Ist eure Essenz weiblich oder männlich?

23 Beiträge in diesem Thema

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Sie brauchen

für die sexuelle Polarität nur zwei energetische Pole, einen anziehenden

Unterschied zwischen maskulin und feminin.

Überlegen Sie doch mal: Haben Sie es lieber, wenn Ihre sexuelle

Partnerin stärker ist als Sie, oder möchten Sie lieber ihre physische

Verletzlichkeit spüren? Was erregt Sie mehr: Ihre Partnerin kraftvoll

unter sich zu halten oder selbst unter Ihrer Partnerin zu liegen? Von einer

einfühlsamen und starken Liebhaberin mitgerissen zu werden

oder zu spüren, wie die Geliebte sich hingibt und in Ihren Armen zerfließt?

Sie können vielleicht beides

genießen, werden aber im Kern mehr von dem einen oder dem anderen

emotional mitgerissen.

Oder erregen Sie all diese Möglichkeiten gleichermaßen? Das heißt,

fühlen Sie sich von einer körperlich schwächeren Partnerin ebenso

angezogen wie von einer stärkeren und gleich starken? ...

Ungefähr zehn Prozent der Menschen, haben eine ausgeglichene Essenz.

Es macht ihnen nicht wirklich etwas aus, ob

ihr Liebhaber körperlich stärker oder verletzlicher ist als sie. In ihren

Wenn Sie tiefe spirituelle und sexuelle Erfüllung wünschen,

müssen Sie Ihre natürliche sexuelle Essenz kennen – sei sie maskulin,

feminin oder ausgeglichen – und ihr in Ihrem Leben gerecht werden.

Sie können Ihre wahre sexuelle Essenz nicht leugnen, indem Sie sie

jahrelang unter Schichten falscher Energie verbergen, und dann erwarten,

Ihren authentischen Lebenssinn zu erfahren und frei im Strom der

Liebe zu schwimmen.

Beziehungen spielt die sexuelle Polarität keine wichtige Rolle.

Da ich OC-California, Fussball vorziehen würde, lieber Cocktails als Bier trinke und es eigl geiler fände eine ältere, erfahrenere Nymphomanin im Bett zu haben als ein "schwaches" kleines Mädchen, hat mich dieser Absatz sehr sehr nachdenklich gemacht, es scheint so als wäre meine Essenz nach dieser Aussage entweder weiblich oder ausgeglichen.

Andererseits WILL ich ständig Männlich sein und reagiere recht aggressiv auf meine Pussy-Phasen und meine Vergangenheit als "Frauenversteher".

Ich dachte vorallem durch PUA mein Hauptproblem gefunden zu haben und spüre durch mein verstärkt männliches Verhalten viel mehr Erfolge ... ich hab sozusagen meine Lösung gefunden an der ich nur noch pfeilen muss um noch besser zu werden, ABER nun wird gesagt ich soll dazu stehen und sie nicht verbergen?!

"Sie können Ihre wahre sexuelle Essenz nicht leugnen, indem Sie sie

jahrelang unter Schichten falscher Energie verbergen"

Der Text stammt aus ner Leseprobe un das Buch kommt die Tage, aber es scheint als wäre das Buch nur für Männer mit maskuliner Essenz geschrieben, (Ich nehme an, das Buch hätte auch den Titel „Der Weg des wahren

Menschen mit maskuliner Essenz“ tragen können.) also weiß ich jetzt zwar das ich meine feminine Essenz nicht unterdrücken soll aber was denn dann?

Wie siehts bei euch aus? Was habt ihr für eine Essenz?

Was meint ihr zu dem Ausschnitt? (Vllt hat auch einer das Buch schon gelesen)

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Gast serendipity

ich versuche mich mal an einem beitrag, aber habe immer noch restalkohol, kann sein, dass das hier leicht konfus wird.

also, ich denke auch, dass es wenig sinn macht seine natur zu unterdrücken, erstens wirkt es inkongruent und zweitens wird man auf lange sicht unglücklich.

zudem seh ich kein problem, weil man ja immer beide pole zur verfügung hat.

beispiel: ich war gestern mit einem sehr guten freund beim rudelgucken. ich liebe es mich bei diesen spielen "männlich" zu verhalten, sprich primitiv: bier ist ein muss, dazu fangesänge, pöbeleien, schreien bis zur heiserkeit, das ganze programm mal abgesehen vom trikottausch. :D

ABER ich habe es auch genossen, dass mein freund ganz selbstverständlich die führung übernommen hat, als es darum ging, einen platz zu suchen, er hat in kürzester zeit alle um uns herum befriendet, mit der security gelabert, die erste ladung bier geholt. ich musste mich um nichts kümmern und war gut aufgehoben, das fand ich einfach schön.

und wenn ich mir so einiger pua angucke, sehe ich viele weibliche verhaltensweisen, die doch gerade deren erfolg ausmachen wie z.b. mysterys peacocking (oder würdest du lackierte fingernägel etwa als männlich bezeichnen??).

fazit: mach dein ding, steh dazu, mix ruhig deine "essenzen", das kann in der richtigen kombination äußerst attraktiv sein.

