Pickup und Drogen

178 Beiträge in diesem Thema

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Eine persönliche Geschichte

Schon mit 14 habe ich das erste mal geraucht, damals nur Shisha. Ich war immer sehr Unsicher

wenn es um Mädchen ging, dennoch hatte ich mit 14 bereits die erste Beziehung hinter mir.

Mit 15 dann den ersten Joint. Ich musste extrem husten, und wie nach den meisten negativen

Erlebnissen die man im Leben macht, hab ich für die nächste Zeit die Finger davon gelassen.

Dennoch, irgendwann kam uns der spontane Einfall ein wenig Gras in eine Shisha zu packen und zu

rauchen.

Shishan wurde langsam zur Gewohnheit, wir saßen des öfteren in einer Shishabar und rauchten

einen Kopf nach dem anderen, ermutigten uns gegenseitig besonders fest zu ziehen und lernten

Rauchringe zu machen.

Mit 16 dann, fing das Kiffen an. Meine beste Freundin rauchte jeden Tag, und fing an zu kiffen.

Ich war neugierig, und kiffte mit. Zu dieser Zeit hatte ich noch keine einzige Zigarette angefasst.

Unmerklich, fing ich an jeden Tag zu kiffen, ein ganzes halbes Jahr lang.

Da ich seit meiner ersten Beziehung keine einzige Freundin mehr hatte, und Psychologie mich sehr

interessierte, kam ich irgendwann auf Pickup, was mich wie vieles (damals Kampfsport) in den

Bann riss. Schon immer hatte ich den Hang dazu, wenn mich etwas interessiert mich nurnoch damit

zu beschäftigen, bis ich alles darüber wusste.

Ich las Mystery und Neil Strauss, und später auch Oliver Kuhn, und LDS.

DVDs über DVDs, hatte nurnoch Pickup im Kopf.

Mit 17 dann, fing ich an auch Zigaretten zu rauchen, und das obwohl mir diese garnicht schmeckten.

Gleichzeitig fing ich an Pickup umzusetzen, denn ich hatte fast keine praktische Erfahrung.

Ich baute mir einen Freundeskreis auf und war der absolute Leader, immer wenn ich dort ankam

wurde ich von Mädchen nahezu umgerannt, doch ich war nie sargen. Alle Mädchen lernte ich nur über

meinen Freundeskreis kennen.

Ich kiffte weiterhin, und nahm auch ab und zu Speed, doch nie im übermaß.

Mit 18 kam dann die große Pause. Ich schwor mir, weder zu kiffen noch zu rauchen, und merkte dann

plötzlich wie extrem mich das Kiffen beeinflusst hat. Gleichzeitig las ich MP und

besuchte ich ein Bootcamp, das mir kostenlos angboten wurde und fühlte mich wie neugeboren.

Drei Tage lang hatte ich absolut keine Ansprechangs mehr und ging sargen, übte mich in Clubgame und

sammelte einige Nummern, redete mit vielen vielen süßen Mädchen und war begeistert.

Doch irgendwann kam es dazu, dass ein alter bekannter mir einen Joint anbot.

Dummerweise stimmte ich zu, und rauchte gemnüsslich den Joint. Am nächsten Tag war ich so unsicher,

dass ich mich kaum auf die Straße traute. Das gesamte Selbstbewusstsein und die Lebensenergie

die mir das Bootcamp gegeben hat, wurde komplett zunichte gemacht.

Kokain

Betäubt, alle Schmerzen waren weg, ich war wach und aktiv.

und dennoch ohne Schmerzempfinden. Pickup scheint kein problem zu sein.

Man hat einfach keine Ansprechangst!

Dann die Wende, am nächsten Tag nichtmal lust aufzustehen, um 17 uhr immernochim Bett und

man kann sich nicht motivieren, auch nur eine der Nummern anzurufen die man bekommen hat.

Dir ist alles egal, wie ein grauer Teppich sind die Gedanken formlos, gestaltlos, matt.

Gras

Irgenwann merkt man, wie sehr einen Gras beeinflusst. Unsicherheit, verwirrtheit, faulheit.

Man verliert die Lust, raus zu gehen. Man verliert die Lust, mit leuten zu reden. Irgendwann

schweift man ganz ab. Verlernt komplett wie schön es sein kann mit hübschen Mädchen zu reden, und

wie schön das Lächeln sein kann, die Wärme und einfach das Gefühl das sie einem geben wenn man sie

in den Armen hält. Stattdessen ist einem alles egal, man sieht sie zwar aber fühlt nichts.

