4,5 Jahre Ehe - Respektlosigkeit

42 Beiträge in diesem Thema

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Meine ganze Beziehung hier in einem Post zu verfassen würde den Rahmen sprengen. Jedoch würde ich gerne von euch hilfreiche Ratschläge hören wie ich mein Ziel am effektivsten erreichen kann(Beziehung weiterführen, mehr Respekt, weniger Fokus auf Freunde/Arbeitskolleginen, weniger Akoholkonsum ihrerseits) ja

Dein Ziel ist schon (entschuldige bitte) idiotisch.

Willst Du an einer 08/15-Frau jetzt jahrelang rumdoktern, bzw. an Dir selbst?

Um was zu erreichen? Eine normal funktionierende Beziehung? Eine 08/15-gewöhnlich-intensive Beziehung (=die immer wieder Nachsteuern erfordert weil das Hb sonst ausschert) kriegst Du doch an jeder Ecke hinterhergeworfen. Auch ohne den riesen Eheballast.

Wenn in einer (theoretisch) fest angedachten Beziehung wie einer Ehe solcher Steuerungsbedarf entsteht, die Frau scheinbar nicht wirklich bereit ist das Betaisieren (zumindest teilweise, jaja, anteilig verankert & in gewissem Maß schon biologisch unvermeidbar, weiß ich) bleiben zu lassen...

Offensichtlich ist sie 'ne Standartfrau, ehrlich jetzt, vergiß sie.

Alter, Ehe ist (abgesehen davon, dass es bei 'uns' juristischer und wirtschaftlicher Selbstmord ist wenn der Pussy mal was nicht passt) das krasseste was Du einer Frau zu Füßen legen kannst.

Dein Fehler ist, dass Du da überhaupt was retten willst. Dieser Fehler macht Dich angreifbar und jedem Vorsatz Deinerseits zunichte.

Stell dich innerlich auf's Ende ein - wenn noch was bei rauskommt umso besser.

und durch welches eigene Verhalten ich dies erreichen kann. Falls ich da auch übertreibe mit meinen Reaktionen auf die Ereignisse würde ich das gerne auch wissen. Da es mir manchmal vorkommt das ich den Blick für die Realität verliere.

Realität: Mach noch ein wenig so weiter und Du hast Scheidung+finanzielle Tranchierung bei lebendigem Leib am Hals.

Erlebe das gerade zweifach im Freundeskreis, scheint immer das gleiche Spiel zu sein.

Ich habe nur einen Teil er Dinge gelesen die Du beschreibst, aber an Deiner Stelle...wäre ich (heimlich, versteht sich!) längst bei 'nem engagierten Scheidungsanwalt und würde alles aus der Ehe rausziehen/retten was geht.

Dass Du sicherlich auch eine Menge zur Verschlimmerung der Situation beigetragen hast mag sein...aber jetzt solltest Du Dir lieber Sorgen um Deine Haut und Deine Zukunft machen.

_________________________

Das ist ja wohl das schlimmste an Rechthaberei und Spießerscheiße was man hier seit langem lesen durfte! Wer bist du denn, ihr Erzieher? Sie ist deine Frau, Geliebte, Partnerin, dein Flittchen im Bett und deine Lady ausserhalb, du sollst sie verführen, ficken, lieben, leidenschaftlich erobern, sie wertschätzen und ihr Leben bereichern und sie deines, mit ihr die Zeit genießen, eine gemeinsame Zukunft aufbauen und irgendwann Kinder zeugen - darum geht es in einer Beziehung, nicht darum, wer Recht hat und seine Fehler eingesteht. Was für eine Prinzipienreiterei... Schrecklich!

Möglichkeit 1: Was Du schreibst mit riesen Aufwand erreichen, natürlich gegen den Wiederstand eines bereits verfestigten Betaisierungsverhaltens - und mal ehrlich, das Verhalten kommt dann in Zukunft von ihr immer wieder, sobald er die Zügel nur einmal locker lässt. Im Extremfall jahrelanger BS für 08/15-Frau mit völlig ungewissem Ausgang.

Möglichkeit 2: next, an sich arbeiten, ficken; vorher einmal 'nen paar Monate bluten (Scheidungskram, der natürlich krass ist, klar) und gut ist. Dann ist wenigstens ein sauberer Start möglich.

bearbeitet von Vierviersieben
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Gast Hoodseam

Du machst einen ganz entscheidenden Fehler im Umgang mit Frauen: Du behandelst sie wie ein Mann.

Das hat zur Folge, dass Du sachlich logisch daran gehst. Reden, Kompromisse finden, Diskutieren.

DAS FUNKTIONIERT NICHT.

