Moin Moin

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Alle erstellten Inhalte von Moin Moin

  1. Hallo, würde gerne mal euren Rat hören. Nach meinem zweiten Hochschulabschluss wechselte ich von einem Industrieunternehmen (Abteilungsleiter) zu einem kleineren Unternehmen (120 MA) allerdings als Betriebsleiter. Die Mission ist industrielle Strukturen zu schaffen. Mit Mitte 30 freute ich mich sehr so eine Position bekommen zu haben. Jetzt nach 2 Jahren ist allerdings eine ziemliche Ernüchterung eingetreten. Ich benenne mal einige Punkte: - Der GF reagiert sehr stark auf anonyme "Hinweise". - Es werden sehr oft Diskussionen geführt wer, wann, was zu wem gesagt hat. Oft geht es dabei um absolute Lappalien. - Der GF gefällt sich sehr darin bei Konflikten "Recht" zu sprechen. Das sieht dann so aus, dass, auch bei völlig klaren Sachverhalten, grundsätzlich immer alle tangierte Parteien "Schuld" haben. - Einige MA haben Narrenfreiheit. Deren Fehlverhalten wird vom GF überhaupt nicht angesprochen. - Positionen wurden nach Sympathie mit völlig unqualifizierten besetzt. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mich mit der Unternehmenskultur nicht arrangieren kann. Deshalb möchte ich das Unternehmen verlassen. Da das immer ein brisanter Punkt im Bewerbungsgespräch ist, frage ich mich, welchen Wechselgrund ich benennen soll? Man soll ja nicht schlecht über seinen Arbeitgeber sprechen, die Gründe sind aber schon sehr konkret und klar negativ auf den GF bezogen. Da ich erst zwei Jahre im Unternehmen bin, kann ich auch nicht glaubhaft sagen, dass meine Mission beendet ist und ich einfach auf der Suche nach einer neuen Herausforderung bin. Wie würdet Ihr Euch in Bewerbungsgespräch dazu äußern? Besten Gruß Moin Moin
  2. Danke, darüber habe ich auch schon nachgedacht, dies aber vor Jahren verworfen. Bzw. meine berufliche Laufbahn darauf ausgerichtet hochrangiger Angestellter zu werden und eventuell über den Weg in die GF aufzusteigen. Die Gründe dafür waren hauptsächlich, dass ich im produzierenden Gewerbe tätig bin, was hohe Startinvestitionen nötig machen würde. Der andere Grund war, dass für mich immer klar war, mich nur mit einer wirklich guten Idee (die ich bisher noch nicht hatte) selbstständig zu machen. Also, meine ich überhaupt nicht despektierlich, aber mich reitzt es überhaupt nicht z.B. von Gewerbe XY Nr. 38 im Ort zu sein und dann eine 4-5 MA Bude zu sein.
  3. Vielen Dank für euren Input und Hilfe Damit Ihr die Situation besser einschätzen könnt, mal ein aktuelles Bsp.: Vor wenigen Wochen hat einer der Mitarbeiter in leitender Position mit Narrenfreiheit (absolut unqualifiziert, permanent in Theater verwickelt, extrem oft krank) gekündigt. Ich dachte schon gut, das dieses Drama nun beendet ist. Positiv dazu war, dass zu dem Zeitpunkt die Bewerbung von jemanden sehr qualifizierten für diese Position vorlag. Da der Bewerber einen sehr guten Eindruck machte, war der Bewerbungsprozess so weit fortgeschritten, dass der Arbeitsvertrag schon aufgesetzt war. Nach einigem Theater durch den unqualifizierten MA und etlichen Gesprächen verkündete der GF dann, dass es ihm gelungen sei den "verlorenen Sohn" vom Verbleib zu überzeugen. Ich konnte dem Bewerber daraufhin absagen... Das sind so typische Sachverhalte wo ich mich noch mit arrangieren kann, er ist halt der GF. Was mich dann aber wirklich stört, die Probleme die aus der Minderleistung dieses und anderer MA resultieren werden dann bei mir adressiert. Von mir wird dann ein hartes Durchgreifen verlangt, aber auch nur so lange bis sich herrausstellt, dass keiner der "Narrenfreien" verantwortlich ist. Ich habe das Thema natürlich bereits mehrmals platziert, einzige Erkenntnis ist, dass der GF in dem Punkt sehr empfindlich ist. Eigentlich ist der GF und auch die direkten Kollegen voll in Ordnung, wie auch meine Aufgabe. Aber ich merke zunehmend, dass ich mich damit nicht mehr arrangieren kann. Es geht auch nicht darum, dass ich mal einen Tag keinen "Bock" habe, es schlagt sich auf meine grundsätzliche Motivation nieder. Des Weiteren befürchte ich, dass dies ja nicht dauerhaft verborgen bleibt und früher oder später zu Problemen führen wird...
  4. Moin Moin