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Da ich OC-California, Fussball vorziehen würde, lieber Cocktails als Bier trinke und es eigl geiler fände eine ältere, erfahrenere Nymphomanin im Bett zu haben als ein "schwaches" kleines Mädchen, hat mich dieser Absatz sehr sehr nachdenklich gemacht, es scheint so als wäre meine Essenz nach dieser Aussage entweder weiblich oder ausgeglichen.

Andererseits WILL ich ständig Männlich sein und reagiere recht aggressiv auf meine Pussy-Phasen und meine Vergangenheit als "Frauenversteher".

Ich dachte vorallem durch PUA mein Hauptproblem gefunden zu haben und spüre durch mein verstärkt männliches Verhalten viel mehr Erfolge ... ich hab sozusagen meine Lösung gefunden an der ich nur noch pfeilen muss um noch besser zu werden, ABER nun wird gesagt ich soll dazu stehen und sie nicht verbergen?!

"Sie können Ihre wahre sexuelle Essenz nicht leugnen, indem Sie sie

jahrelang unter Schichten falscher Energie verbergen"

Der Text stammt aus ner Leseprobe un das Buch kommt die Tage, aber es scheint als wäre das Buch nur für Männer mit maskuliner Essenz geschrieben, (Ich nehme an, das Buch hätte auch den Titel „Der Weg des wahren

Menschen mit maskuliner Essenz“ tragen können.) also weiß ich jetzt zwar das ich meine feminine Essenz nicht unterdrücken soll aber was denn dann?

Wie siehts bei euch aus? Was habt ihr für eine Essenz?

Was meint ihr zu dem Ausschnitt? (Vllt hat auch einer das Buch schon gelesen)

Also ich habe das Buch dieses Wochenende zu Ende gelesen und ich muss sagen, es war wirklich eine der besten Sachen die mir je in die Hände gekommen sind (Buchmäßig natürlich). ;-)

David Deida hat wirklich mit vielem Recht was er schreibt, jedoch muss jeder für sich selbst entscheiden, was er von seinem Buch annimmt und was nicht.

Im Grunde hat er recht, dass eine Mann mit einer maskulinen Essent besser mit einer Frau, die eine feminie Essenz hat, klar kommt. Dies gilt für eine Vielzahl von Männern und Frauen, ABER (und das betont er ebenfalls) sagt David Deida auch, dass es immer möglich ist, aus diesem Muster rauszufallen bzw. entgegen dieser Regel eine glückliche Beziehung zu führen.

PickUp publiziert gerne das Bild des starken emanzipierten Mannes, der alpha ist und die Führung übernimmt, welches sicherlich auch sehr gut bei der Frauenwelt ankommt, so wie du auch geschrieben hast, dass du mit deinem "männlichen" Verhalten mehr Erfolge bei Frauen hast. Jedoch ist dies halt diese vielbesagte Maske, die sich viele PickUpper gerne aufsetzen um ihre wahre Persönlichkeit zu verschleiern und den Frauenerfolg in den Vordergrund stellen. Das bist im Grunde nicht du...

Auch wenn du eine feminine Essenz hast, kannst du trotzdem ein Mann sein, indem du offen damit umgehst und zu dir selbst stehst. Ein selbstbewusster Mann mit feminer Essenz und einem offenen Herzen kann eine Frau genausogut glücklich machen wie ein Mann mit einer maskulinen Essenz. Der Unterschied ist nur der Frauentyp, mit dem man zusammenkommt. Somit würde also eine Frau mit einer mehr maskulinen Essent besser zu dir passen. Das hast du auch schon bereits erkannt (Abschnitt über die dominante Nymphomanin).

Zum Schluss darf ich dir noch den Standartsrpuch reinwürgen der in keinem PickUp-Thread fehlen darf: Arbeite an deinem InnerGame! :-D

Gruß

Tyre

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männliches und weibliches wohnt jedem menschen inne. Schliesslich bildet man eine geschlossene Einheit - die kleinste soziale Einheit im der Gesellschaft - und ist damit den Regeln des Tao unterworfen. Gerade weil Yin für die Weiblichkeit steht und Yang für die Männlichkeit und das eine ohne deas Andere nur ein Schatten seiner Selbst ist muss beides präsent sein.