Frauen sind hochemotional. Und auf weibliche Emotionalität kannst Du nicht mit Logik reagieren. Und das ist verdammt schwer als Mann.

Mit ein paar Erkenntnissen kommst Du ziemlich weit:

1. Frauen fallen ab und zu in ein Verhalten, was einer 5-Jährigen ähnelt. Trotzig, quengelig. Behandele sie in dem Moment so. Als Vater bekommst Du ja auch keine Heulkrämpfe, wirst zickig und machst Drama, wenn Dir Deine Tochter auf der Nase rumtanzen sollte.

2. Frauen testen. Sehe ihr Drama erstmal in die Richtung. Du kannst Dir das so vorstellen: Das da ist mein Typ. Ist er ein guter Vater? Kann er gut mit Kindern umgehen? Ach, ich verhalte mich mal so, wie ein Kleinkind. Wenn er gut reagiert, will ich gevögelt werden. Wenn nicht, dann nicht.

Daraus beruht auch der Satz: NIMM SIE NICHT ERNST, SONDERN DURCH!

Das kann einen in den Wahnsinn treiben. Und das hat nichts mit Partnerschaft zu tun. Aber FRAUEN SIND SO. Lerne es zu LIEBEN und süß zu finden. Du hast keine andere Wahl.

3. Männer verführen. Frauen binden.

Frauen lieben weibliche Konkurrenz. Wollen spüren, dass ihr Mann begehrt bei Frauen ist. Das musst Du in die Beziehung bekommen. Mit anderen Frauen tanzen DARFST Du Dir nicht verbieten lassen. Du machst es ihr sonst zu einfach. Allerdings können Frauen auch ganz gut eifersüchtig machen. Und das ist auch nur ein Spiel. Wenn Sie mit anderen Männern tanzen möchte, lass sie.

4. Du brauchst Kumpels

Das was Du hier machst, brauchst Du im richtigen Leben. Kumpels bringen Dich wieder auf den Boden. Ich kann Dir jetzt Geschichten über meine Freundin erzählen und danach bist Du bestens gelaunt. Leg Dir ein Leben außerhalb der Beziehung zu. Dann kannst Du Beziehungsprobleme besser kompensieren.

Zur Situation:

Madame schmollt nun also. Du machst einen Freeze. Bist ausgezogen. WEGEN NICHTS. Drama mit einer betrunkenen Frau.

Und das bringt Dich natürlich in eine Scheiß Situation. Du kannst weiter freezen. Wartest darauf, dass sie investiert. Zusammen mit einem Auszug aus der Wohnung.

Mach Dir erstmal über folgendes Gedanken:

Bist Du mir ihr zusammen, weil Du mit ihr verheiratet bist? Hast Du überhaupt Lust darauf, an der Beziehung zu arbeiten? Ganz im ernst? Hättest Du nun ein Mädel, mit dem Du Dich gut verstehst, bei dem es sexuell gut läuft. Hättest Du noch Lust auf die Beziehung mit Deiner Freundin?

Wenn nein - prima.

Wenn ja, schreib ich noch ein paar Sätze dazu, was ich an Deiner Stelle machen würde.

bearbeitet von Hoodseam
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Ganz ehrlich: Wer findet die Beiträge, die sofort zur Scheidung raten, die Frau als mieses Betaisierungsmonster darstellen und ihm zur Flucht + Anwalt raten, auch als totale, abgedrehte Hysterie an? Mein ihr das wirklich ernst? Etwas mehr Realismus bitte, so verklemmt und unsicher wie der TE ist, würde er bei jeder Frau betaisiert werden, da verliert doch jede aufgeklärte, lockere Frau mit Sozialleben langfristig den Respekt. Ich sehe echt nicht, was an seiner Frau so schlimm sein soll... Echt nicht.

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Ganz ehrlich? Ich sehe da für ihn nicht den Hauch einer Chance. Wenn da stünde: Wir sind seit 2 Jahren, eigentlich glücklich, haben regelmäßig Sex ... aber in letzter Zeit macht sie ab und zu dies und jenes...

Da steht: Geschrei, Beleidigungen, Boden geschmissen. Klar würde er bei der nächsten wieder Schiffbruch erleiden, wenn er nicht anfängt an sich zu arbeiten. Das Einzige was die beiden noch verbindet ist der Trauschein.

