Aschewüste zu verwandeln, und das wars dann mit dem Paradies Erde, unabhängig davon ob wir den Superalien auch nur einen einzigen Kratzer antun könnten. Dritte Möglichkeit: Kultureller und biologischer Austausch(wie hat sich das Leben auf der Erde entwickelt, welche Arten von Leben sind sonst noch möglich? etc), aber in dem Fall würde es keinen Sinn ergeben, uns auszulöschen, da wir dann quasi selbst der Grund für die Kontaktaufnahme wären.

Du weißt doch nichts über die Kultur der hypothetischen Aliens. Es gibt im Sci-Fi viele dystopische/kriegstreiberische Gesellschaften aus den verschiedensten Gründen. Menschen in Warhammer 40.000 glauben an den Gottkaiser, Menschen in Starship Troopers wird eingetrichtert die Demokratie habe versagt. Alleine in Star Trek gibt es viele "böse" Aliens, die aus den verschiedensten Gründen feindselig sind. Klingonen sind aus Tradition gewalttätig. Borg expandieren, um sich zu perfektionieren. Cardassianer sind Faschisten. Spezies 8472 macht ne Art Djihad^^. Predators sehen die Jagd als Ehre an, Xenos schützen ihr Revier etc etc da sind nichtmals (rein) wirtschaftliche Gründe dabei.

Ohne uns zu irgendwas zwingen zu wollen, werden Aliens sicher auch keinen Kontakt herstellen wollen. Viel zu stressig, aufwändig und die Bürokratie hinter einem organisierten Erstkontakt muss auch recht belastend sein. Außerdem was soll das bringen? In Star Trek ist das Wichtigste die Forschung und die Suche nach neuem Leben - so sollte es sein, aber nach dieser Richtlinie entwickelt sich doch keine Gesellschaft, die das unfassbar heftige Projekt angeht ernsthaft in den Weltraum vorzustoßen. Unsere Kultur dürfte auch nicht viel hergeben. Vielleicht ist sie interessant, aber dafür gibt die große Masse kein Geld aus. Da ist die Menschheit im Moment doch ein guter Vergleich - der Weltraum ist das Interessanteste, was die Menschheit zu erkunden hat, trotzdem werden seit Jahrzehnten Gelder dafür gestrichen.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Wäre ich ein Alien, hätte ich auch kein Bock Kontakt zu den Menschen herzustellen.

Wahrscheinlich kommen die nur immer mal wieder vorbei, um schauen, ob wir endlich weg vom Fenster sind. B-)

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Wenn wir angegriffen werden dann doch nur um einen Hyperraumexpressway zu bauen. Sagt mal: Lest ihr überhaupt keine Bücher mehr?

Ich frag mich zwar immernoch was es mit 42 auf sich hat aber das bekomm ich auch noch raus.

Und ich persönlich bin davon überzeugt das es irgendwo auserirdische Lebensformen geben wird, vielleicht sogar intelligentes Leben, vielleicht uns auch technisch extrem überlegen, aber ich denke das es ein wahnsinnig grosser Zufall sein muss wenn die genau bei uns vorbeischauen.

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Du weißt doch nichts über die Kultur der hypothetischen Aliens. Es gibt im Sci-Fi viele dystopische/kriegstreiberische Gesellschaften aus den verschiedensten Gründen. Menschen in Warhammer 40.000 glauben an den Gottkaiser, Menschen in Starship Troopers wird eingetrichtert die Demokratie habe versagt. Alleine in Star Trek gibt es viele "böse" Aliens, die aus den verschiedensten Gründen feindselig sind. Klingonen sind aus Tradition gewalttätig. Borg expandieren, um sich zu perfektionieren. Cardassianer sind Faschisten. Spezies 8472 macht ne Art Djihad^^. Predators sehen die Jagd als Ehre an, Xenos schützen ihr Revier etc etc da sind nichtmals (rein) wirtschaftliche Gründe dabei.