    Casual chic

    Hi, ich habe eine, für euch, sicherlich lächerliche Frage. Ich werde in ein paar Wochen ein Restaurant besuchen das ausdrücklich auf "casual chic" hinweist. Meine Frage ist jetzt, kann ich dort (hochwertige) Sneaker tragen? Sneaker in vergleichbaren Restaurants waren bisher nie ein Problem. Ich frage euch da ich in Blogs usw. teils widersprüchliches lass. Einige verweisen zwingend auf Lederschuhe (darunter verstehe ich dann keine Sneaker), andere schreiben es sei ausdrücklich erlaubt. Bisher ist mein Outfit immer schwarze Hose, schlichtes Hemd und Sneaker. Vielen Dank!
  5. Moin Moin

    Casual chic

    Hi, danke. Ich habe natürlich Lederschuhe. Trage nur lieber Sneaker.
  6. Hi, vielen Dank für eure Hilfe. Ich habe mich jetzt mit dem AG geeinigt. Ich werde einen Mittel-/Oberklasse Hybrid all-in bekommen, also inkl. tanken, Wartung usw.
  7. Moin Moin

    Firmenwagen

    Guten Abend, ich bräuchte mal eure Erfahrungen bzgl. Firmenwagen aus meinem Freundeskreis kann mir niemand wirklich dabei helfen (maximal Golf als Firmenwagen). Ich war letztens im zweiten Bewerbungsgespräch um den Posten einer Führungsstelle, direkt der GF unterstellt, Personalverantwortung ca. 120 Leute von insgesamt ca. 135 Mitarbeitern. Also die Stelle ist sehr hochrangig im Unternehmen. Man konnte sich allerdings nicht ganz auf die Höhe des Gehalts einigen. Der GF fragte dann ob man mir mit einem Firmenwagen eingegenkommen könnte. Dies habe ich grundsätzlich bejaht, aber eingeräumt, dass ich darauf nicht vorbereitet bin. Eigentlich ist mir mein Gehalt auch deutlich wichtiger als ein Auto. Wenig später bekam ich die Zusage und wurde zum dritten Gespräch geladen um die Konditionen zu klären. Jetzt ist meine Frage, was für eine Fahrzeugklasse ist für so einen Posten angemessen bzw. was kann man verlangen. Ich liebäugle mit einem Audi A6 Hybrid, ist sowas realistisch? Der GF fährt Porsche^^
  8. Ein erfolgsabhängiger Bonus wurde auch angesprochen, allerdings als zukünftige Variante. Da ich noch relativ Jung für so einen Posten bin, möchte man erstmal mit Gehalt und Firmenwagen beginnen. Ich denke ich sollte den Bogen da auch nicht überspannen.
  9. Erst mal danke für eure Antworten. Ist das korrekt, ich ging davon aus, dass Hybride immer unter die 0,5% fallen? Der Arbeitsweg beträgt etwa 17 km. Ich würde meinen Wagen dann verkaufen. Was schon gesagt wurde, der Wagen wäre "all in", also Tanken auf Firmenkarte. Da ich aktuell im Monat Benzinkosten von ca. 200 Euro habe, war ich bisher davon ausgegangen, dass ich eine Nettobelastung von 350-400 in Kauf nehmen könnte. Was ich vielleicht noch dazu sagen muss, selbst der, meinerseits abgelehnte, Gehaltsvorschlag des AG würde einen erheblichen Gehaltssprung für mich bedeuten.
  10. Moin Moin

    Dankschreiben?