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So jetzt sind nun paar Tage verstrichen bin nun bisschen klarer im Kopf. Also sie hat angerufen und meinte das es ihr in manchen dingen leid tut +vermisst und kam dann mit der Frage ob ich wirklich keine Beziehung mehr haben will und wenn ja dann wird sie dies und das ändern wenn ich bereit bin auch einige Dinge zu ändern. Hab dann mal gefragt was, naja und das erste was ihr da so einfiel war mein Schlafrythmus (bleibe regelmäßig bis 6:00 morgens auf und stehe dementsprechend spät auf wegen meiner Klausurphase und meinen 2 Projekte die ich beruflich abschließen muss). Aber das ist wieder so nen Schema das ich öfters schon bei ihr hatte. Musste das Gespräch abbrechen da ich im Zug war und dort irgendwann mehrmals mein Empfang flöten geht. Hab mir dann so meine Gedanken drüber gemacht und habe momentan nicht das Gefühl das ich sie vermisse. Jedoch denke ich oft über alles nach. Konnte sie eben 2x nicht erreichen und hab ich das per sms geschrieben das ich erstmal ein klaren Kopf haben will. Was ich auch will. Wenn ich so zurückdenke an früher da muss ich mir selber eingestehen das ich spießiger geworden bin und wirklich viele Sachen mittlerweile ernster sehe jedoch hatte ich früher ein leben das nicht so überfüllt war mit Arbeit (eher mit viel Party und 3 billiglohn jobs). Es gab damals ne Zeit wo sie regelmäßig irgendwelche shittests probiert hat und ich hab darauf geachtet dieses möglichst gut zu meistern jedoch hab ich auch nicht ewig lust und nerven mich mit solchen shittests zu beschäftigen. Mein Leben hat sich dann dahingehend verändert das ich durch mein Informatikstudium sowie meine Jobs meine Zeit neu verteilen musste und da mussten Freunde (wobei es damals nur 2 waren) nach hinten rücken und das aufpassen das wie man korrekt mit shittests umgeht (kostet auch zeit die ich damals gerne in Pickup Lektüre lesen investiert habe). Irgendwann hab ich das dann alles schleifen lassen.

Das Thema Alkohol war seit Anfang an immer ein Thema worüber ich mich sehr oft mit ihr gestritten habe (Wochenende). Sie übertreibt es halt sehr oft damit bin quasi. Jedoch hab ich mich trotzdem in sie verliebt weil sie ja noch andere Charakterlichen Eigenschaften hat die mir zugesagt haben und auch heute noch zusagen. Durch diese regelmäßigen Streits am Wochenende bin ich quasi schon vorbelastet.

@Hoodseam: Bevor ich an der Beziehung arbeiten kann muss ich mich erstmal um mich selber kümmern. Je länger ich von meiner Frau getrennt wäre umso weniger hätte ich das Bedürfnis mich mit meiner Ex zu beschäftigen wenn man was neues "besseres" gefunden hat. Aber so weit will ich noch nicht denken.

@MrJack: Das ich aus der Wohnung gegangen bin liegt daran das Ihre Familie in Polen lebt und ich sie damals als Au-Pair Mädchen kennen gelernt habe (Als Pole gefallen mir halt Polinen :-) ). Kann sie ja schlecht auf die Straße setzen wenn sie nicht mal weiß wohin.

Ich weiß selber nicht genau wie ich das anstellen soll das ich wieder zum Teil meine alten Werte (locker, Führung in der Beziehung übernommen) die ich vor der Beziehung mit ihr hatte bei einer Weiterführung der Beziehung jetzt wieder erlernen soll. Logischer und einfacher klingt es für mich das ich für mich alleine erstmal den Veränderungsprozess durchmache und dann mich wieder um die Beziehung kümmere (keine Ahnung ob es dann vielleicht schon zu spät ist).

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@ Vierviersieben

Hervorragendes Posting - dafür sollte es mindestens eine 1++ geben!

Werd` mir diesen Thread inkl. deines Postings jedenfalls bookmarken - brauch` ich sicher öfter noch :good:

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Gast selfrevolution

Irgendwie blöd, wenn man nach ein paar Jahren keine Lust mehr hat, sich ständig mit Drama und Spielchen herumzuschlagen. So muss es nicht sein. Vielleicht war die Geschichte mit ihren Arbeitskolleginnen auch weder Drama noch Test, sondern sie war ziemlich verzweifelt und überfordert. Weiß du vielleicht, warum sie überhaupt ihre Arbeitskolleginnen mit hatte? Wie die Situation bei ihr in der Arbeit ist?

Nicht immer basiert "sich scheiße verhalten" auf der Intention, zu betaisieren. Man kann auch einfach scheiße drauf sein - und man kann sehr, sehr,... sehr lange scheiß drauf sein. Ich finde es gut, dass du dir einmal den Kopf frei machst, aber ich würde (davon abgesehen) weit weniger dazu raten, sich die Frage zu stellen, wie du mit Shittests umgehen kannst, sondern ich würde einmal mit ihr gemeinsam einige tiefe, lange und anstrengende, gleichzeitig vielleicht aber auch befreiende Gespräche zu führen und versuchen, herauszufinden, warum sie sich verhält, wie sie sich verhält, herauszufinden, "was mit ihr los ist". Ich habe schon ein paar Mal hier gelesen, dass Leute, die lange Beziehungen führen, die auf Pick Up basieren, oft den Eindruck haben, sie hätten nie über Probleme und ernste Sachen geredet. Und dann gingen die Beziehungen auseinander.