Zigaretten

Immer wenn ich geraucht habe wärend des Sargens, ist mir aufgefallen, hatte ich irgendwann nicht

mehr die nötige Energie habe für vernümpftiges Game. Ich fühl mich richtig erschöpft.

Für alle Raucher und Kiffer unter euch die aufhören möchten, einen Tipp:

Immer wenn jemand euch was anbietet, in jeder Situation automatisch versuchen "Nein danke" zu sagen.

Das hört sich jetzt einfach an, aber so einfach ist das nicht! Es ist wie einen negativen Anker zu verändern.

Immer wenn ihr in der Situation seid in der ihr normalerweise was kaufen oder rauchen würdet, müsst ihr euch

angewöhnen das Wort "Nein" zusagen, denn sonst schafft ihr es einfach nicht aufzuhören. Irgendwann macht ihr

es dann automatisch.

In folgenden Situationen zu euch selbst "Nein danke" sagen:

- Vor einem Zigarettenautomaten

- Vor einem Zigaretten/Zeitschriften Laden

- An jedem anderen Ort, wo ihr Zigaretten kaufen könnt

- Wenn jemand euch eine Zigarette anbietet

- Wenn jemand eine Zigarette vor euch raucht

- Wenn jemand euch einen Joint anbietet, oder ein

Tütchen Gras rausholt und sich einen baut.

- Wenn ihr Gras oder Zigarettengeruch riecht.

- Und alle anderen Situationen, in denen ihr normalerweise Lust auf sowas

bekommen würdet.

Liebe Grüße,

Psychotica

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finds cool das du uns deine Erfahrungen mitteilst. habe auch schon lange überlegt mal Koka auszuprobieren... naja irgendwie doch angst davor.

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finds cool das du uns deine Erfahrungen mitteilst. habe auch schon lange überlegt mal Koka auszuprobieren... naja irgendwie doch angst davor.

Fang garnicht erst an mit der Scheiße.

Du unterschätzt die Droge ungemein.

Ich rede aus Erfahrung.

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Ja, Kokain oder pep (etc.) solltest du echt lassen.

Gras ist für den TS auch nur so ein Problem, weil er früher jeden Tag gekifft hat, und sein kompletter social circle zum Teil darauf aufbaut. Ich bekomme auch häufiger mal was angeboten, aber für mich ist es nicht schwer "nein" zu sagen, die negativen Aspekte überwiegen hier.

Zigaretten sind zwar ne böse Sache (ich selber rauche), aber man kommt so unglaublich leicht mit Leuten ins Gespräch und hat gleich Gemeinsamkeiten. Ich habe allein auf der letzten richtigen Party 4 HB's nur durch Rauchen kennengelernt. Solange man das noch alles unter Krontrolle hat ist es meiner Meinung nach in Ordnung.

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Auch Kiffen ab und zu seh ich nicht als Problem. Bei mir zumindest, ich denke wenn man mit 21 noch nie cannabisabhängig war wird man es auch meistens nichtmehr und dann sind paar Joints im Monat schon ok wenns einem gefällt. Böse sind meiner Meinung nach Upper (Speed/Koks), da sie einem während der Wirkung soviel Selbstvertrauen und Motivation geben, dass man es immer öfter nimmt. Irgendwann ist man ohne den Stoff dafür umso unsicherer in seinem Handeln. Und ich rede nicht nur von täglichem Konsum, schon wöchentlicher Konsum von Speed verändert einen auf lange Sicht. Auf nem Technofestival o.ä. ises ja OK sich mal abzuschießen, aber es sollte nicht den Alltag beeinflussen.

Was ich nur jedem empfehlen kann, der sich mit sich selbst auseinander setzen will sind bewusstseinserweiternde Drogen wie LSD oder Magic Mushrooms. Zu sterben ohne jemals eine psychedelische Erfahrung gemacht zu haben ist wirklich traurig^^

Zudem betrachtet man sein Leben aus völlig neuen Perspektiven und kann aus so einem Trip echt auch sinnvolle Erkentnisse über seine Denkweisen, Charakter usw. mitnehmen.

