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Klar sind die meisten Ausländerwitze nicht ernst gemeint, aber wie oft habe ich es erlebt, dass jemand wild mit diesen um sich schmiss, doch wenn jemand einen Deutschenwitz bringt, ist der Spaß ganz schnell vorbei. Ein paar Beiträge über mir schreibt einer, Rassismus entstehe im Kopf. Dem stimme ich zu, aber die Tatsache sollte nicht ein Freifahrtschein für Belustigungen gegenüber anderen sein. Ich habe das Gefühl, dass die wenigsten hier wirklich Rassismus erleben mussten. Man kann lernen, damit souverän umzugehen, aber dass Menschen dazu quasi genötigt werden, ist beschämend. Warum beharren so viele Menschen auf ihr Recht, rassistische Witze zu bringen oder das z.B. das Wort Neger/Nigger benutzen zu dürfen, obwohl ganz klar das Risiko besteht, den Gegenüber zu verletzen? Nehmt mehr Rücksicht auf eure Mitmenschen, nur weil einer mit fremder Herkunft aus eurem Bekanntenkreis das "voll okay" findet, heißt das nicht, dass das für alle gilt. An den TE: In der Regel hilft, so wie generell bei Shittests, den Witzen zuzustimmen und ins Übertriebene zu ziehen. Ich könnte mir vorstellen, dass bei dir z.B. Kommentare zum Geruch gemacht werden, dann wäre eine mögliche Antwort: "Ja, hab mir gestern erst ne ordentliche Ladung Curry geballert. Willst du mal riechen? Übrigens hab ich mir heute morgen den Arsch mit der Hand abgewischt. Klopapier war alle." Wichtig ist, das ganze nicht gereizt, sondern locker rüberzubringen. Das macht dich schnell unangreifbar. Manchmal hat man aber auch einen schlechten Tag und so ein Spruch reicht, das Fass zum überlaufen zu bringen. Da sollte man nicht krampfhaft versuchen, den Coolen zu geben, weil das durch Mimik, Gestik etc. die Anspannung eh auffliegt, sondern klar und gezielt die Beleidigung ansprechen und vorallem die Tatsache, dass das gesagte verletzend ist. Damit rechnen die wenigsten, vorallem in der Gruppe. Hab schon öfters erlebt, dass sich die Kasper dann entschuldigen.

Cooler Thread, sehr ehrlich und reflektiert. Bin gespannt, wie es weitergeht, drücke dir die Daumen auf deinem Weg!

quelle bitte

Kann kis nur zustimmen. Ich habe das Gefühl, dass du ein nicht großes Selbstwertgefühl hast. So wie du mit deiner angeblich nicht vorhandenen AA versuchst uns zu beeindrucken oder dich mit der tatsache überhaupt rauszugehen rechtfertigst, kommt etwas unbeholfen rüber. Zudem hast du so einige Shittests bei deinen Sets verhauen. Befasse dich bitte mit deinem Inner Game!

Grüßt euch, ihr Berliner. Ich bin vor einem Monat in die Gegend gezogen und kenne hier sogut wie garkeinen. Deshalb suche ich in erster Linie Freunde. Keine oberflächlichen PU-Kollegen speziell fürs wingen etc., sondern Menschen, mit denen man sich tiefergehend unterhalten kan, Menschen, die offen und verrückt sind, Menschen, mit denen man einfach Spaß haben kann und auf einer Wellenlänge ist. Cool wäre es natürlich, wenn man sich vom Alter her (18-25) in der gleichen Sphäre bewegt. Wenn hier sich jemand angesprochen fühlt, kanm er mir gerne eine Nachricht schreiben, würde mich freuen :)

Hut ab, schöner FR, gefällt mir! Malle muss ich auch irgendwann mal hin, auch wenn ich absolut kein Fan von Schlager und niveaulosem Betrinken bin. Dein FR schafft es trotzdem, mich dafür zu begeistern. PS: Deinen "Freund" solltest du schleunigst in die Tonne kloppen. Generell neidische und Drama schiebende Menschen aus deinem Freundeskreis entfernen.

Ganz ehrlich, dieses drumrum ist doch Zeitverschwendung. Wenn du gut aussiehst und auf schnellen Sex aus bist, wird er dich schon durchnudeln. Geh einfach hin, sei ehrlich und sag ihm dass du ihn heiß findest und ihm nach der Arbeit die Stange lutschen willst.

Ständig liest man hier Alkohol verleite zu peinlichen Aktionen. Wer aber definiert, was peinlich ist und was nicht? Es ist dein Leben. Du bist der Regisseur deines Films und du stellst die Gesetze auf. Im Leben gibt es nichts, was peinlich ist. Schamgefühl entsteht nur, weil man nicht zu dem steht, was man ist. Also wieso verdammt soll es peinlich gewesen sein, im Vollsuff einer der verrücktesten Abende seines Lebens erlebt zu haben? Steh zu dem was du tust und bist. Egal ob mit oder ohne Alkohol.