Meine Freundin (seit deutlich über sechs Jahren) und wir haben bisher fast alles bis zum Erbrechen ausdiskutiert, weil sie darauf bestanden hat - und das ist auch gut so. Dabei ging es ... naja, am Anfang schon um die Schuld-Frage, weil wir beide im Eifer des Gefechts waren und uns gegenseitig Mist an den Kopf geworfen haben, aber schließlich haben sich die Gespräche dann doch mehr darauf konzentriert, zu ergründen, warum es soweit gekommen ist (und die Gründe können überraschend sein und teilweise gar nichts mit der Sache selbst zu tun haben - kommt vor, das man einfach total frustriert ist, und seinen Frust wo abladen muss. Scheiße, wenn du derjenige bist, aber ihr ist halt keiner so nahe wie du) und wie wir damit umgehen. Um es auch gleich zu sagen, das hat auch nicht immer funktioniert. Wir hatten ein ziemlich großes Problem, das wir durch die komplette Beziehung hindurch geschleppt haben. Sie hat mir diesbezüglich immer andere Gründe für ihr Verhalten genannt und auch immer andere Wünsche, die einander komplett widersprochen haben. Das war auch der Grund für eine kurzzeitige Trennung Ende Dezember. Aber jetzt haben wir unser Problem gelöst. Ich habe gewisse Ahnungen, was das Problem war, und unter anderem hab' ich auch die Ahnung, das meine Freundin gar nicht wusste, was sie wollte, aber naja... da hat Pick Up durchaus einen entscheidenden Beitrag geleistet, aber nicht alleine (und nein, es war nicht NLP, was den anderen entscheidenden Beitrag geliefert hat, sondern gutes, altes "miteinander Reden").

Wenn's ihr scheiße geht, heißt das nicht, dass du das ertragen musst. Man muss sich nicht alles antun, nur aus Pflichtgefühl. Aber dann kann man auch nicht erwarten, das es umgekehrt so ist.

Ich hab' schon das eine oder andere Mal in der Pick Up Richtung gehört, dass man das Aufreißen nicht so sehr als "gegeneinander" sehen soll, außer vielleicht ganz am Anfang. schließlich aber, will das Mädel ja das gleichen, wie man selbst, nämlich geilen Sex. Vielleicht ist es nicht so unangebracht, auch deiner Ehefrau zu unterstellen, dass sie dasselbe will wie du: eine harmonische Beziehung ohne Stress und Drama. So kann man - und die Phrase klingt vielleicht billig und hier ziemlich daneben - "gemeinsam an Problemen Arbeiten". Wenn meine Freundin zu mir kommen würde und meint, dass ihre Chefin eine ziemliche Zicke ist, aber eine bessere Stelle wird dann in einem halben Jahr voraussichtlich frei, und sie will sich mit der anfreunden,... und bla, bla, bla, dann helf' ich ihr. Ich tu' mir nicht jeden Mist an, aber wenigstens weiß ich, worum es geht, und was es wert ist; und vor allem weiß dann meine Freundin, dass es nichts mit ihr und mit unserer Beziehung zu tun hat, wenn ich ihrer Chefin sage, sie soll ihr dämliches Maul halten, sondern, dass es daran liegt, dass ich diese Frau nicht mehr packe. Hab' versucht ihr zu helfen, und es hat nicht geklappt. Aber das ist dann kein Beziehungsproblem, sondern ein Arbeits-Problem (*hust* aber wer weiß - vielleicht wartet die Chefin ja nur auf einen Kerl, der ihr sagt, dass sie sich deppat aufführt und hat dann einen hohen Respekt vor mir und auch vor meiner Freundin).

Man kann niemanden zwingen vernünftig zu sein, 447 (schätze wir werden special friends), ja. aber man kann annehmen, dass auch Frauen vernunftbegabte Wesen sind, mit denen man reden kann. ;) Aber ja, ich würde mir auch überlegen, ob ich ständig "Nachkorrigieren" will, zumal ich eben ihr Partner und nicht ihr Erzieher bin (was nicht heißt, dass ich sie nicht beeinflussen darf oder sonst was, aber es ist schlichtweg nicht meine Aufgabe), also wie du's sagst, ob ich mir auf Dauer eine Frau antun will, die mir in den Rücken fällt, sobald ich meine Schilder unten habe. Vielleicht aber ist das gar nicht das Problem, sondern dass ihr Verhalten als Drama und Shittest interpretiert wird. ...übrigens: Auch wenn sie sich aus guten Gründen scheiße verhält kann das natürlich ein Trennungsgrund sein. Man kann, wie 447 schon auch sagt, auch von ihr eine kleine Triebunterdrückung verlangen - und damit meine ich den unmittelbaren Trieb, sich an einem abzureagieren.

