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Alle erstellten Inhalte von S. Moon
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Habe auch gar nichts von H&M. Früher (mit 30kg mehr auf den Rippen) weil es dort schlichtweg nichts gab, was mir passte. Jetzt weil ich mittlerweile enthusiastisch genug über Kleidung bin, mir höherqualitativere Artikel zu leisten. Würde allerdings grundsätzlich H&M für Chinos, Shorts und ggf. T-Shirts nicht komplett ausschließen. Das war es dann aber auch.
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Die? Das wären die bekanntesten. Einfach auf 100% Agave und Anejo/Extra Anejo (zumindest aber Reposado) achten, dann kann nicht so viel schiefgehen. Geht bei 20€ los mit ordentlicher Qualität.
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- Wein
- Champagner
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Da du mich zitierst, fühl ich mich angesprochen. Ich glaube der Durchschnitt (!) des Forums verprasst mehr Geld im Monat für sinnlosere Dinge, als das was die oben zitierten Artikel kosten (100-400€ je Spiegelstrich, wobei es natürlich nach oben kein Limit gibt). Letzten Endes ist es wie so vieles eine Frage von Prioritäten. Ich sitze täglich viele Stunden vorm Computer, beruflich, sowie zusätzlich auch noch privat. Peripherie hat daher für mich einen extrem hohen Stellenwert und gerade bei einer guten Tastatur (http://www.daskeyboard.com/images/products/mechanical_keyboard.jpg <-!!) würde ich als letztes sparen. Ganz ehrlich, ich denke über Topre Switches für 400€ nach und über eine zusätzliche tenkeyless filco für berufliche Reisen... - Dafür muss ich keine 8000€ Einbauküche haben, bei der die Schubladen perfekt in einer gleichmäßigen Bewegung schließen, wenn man sie nur anpustet. Außerdem sagt niemand, dass jeder in Luxus leben und sich Luxus leisten *muss*. Aber wenn man hart arbeitet und die Möglichkeit *hat*, wieso soll man es sich dann nicht erlauben? Ich sehe das auf Klamotten genau wie auf alles andere im Leben bezogen. Alles eine Frage von Prioritäten. Nur bei Ernährung würde ich keine Kompromisse machen, aber auch das kann sich nicht jeder leisten. Das hier vielzitierte Argument, dass höherqualitative Kleidung sich langfristig rechnet würde ich etwas argwöhnischer betrachten. Es gibt Kleidungsstücke auf die das zutrifft und solche bei denen es sicher nicht der Fall ist. Sneaker für 200€+ haben sicher kein besseres PLV als normale Chucks/Keds und die vielleicht auch kein besseres als gewisse Noname Copycats. Wer also wirklich finanziell knapp bei Kasse ist, muss definitiv andere Kompromisse eingehen, als jemand der gutsituiert ist. Das ändert jedoch nichts daran, dass ich es gutheiße wenn jeder - im Rahmen seiner persönlichen Möglichkeit - sich so viel Luxus gönnt, wie er gern hätte. Allerdings sind auch deine Beispiele überzogen. Mit 1200€ netto sieht die Sache natürlich völlig anders aus, als mit 2000€ netto. Das ist ein Riesenunterschied, wenn man die Fixkosten abzieht. Und Ebay oder auch z.B. TK Maxx kann sich _extrem_ lohnen, wenn man gut informiert ist und ein wenig Zeit investiert.
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Hui, fair produziertes Smartphones; mutiges Unterfangen. :P Hast du ein http://www.fairphone.com/ vorbestellt? Selbst das ist natürlich nur zu Teilen fair produziert. Finde ich durchaus löblich, aber so idealistisch bin ich selbst nicht. :D Neulich vorbeigesurft und gebookmarked ohne groß herumzuschauen, aber das hier sieht für mich wie eine Frauen/Fashion Alternative zum styleforum aus, oder? http://forums.thefashionspot.com/ Ansonsten stimm ich dir zu.