Auf LSD durch die City zu ziehen und alle möglichen Leute zulabern ist zudem sehr lustig :rofl:

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Der ist ein typisches Beispiel für einen unsicheren Menschen (lest euch mal genau was er da schreibt) der mit einigen Substanzen schlechte Erfahrungen gemacht und aufgrund seiner Unsicherheit keinen verantwortungsvollen Umgang mit Drogen haben kann. Das ist zwar schön und gut für hn, aber die Verallgemeinerungen die er hier schreibt sind total sinnlos. Das ist auch der Grund warum die Drogenprävention in diesem Land erst seit einigen Jahren in die richtige Richtung läuft.

Aussagen über Drogen sind ohne ein gleichzeitiges Erwähnen von:

- der genauen Substanz (Upper, Downer reicht bei weitem nicht)

- die Konsumfrequenz

- Der Person de es konsumiert und ihre geistige und psychische Verfassung

- die Umstände in denen Drogen konsumiert werden

- und wie man sich vor und nach dem Kosum um seinen Körper bemüht

fast sinnlos. Man kann einen verantwungsvollen Umgang mit Drogen haben und daraus positive Erlebnisse und Erkentnisse ziehen. In der Natur auf LSD zu sich selber zu finden und neue Sichtweisen auf sein Leben bekommen, die man nun mal ohne

diese Substanz nicht hätte, oder mit einem Lieben Menschen zusammen auf MDMA lange Gespräche zu führen bei denen das Verbundenheitsgefühl weit über das übliche hinausgehen sind eine Bereicherung fürs Leben. Natürlich sollte man die Finger davon lassen wenn die eigene Persöhnlichkeit schwach ausgebildet ist und man sich vom Gruppenzwang sehr leicht mitreißen lässt. (Wie der Threadstarter)

LG

Brummbaer

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Gast

Jup, seh ich auch so.

Es gibt halt Leute die können damit umgehen, und Leute die's nicht können.

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Nur weil jeder Drogensüchtiger dachte er hat es unter Kontrolle, gilt der Umkehrschluss nicht automatisch. Ist die übliche Medienargumentation wenns um Drogen geht.

Gruß

Brummbaer

bearbeitet von Brummbaer
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Das Thema Drogen ist echt schwer, gerade in diesem Forum hier.

Aber gut PU und Drogen, da hab ich Erfahrungen und teil sie gerne mit euch um mal wieder zum Thema zu kommen:

Kiffen:

Da werd ich zur Frau, sprich ICH brauch den Comfort und nicht andersrum, kann wunderschön sein, aber nicht meins, wie TE schon sagte, man wird unsicher. Gras ist für mich eher etwas in einer Männerrunde von guten Freunden die ich seit Jahren kenne und ansonsten eher nichts für mich. Lehne daher die meisten Joints dankend ab und gerade wenn ich auf Partys bin sowieso.

Alkohol:

Die Menge machts, wenig und ich meine wenig, geht super, 2Bier und man kann gamen, mit mehr wird es schwieriger und auch peinlicher, da man nichts mehr mitkriegt. Sind die HBs jedoch auch voll kann es locker gehen, wenn viel getrunken wird klappts, tipp: weniger trinken, so das es nicht auffällt (wenn man merklich weniger trinkt fasst das die saufende(!) allgemeinheit negativ auf). Länger am Bier festhalten als die anderen, wenn jemand für einen nachbestellt mit dem drink mal verschwinden und ihn irgendwo abstellen (Disko, hauspartys) und den neuen nehmen.

Speed:

Klappt blendend bis zu einem gewissem Punkt, wenn man soviel nimmt, das man druff geschiggt ist klappt nichtmehr, in kleinen Mengen gehts super, aber macht lieber Bekanntschaften mit dem Selbstsicherheit (ich benutze bewusst nicht das Wort Selbstbewusstsein). Sex klappt sowieso nicht und der nächste Tag ist so dermassen gelaufen das es nur peinlich wird. Aufgrund vom letztem Punkt überlegt euch vorher welche Party ihr mit dem Zeug legendär macht und ob euch der nächste Tag das ganze auch Wert ist. Muss jeder selbst wissen.

Wenn ihr einen hochkriegt habt ihr auch nichts davon, nur sie.

Kokain:

Nervig beim gamen, entweder man legt die ganze Zeit konstant nach (was teuer ist und total auffällt, vorallem der Frau) oder man verliert seinen Frame total. schlafen geht bei mir eigentlich super und der nächste Tag ist auch normal. Aber Kokain ist nicht meins, also kann ich dazu auch nicht soviel sagen.