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Gast Hoodseam

Merkst Du es? Kaum hat sie etwas zu binden, wird sie offener.

Und was machst Du? Du verhandelst.

Das Problem dabei ist: "Ich werde Dich mit mehr Respekt behandeln, wenn Du nach meinen Wünschen tanzt".

Nun willst Du Dich erst um Dich selbst kümmern und dann um die Beziehung. Ohne zu verstehen, dass es das Selbe ist. Willst Du die Führung in der Beziehung, dann führe einfach. Und rede nicht. Sie wird Dir überglücklich folgen oder Du wirst Deinen Weg alleine gehen. Aber dann übernimm auch Verantwortung für die Beziehung. Du kannst Deine Frau da nicht in einem Vakuum hocken lassen bis Du denkst, dass Deine Entwicklung abgeschlossen ist. Das hat nichts mit Beziehung zu tun. Und ich halte einen Freeze über Wochen für fatal.

Teile Ihr Deinen Weg mit. Du möchtest Dich um Dich selbst kümmern. Siehst Potential in der Beziehung. Bleibst deswegen 2 Monate bei Deinen Eltern wohnen und datest sie. Parallel baust Du Dir ein interessantes Leben auf (und da sollten weibliche Bekannte vorkommen) und datest sie.

Solange Du aber nur mit Ihr über Probleme redest, verhandelst und Drama unterstützt und generierst, geht das voll nach hinten los. Das ist nicht einfach. Aber genau daran musst Du bei DIR arbeiten.

Das "Problem" weswegen Du hier die Beziehung aufs Spiel setzt ist KINDERGARTEN. Hatte ich in jeder Beziehung schon. Wenn Du keine Lust hast, mit Deiner Freundin feiern zu gehen, dann mach es einfach nicht. Oder nehme Kumpels mit. Aber lass Dir hier keine Vorschriften machen.

Du machst hier Drama wegen nichts... und ein Typ, der wegen so etwas Drama macht, ist abturnend für eine Frau. Das bedeutet nicht, dass Du es mitmachen sollst. Aber da muss man keine Dramaorgie draus machen. Benimmt sie sich nicht, geh nicht mehr mit ihr feiern. Problem für Dich erledigt. Klare Ansage und fertig.

bearbeitet von Hoodseam

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Das hat nichts mit Beziehung zu tun. Und ich halte einen Freeze über Wochen für fatal.

--->>> das hat mich meine beziehung zuletzt gekostet.... weil ich mich gekränkt zurückgezogen habe.... nun hat sie einen neuen....

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Gast selfrevolution

Hey,... ich will jetzt kein Todschlagargument bringen, Hoodseam. Erfahrung alleine ist nicht alles, aber ich wäre nur neugierig, wie alt du bist und wie lange Deine Beziehungen bisher gelaufen sind.

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Gast Hoodseam

@self: Ich bin 34. Bisher unverheiratet. Aber auch schon längere Beziehungen gehabt und bin in einer längeren Beziehung.

Ich finde Deinen Beitrag nebenbei verdammt gut. Das ist ein wichtiges Element in einer Beziehung. Da liege ich mit Dir voll auf einer Linie. Aber man muss auch den richtigen Moment für Gespräche haben. Beide Seiten müssen offen dafür sein und das wollen. Dann muss man lernen, sich nicht gegenseitig Vorwürfe zu machen. Und ein Interesse daran entwickeln, die Motivation des Partners zu verstehen. Dazu gehören aber immer zwei.

Aber ich glaube, er hat schon ein Beziehungsdenken, dass dem entgegen kommt. Und jemand, der 5,5 Jahre eine Beziehung führt, ist auch nicht wirklich beziehungsunfähig.

Ich glaube schon, dass er in der Art, wie er redet, Fehler macht.

Aber er ist auch ein Mann. Er fühlt sich respektlos behandelt. Und instinktiv hat er darauf ein Verhalten, was Frauen äußerst sexy finden. Das muss er nur etwas entwickeln. Drama ist es nicht. Reden kann es sein, ist es in der Regel aber auch nicht.

bearbeitet von Hoodseam

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@MrJack: Das ich aus der Wohnung gegangen bin liegt daran das Ihre Familie in Polen lebt und ich sie damals als Au-Pair Mädchen kennen gelernt habe (Als Pole gefallen mir halt Polinen :-) ). Kann sie ja schlecht auf die Straße setzen wenn sie nicht mal weiß wohin.

