Wahl des Studienfachs.

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Hallo Leute,

Eine der wichtigsten Entscheidungen meines bisherigen Lebens steht mir bevor: Die Wahl des richtigen Studienfachs.

Um die bestmögliche Entscheidung zu treffen, informiere ich mich von allen Seiten um eine möglichst breite Meinungs- und Informationsbasis zu bekommen.

Kurz zu mir:

Ich habe Stärken im mathematischen/naturwissenschaftlichen Bereich (erfolgreiche Teilnahme am Bundeswettbewerb Mathematik/"sehr gute" Noten in den entsprechenden Fächern).

Zusätzlich gehen meine Interessen auch sehr stark in diese Richtung.

Schon im Kindergarten hatte ich eine Fazination für Zahlen...

Jetzt ist das Fächerspektrum natürlich immernoch recht breit...

Ich habe hauptächlich am "logischen" Denken und an dem gesamten Zweig der Mathematik meinen Spaß. Ich liebe Knobelaufgaben.

Physik/Chemie/Biologie mag ich in der Schule zwar auch, aber nicht so sehr wie Mathe(vielleicht weil man in diesen Fächern manches lernen muss im Gegensatz zu Mathe?)

Generell ist es mir wichtig, dass ich in meinem Beruf nicht in ein extrem starres Routinemuster gerate.

Ich will nicht nur wie ein "Roboter" funktionieren müssen, ich will Abwechslung/Herrausforderungen und lockeren Umgang mit meinem Mitarbeitern und Kunden.

Ich will meinen Beruf mit Spaß und Leidenschaft leben!

Letztendlich ist mir aber natürlich auch das Gehalt wichtig.

Auch wenn der Spaß an der Arbeit der primäre Faktor bei der Berufswahl sein sollte, so ist das Gehalt dennoch essentziel, denn dafür arbeiten wir ja.

Kleinere Einstriche in Sachen Spaß sind auf jeden Fall überlegenswert wenn man z.B. vorraussichtlich 1000Euro mehr im Monat verdient.

Also was kommt in Frage, was könntet ihr mir empfehlen?

PS: Es ist beschissen, dass man im naturwissenschaftlichen Bereich angeblich ziemlich schwer an Praktikumsplätze kommt....Dennoch könntet ihr mir Möglichkeiten empfehlen wie ich Eindrücke in diesen Berufen sammeln kann? Generell bin ich für jeden Tipp dankbar der mir die Berufswahl vereinfacht.

Gruß!

Arthas

bearbeitet von Arthas

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Rollen wir den Mops mal von hinten auf: Wie könntest du dir einen späteren Arbeitstag gut vorstellen? Im Labor an nem Wundermittel für die Menschheit forschen? In Brasilien am Strand liegen und Jetski fahren und Mädels retten? Ne Firmenübernahme aus nem großen Skyscraper in Singapur steuern? In Bayern bei BMW Autos konstruieren? Als Händler aufm Parkett stehen? Landwirtschaft? Bergbau? Abendteurer?

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Klingt für mich eindeutig nach einem technischen Studium ;-)

Mechatronik, Elektrotechnik, Maschinenbau, ...

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Hmmm, schwere Frage:

Ich bin noch jung und meine Erfahrungen gehen kaum über mein Heimatkaff hinaus.

Ich will damit sagen dass ich noch ein relativ beschränktes Weltbild habe, welches vermutlich potenziele bestmögliche Optionen/Arbeitsszenarien noch gar nicht im Blickfeld hat.

Damit will ich darauf hinweisen, dass meine nun folgenden Ideen nicht fest wie Zement sind und ich durchaus Ergänzungen und Kritik willkommenheiße. Ganz im Gegenteil, ich bin sogar dringlichst auf sie angewiesen und ohne sie vollständig verloren!

Ich könnte mir gut vorstellen viel zu reisen.

Die ganze Welt erkunden,ständig neues erleben, neue Kultur,neue Menschen,neue Mädels, neue Landschaftsbilder,etc.. Das hat schon einen gewissen Reiz.