MDMA (ecstasy):

Ich lieb die ganze Welt und schieb eigentlich nur Rapport. Aber ansich hab ich da eher liebe zur Musik. Wenn ich das Zeug schonmal nehme will ich die Wirkung geniessen, dafür kommt das zu selten vor, Frauen kamen mir darauf noch nie in den Sinn.

Beim runterkommen hatte ich bis jetzt nur Sex mit 100% Comfort (LTR) sprich brauchte kein Game, war aber herrlich geil.

Ketamin:

Omg scheiss Zeug, ich weiss nichtmehr viel aber meine Meinung: Die so ziemlich dämmlichste Droge dieser Welt, nutzen war gleich 0, ausser das ich mir den Fuss verstaucht hab :D

Und vergesst niemals die Risikien von Drogen, um deutlicher zu werden, VERGESST SIE NIEMALS. Gerade besoffen neigt man dazu seine hemmschwelle zu vergessen, was böse ins Auge gehen kann, also wer Drogenerfahrungen hat sollte sich schnellstens zu ALLEN Drogen genaustens infomieren, hätte ich das früher getan wäre ich nie so blöd gewesen Ketamin auszuprobieren. Und ich kann froh sein das es "nur" Ketamin war. Auch solltet ihr euch betrunken klar sein wie der nächste Tag verläuft. Wenn es nicht passt, finger weg!

Alles in allem: Ich game am liebsten nüchtern und wenn auf Partys mit ein wenig Alkohol. Der nutzen von Drogen im Pickup ist vernachlässigbar, wenn ihr Drogen nehmt geniesst es und versucht nicht mit Drogen zum schuss zu kommen, die machen doch so schon spass genung ;) (Wer hier zweifelt sollte sich die magische Frage stellen "Wenn Drogen das nicht machen würden, warum werden sie dann genommen?")

Grüße

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MDMA (ecstasy):

Ich lieb die ganze Welt und schieb eigentlich nur Rapport. Aber ansich hab ich da eher liebe zur Musik. Wenn ich das Zeug schonmal nehme will ich die Wirkung geniessen, dafür kommt das zu selten vor, Frauen kamen mir darauf noch nie in den Sinn.

Dude, PickUp auf MDMA ist wie Fitnessstudio auf Steroiden! Wenn ich drauf bin bin ich übelst touchy und kann reden ohne Ende, und selbst am nächsten Tag immernoch so endlos tief entspannt dass es eine reine Freude ist, zu gamen. Probier es auf dem nächsten Festival mal aus, sprich einfach eine an die dir gut gefällt, du wirst merken was ich meine :)

Dafür werde ich auf LSD extrem empfindlich gegen laute Geräusche und habe eine Heidenangst vor aggressiven oder lauten Menschen. Bin einmal am Ende eines Trips in die Stadt gegangen und war heilfroh, zwei Kumpel dabei zu haben, die mich "beschützen" konnten. Trippen mach ich nur zu Hause oder im Sommer in der freien Natur.

Koks, Gras und Alkohol ist garnicht mein Zeug, Speed nur wenn die Party länger dauert, vom Rest lass ich die Finger.

Und auch von mir die Warnung: Seid verdammt vorsichtig damit, kein Mischkonsum (vor allem nicht Alkohol + irgend etwas anderes) und lasst es nicht zur Gewohnheit werden. Ich nehme z.B. MDMA nur auf Festivals mit mindestens 6, besser 8 Wochen Abstand dazwischen. Es ist also immer ein besonderes Event, den Rest des Jahres bin ich clean. Kenne leider zu viele Leute, die das nicht schaffen.

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ist sogar mit interaktivem transkript (deutsche übersetzung - anklicken unterhalb des videos).

bevor urteil gefällt wird, bitte ganzes video anschauen!!!

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Ich grab den Thread hier mal wieder aus, muss wie immer auch hier meinen Senf dazu geben.

Diesmal aber ernst gemeint. Meine Aussagen beziehen sich nur auf Drogen im Zusammenhang mit PU, nicht auf Drogen allgemein!

Und wie immer gilt: Dies sind meine persönlichen Erfahrungen und keine wissenschaftlichen Forschungsergebnisse.