Allerdings ist eine Yang basierte Wesenheit wie ein Mann prinzipiell erfolgreicher wenn er Yang Dinge tut (sich Männlich verhällt) und die Frau dafür erfolgreicher wenn sie Yin Dinge tut :D aber die andere Seite ist nunmal da und essentiell für die eigene Ausgeglichenheit.

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ohaaa... wird hier in zukunft in "lse maskulin hd", "lse feminim hd" "hse masku...." ... unterschieden ? 0o

sagt das buch nichts anderes als "finde dein ich und sei du selbst" ?

  • TOP 1

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Ich würde meine Essenz als ausgeglichen bezeichnen.

Wenn ich mich an einige Situationen zurückerinnere, muss ich sagen dass das Ganze recht Situationsbezogen bei mir ist.

Je nachdem wie mein State ist und was für Leute/HBs (allgemein die ganze Situation) um mich rum sind, bin ich mal maskulin und mal feminin.

Vor allem beim Sex wechselt es. Ist ein schönes Spiel. Erst wird darum "gekämpft" wer oben ist und der "Verlierer" darf genießen. Kommt ganz auf den Partner an.

Nur dominant zu sein macht mir auf Dauer keinen Spaß und das Gegenteil auch nicht.

Der Ausschnitt liest sich schon recht interessant. Wie aber schon geschrieben steht, soll man zu seiner Essenz stehen und die dann sicherlich entsprechend ausleben.

Wozu brache ich dann noch dieses Buch? außer ich hab noch nicht herrausgefunden ob ich maskulin, feminin oder ausgeglichen bin.

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ohaaa... wird hier in zukunft in "lse maskulin hd", "lse feminim hd" "hse masku...." ... unterschieden ? 0o

sagt das buch nichts anderes als "finde dein ich und sei du selbst" ?

Nicht ganz. Wie alle sind doch mehr oder weniger zu PU gekommen weil das "ich selbst sein" uns nichts gebracht hat oder doch? ;)

Das Buch sagt aber eher wie man als Mann mit maskuliner Essenz eine gesunde erfolgreiche Beziehung führt.

Dazu wird halt das Spiel mit maskuliner und femininer Essenz genutzt, um Unterschiede zwischen Männlein und Weiblein zu zeigen und diese zu lieben.

Achso, ich denke bei den Reports und Threads wo Männer und Damen á la "lse HB8" oder "hse HB6" beschrieben werden, kannst du zu 90% davon ausgehen, dass es sich um Frauen mit femininer Essenz handelt, denn genau das törnt uns Männer (mit maskuliner Essenz^^) idR an.

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Ich würde meine Essenz als ausgeglichen bezeichnen.

Wenn ich mich an einige Situationen zurückerinnere, muss ich sagen dass das Ganze recht Situationsbezogen bei mir ist.

Je nachdem wie mein State ist und was für Leute/HBs (allgemein die ganze Situation) um mich rum sind, bin ich mal maskulin und mal feminin.

Vor allem beim Sex wechselt es. Ist ein schönes Spiel. Erst wird darum "gekämpft" wer oben ist und der "Verlierer" darf genießen. Kommt ganz auf den Partner an.

Nur dominant zu sein macht mir auf Dauer keinen Spaß und das Gegenteil auch nicht.

Der Ausschnitt liest sich schon recht interessant. Wie aber schon geschrieben steht, soll man zu seiner Essenz stehen und die dann sicherlich entsprechend ausleben.

fazit: mach dein ding, steh dazu, mix ruhig deine "essenzen", das kann in der richtigen kombination äußerst attraktiv sein.

Die beiden Zitate treffen exakt meine Ansicht...

Iwie hat mich das Thema den ganzen Tag schon beschäftigt un ich habe mich versucht an bestimmte Situationen zu erinnern un zu analysiere, wie ich mich verhalten habe und wie ich mich dabei fühlte... ganz klar: gemischt, ich kann kein durchgehendes Muster erkennen...

Bisher hat das Wesen meines Targets eigl immer bewirkt ob ich mich femininer oder maskuliner verhalte.

Je femininer sie war, desto dominanter agierte ich, je selbstbewusster und maskuliner sie war, desto mehr habe ich auch ihr die Führung überlassen.

Im Bett zb finde ich beide Seiten der Dominanz ansprechend, damit es nicht langweilig wird.

Im Alltag kotzt mich weibliche Dominanz jedoch oft sehr an und ich könnte mich kaum von einer Frau führen lassen...

Andererseits, gibt es viele Frauen die im Alltag sehr feminin im Bett jedoch maskulin sind?