Ohne uns zu irgendwas zwingen zu wollen, werden Aliens sicher auch keinen Kontakt herstellen wollen. Viel zu stressig, aufwändig und die Bürokratie hinter einem organisierten Erstkontakt muss auch recht belastend sein. Außerdem was soll das bringen? In Star Trek ist das Wichtigste die Forschung und die Suche nach neuem Leben - so sollte es sein, aber nach dieser Richtlinie entwickelt sich doch keine Gesellschaft, die das unfassbar heftige Projekt angeht ernsthaft in den Weltraum vorzustoßen. Unsere Kultur dürfte auch nicht viel hergeben. Vielleicht ist sie interessant, aber dafür gibt die große Masse kein Geld aus. Da ist die Menschheit im Moment doch ein guter Vergleich - der Weltraum ist das Interessanteste, was die Menschheit zu erkunden hat, trotzdem werden seit Jahrzehnten Gelder dafür gestrichen.

Du weißt schon, dass das alles Filme sind oder? Denk doch mal nach, eine Fernsehserie, wo sich alle lieb haben gibts im science fiction nicht, weil es langweilig wäre.

Von der Fantasie menschlicher Sciencefictionautoren auf reale Aliens zu schließen ist nun wirklich... naja... guck mal weniger Fernsehen, ist nur gut für dich.

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Du weißt doch nichts über die Kultur der hypothetischen Aliens. Es gibt im Sci-Fi viele dystopische/kriegstreiberische Gesellschaften aus den verschiedensten Gründen. Menschen in Warhammer 40.000 glauben an den Gottkaiser, Menschen in Starship Troopers wird eingetrichtert die Demokratie habe versagt. Alleine in Star Trek gibt es viele "böse" Aliens, die aus den verschiedensten Gründen feindselig sind. Klingonen sind aus Tradition gewalttätig. Borg expandieren, um sich zu perfektionieren. Cardassianer sind Faschisten. Spezies 8472 macht ne Art Djihad^^. Predators sehen die Jagd als Ehre an, Xenos schützen ihr Revier etc etc da sind nichtmals (rein) wirtschaftliche Gründe dabei.

Keine wirtschaftlichen Gründe? Du hast die Ferrenghi vergessen!

Ich bin der Meinung, schon durch Murphy's Law muss es sowas wie ausserirdisches Leben geben. Wahrscheinlichkeit ist da und wie viele Planeten es gibt, können wir nicht ermitteln. Ergo wird es irgendwo auch so abgelaufen sein, wie bei uns.

Ich hoffe nur, dass das Szenario der Selbstzerstörung nicht zutrifft, oder zumindest, dass wir vielleicht irgendwann daraus ausbrechen können. Die Osterinseln sind auch ein Paradebeispiel für die Konsequenzen, wenn man nicht rechtzeitig merkt, dass man am eigenen Ast Sägt.

Ich hoffe, wir raffen das rechtzeitig.

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Ich frag mich zwar immernoch was es mit 42 auf sich hat aber das bekomm ich auch noch raus.

Als Deutscher hat man es auch nicht so leicht: "Fortytwo" ==> "Tea for two". B-)

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Gast ImWithNoobs
Du weißt doch nichts über die Kultur der hypothetischen Aliens. Es gibt im Sci-Fi viele dystopische/kriegstreiberische Gesellschaften aus den verschiedensten Gründen. Menschen in Warhammer 40.000 glauben an den Gottkaiser, Menschen in Starship Troopers wird eingetrichtert die Demokratie habe versagt. Alleine in Star Trek gibt es viele "böse" Aliens, die aus den verschiedensten Gründen feindselig sind. Klingonen sind aus Tradition gewalttätig. Borg expandieren, um sich zu perfektionieren. Cardassianer sind Faschisten. Spezies 8472 macht ne Art Djihad^^. Predators sehen die Jagd als Ehre an, Xenos schützen ihr Revier etc etc da sind nichtmals (rein) wirtschaftliche Gründe dabei.