    Hi, wie steht ihr zu Dankschreiben nach Vorstellungsgesprächen (es geht um Führungspositionen)? Ich bin mir da ziemlich unschlüssig. Einerseits ist es immer nett, andererseits ist die Grenzen zum schleimen oder zur Aufdringlichkeit wohl fließend, bzw. wird von jedem anders gewertet. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es mir bei meiner jetzigen Position geholfen hat, allerdings ist mein Vorgesetzter auch sehr eitel und narzisstisch. Ich hatte kürzlich ein Vorstellungsgespräch mit sympathischen und bodenständigen Gesprächspartnern, sollte ich in solchen Fällen auch ein Dankschreiben versenden? Schwierig finde ich es auch, wenn es 2-3 Gespräche werden, spätestens nach dem zweiten Dankschreiben wirkt es doch anbiedernd, oder? Besten Gruß Moin
  11. Hi, eine Bekannte sprach mich auf ein sehr interessantes Thema, zu dem ich gern eure Meinung erfahren würde, an. Und zwar ist die promovierte Dame mitte 30 und hat Ihren Kinderwunsch (den es immer gab) bisher hinten angestellt. Dementsprechend ist sie ausbildungsmäßig ihren Kolleginnen, welche zwischenzeitlich Kinder bekamen und mehr oder weniger lange abwesend waren, weit voraus. Dies betrifft die gesamte "Konkurrenz" um den nächsten Karriereschritt, welche nach der Elternzeit auch alle nur auf 70-80% Stellen zurückgekehrt sind. Ihre Leistungen sind überdurchschnittlich und wird von Kollegen und Vorgesetzten vollumfänglich anerkannt. Sie würde jetzt gerne den nächsten, abschließenden, Karriereschritt machen. Beim Feedback-Gespräch versicherte Ihr Vorgesetzter ihr, dass er sie mittelfristig auf dem gewünschten Posten sieht. Ich bin selber Führungskraft und bin etwas zwiegespalten bei dem Thema. - Einerseits kehrten ihre Kolleginnen nur mit reduzierter Stundenzahl zurück. - Klar ist auch, dass sie sich nach erhalt des Postens der Familienplanung zu wenden wird. Deshalb wäre ich als ihr Vorgesetzter auch zurückhaltend. Sie ist grundsätzlich sehr zufrieden mit ihrem Arbeitsplatz und ihr Vorgesetzter will sie gern langfristig halten. Die Frage ist, wie verhält sie sich am besten? Sie möchte mit dem Kinderwunsch noch maximal zwei Jahre warten. Ich meine als verheiratete Frau mit mitte 30, braucht sie nicht mehr behaupten, dass Kinder noch kein Thema wären (Der Vorgesetzte hat schon mehrmals danach gefragt). Das würde ich ihr als Vorgesetzter definitiv nicht abnehmen und würde nur das gute Verhältnis belasten. Sie sieht sich allerdings aufgrund Ihrer Leistungen und Ihres Einsatzes, auch um die Abwesenheit der Kolleginnen zu kompensieren, "an der Reihe". Was der Vorgesetzte Grundsätzlich ja auch so sieht. Wie würdet Ihr da vorgehen? - Sollte sie das Thema vielleicht ganz konkret ansprechen? Die Beweggrunde halte ich für völlig legitim. Bei einer Ablehnung, wäre das Thema, meiner Meinung nach, aber sicher gelaufen. - Sollte sie sich einfach anderweitig bewerben und dann die Karten auf den Tisch legen? Ich bin gespannt auf euere Meinungen zu dem interessanten Thema. Schönen Gruß