Mein Fazit: Ich folge meinen Neigungen und bin so wie es mein Bauchgefühl sagt, von Situation zu Situation verschieden.

Wozu brache ich dann noch dieses Buch? außer ich hab noch nicht herrausgefunden ob ich maskulin, feminin oder ausgeglichen bin.

kann ich dir schlecht sagen, ich habs noch nicht... vllt kann Tyre dir das sagen ;-)

ps: die leseprobe:

http://www.david-deida.de/mann_leseprobe.pdf

bearbeitet von nervt

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Wozu brache ich dann noch dieses Buch? außer ich hab noch nicht herrausgefunden ob ich maskulin, feminin oder ausgeglichen bin.

kann ich dir schlecht sagen, ich habs noch nicht... vllt kann Tyre dir das sagen ;-)

ps: die leseprobe:

http://www.david-deida.de/mann_leseprobe.pdf

Du erfährst unglaublich viel über das Wesen der Frau und auch über dich selbst. Wirklich klasse geschrieben.

David Deida hat teilweise so knallhart recht mit dem was er schreibt, dass man am liebsten das Buch in die Ecke pfeffern möchte. Man würde es aber sofort wieder in die Hand nehmen zum weiterlesen. ;)

Selten war ein Zwanni besser angelegt... :-D

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Du erfährst unglaublich viel über das Wesen der Frau und auch über dich selbst. Wirklich klasse geschrieben.

David Deida hat teilweise so knallhart recht mit dem was er schreibt, dass man am liebsten das Buch in die Ecke pfeffern möchte. Man würde es aber sofort wieder in die Hand nehmen zum weiterlesen. ;)

Selten war ein Zwanni besser angelegt... :yahoo:

Werde mir am Wochenende mal die Leseprobe zu gemüte führen. Die einzelnen Abschnitte des Inhaltsverzeichnisses klingen zwar recht interessant, aber ich denke das ich durch eigene Erfahrungen und durchs Forum hier schon wenigstens 50% des Erklärten wissen muss.

@BbesKing: Da wir realtiv die gleichen Ansichten haben, kannst du mir ja mal sagen ob sich das Buch lohnt, falls du es liest.

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Werde mir am Wochenende mal die Leseprobe zu gemüte führen. Die einzelnen Abschnitte des Inhaltsverzeichnisses klingen zwar recht interessant, aber ich denke das ich durch eigene Erfahrungen und durchs Forum hier schon wenigstens 50% des Erklärten wissen muss.

Das Bedenken hab ich auch, werds aber trotzdem (wie 5 andere Bücher) im Urlaub lesen...

@BbesKing: Da wir realtiv die gleichen Ansichten haben, kannst du mir ja mal sagen ob sich das Buch lohnt, falls du es liest.

Klar kann ich machen ;)

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Das Buch an sich ist empfehlenswert, weils halt nicht zielmäßig um Seduction geht, sondern um das eigene Ich im Umfeld einer Frau. Häppchenkapitel, von denen ein paar nicht ganz so interessant sind, z.B. wenn man noch keine Familie hat. Aber dann eben auch wieder viele, die nochmal gut auf den Punkt bringen, was man als Mann machen muss bzw. was einen Mann definiert. Hoher Wiederlesewert in jedem Fall.

bearbeitet von Manus

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Liebe Freunde,

hier zieh ich wieder was ganz altes raus, aber wieso einen zweiten Beitrag eröffnen, wenn ein vorhandener 1:1 passt?

Fast erstaunlich, wie häufig sich die Begebenheiten auf dieser Erde wiederholen! Auch ich hab heute mit Deida angefangen.

Und in mir sagt alles in einer fundamental wichtigen Erkenntnis: "du bist ein eher im Yin lebender Mann".
Vieles von dem, was ich hier nun von mir gebe, ist mir just jetzt beim Schreiben klar geworden. So wurden aus den Fragen Feststellungen, die ich mit allen, die wie ich auf dieses Thema stoßen, durch meinen ergänzenden Beitrag teilen möchte.