Einen ganz besonderen Reiz hätte es auch für mich wenn ich etwas Neues in die Welt bringe und zwar in Form eines mathematischen Beweises/Satzes/Vermutung/einer technischen Gerätschaft/einer Chemikalie/einer neuen NLP Technik/einer neuen Philosophie/etc..

Wissend soetwas selber erschaffen zu haben, an so etwas zu arbeiten würde mir auch Spaß machen.

Wobei ich etwas derartiges wahrscheinlich am Liebsten alleine schaffen würde.Dabei geht es mir um die Entwicklung der Idee, die Umsetzung überlasse ich gerne anderen. Eigenbrödlerisch herrumfahren und in der Straßenbahn seine Gedanken zu manifestieren/an seinem Projekt weiterarbeiten, unabhängig von einem festen Arbeitsplatz ist schön. Frei sein und solch ein Ziel zu erarbeiten, am Besten noch in Verbindung mit Reisen. Wow, das hört sich gut an!

In einem Team soetwas zu erreichen würde mich vermutlich auch nicht stören, wenn wir kameradschaftlich an so etwas arbeiten.

Also auf einer gewissen freundschaflichen Ebene die jeweilige Vision probieren zu verwirklichen.

Generell ist für mich das Gefühl wichtig eine Bedeutung für das Gesamtwerk gehabt zu haben, dieses Gefühl ist natürlich umso stärker umso mehr Schlüsselideen ich hatte und zu wie viel Prozenz das Gesamtwerk mein Werk ist. Ich will unbedingt meine Kreativität/Stärken im jeweiligen Bereich so gut es geht ausspielen, dies wäre eine Form der Selbstentfaltung für mich.

Bis hierhin habe ich schon über eine Stunde nachgedacht und ich bin in einen Zustand des entzückten Träumens geschlendert.

Inwiefern man das in die Realiät umsetzen kann ist natürlich die Frage, aber Träumen darf man ja zum Glück. Außerdem wirken im Nachhinein meine Anforderungen an einen Beruf gar nicht mal so surreal bis hierhin.

Ich fahre nun also fort....:

Ich will nicht Dauerarbeiten.

Ich will Zeit für all die anderen Dinge im Leben noch haben.

Allerdings würde mir so ein Job viel Spaß machen, sodass mich längere Arbeitszeiten nicht zu Tode schocken würden.

Ein Job wie oben würde vermutlich dazu führen, dass ich freiweillig mit Freude in meiner Freizeit über meinen Beruf nachdenke.

Dennoch Freizeit ist für mich essentziel und diese will ich auch in ausreichendem Maße haben.

Urlaub nehmen will ich mir natürlich auch nehmen können und zwar in normalen Umfang und nicht eingeschränkt.

Optimal wäre es wenn ich "Urlaub mache" und da 3-4h am Tag "arbeiten" kann und somit vermehrt wegfahren kann.

Jetzt gibt es dabei auch noch einige Problempunkte die man bedenken muss:

Ich werde bestimmt auch mal eine Beziehung haben und irgendwann will ich mal eine Familie gründen.

Wenn ich eine Familie gründe so muss es auch die Möglichkeit für mich geben seßhaft zu werden und trotzdem weiterzuarbeiten.

Ich hatte noch nie eine Beziehung, alle weiblichen Annäherungsversuche habe ich erfolgreich geblockt durch Schüchternheit, die auf Außenstehende dann tot ernst und erwachsen(im Negativen Sinn) wirkt.

Ich weiß nicht in wie Fern ich dann zu dieser Frau gebunden wäre.

Im Moment habe ich das Gefühl wenn ich eine Freundin hätte so würde ich sie lieben mir würde es aber nichts ausmachen wenn sie was mit anderen Männern hat solange sie verhütet.

Im Gegenzug würde ich natürlich das Gleiche verlangen.

Dann wäre das Ganze für mich wohl kein Problem ich lerne viele neue Frauen in anderen Ländern kennen und irgendwann kehre ich nach Deutschland zurück und werde seßhaft, bzw. reise nur noch eingeschränkt.

