mickeyblueeyes

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  1. Du warst eine Minute schneller... Das ist ein guter Punkt! Aktuell läuft es so, aber du hast Recht: je professioneller bzw hochwertiger das Ganze sein soll, desto weniger geht so was über Paypal. Doch, es kostet mich Zeit und Mühe. Ich hab gewisse Ansprüche daran, wie es aussehen soll. Und dann fummel ich im dümmsten Fall 4h lang an irgendeinem css rum. Für mich ist das Stichwort hier: Opportunitätskosten. Hab grad mehr als genug Arbeit um die Ohren, und will mir das nicht auch noch aufhalsen. 100% ACK. Jeder kann sich Coach nennen, aber die wenigsten haben es wirklich drauf. Parallelen zum Pickup sind rein zufälliger Natur... 😉 Hör mir auf mit agil. Es ist vollkommen egal, ob jemand agil mit SCRUM oder mit Waterfall-Modell arbeitet. Wenn die Person nichts taugt, dann taugt auch das ganze Bullshit-Bingo nix. Bisher habe ich sämtliche Projekte TROTZ agile und fehlenden Projektplänen (nicht von meiner Seite) hinbekommen. Ein Update zu dieser Geschichte: wir lagern das Ganze nach Near-Shore (Osteuropa) aus. Sie kommt ursprünglich von dort, und wir haben dort jemanden gefunden. Design-technisch sieht das klasse aus, und die Agentur zieht das Ganze mit Wordpress hoch. Technisch sind sie auch fit (da habe ich die Typen etwas in Schwitzen gebracht beim Erstkontakt). Und das Ganze deutlich günstiger als 10k oder 20k. Schauen wir, was dabei herauskommt. Die Referenzen sehen erstmal gut aus. Und ich kann mich parallel ein bisschen einarbeiten und schauen, wie die das machen.
  2. Das ist mal ne Ansage. Evtl sollte ich mein Business wechseln... 😁
  3. Dito. Ich dachte, es geht nur mir so :) Das Design der Seite macht auf jeden Fall was her!
  4. Danke fürs Feedback, aber sie ist in einem anderen Bereich unterwegs. Krankenkassen sind definitiv keine Zielgruppe. Sie ist international unterwegs in dem Bereich. Du sprichst von "hochprofiligen" Coaches. Kannst du mir ein paar Zahlen nennen bzgl Stundensatz oder Packages? Gerne auch per PN. Gleiche Frage wie an botte: was ist für dich ein anständiger Stundensatz? Ich vermute wir vergleichen Äpfel mit Birnen hier, aber ich kenne eure Kontakte nicht und ihr kennt das Business meiner Freundin nicht. Würde hier auch zu weit gehen... Nehme euer Feedback aber gerne mit für Denkanstösse. @suchti.: kannst du bitte die Links nochmal reinstellen? Ich kann in deinem Beitrag weder etwas zitieren, noch auf einen der beiden Links klicken. Das ist bei mir nur Text.
  5. Es geht nicht um eine Abrechnung mittels SAP, sondern darum dass die Bezahlung funktioniert. Also: Kunde möchte einen Termin, sucht sich einen Termin im Kalender aus und bezahlt dann gleich mittels Kreditkarte, Paypal (whatever). Das ist B2C-Geschäft, kein B2B. Also nix mit SAP. Vielen Dank, sehr guter Input! Die guten SEO-Leute muss man dann halt irgendwie finden 😉 Ich denke es ist wie bei vielem: 90% oder 95% der Anbieter sind entweder Müll oder maximal Mittelmass. Elementor sieht wirklich sehr gut aus, Gravity Forms muss ich mir nochmal genauer anschauen. Das hab ich auf den ersten Blick nicht verstanden.