Dazu vorweg zur Einbettung der Textausschnitt, der jenem von TE zitierten direkt vorangestellt ist (Quelle / Leseprobe: "http://lieben-als-geschenk.de/david-deida/files/2011/09/mann_leseprobe1.pdf"):

Ist Ihre Essenz eher maskulin, können Sie es zwar genießen, zu

Hause zu bleiben und mit den Kindern zu spielen, aber im Grunde
werden Sie von einer Aufgabe, einer Mission getrieben. Sie kennen
Ihre Mission vielleicht noch nicht, aber solange Sie diesen tiefen
Lebenssinn noch nicht entdeckt haben und voll ausleben, fühlt sich Ihr
Leben sinnlos und leer an, selbst wenn Ihre intimen Beziehungen und
Ihr Familienleben voller Liebe sind.
Haben Sie eine eher feminine Essenz, kann Ihr Berufsleben zwar
unglaublich befriedigend sein, doch in der Tiefe Ihres Wesens finden
Sie erst Erfüllung, wenn auch Ihre Beziehung oder Ihr Familienleben
voller Liebe sind.
Für einen Menschen mit einem maskulinen Wesenskern hat die
„Mission“ oder die Suche nach der Freiheit Priorität, für einen Menschen
mit einem femininen Wesenskern die Suche nach der Liebe. Das
ist der Grund, warum Menschen mit einer maskulinen Essenz beim
Fernsehen lieber ein Fußballspiel oder einen Boxkampf betrachten als
eine Liebesgeschichte: Im Sport geht es darum, Freiheit zu erlangen
und sich zum Beispiel aus dem Griff des Gegners zu befreien oder sich
seinen Schlägen zu entziehen. Es geht darum, seine Mission erfolgreich
zu erfüllen, den Ball ins Tor zu schießen oder nach zwölf Runden
im Boxring immer noch aufrecht dazustehen. Die Mission, der Wettstreit
und das Gefühl, alles zu riskieren (ja, dem Tod ins Auge zu sehen),
bedeuten reine Ekstase für das maskuline Wesen. Sie brauchen
sich nur anzusehen, wie beliebt Kriegsgeschichten, gefährliche Heldentaten
und sportliche Entscheidungskämpfe unter Männern sind.
Doch das feminine Wesen wird zutiefst von der Suche nach Liebe
berührt. Die Sehnsucht nach Liebe erfüllt alle femininen Formen der
Unterhaltung – sei es in Seifenopern, Liebesgeschichten oder in Gesprächen
über Beziehungen.
Das Feminine will mit Liebe erfüllt werden, und wenn die Seligkeit
einer echten Liebe nicht auftaucht, tun es auch Schokolade, Eis oder
ein erquickendes romantisches Drama. Das Maskuline will sich an einem
Leben auf Messers Schneide ergötzen, und wenn der Betreffende
nicht genug Schneid hat, es selbst zu leben, schaut er sich im Fernsehen
Sportveranstaltungen und Krimis an.
Natürlich schauen sich auch glückliche und erfüllte Männer und
Frauen gerne Sportsendungen an und genießen es, Eisbecher zu löffeln.
Ich möchte nur etwas klarstellen: Obwohl alle Menschen sowohl maskuline
als auch feminine Eigenschaften haben und jederzeit einsetzen
können – zum Beispiel, um sich in der Firma zu behaupten oder ihre
Kinder zu versorgen –, sind die meisten Männer und Frauen im Kern
mehr maskulin oder mehr feminin. Und das zeigt sich in ihrer bevorzugten
Unterhaltungsform ebenso wie in ihren sexuellen Vorlieben.

Ich finde mich - und das bestätigen auch meine bisherigen Beziehungserfahrungen fett unterstreichend! - tatsächlich typisch feminin dort verwirklicht, wo ich in einer liebevollen Partnerschaft harmonisch leben kann. Selbst bei mehrfachem, selbstreflixivem Lesen der entscheidenden Passage sagte trotz des Kopf-Gedankens "nein, nein, ich bin schon maskulin, ich steh auf Wettkämpfe etc." mein Bauch erstmal völlig klar: "Ja! Die Beschreibung der femininen Essenz trifft hier echt zu!".

Welche Schlüsse zog ich nun daraus?

Für mich bedeutet dies, mein Studium selbstbestimmt fortzuführen und mich beruflich dorthin zu bewegen, wo ich die beste Grundlage für ein glückliches Leben finde während ich das Dasein genießend auf die richtige Frau mit relativ starker, maskuliner Essenz warte, mit der zusammen ich mich verwirklichen kann.

Interessant ist, dass ich mich mit einer zu perspektivlos inaktiven, abwartenden, empfangenden Haltung trotz allem nicht wirklich anfreunden kann. Hier dringen wohl die maskulinen Bestandteile durch, die mir ebenso eindringlich und intuitiv sagen: "du musst auf ein Ziel zusteuern, los, seit aktiv, gestalte!". Ganz mit Frau-Sein im Innern ists also doch nix ;). Diese typisch männliche, handlungslastige Explorationsmentalität befeuert mich, die Weichen für alles im Hier und Jetzt optimal zu stellen.