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Ich denke nicht, dass man wirklich mit der Kostenschiene argumentieren kann, auch wenn einige hier empfohlene Gegenstände definitiv ein besseres PLV haben, als viele Modemarken, sind auch viele Luxusgüter dabei. Es ist durchaus richtig, dass vernünftige Qualität länger hält, aber ich denke nicht, dass dies in den meisten Fällen die Mehrkosten rechtfertigt. Das soll aber nicht heißen, dass ich gegen Luxus bin, ganz im Gegenteil: Meiner Meinung hat das viel mehr mit der eigenen Einstellung zu Qualität zu tun. Sehe ich die Gegenstände um mich herum als reines Mittel zum Zweck an und je billiger ich sie bekomme, umso mehr Geld habe ich für anderes, so ist es doch völlig legitim zu sparen und verstärkt auf PLV zu achten. Wenn ich aber Wert darauf lege, alles und jeden Aspekt in meinem Leben zu genießen und Qualität, ordentliche Verarbeitung und hochwertige Materialien mir ein Glücksgefühl geben, warum dann nicht investieren? Ich finde hochwertige Artikel verbessern mein Lebensgefühl. Es ist eben etwas anderes, ob man den Billigregenschirm in der Hand hat, der quasi schon beim angucken auseinander fällt, oder einen vernünftigen mit echtem Holz und sauber gearbeiteten Nähten. In der Konsequenz lässt man den dann nämlich auch nicht liegen, weil man die Gegenstände um einen herum höher bewertet, als jemand der nur sparen möchte und billig kauft. Ich glaube das ist die eigentliche Grundeinstellung dabei. Leute, die Wert auf hohe Qualität legen, sind zugleich auch Leute, die all ihre Besitztümer gut behandeln und sich darum sorgen, dass sie eben nichts liegen oder herunterfallen lassen. Ich habe zum Beispiel auch noch nie einen Schlüssel oder ein Portemonnaie verloren. Ich habe auch keine Gummibumper Hülle um mein iPhone und ruiniere damit das Design und die tolle Verarbeitung aus Angst es könnte auf den Boden fallen. Ich liebe einfach Qualität. Zum Beispiel wenn ich: - wie jetzt auf meiner mechanischen Tastatur tippe (jeder 'Click' fühlt sich gut an) - meine Maus auf Teflonslidern über das Mauspad aus eloxiertem Alu gleitet - Das Werk meiner mechanischen Uhr betrachte - auf ein Retina Display schaue - Rahmengenähte Schuhe aus hochwertigem Leder anziehe - Die Selvedge Naht einer Raw Jeans umkremple - Tee in der Eva Solo Kanne zubereite (ein Gottesgeschenk!) - Einen guten Whisky oder Rum genieße - Musik mit Referenzkopfhörern und Vorverstärker höre - über gratlose, saubere Übergänge an metallischen Produkten streiche - gute Rasierseife mit Silberspitzpinsel aufschäume - mich dann mit einem klassischen Mühle Hobel rasiere - einen guten Anzug trage - ein frisches Hemd mit gutem Stoff anziehe - die Fotos einer guten Kamera betrachte - und vieles mehr... Natürlich *braucht* man all dies nicht; aber ich möchte definitiv nicht mehr darauf verzichten. Gefährlich wird es nur, wenn es zu Snobismus führt, sprich wenn man messbare Qualitätskriterien für Status aufgibt. Da sehe ich aber hier im Forum weitgehend keine Gefahr. Grundsätzlich gilt: Wer billig kauft, kauft doppelt. Spätestens wenn er realisiert, was ihm entgeht.