Zigaretten:

Weglassen. Bin selber starker Raucher aber 1. ist rauchen ein Ausdruck von Unsicherheit (Körpersprache) und 2. ist bei Nichtraucher-HB's ein Flake nahezu garantiert.

Auch wenn ich von ein paar Frauen gehört habe das sie Raucher sexy finden.

Alkohol:

Gegen 2-3 Bierchen ist in keinem Fall etwas einzuwenden. Locker die Stimmung ein wenig auf, AA kann einfacher überwunden werden falls vorhanden.

In entsprechenden Clubs wo sowieso alle HB's besoffen sind kanns auch mal etwas mehr sein.

Habe eigentlich gute Erfahrungen gemacht mit Alkohol und PU, kommt aber stark drauf an wie man den Alk verträgt, ich z.B. kann gut damit umgehen.

Aber: Sex auf Alk (=1 Promille und mehr) ist scheisse, krieg keinen mehr hoch. Nach ein paar Bier ist er aber lustigerweise besser als normalerweise.

Kiffen:

Vergesst es. Habe 5 Jahre lang gekifft davon 2 Jahre fast täglich. In diese ganzen Zeit praktisch keine Frauen kennengelernt.

Bin unfähig zu reden, gehe wie ein Vollidiot und sehe scheisse aus. Kiffen ist zum chillen nicht für PU.

MDMA/XTC/Amphi/Speed:

Wirkt bei mir alles recht ähnlich im Bezug auf PU. Ich tanze sehr gerne und lustigerweise auch gut, ideal für Clubgame.

Werde sehr offen, rede gerne und verspüre viel mehr Lust und Liebe um es mal so zu formulieren.

Sex ist verdammt geil, habe ne unendliche Latte und kann die ganze Nacht durchficken.

Habe schon einige HB's in diesem Zustand gegamed, grösstenteils recht erfolgreich.

LSD/Meskalin/Pilze/Salvia:

No chance und zwar noch einiges schlimmer als beim Kiffen. Bin in einer anderen Welt und das für mindestens 8-24 Stunden.

Muss froh sein wenn ich eine Frau überhaupt als solche erkenne.

Hatte aber mal Sex beim runterkommen (LSD, praktisch keine Hallus mehr) und der war der geilste den ich jemals in meinem Leben hatte. Ohne scheiss.

Kokain:

Eher schlecht, werde zum super Player-AMOG-Möchtegern und versaue praktisch alle Sets.

Bin sowieso kein Fan von Kokain.

Ach ja, noch etwas.

Raucht solange ihr wollt, sauft euch jedes Wochenende ins Koma, ist euer Körper.

Aber passt bitte einfach auf mit dem Rest (ja vor allem auch mit Marihuana), ich stelle euch gerne mal jemanden vor der hängen geblieben ist.

Wer psychisch nicht zu 100% stabil ist darf unter keinen Umständen psychedelische Drogen nehmen, glaubt mir das bitte einfach.

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Gast shorty2012

@ roien

Am besten ist der Satz jeden Sonntag zu trippen statt in die Kirche zu gehen :-D

Grundsätzlich trinke ich sehr selten Alk und ab und zu gibt es mal Hushbrownies. Ich game also komplett ohne Hilfsmittel.

Der beste Trip war bisher von Trüffeln und gamen kann ich mir dabei absolut nicht vorstellen. Ich werde dabei zwar richtig anhänglich, aber ich glaube nicht, dass ich dabei so anziehend wirke.

Als völlig nüchterne Frau im Club fällt es mir oft auf, wenn jemand voll betrunken oder auf Drogen ist und in beiden Fällen gibt es bei mir keine Chance.

Ich habe auch viel mit Leuten zu tun die regelmäßig verschiedene Drogen nehmen, die alle meinen sie hätten es im Griff. Die Realität sieht aber meist anders aus.

Ich kenne ganz schön verlorene Seelen, bei denen auch nichts mehr zu retten ist.

Klingt zwar nach Klischee, aber passt lieber auf!

bearbeitet von shorty2012
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Ab und zu ne Line wenns was zu feiern gibt, aber weder regelmässig noch oft. (3-6 mal im Jahr)

Ansonsten durchschnittlicher Alkoholkonsum, rauchen bzw. kiffen gar nicht. Ich hasse Rauch in meiner Lunge.

Früher ab und zu Shisha geraucht, und obwohl da der Rauch viel milder ist mag ich das Gefühl trotzdem nicht.