An alle Herren (für Damen gilts invertiert genauso), die ihrerseits bei der Lektüre von Deidas Worten verunsichert wurden, sich dem Femininen zugeordnet fühlen: es gibt einen Grund, dass ihr in eurem körperlichen Geschlecht steckt, Männer seid. Erkennbar stärker feminine Prägung hin oder her: erforscht euch und ihr werdet abseits dieser Kerntypologiserungen gewiss stets Attribute finden, die euch klar als zu eurem Geschlecht zugehörig definieren. Bei mir will das heißen, mit maskuliner Zielstrebigkeit aktiv ein harmonisches Leben innerhalb einer inng-erfüllten Partnerschaft zu führen, in dem ich meine Partnerin nach Kräften handelnd in Ihren Zielen unterstützen darf. Für andere Konstellationen mögen andere Schlüsse zu ziehen sein, daher reflektiert euch selbst und hört bei der Lektüre von Deida auf die Kernbotschaften, die abstrahiert und abgeleitet für jeden von uns von höchstem Wert sein werden.

Ich geb mir jetzt erstmal einen Kriegsfilm, was ich seit jeher gern tat :D...

bearbeitet von BlueSky Armatus

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Das Thema ist auch gut auf mich zugeschnitten. Ich lese gerade "Der Weg des wahren Mannes" und das Thema der männlichen und weiblichen Essenzen lässt mich auch nachdenklich werden.

Es wird gesagt, dass die eigene Essenz sich in der bevorzugten Unterhaltungsform und den sexuellen Vorlieben zeigt.

Also eineseits kann ich mit Dramen und Schnulzen nichts anfangen, ich liebe Fußball und fiebere dort auch richtig mit, wie jetzt auch im Abstiegskampf. Ich brauche eine Mission, das erfüllt micht. Auch die genannten Beispiele im Buch wie Kriegsgeschichten und Boxkämpfe fesseln mich. Das spräche für die männliche Essenz,

jedoch spiegeln meine sexuellen Vorlieben das nicht wieder, ich bin eher devot veranlagt und liebe es, wenn die Frau die dominantere im Bett ist. Da gehe ich mehr bei auf, ich bin auch gerne mal der dominante Part, aber ich sehe mich im Bett auf der weiblichen Essenz.

Heißt das nun, dass ich eine ausgeglichene Essenz habe? Sexuell definitv feminin, jedoch von den Interessen nur männliche Leidenschaften.

Edit: Um ein erfülltes Leben zu haben, sollte man laut dem Buch seine Essenz annehmen, kann es sein dass ich eine maskuline Essenz habe trotz der sexuellen Vorlieben?

Oder ist das immer zueinander gekoppelt, wie sind da eure Erfahrungen?

bearbeitet von Maister8

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Ist doch esoterischer Humbug...mal ganz ehrlich, "unter Schichten von Energie begraben", wenn ich sowas lese straeubt sich bei mir alles.

Menschliche sexuelle Neigungen sind meiner Meinung nach viel zu kompliziert, um sie in 2 "Essenzen" einzuteilen. Und angenommen du willst im Bett dominiert werden, heisst das noch lange nicht, dass du in anderen Lebensbereichen auch so bist. Denk mal an den Manager der Nachts in den SM-Club geht.

Also keine Sorge, und Game on.

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Menschliche sexuelle Neigungen sind meiner Meinung nach viel zu kompliziert, um sie in 2 "Essenzen" einzuteilen.

Ich würde sogar noch weiter gehen, und behaupten dass der menschliche Charakter viel zu komplex ist, um kategorisch eingeteilt werden zu können.

Esoterischer Blödsinn, ohne Hand und Fuß.

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Ich finde den Gedanken nicht ganz so unnötig.

Hab jahrelang mir ein viel zu "hartes" Männerbild angezüchtet. Also ich muss immer dominant sein, immer steuern, immer Drachen töten etc... Führt irgendwann zu einer Art Burnout.

Seitdem ich erkenne und akzeptiere das ich auch "weibliche" Anteile habe - je nach Lebenslage gar nicht so wenige - lerne ich Frauen kennen mit denen ich in Summe mehr Spaß habe. Und weiß jetzt das ich genaugenommen DIE Frau brauche welche auch entsprechende männliche Seiten in sich trägt.

Die Message ist also für mich das man sich selber mehr akzeptiert auch wenn es nicht Hollywood-Alpha-Style ist was man gerne tut.

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Jo,

1. ist das ein Buch, das zeigt dir nen Weg, ob du den gehen willst ist 100% deine Sache.