Ohne uns zu irgendwas zwingen zu wollen, werden Aliens sicher auch keinen Kontakt herstellen wollen. Viel zu stressig, aufwändig und die Bürokratie hinter einem organisierten Erstkontakt muss auch recht belastend sein. Außerdem was soll das bringen? In Star Trek ist das Wichtigste die Forschung und die Suche nach neuem Leben - so sollte es sein, aber nach dieser Richtlinie entwickelt sich doch keine Gesellschaft, die das unfassbar heftige Projekt angeht ernsthaft in den Weltraum vorzustoßen. Unsere Kultur dürfte auch nicht viel hergeben. Vielleicht ist sie interessant, aber dafür gibt die große Masse kein Geld aus. Da ist die Menschheit im Moment doch ein guter Vergleich - der Weltraum ist das Interessanteste, was die Menschheit zu erkunden hat, trotzdem werden seit Jahrzehnten Gelder dafür gestrichen.

Du weißt schon, dass das alles Filme sind oder? Denk doch mal nach, eine Fernsehserie, wo sich alle lieb haben gibts im science fiction nicht, weil es langweilig wäre.

Von der Fantasie menschlicher Sciencefictionautoren auf reale Aliens zu schließen ist nun wirklich... naja... guck mal weniger Fernsehen, ist nur gut für dich.

Ich hab keinen Fernseher ;-)

Sci-Fi ist ein gutes Sammelsurium für das Verhalten von Aliens, weil die Außerirdischen meistens nur ein Extrem der Menschheit abbekommen oder gemischte Charakteristika aufweisen. Ich habe Sachen aufgezählt, die vor allem KULTURELL bedingt sind. Das hat doch ncihts damit zu tun, dass das Fiktion ist. Ich wollte zeigen, dass es die verschiedensten Gründe geben kann, warum ein außerirdisches Volk angreift. Nicht, dass es tatsächlich so ist, woher sollte ich das bitte auch wissen lol.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Ich hab keinen Fernseher ;-)

Sci-Fi ist ein gutes Sammelsurium für das Verhalten von Aliens, weil die Außerirdischen meistens nur ein Extrem der Menschheit abbekommen oder gemischte Charakteristika aufweisen. Ich habe Sachen aufgezählt, die vor allem KULTURELL bedingt sind. Das hat doch ncihts damit zu tun, dass das Fiktion ist. Ich wollte zeigen, dass es die verschiedensten Gründe geben kann, warum ein außerirdisches Volk angreift. Nicht, dass es tatsächlich so ist, woher sollte ich das bitte auch wissen lol.

Genau das meine ich ja, die Aliens in SF sind lediglich Abbilder menschlicher Realitäten. Ausserdem sind sie oftmals Abbilder VERGANGENER menschlicher Realitäten. Ein raumfahrendes Alienvolk wird daher mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht so ticken wie eine menschliche Kultur vor ein paar Hundert Jahren. Die einzige(von den Großmächten) her futuristischen Gesellschaften sind die Borg und die Föderation. In Starship Troopers(ich rede jetzt vom Buch, der Film ist zwar ein nettes Actionspektakel, hat aber mit den Inhalten des Buches NICHTS zu tun) wird die Gesellschaft der Bugs so gut wie gar nciht beschrieben, die menschliche dafür aber umso genauer. Starship Troopers ist ein gutes Beispiel, für gegenwartsbezogene SF. Es geht nicht um die Technologien, und deren Auswirkungen, sondern darum gegenwartsbezogene Themen in einem anderen Rahmen zu präsentieren und diskutieren zu können und dabei der moralischen und politischen Bewertung entgehen zu können. Deswegen sind viele SF Kreationen bezüglich realer Aliens absoult undurchdacht und unrealistisch und sollten in einer solchen Diskussion nicht angeführt werden.

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Gast ImWithNoobs
Genau das meine ich ja, die Aliens in SF sind lediglich Abbilder menschlicher Realitäten. Ausserdem sind sie oftmals Abbilder VERGANGENER menschlicher Realitäten. Ein raumfahrendes Alienvolk wird daher mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht so ticken wie eine menschliche Kultur vor ein paar Hundert Jahren. Die einzige(von den Großmächten) her futuristischen Gesellschaften sind die Borg und die Föderation.