  6. D.h. 2'500€ fürs Erstellen wäre erstmal ein guter Ansatz. Die 40-50€/h beziehen sich auf Freelancer oder bei einer Agentur? Und die entscheidende Frage: wer ist anständig bzw gut? Mir ging es um die Möglichkeit, die Webseite umzuziehen von Jimdo/Wix etc. Dass Wordpress migrierbar ist, ist mir schon klar 😉 Ich verstehe deinen Ansatz, aber ich will damit kein Geld verdienen. Für mich wäre das nice-to-have, aber mehr auch nicht. In den 20-30h kann ich auch Zertifizierungen in meinem Fachgebiet machen (das steht schon seit mehreren Monaten auf meiner Todo-Liste) oder mir zusätzliche Business Cases für mein Geschäft ausdenken. Nebenbei anlesen wäre mir deutlich lieber, also ohne den Druck dort in Kürze was Ordentliches zu bauen (was sowohl optisch gut aussieht als auch alle rechtlichen Sachen erfüllt). Gebe dir da vollkommen Recht. Aktuell generiert sie Kunden entweder durch Kaltaquise, Empfehlungen von schon vorhandenen Kunden oder über ihre Facebook-Seite. Dafür, dass sie bisher kaum sichtbar war, hat sie schon einen recht netten Kundenstamm. Die Frage ist, wie viele Kunden sie über Google finden würden, wenn sie nach ihrem Bereich suchen. Die Seite sollte den Kunden eher zusätzliche Infos geben, da die Leads (bisher) nicht über Suchmaschinen kommen. Also: jemand hat Interesse an einem Coaching von ihr, und würde gern mehr über sie wissen. Dann informiert er sich mittels Webseite und kann dort auch gleich etwas buchen. Das Thema Business Development ist auf jeden Fall wichtig, und ich muss da auch noch sehen wie man mehr Leads über andere Kanäle generieren kann. Wir reden hier allerdings nicht von tausenden Kunden, die mal etwas für 2,50€ kaufen. Also eher: höherer Preis, dafür weniger Leute. Macht sie nicht, siehe Antwort oben. Shoppingfunktion benötigt es, sonst gehen ständig Diskussionen los. Bezahlen mit Überweisung oder Revolut. Zudem ist einfacher für die Buchhaltung (meine Sicht). Hat es dir Spass gemacht, und sieht die Webseite so aus wie du dir das vorher vorgestellt hast?
  7. Merci für das Feedback. So in etwas habe ich mir das gedacht bzgl Wix, allerdings nur als Bauchgefühl. Hast du eine Abschätzung, wie lange du dafür gebraucht hast um das zu erstellen? Ist zwar schwierig zu vergleichen (ich kenne deinen Background nicht), aber ungefähr über den Daumen gepeilt. Reden wir über ein paar Stunden (4-8), zwei volle Tage bzw eine/mehrere Wochen? Ich weiss, dass man das mitunter schwierig abschätzen kann. Wenn ich aber weiss, dass dafür z.B. 40h draufgehen, dann lohnt sich das nicht für mich. In der Zeit kann ich für Kunden arbeiten und verdiene deutlich mehr (da das mein Spezialgebiet ist, in dem ich schon seit 13 Jahren arbeite). Vielleicht kam das oben falsch rüber: mir geht es gar nicht darum, auf jeden € (oder in meinem Fall CHF) zu schauen. Fertige Shops vom Hoster kosten hier irgendwas zwischen 15 und 40CHF pro Monat. Damit habe ich das Hosting und den Shop, aber muss halt trotzdem noch die Webseite selber gestalten. Wir reden also über 200 bis 500 CHF pro Jahr. In Deutschland gibt es das vermutlich noch etwas günstiger (oder wie in deinem Fall Digital Ocean). Das stimmt grundsätzlich. Probleme die ich bei den Fertig-Sachen sehe: wie einfach kann ich die Domain danach umziehen (selber hosten oder über Agentur)? Wie flexibel ist das Ganze? Was kostet mich der Umzug, bzw wie lange muss ich den alten Hoster noch bezahlen? Die Webseite muss ich trotzdem noch erstellen, und da ist dann die Frage ob es nicht besser ist sich in der Zeit lieber mit Wordpress zu beschäftigen. Kostet zwar erstmal mehr Zeit, ist aber auf Dauer die skalierbarere Lösung. 100% Zustimmung. Als Student hab ich das noch Gerne gemacht und experimentiert, aber dafür fehlt mir mittlerweile die Zeit. Ich war über 10 Jahre privat nur mit Linux und BSD unterwegs. Ist cool, aber mitunter verbrät man auch einfach viel Zeit. Du hast mich vollkommen richtig verstanden 🙂 Stichwort Opportunitätskosten und andere Hobbies. Ich habe kein Problem damit, Geld für so was auszugeben. Allerdings würde ich gern erstmal klein starten (max. 2'500€) und das Ganze hochskalieren wenn es besser läuft. 20k für eine Agentur hätte ich, aber meine Freundin hat diese nicht. Flexilibität ist mir wichtig, da ich keinen Vendor Lock-In haben möchte. Also wenn es läuft, dann kann ich das Ding auch umziehen bzw an jmd abgeben der das professionell macht. Agentur für 2'500€ kann ich mir vermutlich abschminken, d.h. ich muss entweder off-shore suchen oder mir irgendeinen Studenten angeln. Auf jeden Fall erstmal fetten Dank an euch alle fürs Feedback! 👍 Und damit meine ich wirklich alle hier! Weiteres Feedback ist gern gesehen.