Angst habe ich nur, keine tiefen Freundschaften bilden zu können.

Ich habe gerne enge, tiefe Verbindungen zu Menschen.

Wenn ich immer unterwegs bin könnte dies erschwert werden, wobei ich denke dass das auch von meinem Grad der Offenheit abhängt und nicht nur von dem Faktor gemeinsamverbrachte Zeit....

Das wurde jetzt doch etwas länger und es hat wirklich lange gedauert diesen Text zu schreiben.

Mir selber hat es schon einiges denke ich gebracht.

Die Umsetzung in die Realität....Da wäre ich auch auf euren Rat angewiesen.

Danke SchatterNatter, die Frage war denke ich in die richtige Richtung gestellt...

Auf deinen nächsten Post bin ich echt gespannt!(Auf alle anderen Posts freue ich mich natürlich auch!)

Gruß!

Arthas

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Als Ingenieur sag ich Elektrotechnik. Ist abstrakter als Maschinenbau und du hast megaviel Mathe (Hast du mein Mbau aber auch). Aussichten nach dem Studium sind auch super.

Informatik geht auch in die Richtung.

Reine Mathematik zu studieren ist wieder... Naja... Damit findest du sicher auch nen gut bezahlten Job aber Ingenieure finden halt viel eher was. Viele Mathematiker werden übrigens Softwareentwickler.

Physik stelle ich mir EXTREM interessant aber auch extrem schwer vor, würde ich wohl jedem Empfehlen der die entsprechende Mathe Begabung hat.

Sei darauf gefasst, dass das Physik Studium nichtmal ansatzweise so ist wie der Physik Unterricht in der Schule. Physik ist reine Mathematik. Dabei geht es darum, dass es Vorgänge in der Natur gibt, die man sich einfach nicht mehr vorstellen kann, oder durch Bilder ausdrücken.

-->Dafür gibt es dann Formeln. Richtige Physikbücher haben über 100te Seiten nur Formeln und keine Bilder. Text ist dafür da, Dinge ansachaulich zu machen.

Wenn man da Durchblickt verändert man buchstäblich seine Weltsicht. Physiker werden auch zu Hauf von der Industrie eingestellt. Die meißten Abteilungsleiter in der Medizintechnikfirma in der ich mal gearbeitet habe waren promovierte Physiker --> den Dr. solltest du also mit einplanen.

Bedenke alle oben genannten Fächer haben an der Uni ne Durchfallquote von ca. 80%, dh. du musst schon RICHTIG gut sein, um das zu schaffen. Wo hast du Abi gemacht? Ne 1 in Mathe in Brandenburg, ist nicht einer 1 in Mathe in Sachsen gleichzusetzen, nicht dass du dich da überschätzt und besser an eine FH gehst. Da kommt man auch ohne überdurchschnittliche Mathebegabung durch die MINT-Fächer. Promotion ist aber sogut wie ausgeschlossen und du wirst eher zum Praktiker ausgebildet.

bearbeitet von ChillChamp

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Hey ChillChamp,

Ich bin noch in der Sekundarstufe 2 und mache mein Abitur in Baden-Würtemberg.

Ich würde mir zutrauen solch ein Studium zu schaffen...

Allerdings bringt es mir nichts, wenn man mir einfach potenzielle Studiengänge an den Kopf wirft.

An solche Studiengänge denkt man natürlich schon.

Ich würde gerne wissen wie ich meine oben genannten Wünsche in die Realität umsetze.

Mit welchen Studienfächern erreiche ich das?

Bei welchen Firmen wird sich dann etwas anbieten?

Gibt es überhaupt Berufe mit so einem/einem ähnlichen Berufsalltag?

etc....

Gruß!

Arthas

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Mathematik ist super, nur geht es mir natürlich hauptsächlich darum was ich dann letztendlich im Beruf mache....