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Hatte mir irgendwie mehr von dem Film erhofft, bin mittendrin eingepennt. Fand ihn eigentlich auch ganz solide, 7/10 geht in Ordnung. Grad die drei Lebensabschnitte und wie sich der Kreis schließt, hatte was. Auf jeden Fall ein paar "WTF?"-Momente. Aber irgendwie fand ich es unbefriedigend, doch so ist das Leben nun einmal ab und an. :)
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Mach eins nach dem anderen. Abnehmen, vor allem wenn es schneller gehen soll, als die Zunahme dauerte, läuft fast ausschließlich über Ernährung. Also lies dich da ein, mach dich schlau und sei dir bewusst, dass das ein langwieriger Prozess ist. Eine PSMF (http://fitness-experts.de/abnehmen/psmf-schnellstmoegliche-fettabnahme-1-einfuehrung) als Kickstart ist auf jeden Fall gut für die Motivation, danach brauchst du aber eine langfristige Umstellung deiner Ernährungsgewohnheiten. So wichtig Fitness für das allgemeine Wohlbefinden auch ist, wenn du dich heute dazu quälen müsstest, dann investier die Energie jetzt lieber in Ernährung und vor allem einen Folgejob zu finden, August ist schließlich nicht mehr lang hin. Sieh den Jobwechsel dann als Chance für einen mentalen Neuanfang und für Veränderungen. Was du draus machst, bleibt deine eigene Wahl.
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Midnight in Paris (2012) - 8/10 Woody Allen Film. Grandios. :) Allein die Konversation mit den Surrealisten, göttlich! Fantastische Zeitreise in die 20er, die 1890er und zu deren berühmten Persönlichkeiten. Durchweg tolle Dialoge! "I can never decide whether Paris is more beautiful by day or by night." - "No you can't! You couldn't pick one. I mean, I can give you a checkmate argument for each side. You know, I somtimes think: How is anyone ever gonna come up with a book or a painting or a symphony or a sculpture that can compete with a great city. You can't cause like - you look around - every...every street, every boulevard is its own special artform. And when you think that in - you know - the cold, violent, meaningless universe, that Paris exists. These lights. I mean, come on, there is nothing happening on Juniper or on Neptun. But from way out in space, you can see these lights. The cafes, people drinking.. and singing.. I mean, for all we know - Paris is the hottest spot in the universe." - "Vous êtes un poèt!" - "Aww, come on, you are very kind, but I wouldn't call my babbling poetic... Well, I was on a pretty good roll there." Die Musik, der Stil, das Ambiente, die Persönlichkeiten. <3 - Vor allem natürlich die Message! Mach die Gegenwart zu deiner eigenen 'belle époque' und trauere nicht vergangenen Tagen hinterher, denn wir neigen dazu Dinge zu idealisieren und uns nur an die schönen Seiten zu erinnern. Zwei der vielen tollen Zitate, die aufgegriffen werden: "No subject is terrible if the story is true, if the prose is clean and honest, and if it affirms courage and grace under pressure." (Ernest Hemingway) "We all fear death and question our place in the universe. The artist's job is not to succumb to despair but to find an antidote for the emptiness of existence. You have a clear and lively voice - don't be such a defeatist!" (Gertrude Stein)
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Okay, ich geb's auf konstruktiv zu sein. Viel Spaß noch.
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Naja, aber das Beurteilen aufgrund deiner Kleidung endet nun einmal nicht, wenn du die Bürotür zumachst. Wer mit seinem Stil glücklich ist, darf diesen doch gern tragen, nur was ist dann der Sinn, sich eine öffentliche Meinung (hier im Forum) zu holen? Du wirst im Gesellschaftsschnitt bewusst oder unterbewusst, direkt oder indirekt ein ähnliches Feedback bekommen. Ich wette mit dir 100%, dass du mit einem gekonnt umgesetzten Skin/Punk Outfit sogar hier im Forum likes bekommst. Und mit einem miesen Outfit, kombiniert mit "ich weiß es eh schon besser als ihr" Attitüde dann eben verächtliche Kommentare, während ein mieses mit "was kann ich besser machen, ohne meinen Stil aufzugeben?" mit Sicherheit konstruktive Kritik liefert. Das ist das Internet. Hurray. Dass Subkulturen jeweils eine leicht verschobene Wahrnehmung mit sich bringen, ändert aber auch nichts daran, dass die meisten grundlegenden Kriterien (Passform, Schnitt, Verarbeitung, Farben) in jedem Fall absolut valide sind. Die ganzen Unterstellungen und idiotischen Flames bringen aber wirklich gar nichts.