Das wäre mir echt egal. Gerade in der Situation soll sie sich überlegen wie sie sich verhält. Is ja auch noch Platz im Keller :)

Du weisst wie ich das meine.

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Man kann niemanden zwingen vernünftig zu sein, 447 (schätze wir werden special friends),

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:-)

ja. aber man kann annehmen, dass auch Frauen vernunftbegabte Wesen sind, mit denen man reden kann. ;)

Leider relativ selten, was den privaten Bereich betrifft, die bisher geschichtlich & evolutionär dominante Steuerung sitzt halt tief.

PU basiert ja letztlich darauf. Natürlich gibt es Frauen (meist HSE) die ihre Instinkte mit ihrem Kopf koordinieren können, klar.

Die Kulturform der Heirat wie wir sie bei uns kennen steht aber eben der Naturform (Gleichgewicht aus Attraction, Alpha und Betaisierung) bzw. der "naturnahen" Variante (Frau hat Mitspracherecht, Führung liegt aber klar beim Mann) entgegen.

Aber ja, ich würde mir auch überlegen, ob ich ständig "Nachkorrigieren" will, zumal ich eben ihr Partner und nicht ihr Erzieher bin (was nicht heißt, dass ich sie nicht beeinflussen darf oder sonst was, aber es ist schlichtweg nicht meine Aufgabe), also wie du's sagst, ob ich mir auf Dauer eine Frau antun will, die mir in den Rücken fällt, sobald ich meine Schilder unten habe. Vielleicht aber ist das gar nicht das Problem, sondern dass ihr Verhalten als Drama und Shittest interpretiert wird. ...übrigens: Auch wenn sie sich aus guten Gründen scheiße verhält kann das natürlich ein Trennungsgrund sein. Man kann, wie 447 schon auch sagt, auch von ihr eine kleine Triebunterdrückung verlangen - und damit meine ich den unmittelbaren Trieb, sich an einem abzureagieren.

Für mich war die Situation des TE (Ehe) jetzt besonders markant, darum habe ich mich hauptsächlich darauf konzentriert.

Die wirkt wie ein richtiger Umwelt- oder Gamefaktor, weil die sie eben von Bullen, Gerichten usw. auch durchgesetzt wird.

Das erschwert natürlich einiges.

Kurz- und mittelfristig werden Gespräche und eine vertiefte Kommunikation (selbstverständlich nach einer kurzfristigen Unterwerfung=FC) sicher Teile des Problems beheben können.

Nur ... wenn sie halt 08/15 ist halte ich die Chance leider für groß, dass sie die gleiche Nummer in Zukunft wieder abziehen wird.

Das Muster scheint ja ziemlich verfestigt zu sein.

Vielleicht wäre es an der Zeit für den TE, sich zu fragen wie sehr er sie (und sie ihn) eigentlich noch wirklich will.

So ein Ereignis könnte ihr auch auf emotionaler Ebene bzw. ihrem Pussymechanismus verdeutlichen, dass er eben nicht "alternativlos" ist, zumindest theoretisch nicht.

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Gast selfrevolution

Ah.... ja. Wir haben echt sehr, sehr unterschiedliche Ansichten, was Menschen und ihre Natur betrifft. Sehr ... unterschiedliche.

Sicher kann es schwierig mit jemandem sein, der kein hohes Selbstwertgefühl hat, und auch wenn sich das Selbstwertgefühl eines Menschen ändern kann, kann man das von außen wahrscheinlich nicht so leicht beeinflussen. Einwenig vielleicht, so habe ich meine Freundin vor eineinhalb Jahren dabei unterstützt, ihre eigene Entscheidung in Bezug auf ihr Studium zu treffen, nämlich den Studiumsabbruch. Es war eine echt Qual für sie. Das hat etwas bei ihr bewirkt, und sie ist glücklicher und selbstbewusster geworden. Würden wir von einem statischen Selbstbewusstsein ausgehen, dann wäre Pick Up insgesamt ja weitgehend nutzlos.

Aber der Beitrag von Außen ist eben marginal, und du bist nicht für deine Frau verantwortlich, xwiz. Du hast keine Sorgepflicht, bist nicht strafbar für das was sie tut und so weiter.

Aber folgendes: Kurz- und Mittelfristige Lösungen, nämlich "Gespräche und eine vertiefte Kommunikation" sind nicht notwendigerweise etwas schlechtes. man kann nicht einfach das richtige Mädchen auswählen und meinen, man würde nie Probleme haben. Darin stimmen wir ja, nehme ich an, alle überein.