Ich habe mich folgendermaßen erkundigt:

-über einen Studienberater vom Arbeitsamt: Der wollte mir allen Ernstes erst VWL und dann Politologie/Soziologie andrehen, von da an konnte ich ihn nicht mehr wirklich ernstnehmen. Die Begründungen waren auch sehr dürftig und nicht zufriedenstellend. Ich probierte ausdifferenziert zu erzählen was ich kann und was ich nicht kann, erzählte von Sachen die mich reizen würden und von Sachen die mich abschrecken würden. Als Antwort bekommt man dann Antworten wie "Hmmm....da könntest du doch "..." studieren!" und zwar ohne wirkliche präziser Begründung.

-ich war auf einem Studieninformationstag, aber auch da wird eher das Studium vermittelt und nicht wie es danach weitergeht und selbst das nur oberflächlich...

-ich werde bald noch einen psychologischen Persönlichkeitstest machen der angeblich auf potenzielle Studienfächer hinweisen soll.

Aber ganz im Ernst was soll ich denn noch machen?!

Als gäbe es keine Möglichkeiten Informationen zu bekommen.

Wie bekomme ich denn einen Einblick ins Berufsleben, eine detailierte Beschreibung würde mich ja auch zufriedenstellen.

Sicher kann aus jedem Studienfach Berufe einschlagen welches sich stark voneinander untersscheiden, aber in vielerlei Hinsicht legt man sich halt eben doch fest.

Ich bin echt überfordert weil ich das Gefühl, gar nicht die Möglichkeit zu haben mich zu informiere.

Im Grunde genommen muss ich also würfeln und hoffen das am Ende ungefähr das rauskommt was ich wollte.

Das kanns ja auch nicht sein!

Gruß!

Arthas

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Gast a1b2c3

Eine Durchfallquote von 80% ist mir neu, allehöchstens bei der einer oder anderen Prüfung.

Richtig gut musst du wohl in den meisten Fächern sein, gut organisiert und diszipliniert am besten auch.

Oh und mein Tipp: Trenne das Studium von der Schule. Hasst du Biologie weil du immer schlechte Noten hast/du mit dem Lehrer nicht zurechtkommst? Löse dich von Noten und deinen Abneigungen gegenüber Fächern wenn du dir dein Fach auswählst.

Was mir am meisten weitergeholfen hat: Mach Praktika á 4-6 Wochen: Technische:betriebswirtschaftliche, MINT-Praktika, eben was du willst.

Die wenigsten Maschinenbauingenieure schweißen 6h am Tag aber so ein Praktikum kann dir vor allem helfen Durststrecken im Studium zu überwinden, zumindest ist das bei mir so;)

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Wie schon erwähnt wurde: Überleg dir, was du in Zukunft gerne beruflich machen willst und richte danach deine Studienentscheidung aus. Mach das, was dir Spaß macht und was deine Stärken sind, denn etwas zu studieren, was keinen Spaß macht, ist früher oder später mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zum Scheitern verurteilt.

Wenn du dich für Mathe wirklich sehr interessierst und innerlich brennst dafür, und du, wie du erwähntest, gerne etwas Neues beweisen od. entdecken willst, dann wär auch eine wissenschaftliche Karriere in Mathe eine mögliche Option für dich. Dies aber nur, wenn du das wirklich willst und innerlich dafür brennst und eine richtige Leidenschaft hast dafür, denn dies ist eine wichtige Voraussetzung für ne wissenschaftliche Karriere.