  8. Danke dir. Das habe ich in der Tat überlesen! Danke Artur. Werde das dann lieber an jemanden abgeben, der sich damit auskennt.
  9. Hi Artur, Wie lange hast du für das Erstellen der Webseite gebraucht? Also mit Tutorials anschauen, installieren und konfigurieren? Nur damit ich eine Abschätzung habe. Ich arbeite als Freelancer in der Schweiz, d.h. wenn ich mich zwei Tage dran setze um so was zu erstellen, kostet mich das einen Batzen Geld.
  10. Moin @Hexer: das ist mal guter Input! Prinzipiell wäre es kein Problem, diese Kohle zu investieren, aber der Business Case muss halt irgendwie fliegen. Es würde sich um wenige "Produkte" handeln, von daher wäre WooCommerce wohl ganz gut. Das ist ein Argument. Mir geht es halt darum, dass ich den Anbieter später wechseln kann. Soweit ich das sehe, ist das bei Anbietern wie Jimdo oder Wix nicht wirklich drin. D.h. wenn es gut läuft, muss man die Webseite nochmal komplett neu erstellen lassen (z.B. in Wordpress). Oder gibt es bei den Komplettanbietern Exportmöglichkeiten? Das stimmt. Geld muss ich in die Hand nehmen, so oder so. Cool wäre halt einfacher Umzug plus Skalierbarkeit. Grundsätzlich muss ich einfach für mich abwägen: einlesen und selber bauen (kostet mich de facto Geld, da ich selber als Freelancer arbeite) oder halt jemanden engagieren. Habe mich auch schon umgeschaut bei verschiedenen Anbietern, aber dann landet man teilweise auch wieder bei Dingen wie Contao. Ist meiner Meinung mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Danke für dein Feedback!
  11. Danke dir. Sieht ganz cool aus, hat aber keine Bezahloptionen.
  12. Nein, 4% Transaktionskosten sind nicht zu viel. Problematisch ist es deshalb, weil es mit steigender Anzahl von verkauften Sessions richtig ins Geld geht. Ich möchte nix billig zusammen klicken, sondern die Sache sollte skalierbar sein. Also: erstmal wenig Aufwand + wenig Geld investieren, dann sehen ob es sich rentiert. Siehe oben: warum soll ich einen Profi engagieren, wenn die ganze Sache nicht zum Fliegen kommt? Bzw andere Frage: über welche Grössenördnung vom Preis sprechen wir hier. 500€, 2000€, 10'000€? Ich habe schon genug recherchiert, und dann kommt man oftmals einfach vom Hundertsten ins Tausendste.
  13. Moin, ich habe im Forum gesucht, aber kein passendes Thema dazu gefunden. Kurze Zusammenfassung des Sachverhalts: meine Freundin hat ein Business (Coaching und Schulungen im Gesundheitsbereich), welches bisher hauptsächlich über Empfehlungen und Facebook läuft. Sie hat mehrere Kunden, möchte aber wachsen. aus unserer Sicht macht es Sinn, wenn sie auch eine Webseite hat (bessere Sichtbarkeit, bei welchen Themen sie Leuten helfen kann, Buchung von Terminen etc) im Prinzip kann die Webseite relativ einfach aufgebaut sein (Startseite, Steckbrief, Shop, Kalender, evtl Blog) Must-haves: verschiedene Zahlungsmöglichkeiten (Paypal, Kreditkarte etc), Kalender (für Coachings, keine Doppelbuchungen etc), schönes Design (sauber, nicht zu viel Schnickschnack), schnelles Laden der Seite, einfache Bedienbarkeit für sie (absoluter Non-Techie) Soweit ich das gesehen habe, hat man dafür zwei Optionen man nimmt einen der Fertiganbieter (Jimdo, Weebly, Wix) und klickt sich das Zeug zusammen man nimm ein Webhosting-Angebot und baut sich selber etwas (Wordpress, WooCommerce etc) Ich selber habe Informatik studiert und auch mehrere Jahre lang eine Vereinswebsite (Joomla) betreut, aber das war für mich eher Krampf. Wenn ich Option 2) wähle, dann muss ich mich wieder einlesen etc. Habe ich a) aktuell keine Zeit für und b) ist mein Stundensatz als Selbständiger zu hoch, als dass ich mich da tagelang einlesen will. Im Prinzip geht es darum: was kostet