  12. Ja das wurde anscheinend konkret so geantwortet, als andere ebenfalls nach den Fortbildungen fragten. Es ist definitiv kein Arbeitsgebiet bei dem man "leichte" Aufgaben nach Sympahtie verteilt. Da hier bei einigen ein leicht lächerlicher Unterton mitschwingt, sie und ihre Kollegen sind alle mindestens promoviert und es ist definitiv kein 08/15 Job.
  13. Naja, die Dame ist halt Arbeitnehmer. Finde ich in dem Fall angemessener als eine "ich bin der absolute Top-Manager" Attitüde... Deine Frage, lässt mich vermuten, dass du in einem Umfeld tätig bist in dem du sehr viel mit niedrig qualifizierten Mitarbeitern zu tuen hast. Ich habe leichte Zweifel, das man als Führungskraft mit der Einstellung gefragte Spezialisten "halten" kann.
  14. Man kann ein mal Pech haben, aber zwei mal Quarantäne in der Probezeit? Als Vorgesetzter mit Erfahrung ist man da bei gewissen Sachverhalten etwas vorsichtig. Man trifft heutzutage leider sehr oft auf Leute, die ständig irgendwelche banalen Probleme haben und dafür Verständnis vordern, es hinterfragt sich aber niemand weshalb immer nur man selber ständig Probleme hat die andere nicht haben. Meine Meinung, in der Probezeit müsste ich schon halb tot sein, bevor ich eine AU abgeben würde.
  15. Also erst mal herzlichen Dank für die ganzen Kommentare. Bzgl. der Punkte habe ich nachgefragt. Ihr Vorgesetzter hat Ihr gesagt, dass er sie mittelfristig auf dem Posten sieht. Sie weiß von den Kollegen, dass er ihnen das nicht gesagt hat, sondern klar, dass sie sich woanders umsehen sollen wenn sie so eine Stelle anstreben. Weiter wird sie zu begehrten und limitierten Fortbildungen geschickt. Bei der täglichen Arbeit wird sie den "schwierigen Fällen" zugeteilt. Als Führungskraft sind das für mich ganz klare Punkte, dass sie objektiv eine exponierte Stellung einnimmt.
  16. Also ich bin definitiv ein Mann und bei dem Thema außenvor! ;D Das Verhältnis ist wohl ziemlich gut, so das sie das auch nicht negativ auffasste. Ich befürchte nur, dass eine Verweigerung oder unwahre Antwort die gewünschte Beförderung nicht gerade begünstigen wird. Wie gesagt bin ich selbst Führungskraft. Bei einer verheirateten Frau mitte 30 muss man halt damit rechnen, dass sie für ein paar Jahre abwesend sein könnte. Ich meine das überhaupt nicht wertend, gehört aber zur Personalplanung. Deshalb wäre ich selbst mit einer vorherigen Beförderung, wahrscheinlich, auch eher zurückhaltend.
  17. Naja, das sagt mehr über dein weibliches Umfeld aus als über die Gemeingültigkeit. Fand hier den Verweis zur Hooliganszene ganz interessant. Das ist ein "Hobby" welches zu 95% von erwachsenen Männern im gegenseitigen Einverständnis stattfindet und wo es nicht darum geht sich zu bereichern. Dabei durchaus Beamte, Unternehmer oder Einfamilienhausbesitzer. Dagegen sind "Raubüberfälle" (Mehrzahl) gesellschaftlich, zum Glück(!), vollkommen inakzeptabel. Schlichtweg asozial. Ich glaube aber sehr wohl, dass es ein "Boost" sein kann, allerdings höchstens bei 14 jährigen oder halten bei Frauen sie selber, naja sind... Wäre ich der TE würde ich die Umstände eher mit Gras Verkauf begründen.