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willst du:

managen oder forschen/entwickeln?

willst du tagesgeschäft oder projektarbeit machen?

wenn du forschen/entwicklen willst, willst du dann eher software oder hardware machen?

wenn du tagesgeschäft machst, willst du dann verwalten/wirtschaften oder organisieren?

deine wunschvorstellungen sind kaum miteinander zu vereinbaren. wenn du im urlaub arbeiten willst, könnte ich dir die spätere selbstständigkeit nahelegen, da hat man keinen urlaub mehr ;)

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Was hindert dich daran, dich mal in die eine oder andere Probevorlesung zu setzen? Dann bekommst du einen ersten Eindruck von dem Fach, ansonsten sind die entsprechenden Fachschaften was den informellen Teil angeht normalerweise hilfreicher als die offizielle Studienberatung (für Formalia aber unbedingt an die halten). Ansonsten kannst du mal "borakel" googeln, das ist ein relativ gutes diagnostisches tool, was dir ein paar weitere Anregungen auf die du deine Überlegungen stützen kannst gibt. Achtung: Borakel klassifiziert nur auf die an der rub vorhandenen Studiengänge, wenn du dich für was anderes interessierst bekommst du da keine Aussage drüber.

grüße

pontius

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Gast 11223344

Wieso studierst du nicht Mathe? Mal was von MINT-Fächern gehört? mal versucht zu programmieren? könnte dir Spaß machen.

- Jugendliche überbewerten das Studium. Der Lebensweg hängt nicht dieser Entscheidung ab.

- Die wenigsten verstehen es sich richtig zu bewerben und sich schon richtig zu platzieren während man noch studiert. Wer mit Fächern wie Mathe kein ordentliches Praktikum/Job findet, der ist unfähig und sollte sich an einen professionellen Bewerbungsservice/Bewerbungsberater wenden und da mal Geld investieren.

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- Jugendliche überbewerten das Studium. Der Lebensweg hängt nicht dieser Entscheidung ab.

Yep Yep, das stimmt, wovor du vielelicht Angst hast ist dich in irgendeinen Bereich reinzuversetzten um später festzustellen: Das ist es eigentlich gar nicht. Als ich mit meinem Studium angefangen habe, wusste ich selbst noch nicht was ich eigentlich machen will. Dann habe ich halt drauf los studiert. Ich hatte selbst bammel davor in einem kleinen Büro zu landen um anschließend die nächsten 45 Jahre als Berechnungsnerd zu arbeiten. Das war auch gut begründet, wenn ich mir andere Absolventen angeschaut habe. Nun habe ich aber festgestellt, dass es mir super Spaß macht in einem technischen Bereich als Gruppenleiter zu arbeiten. Vielleicht tut mir auch ein halbes Jahr (oder mehr) Japan gut. Deswegen will ich auch in eine Firma die sowas kann und auch anbietet, vielleicht ein großer Deutscher Automobilkonzern? Die Aufstiegsmöglichkeiten müssen halt auch gegeben sein. Das Abi und das Studium werden meiner Meinung auch überbewertet. Nach 3 Jahren im Berufsleben wird keiner mehr nachfragen was du im Abi hattest oder im Studium.

Mit nem deutschen Maschienenbaustudium machst du auf keinen Fall etwas falsches und später kannst du auch sogut wie überall damit arbeiten, Ausland ist auch möglich. Als Akademiker wist du aber mit mindestens 35 Wochenstunden auskommen. Im Vergleich mit anderen Berufen ist das aber mit der entsprechenden Bezahlung schon gut.

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Also ich werde nächstes Jahr berufsbegleitend: Marketing & Kommunikationsmanagement studieren :)

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Gast 11223344

Jo, du kannst auch mit Mathe überall arbeiten. Es ist ein Beweis dafür, dass du intelligent bist und logisch denken kannst und noch für einiges mehr. Und wie sieht denn die Arbeitswelt aus. In extrem viele Berufe muss man sich ohnehin einarbeiten und das Fachwissen aus dem Studium ist eher nutzlos. Geht eher darum sich schnell in neue Dinge eindenken zu können und schnell zu lernen.

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Ich werfe mal den Begriff Finanzmathematik in den Raum.

Sehr viel Mathe, aber eben mit Anwendungsbezug Geld, Wirtschaft, Finanzen.

Wobei ich an deiner Stelle auch sagen würde, ein Mathe Bachelor und ein anschließendes Vertiefungsfach oder MBA wäre auch gut.

Probleme einen sehr guten Job zu ergattern solltest du nach dem Abschluss jednefalls nicht haben.

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