2. schwer zu beschreiben, aber niemand ist 100% maennlich oder 100% weiblich, wo du dich im spektrum befindest haengt mit deiner lebensphase etc. yusammen, super kompliziert haha

denk weniger in schubladen sondern mach dein eigenes ding, wenn du in dir drinne ne frau bist dann leb das auch aus, sonst hast du ein problem, andere Menschen merken wenn du dich verstellst. Ich fuehle mich zum beispiel super unwohl in ner beziehung wenn ich die ganze zeit bettuedelt werde, oder die frau den maskulinen part spielt, das merkt die dame dann auch, weil ich mich gegenueber meinem wahren ich verstelle. manchnmal ists aber auch ganz cool wenn ich nen schlechten tag habe.

meine approaches laufen aber z.b. super schlecht, wenn ich dominant und nicht offen fuer die erfahrung reingehe. (Pickup ist zum grossteil feminin, man muss nur manchmal die weichen stellen (pullen, eskalieren etc.).

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Ich denke mal der biologische Hintergrund von männlicher bzw. weiblicher Essenz ist einfach der Hormonhaushalt. Beide Geschlechter haben Östrogen und Testosteron. Und natürlich viele Frauen haben mehr Östrogene und viele Männer mehr Testosteron. Das Verhältnis ist eben entscheidend.

Wenn mein Verhältnis als Mann (also der Hormonspiegel) 50/50 ist, so fühle ich mich ausgeglichen. Dann schaue ich mir mal nen Wettkampf an und ebenso nen Liebesfilm. Beides wird mich aber nur in normaler Intensität berauschen. Verschiebt sich die Skala für einen Mann in Richtung 90/10, bin ich definitiv wahrhaft maskulin und erlebe die Welt entsprechend.

Eine Frau mit diesem Verhältnis wird ähnlich empfinden. Wichtig zu wissen ist, dass die Hormone unsere Sichtweise auf die Welt steuern. Daher hätte ich mit einem Verhältnis als Mann von 30/70 eine weibliche Sichtweise auf die Welt und würde dementsprechend reagieren. Interessant wäre halt ob dann eine Frau, die umgekehrt 70/30 hat, dann am besten zu mir passt, weil wir quasi auf der selben Stufe innerhalb der Skala stehen.

Aber: Das Hormonverhältnis ist natürlich nicht statisch. Das kann sich auch verändern. Damit wäre zu erklären, wieso man einerseits maskulin drauf ist und Kriegsfilme liebt, aber andererseits eine ältere dominante Frau im Bett bevorzugt (Vielleicht nach dem Kriegsfilm). Bzw. zu dem einen Zeitpunkt eher maskulin und dann wieder devot ist.

Das kann sich ja auch sogar am Tag unterscheiden. Man denke nur an die manisch-depressiven. Bei Manie gesteigertes Testosteron und bei Depression gesteigertes Östrogen, bzw. Testosteronhemmung. Ich z. B. drehe voll ab bei Spartacus und würde danach auch am liebsten mit dem Schwert durch meine Wohnsiedlung laufen. Aber genauso stehe ich auf (ältere) dominante Frauen und es gibt Tage, da ziehe ich mich eher zurück und guck auch mal nen Liebesfilm. Komischerweise gibt es auch wieder Tage, wo ich total auf die hingebungsvolle feminine Frau stehe.

Das habe ich auch noch nicht gecheckt, warum das mal so und mal so ist. Ich denke, die Frau müsste beides in sich vereinen, aber das wird wohl schwierig... Das heißt nicht, dass ich eine ausgeglichene Essenz habe, denn ich spüre es ja jeweils sehr intensiv. Bei mir wird es dann eher so sein, dass mein Hormonspiegel immer in bestimmten Zeitabständen schwankt. Und: womöglich löst erst eine dominante Frau diese Testosteronhemmung bei mir aus und die unterwürfige feminine lässt mein Testosteron ansteigen. Aber gut, das geht jetzt echt zu sehr in die Tiefe.

Zusammenfassend: Haben Frauen mehr Testosteron im Blut, dann stehen sie halt eher auf weibliche Typen. Und haben wir Männer mehr Testosteron im Blut, wollen wir sehr weibliche Frauen. Bei Frauen kommt noch der Zyklus hinzu, wodurch sich die Hormone so ändern, dass sie bei den meisten sicherlich während der Fruchtbaren Tage viel Östrogene haben und somit auf die maskulinen Typen stehen. Den Rest der Zeit, wo sich der Hormonspiegel wieder ändert, empfinden sie eher männlich und wollen dann den Softie. Ok, das ist schon ziemlicher Hirnfick, aber bis hier her so weit so gut.