Angenommen, deine Frau spinnt rum, und du gehst dem auf den Grund. Du sprichst dich lange und tief mit ihr aus. Dann findet ihr vielleicht das Problem. Hat man das einmal gefunden, kann man überlegen, wie man damit umgeht. Und oftmals ist das Problem eben nicht einmal eines, das in der Beziehung liegt, sondern komplett außerhalb. Was weiß ich... der Nachbar baggert sie ständig recht grauslich an, ihre Schwester kann dich nicht leiden, sie hat erfahren, dass sie Brustkrebs gefährdet ist,... oder es sind Probleme, die sich sehr leicht lösen lassen, oder die dir sogar entgegen kommen - vielleicht würde sie gerne andere Spielarten von Sex mit dir ausprobieren, traut sich aber nicht; vielleicht hat sie ein gutes Jobangebot bekommen, weiß aber nicht, ob's okay für dich ist, wenn sie mehr verdient oder was auch immer.

...und es wird immer wieder solche Probleme geben, die auch variieren können. Also mal ist's die Schwester, ein Jahr später dann das Jobangebot und der Sex und so weiter. Und das sind verschiedene Probleme, die man weder alle im Voraus sehen kann (auch das "richtige Mädchen" kann sein Selbstvertrauen verlieren, wenn sie bei einer Beförderung übergangen wird) noch quasi präventiv beheben.

Aber ja, man kann sicher im Vorhinein versuchen eine Kultur des Umgangs miteinander zu etablieren, die allen passt. Einfach die Probleme runterschlucken und den Frust am anderen auslassen ist beispielsweise keine der sinnvolle Art, damit umzugehen. Und wenn 447 auf eine eher umfassende Persönlichkeitsstruktur verweist, dann steckt darin durchaus eine bedeutende Sache. Jemand der sehr selbstbewusst ist, wird sich nicht so leicht frustrieren und verletzen lassen, während sich andere, die ein geringes Selbstwertgefühl hab, sehr leicht aus der Fassung bringen lässt, und dann ist der baggernde Nachbar ein ernsthaftes Problem und der wehe Fuß eine große Katastrophe. Menschen haben aber auch mehr Eigenschaften, als bloß das Selbstwertgefühl.

Was mit diesem Absatz gesagt sein soll ist, dass man sich schon auch fragen sollte, ob das ein Mensch ist, mit dem man zusammen leben will, also ob man seinen Umgang mit Problemen erträgt, schätzt, verachtet, oder wie man überhaupt dazu steht, wie man seinen Umgang mit einem selbst und mit sich selbst sieht und so weiter. Wenn man mit jemandem zusammen ist, dessen Verhalten man einfach nicht erträgt, dann hat man ein ernsthaftes Problem und sollte sich wirklich überlegen, ob man diese Beziehung möchte bzw. wie weit man bereit ist, Eigenschaften an der Partnerin, die einem nicht gefallen, zu akzeptieren oder wie man sonst damit umgehen möchte. Soll ja Menschen geben, die sich gerne schwache arme, kranke Kätzchen suchen und diese dann gesund pflegen; und wenn die dann gesund sind ... naja. Ist einfach alles anderes und entweder läuft das Kätzchen davon oder sie wollen keine gesunden Katzen haben. Auch legitim. Vielleicht finden sie ja irgendwann ein Kätzchen, das ständig rückfällig wird. ;) Wie auch immer... man muss sich nicht alles antun, nur weil man einmal gesagt hat, das man es will. Ihr seit vier Jahre (?) verheiratet. "Bis dass der Tod uns scheidet" - ist das ein Versprechen, das du ernsthaft einhalten möchtest bzw. das du planst einzuhalten? Ich hab' als ich 14 war, einem Mädchen die ewige Liebe geschworen. ^^ Bin ich froh, dass ich das Versprechen gebrochen habe. Sonst wäre ich jetzt ein sehr unglücklicher Mensch und sie hätte einen Stalker.... oder zumindest ein schelchtes Gewissen.

bearbeitet von selfrevolution

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Konversation auf hohem Niveau! Ich finde die Beiträge sehr ansprechend, man muss aber erst gewisse Erfahrungen gemacht haben um zu wissen, dass man nichts weiß. Es ist schön wenn eine gewisse Unbeschwertheit einer Beziehung vorausgeht, aber ich finde es sehr vernünftig, darüber nachzudenken, wie der Rahmen in der Partnerschaft aussieht, wenn sich dieses Verliebtheitsgefühl wieder legt. Ok erst ist alles toll und dann sickern eben die ganz individuellen Eigenschaften durch, was ja auch ganz normal ist.