Aufputschendes Zeug gar nicht.

Probiert hab ich eigentlich alles was es zu probieren gibt (ausser Zeug das man spritzt), weil ich nichts davon halte von oben herab über etwas zu urteilen von dem ich keine Ahnung habe. Selbst exotisches Zeug war dabei zb irgend so ein Aztekenkraut, hab den Namen vergessen.

Alles mal nett zum probieren aber mehr auch nicht.

Leider hab ich eine relativ akzeptable Kokainquelle weshalb die Versuchung jederzeit gegeben ist wenn es die Situation und das Geld erlauben...aber eig bleibts bei ca. 4 mal pro Jahr.

Fazit: Wenn ihr es unbedingt probieren wollt dann probiert es, das muss jeder für sich entscheiden, wobei ich Leuten die psychisch nicht besonders stabil sind davon abraten würde. Aber das zu sagen ist sinnlos da betroffene Menschen sich darüber meist nicht im klaren sind.

Mfg

Patrick

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Aber das zu sagen ist sinnlos da betroffene Menschen sich darüber meist nicht im klaren sind.

Leider. Wobei ich froh gewesen wäre hätte es mir mal jemand eingebläut...

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Ich war und bin immer noch mehrmaliger Konsument von Amphetaminen wie MDMA

Grundsätzlich bin ich der Meinung dass man ein so hoch komplexes Thema wie Drogen nie aber auch nie pauschalisieren kann. Ich erachte es als falsch wenn man (des öfteren) erzählt dass Drogen nur positive Eigenschaften hat oder sogar, dass ein Leben ohne Drogen kein Sinn macht (Hallo Junkie !), ich finde es aber auch sehr unfair, dass viele Menschen der Meinung sind, dass Drogen von Grund auf schlecht sind, schon gar nicht, wenn sie sie noch nie probiert haben und dementsprechend sich auch keine Meinung zu dem Thema Drogen bilden können.

Wie schon einige User erwähnt haben setzt bei MDMA zuerst eine euphorische Grundstimmung ein gefolgt von einer recht langen ich nenn es mal "Laberphase" man redet und redet und redet ... DAS ist der allerbeste Teil überhaupt, hier kann mit seinem besten freund/ freundin oder irgendeinem anderen über seine Urängste reden bzw sie verarbeiten und somit beseitigen, man kann über die Welt philosophieren und und

und ... in diesem Zustand lernt man sich erst wirklich kennen, man spürt auch eine große Empathie (in kleinem Freundeskreis) und ein Zusammengehörigkeitsgefühl (auf großen Technofestivals z.B), man kann (kommt auf die Person) auch ein Liebesflash bekommen der einfach nur göttlich ist. Die ganze Zeit über fühlt sich man einfach nur gut und behaglich, allein deswegen ist der konsum schonmal was wert. Nach dieser Phase will man einfach nur feiern feiern und noch mehr feiern .. und glaub wenn du vorher techno nicht ausstehen konntest .. du würdest dann und auch danach nicht mehr ohne sie leben wollen.Hier erreicht man einfach einer Phase der Freude die ohne Substanzen einfach nicht zu erreichen sind ( und nein, Alkohol kommt nicht ansatweise mit, warum gerade diese Droge legal ist will mir immer noch nicht erschließen ..). Das Abklingen ist eher rau wenn man MDMA aber mit 2CB mixt sehr angenehm (wenn du Angst vor Pseudohalluzinationen hast denn diese visuellen Wahrnehmiungen waren schon immer in deinem Körper die erst dadurch aktiviert wird aber das daurt mir jetzt zu lange um das zu erklären, dann lass die finger lieber davon).Weiterer positiver Nebeneffekt : es ist unmöglich auf MDMA schlecht zu tanzen.. Der soziale Druck dir selbst gegenüber wird stark gesenkt, folglich bewegst du dich freier, denkst freier fühlst dich freier ..