Was macht dich da so sicher? Meine Frage bleibt: Woher willst du wissen, welche Kultur die Aliens haben könnten? Diverse Meilensteine in der Geschichte einer Gesellschaft bestimmen deren "Leitkultur". Die Föderation und Borg sind auch nur Abbilder der Menschen. Die Föderation ist ein Abbild von menschlichen Idealen wie Forscherdrang und Altruismus. Forscherdrang und Altruismus sind keine Utopie, sondern gabs schon immer. Borg verkörpern das Ideal der Perfektion und Skrupellosigkeit. Drang zur Perfektion und Skrupellosigkeit gabs ebenfalls. Du kannst doch jedes x-beliebige Verhalten beobachten (ob bei Tier oder Mensch oder gar Pflanze) und benennen. Daraus folgt, dass Sci-Fi-Aliens IMMER im Verhalten Abbilder von uns bekanntem sind. Die Argumentation lässt sich aber auch direkt auf "echte" Aliens übertragen. Ob nun feindlich oder friedlich gesinnt oder ob sie nun garkein Interesse an uns haben.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Borg verkörpern das Ideal der Perfektion und Skrupellosigkeit. Drang zur Perfektion und Skrupellosigkeit gabs ebenfalls. Du kannst doch jedes x-beliebige Verhalten beobachten (ob bei Tier oder Mensch oder gar Pflanze) und benennen. Daraus folgt, dass Sci-Fi-Aliens IMMER im Verhalten Abbilder von uns bekanntem sind. Die Argumentation lässt sich aber auch direkt auf "echte" Aliens übertragen. Ob nun feindlich oder friedlich gesinnt oder ob sie nun garkein Interesse an uns haben.

Den Drang vielleicht, aber nicht die konkrete Gesellschaftsform. Das der Mensch als Individuum aufgehört hat zu existieren, gibt es in unserer Gesellschaft nur mit dem Tod. Dadurch sind die Borg tatsächlich kein Abbild der menschlichen Gesellschaft, sondern etwas vollkommen Eigenes. Das Ihr ideologisches Ziel, die Perfektion auhc das Ziel von Menschen sein kann und ist, trifft jedoch keine Aussage über die Gesellschaft.

Interessant ist zum Beispiel die Gesellschaft(auch kaum beschrieben) der feindlichen Aliens in dem Buch "der ewige Krieg". Dort bestehen sie allesamt aus identischen Klonen und haben eine Kultur, die dafür sorgt, dass sie nur mit einer Zahl von Schiffen angreifen, die eine Potenz von 2 sind. Jetzt kann man natürlich sagen, dass uns Menschen sowohl 2er Potenzen als auch die, wenn auch nut theoretische, Möglichkeit uns selbst zu klonen bekannt ist. Dennoch hat diese Gesellschaft, bzw diese kulturellen Aspekte keine reales Abbild bei uns Menschen, sondern entspringt komplett unserer Phantasie.

Ich schlage folgendes vor: wenn wir uns darüber Gedanken machen, wie Aliens ausschauen und agieren , müssen wir erstmal überlegen, vol welchen Faktoren dies abhängig ist. Sprich welche Gegebenheiten müssen vorhanden sein, damit sich auf einem Planeten eien Spezies entwickelt, deren primärer Überlebensvorteil in der Anwendung ihrers Gehirns, zum Erlangen technischer Innovationen, und in der Koordination der Mitglieder, sprich dem Aufbau von komplexen Gesellschaften, liegt. Hier ergeben sich meines Erachtens nach mehrere Möglichkeiten. Hast du das Buch "der Schwarm" gelesen? Hier wird eine Art der Intelligenz forgestellt, die usnerer vollkommen fremd ist, aber aus meiner Sich wäre dieser Geist sehr wohl in der Lage unser technisches Niveau zu erreichen. Auch ist die Frage interessant, ob Lebewesen, die auf Silizium basieren zu anderen Arten von Intelligenz, oder allgemein, zu anderen Bahnen der Evolution tendieren. Darauf basierend gibt es verschiedene Möglichkeiten, auf denen ausserirdische Kulturen basieren könnten. Aber eines müssen wir ihnen dennoch unterstellen(falls Sie uns besuchen sollten): ein ziemlich großes Maß an Logik, denn dieses ist notwendig um Raumschiffe zu bauen. Und ich kann mir einfach nicht logisch erschließen, dass es sich für Aliens rentieren sollte gegen uns militärisch vorzugehen.

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