Ich befürworte vor allem den Gedanken, dass sich eine gute und lange Beziehung (lang heißt ja nicht automatisch gut!) durch keine Machtspielchen abwechseln sollten, das funktioniert einfach nur so lange bis das Fass überläuft und dann macht eben einer von beiden entweder Schluss oder die Beziehung zieht sich meist grauenhaft durch den gesamten Alltag, was ja eigentlich noch viel viel schlimmer ist. Leider sind die meisten Menschen aber eher bereit dazu, diesen Rahmen zu dulden.

Früher hab` ich immer gedacht "HSE, HSE ... wow, geht klar, kein Stress!", das ist aber völliger Quatsch. Wie bereits angesprochen wurde gibt es kein statisch veranlagtes Selbstbewusstsein, das zudem auch noch diese eigene Wertschätzung unterstützt. Gehen Beziehungen auseinander geht der Mann, besonders wenn er mit PickUp zu tun hatte, davon aus, dass die Frau LSE war (ich halte von dieser Schwarz-/Weiß Malerei sowieso nichts!). Hat man erst ein paar Beziehungen mit verschiedenen Charakteren durch, weiß man, dass das so nicht zu kategorisieren ist. Funktioniert einfach nicht.

Es werden immer Situationen im Leben auftauchen wo es schwierig wird, vor allem im eigenen Leben und das lässt das Fundament der Beziehung ebenfalls bröckeln. Das können unzählige Dinge für eine Frau sein, die der Mann nicht versteht und umgekehrt genau das gleiche. Die Frau eckt eben anders an wenn es um Männlichkeit geht, als der Mann die Frau, wenn es um Weiblichkeit geht. Was sich aber in meinen Erfahrungen immer gezeigt hat ist eben dieses Wollen beider Seiten. Einer alleine ist lediglich in der Lage, das Problem so gut es geht, aufzuschieben, jedoch nicht zu lösen. Erst wenn beide begreifen, dass das eine zum Anderen führt, kann man daran arbeiten einen neuen Rahmen zu schaffen. Ich bin überzeugt davon, dass sich Probleme sehr wohl lösen lassen, auch wenn dies mit einer gewissen Denkaufgabe verbunden ist, das Problem ist aber leider sehr oft, dass a.) Lösung meistens in einem Ende sehen b.) nicht bereit sind daran zu arbeiten c.) hoffen, dass das in der nächsten Beziehung nicht mehr passiert.

Und abschließend sei gesagt - ich denke es geht hier mehr um ein Problem im Alltag bzw. der Beziehung als im Attractionverlust. Ab einer gewissen Reife, die natürlich mit dem Alter verbunden sein kann, weiß ich was ich will, da kommt es eigentlich nicht bzw. nur sehr selten vor, dass sich Gefühle einstellen, nachdem man eine recht lange Beziehung geführt hat.

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Ich befürworte vor allem den Gedanken, dass sich eine gute und lange Beziehung (lang heißt ja nicht automatisch gut!) durch keine Machtspielchen abwechseln sollten, das funktioniert einfach nur so lange bis das Fass überläuft und dann macht eben einer von beiden entweder Schluss oder die Beziehung zieht sich meist grauenhaft durch den gesamten Alltag, was ja eigentlich noch viel viel schlimmer ist. Leider sind die meisten Menschen aber eher bereit dazu, diesen Rahmen zu dulden.

Früher hab` ich immer gedacht "HSE, HSE ... wow, geht klar, kein Stress!", das ist aber völliger Quatsch. Wie bereits angesprochen wurde gibt es kein statisch veranlagtes Selbstbewusstsein, das zudem auch noch diese eigene Wertschätzung unterstützt. Gehen Beziehungen auseinander geht der Mann, besonders wenn er mit PickUp zu tun hatte, davon aus, dass die Frau LSE war (ich halte von dieser Schwarz-/Weiß Malerei sowieso nichts!). Hat man erst ein paar Beziehungen mit verschiedenen Charakteren durch, weiß man, dass das so nicht zu kategorisieren ist. Funktioniert einfach nicht.

Stimme bei beidem absolut zu.

Wo man dauernd nachsteuern muss, na ja --> eines steht statistisch fest, der Krug geht so oft zum Brunnen bis er (doch mal) zerbricht.

Das ist dann nur noch eien Funktion von Zeit --> vergeht genug Zeit zerbricht der Krug.

Und was alle an super-total-HSE finden ist mir auch rätselhaft:

Was nützt z.B. HSE, wenn die Person dieses HSE dazu einsetzt, z.B. ein unverträgliches oder schräges Wertesystem, bescheuert-nervige Weltvorstellungen oder ähnlichen Klimbim durchzusetzen bzw. zu vertreten?

HSE ist nur ein Mischset aus Eigenschaften, was konkret mit diesen Eigenschaften im Leben angesteuert wird ist wieder was anderes.

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