Solltest du Angst haben beim Gebrauch von dieser Droge süchtig zu werden .. das ist in keinster weise möglich. Weder körperlich noch psychisch. Der Grund ist folgender : MDMA schüttet deinen gesamten Serotoningehalt mit einem Schlag aus, bis dieser wieder auf einen nennenswerten Grad ist, dauert es 4-6 Wochen. Würde man in der Zwischenzeit was nehmen, würdest du keinerlei Wirkung spüren (du würdest damit nur eine menge Geld zum Fenster rauswerfen). Lobenswert und mit der nutzbringenste Tei ldieser substanz ist, dass du eine von Grund auf positive Sichtweise auf dich und deiner Umwelt und alles was überhaupt existiert hast. Auf Lebenszeit. Denn es ist kein trip der dir neue Sichtweisen aufzeigt sondern es war alle schon immer in deiner psyche und deinem körper man entdeckt es durch mdma nur wieder ..

Fakt ist:

man redet mehr

man redet offener

man hat ein großes Empathiegefühl (soziale Kontakte knüpfen ist die leichteste Übung wenn du auf MDMA bist)

man fühlt die Musik deutlich mehr

man hat Spaß am tanzen bzw man tanzt ästhetischer

man hat eine positive sichtweise von sich und seiner umwelt auf Lebesnzeit

Es ist UNMÖGLICH davon süchtig zu werden

Was man allerdings beachten sollte ist immer genug Wasser zu trinken da man sein Körper durch das exzessive Tanzen stark erhitzt. Wenn du darauf stehst dein ganzen Abend zu vergessen, also ein Hangover zu bekommen, dann wirkt hier MDMA auch eher kontraproduktiv, denn man vergisst gar nichts.

Was bei allen Drogen gilt: Set und Setting google es einfach (wer zu dumm ist darauf zu achten ist selber schuld)

Wer schon Erfahrungen mit dieser Substanz schon hatte, den möchte ich fragen : Warum wird solch eine durchaus Positive Substanz verboten ?? Es macht einfach keine Sinn, bereit mir grad ziemlich Kopfzerbrechen !

Nun jeder muss für sich selbst entscheiden ob er es probiert oder nicht, aber bitte, macht Drogen nicht runter wenn ihr sie noch nie probiert habt ..

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Wer schon Erfahrungen mit dieser Substanz schon hatte, den möchte ich fragen : Warum wird solch eine durchaus Positive Substanz verboten ?? Es macht einfach keine Sinn, bereit mir grad ziemlich Kopfzerbrechen !

Warum? Weil 1. dass hier von 90% nicht beachtet wird:

Was bei allen Drogen gilt: Set und Setting google es einfach (wer zu dumm ist darauf zu achten ist selber schuld)

Und weil 2. auch MDMA eine Psychose auslösen kann.

Abgesehen davon müssen wir hier nicht über den Sinn oder Unsinn unserer Drogenpolitik diskutieren, hier geht es um Drogen um Zusammenhang mit PU.

Zudem ist das hier:

Solltest du Angst haben beim Gebrauch von dieser Droge süchtig zu werden .. das ist in keinster weise möglich.

Sorry, einfach nur schlichtweg falsch.

Eine psychische Abhängigkeit ist Selbstverständlich auch von Amphetaminen möglich, wissenschaftlich bewiesen.

Mit deiner Aussage hier:

Grundsätzlich bin ich der Meinung dass man ein so hoch komplexes Thema wie Drogen nie aber auch nie pauschalisieren kann.

Wiedersprichst du dir selber.

Denn du pauschalisierst Drogen und betrachtest diese nur von der positiven Seite.

Nun jeder muss für sich selbst entscheiden ob er es probiert oder nicht, aber bitte, macht Drogen nicht runter wenn ihr sie noch nie probiert habt ..

Definitiv, aber es soll auch Leute geben die jahrelang jegliche Formen von Drogen genommen haben und diese trotzdem mit grösstem Respekt betrachten. Ich zum Beispiel.

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Ich genehmige mir am Wochenende mit ein paar Freunden immer paar Jibbits, wollen bald aufs Vaporizen umsteigen.

Hatte bisher noch keine negativen Nebeneffekte vom Smoken. Bin immer noch motiviert und lebensfroh wie in meiner Pubertät.

Sonst hab ich mal mit Kollegen Hustensaft mit Codein gesippt, haben aber nix gespürt bis wir noch einen gechufftet haben.

Und Alkohol habe ich seit ca. einem Jahr nicht angerührt außer ein halbes Bier am Silvester.