  18. Hi, ich komme aus einer Kleinstadt und der Freundeskreis aus meiner Schulzeit bzw. die Paare übt "normale" Ausbildungsberufe aus. Während meines Studiums wurde es eher, wenn auch nicht boshaft, belächelt, dass ich in der Zeit nicht so viel Geld hatte, war halt "der Student" ^^ In letzter Zeit meine ich, dass ein zunehmender Teil der Leute sich eher distanziert. Meine Partnerin und ich sind beide Akademiker, ich bin Führungskraft beim größten Arbeitgeber im Ort. Wir sind beide eher leger und sehr bodenständig. Eine der Arzthelferinnen fährt z.B einen dickeren Wagen(gönne ich ihr gern) als meine Freundin(promoviert)… Das einzige wofür wir Geld ausgeben ist, dass wir beide sehr oft und gerne auch mal sehr gut Essen gehen. Uns ist das Thema eher unangenehm, natürlich wird aber fünf mal nachgefragt was der Abend im 3 Sterner denn gekostet hat, sagt man das dann, sind gerade die Damen sichtlich schnippisch. Das die Arzthelferin aber einen dickeren Wagen als die Ärztin fährt scheint niemanden zu wundern^^ In letzter Zeit unternehmen wir, unbewusst, mehr mit anderen Paaren, die auch eher besser Verdiener sind. Die Frage ist, kann man dagegen etwas machen? Oder ist dies, leider, normal oder unvermeidbar? Vielen Dank!
  19. Danke für die konstruktiven Beiträge! Das ergibt sich halt im Gespräch oder per Whatsapp, "was habt ihr am We. gemacht?", "am We. schon was vor?" usw. normale Konversation. Also zumindest ich bin da sehr leger bzw. understandment war schon immer mein Ding. Uhren trage ich überhaupt nicht, mein Handydisplay ist seit ca. einem Jahr zersplittert und es interessiert mich überhaupt nicht, daran kann es nicht liegen 😄
  20. 1. Naja, wenn da Leute dabei sind mit denen ich schon in den Kindergarten ging interessiert mich das. 2. Ich übe einen stressigen und sehr verantwortungsvollen Beruf aus. Nach Feierabend muss ich mich nicht zwanghaft "weiter entwickeln", geselliger Kurzweil reicht mir da. 3. Was Andere diesbezüglich denken interessiert mich überhaupt nicht.
  21. Hi, mein Ziel ist es irgendwann einmal Produktionsleiter zu werden. Ich war auf der Hauptschule, habe eine Ausbildung absolviert, einen Meisterbrief und einen Bachelor allgemeiner Maschinenbau. Jetzt bin ich mit Anfang 30 Abteilungsleiter (ca.80 Mann) in der Schwerindustrie. Mein Ziel ist ein Posten wie der meines Vorgesetzten. Jetzt überlege ich welcher Studiengang im Master (berufsbegleitend) da am hilfreichsten wäre? Ich dachte an: -Wirtschaftswissenschaften -Wirtschaftsingenieur -oder anders? Oder macht vielleicht ein Bachelor in BWL oder W.ing. Sinn? Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht der Typ bin, der mit Begeisterung lernt. Ich kann mich für meine Arbeit begeistern, aber noch ein Semester Thermodynamik oder Regelungstechnik muss ich nicht haben... Habt ihr da Tipps? Und gibt es Fernunis, die ihr empfehlen könnt? Vielen Dank!
  22. Na bewerbe dich mal lediglich mit "Softskills" auf solche Posten... Ja fachliche und disziplinarische Verantwortung für 80 MA. Und ich denke man kann dem Eingangspost entnehmen, dass ich mich jetzt etwas mehr in die kaufmännische Richtung entwickeln möchte. Wer dazu nichts beitragen kann oder möchte, vollkommen ok, dann aber bitte nicht den Thread zumüllen...
  23. Ja herzlichen Dank! "Produktionstechnik" ist etwas anderes als "Produktionsorganisation/leitung"...