Und dann haben wir evt. das Grunddilemma für die meist weiblich empfindenden Männer. Denn: Diese würden zwar sehr gut mit einer eher männlichen Frau zusammenpassen, aber eben am besten nur für die Zeit außerhalb ihrer fruchtbaren, weil sie da ja eher männlich empfindet. Und an ihren fruchtbaren müsste man maskulin genug sein, weil sie da auf den Alpha steht und womöglich fast nur an diesen Tagen gesteigertes sexuelles Interesse hat. Aber dann eben auf einen anderen :cray:

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Krass alter, ihr alten philosophen. Guckt einfach indn Spiegel und schaut, ob euch n Bart aus der Fresse wächst :D

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Das ganze Gequakel über Hormone, Schauen, ob der Bart sprießt und (scheinbare) Komplexität ist absolut richtig und doch falsch.

Rührt daher, dass der Großteil vermutlich mit den Prinzipien, die von Deida (und nicht nur von ihm) hier dargestellt werden, schlicht nicht gut genug vertraut ist. Gleiches gilt übrigens auch für die kürzlich aufgeworfene Frage von Maister8

Heißt das nun, dass ich eine ausgeglichene Essenz habe? Sexuell definitv feminin, jedoch von den Interessen nur männliche Leidenschaften.

Das Konzept männlich / weiblich repräsentiert allgemeine Polarität. Vollständig von Normativität und konkretisiertem Anwendungskontext abstrahiert läufts auf die Tatsache Sein (m) / Nichtsein (w) hinaus. Die auch von Deida aufgegriffenen Ableitungen Spenden / Empfangen, Aktivität / Passivität etc. sind bereits nichts anderes als entsprechende Abstraktionen.

Kernassi spricht von zu hoher Komplexität um in m/w unterscheiden zu können. Richtig deshalb, da eine Person aus unendlich vielen Eigenschaften besteht, die unterschiedlich ausgeprägt sein können. Und doch falsch, denn es lässt sich ihnen jeweils ein konkreter Ausprägungsgrad innerhalb der grundständigen Polarität (und die wird eben im Verständnis u. a. Deidas schlicht als allgemeiner Gegensatz zwischen m und w definiert) zuweisen.

Was heißt das jetzt für Maister8?

Natürlich könntest du davon ausgehen, dass du, wenn du in 50 % deiner Eigenschaften - wie dargestellt - stark in der Männlichkeit ruhst und in der anderen Hälfte ebenso stark in der Weiblichkeit, insgesamt eine ausgeglichene Natur hast. Doch vergleiche dich mit jemandem, dessen Polaritäten sich anders verteilen:

Er: in allen Attributen 50 / 50 - wahrhaft ausgeglichen

Du: in einer Hälfte 100 / 0 in der anderen 0 / 100 - eine Persönlichkeit der Extreme

Es hilft also, die von Kernassi bezeichnete Komplexität anzuerkennen und zu akzeptieren, dass du in unterschiedlichen Kontexten unterschiedliche Polarprägungen aufweist. Das trifft auf uns alle zu. Wer meint, er sei exakt zu 85 % männlich spricht höchstens vom Durchschnitt all seiner Ausprägungen. Der sagt aber trotzdem noch sehr wenig über die eigentliche Persönlichkeit eines Menschen aus, da es immer darauf ankommt, wie die jeweiligen Attribute im Detail erscheinen.

Hokuto sagts weiter oben wunderbar: "erkenne dich selbst und steh dazu".

Der Einfluss der Hormone überdeckt und modifiziert dabei wie ich finde die grundständige Polarität. Deida spricht nicht umsonst von Essenz im Kern.

Die Bedeutung der Hormone ist damit insgesamt zwar anzuerkennen, allerdings nicht im Kontext dieser Diskussion.

Kurz gesagt: schaut tatsächlich in den Spiegel, ob da ein Bart wächst. Einfacher gehts sogar ohne Spiegel durch einen Blick nach unten, sofern der Bauch nicht zu dick ist ;).

Alles andere (und eigentich sogar das^^) erübrigt sich, wenn ihr euch in euch selbst kehrt, in euch hineinfühlt und dem nachgeht, was euch im Kern glücklich macht.

(darin lässt sich ferner in der Regel auch der hier nebenbei noch angeführte Manager oft erklären, der sich abends von der Domina auspeitschen lässt: er verrät im Beruf seine Essenz, handelt stattdessen rein rational nach dem, was ihm nur im Außen "richtig" erscheint und versucht, sich den Ausgleich für dieses seinem verleugneten Wesenskern gegenüber diskongruente Verhalten unbewusst durch ein extremes Unterwerfen vor der Domina zu erkaufen... nicht gesund.)

So simply enjoy your life!!

bearbeitet von BlueSky Armatus

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