das Ganze? wie flexibel ist es? Also kann ich die Webseite umziehen, muss ich extra Geld abdrücken an den Anbieter wenn jemand etwas kauft. Manche verlangen hier 4% pro Transaktion. wie viel Aufwand muss ich reinstecken? wie professionell ist es? Bei Jimdo hatte ich z.B. am WE mal geschaut. Wenn ich beim Klicken auf "Preise" auf ihrer Hauptwebseite einen 404-Fehler bekomme, dann frage ich mich schon wie vertrauenswürdig solche Anbieter sind... bin ich an den Anbieter gebunden, also im Falle eines Domainumzugs? Sachen wie GDPR und DSGVO müssen erfüllt sein Mir ist klar, dass Option 2) flexibler ist für die Zukunft. Nur habe ich dafür zu wenig Zeit. D.h. ich müsste jemanden dafür beauftragen. Ist grundsätzlich auch kein Problem, allerdings würde ich erstmal gern klein anfangen. D.h. sehen, ob sich ihr Business rentiert. Es macht aus meiner Sicht wenig Sinn, viel Geld in eine Agentur zu investieren wenn sie nicht genügend Umsatz generiert im Nachhinein. Bin zudem etwas gespalten, was die Qualität von Agenturen angeht (direkte Erfahrung von Freunden, eigene Recherche bisher). Da hier doch einige IT-ler unterwegs sind, wäre es cool wenn ihr mir Tipps geben könntet. Gerne auch per PN. PS: at mods: falls das Thema in diesem Forum verkehrt ist, bitte verschieben. Grüsse mickeyblueeyes
  14. Schon interessant zu sehen dass in dem Thread seit Januar nichts gross passiert ist, aber bei den ersten schlechten Nachrichten gleich jede Menge Leuten wieder aktiv werden... Ich glaube das ist leider etwas was wir in Deutschland zu häufig haben: eine Neidkultur und Schadenfreude darüber wenn anderen Leuten etwas nicht gelingt! Ich habe Walga zweimal auf dem Immobilienstammtisch in Zürich getroffen. Klar ist er von seinen Investitionen überzeugt und legt dort sehr viel Energie rein. Mit dem Blog hat er sich zudem ein weiteres Standbein aufgebaut, welches sich auch monetarisieren lässt. Ich persönlich habe für mich (!) die Entscheidung getroffen, dass ich von Immobilien in der aktuellen Marktphase Abstand nehme. Es wird einfach zu viel Schrott verkauft momentan. Viele Leute wollen ihr gespartes Geld halt noch in "sicheren" Sachen anlegen. Die Renditen, mit denen eine Immobilie cashflow-positiv wird, sind momentan einfach schwer zu erzielen. Falls man sie bekommt, hat man auch ein höheres Risiko. Im Anbetracht der hohen Geldmenge sind die Preise für Immobilien und Aktien halt stark gestiegen. Eine Glaskugel habe ich leider nicht, aber ich glaube in diesem Fall auch nicht an den Spruch von Alexander Düsseldorf Fischer dass die Immos in Deutschland im Verhältnis zur Kaufkraft so krass unterbewertet sind. Im englischsprachigen Raum gibt es die 1%-Rule, d.h. du solltest im Monat eine Miete in Höhe von 1% vom Kaufpreis bekommen. Das wären 12%, also weit von dem weg was momentan in Deutschland möglich ist. Unabhängig von meiner eigenen Entscheidung finde ich es aber toll dass Walga die Sachen komplett transparent auf seinem Blog veröffentlicht. Ich meine wer gibt schon gerne zu dass er bisher falsch gerechnet hat und der CF auf einmal viel kleiner ist? Von daher ziehe ich den Hut davor dass er diese Sachen so angeht. Ich denke im Hinblick auf Macherqualitäten könnten einige Leute hier im Forum etwas von ihm lernen. In ein paar der letzten Beiträge waren auch sehr gute Informationen enthalten. Ich denke Walga wird sich da schon die wichtigen Sachen rausziehen und für die Zukunft lernen. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es bei ihm weitergeht und wünsche ihm alles Gute!
  15. Hoi zäme, wir treffen uns nächsten Montag, den 18.06., um 20:15 im Baltazar. Neue Mitglieder sind gerne willkommen. Bisher sind wir neun. VG mickeyblueeyes