Der Bezug auf Pickup, hmm werde halt oft vom weiblichen Geschlecht eingeladen. :-)

bearbeitet von MC-Brot

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Gast

Der ist ein typisches Beispiel für einen unsicheren Menschen (lest euch mal genau was er da schreibt) der mit einigen Substanzen schlechte Erfahrungen gemacht und aufgrund seiner Unsicherheit keinen verantwortungsvollen Umgang mit Drogen haben kann. Das ist zwar schön und gut für hn, aber die Verallgemeinerungen die er hier schreibt sind total sinnlos. Das ist auch der Grund warum die Drogenprävention in diesem Land erst seit einigen Jahren in die richtige Richtung läuft.

Aussagen über Drogen sind ohne ein gleichzeitiges Erwähnen von:

- der genauen Substanz (Upper, Downer reicht bei weitem nicht)

- die Konsumfrequenz

- Der Person de es konsumiert und ihre geistige und psychische Verfassung

- die Umstände in denen Drogen konsumiert werden

- und wie man sich vor und nach dem Kosum um seinen Körper bemüht

fast sinnlos. Man kann einen verantwungsvollen Umgang mit Drogen haben und daraus positive Erlebnisse und Erkentnisse ziehen. In der Natur auf LSD zu sich selber zu finden und neue Sichtweisen auf sein Leben bekommen, die man nun mal ohne

diese Substanz nicht hätte, oder mit einem Lieben Menschen zusammen auf MDMA lange Gespräche zu führen bei denen das Verbundenheitsgefühl weit über das übliche hinausgehen sind eine Bereicherung fürs Leben. Natürlich sollte man die Finger davon lassen wenn die eigene Persöhnlichkeit schwach ausgebildet ist und man sich vom Gruppenzwang sehr leicht mitreißen lässt. (Wie der Threadstarter)

LG

Brummbaer

Perfekter Beitrag zum Thema

+1

Ich genehmige mir am Wochenende mit ein paar Freunden immer paar Jibbits, wollen bald aufs Vaporizen umsteigen.

Hatte bisher noch keine negativen Nebeneffekte vom Smoken. Bin immer noch motiviert und lebensfroh wie in meiner Pubertät.

Sonst hab ich mal mit Kollegen Hustensaft mit Codein gesippt, haben aber nix gespürt bis wir noch einen gechufftet haben.

Und Alkohol habe ich seit ca. einem Jahr nicht angerührt außer ein halbes Bier am Silvester.

Der Bezug auf Pickup, hmm werde halt oft vom weiblichen Geschlecht eingeladen. :-)

Assi, ich will auch :D!

bearbeitet von Gast

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Ich genehmige mir am Wochenende mit ein paar Freunden immer paar Jibbits, wollen bald aufs Vaporizen umsteigen.

Hatte bisher noch keine negativen Nebeneffekte vom Smoken. Bin immer noch motiviert und lebensfroh wie in meiner Pubertät.

Sonst hab ich mal mit Kollegen Hustensaft mit Codein gesippt, haben aber nix gespürt bis wir noch einen gechufftet haben.

Und Alkohol habe ich seit ca. einem Jahr nicht angerührt außer ein halbes Bier am Silvester.

Der Bezug auf Pickup, hmm werde halt oft vom weiblichen Geschlecht eingeladen. :-)

Kannst du das für uns normalsterbliche Alkis nochmal übersetzen? Hab kein Wort verstanden. Zieht ihr euch da was durch die Nase oder schnippst ihr es euch in den Rachen?

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Ich genehmige mir am Wochenende mit ein paar Freunden immer paar Jibbits, wollen bald aufs Vaporizen umsteigen.

Hatte bisher noch keine negativen Nebeneffekte vom Smoken. Bin immer noch motiviert und lebensfroh wie in meiner Pubertät.

Sonst hab ich mal mit Kollegen Hustensaft mit Codein gesippt, haben aber nix gespürt bis wir noch einen gechufftet haben.

Und Alkohol habe ich seit ca. einem Jahr nicht angerührt außer ein halbes Bier am Silvester.

Der Bezug auf Pickup, hmm werde halt oft vom weiblichen Geschlecht eingeladen. :-)

Kannst du das für uns normalsterbliche Alkis nochmal übersetzen? Hab kein Wort verstanden. Zieht ihr euch da was durch die Nase oder schnippst ihr es euch in den Rachen?

Er raucht gern mal bissel Gras. Überlegt, Gras ab jetzt durch einen Verdampfer zu rauchen, kann bisher keine negativen Effekte auf sein Leben feststellen und trinkt dabei so gut wie keinen Alkohol.

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