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Was erwartest du, wenn du zu jemandem hingehst und ihm Diktatur unterstellst? Das Ausgangsposting ist mindestens genauso passiv/aggressiv. Vor allem weil es nicht zum ersten mal kommt. Konstruktiv formuliert man so etwas komplett anders. Dass die Schlammschlacht hier in keine Richtung rühmlich verläuft, ist kein Wunder.
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Schonmal im Anzug einkaufen gewesen? Es ist eigentlich eine Unverschämtheit gegenüber allen nicht-Anzug-Trägern, wie freundlich man behandelt wird. Kleider machen Leute. Aber hier im Forum versuchen die meisten mit Sicherheit eher konstruktiv zu helfen und bewusst das Outfit zu kritisieren und nicht die Person. Es kann gut sein, dass einem das Feedback erst nicht gefällt, aber woanders bekommst du keine so objektive Meinung. Das Filtern von Trollen, persönlichem Geschmack der anderen und von einem selbst, bleibt der eigenen Medienkompetenz überlassen.
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Huch, waren das nicht heute Mittag noch zwei Seiten im Thread? Wir haben hier also zwei Fronten. Auf der einen Seite die "ich lass mir nichts vorschreiben" Fraktion, auf der anderen Seite diejenigen, die verstanden haben, dass gesellschaftliche Normen existieren und dass das Missachten dieser kein Ausdruck von Individualismus, sondern von Unkenntnis, Ignoranz und Peinlichkeit ist. Um Normen gekonnt brechen zu können, muss man sie erst einmal verstehen. Und ob der Sid Vicious nun im Jahre 2013 für jedermann ein Stil Vorbild darstellen sollte - ich weiß ja nicht. Ich bezweifle, dass eure Kleidung ein bewusstes Instrument und Statement zur fortwährenden Provokation des Establishments ist. Insgesamt ist es immer eher peinlich sich wie ein Rock Star zu geben, außer wenn man ein Rock Star ist. Der Sündenthread hat eine absolute Berechtigung, denn nicht immer ist es von Vorteil (negativ) aufzufallen. Ihr könnt natürlich sagen, dass euch das alles einen Scheiß kümmert. Aber dann sollte euch auch das Forum egal sein, denn dann postet ihr hier nur um zu provozieren und nicht um etwas dazuzulernen. Akzeptiert und lernt vielleicht eines Tages, dass Wissen und gekonntes Umsetzen von normativen Grundsätzen nicht Uniformität und Angleichung, sondern Klasse kennzeichnen. Vor allem solltet ihr auch im Kopf behalten, dass hier im Forum vor allem Dinge gepostet werden, die aus der Masse herausstechen. Standardlooks (Steetstyle Chucks, Jeans, T-Shirt oder etwas schicker mit Oxfords, Chino und Hemd) sind nichts besonderes und werden daher gar nicht erst gepostet. Die meisten werden sich im Alltag trotzdem eher so anziehen, ihr zieht nur falsche Schlüsse. Persönlich bewege ich mich sowohl in der Punk/Oi Subkultur, wie auch mit Anzug im Berufsleben und sehe das nicht (mehr) als Widerspruch. Wichtig ist zu verstehen, wann was angemessen ist und in allen Lagen einen Stil zu entwickeln in dem man sich selbst wohl fühlt. Ja, auf einem Konzert kannst du auch ein Bandshirt tragen. Button Down und Polo sehen vermutlich trotzdem besser und erwachsener aus. Sitzen sollten deine Klamotten aber in jedem Fall. Ja, es gibt eine Ebene, die ist Geschmack und es gibt eine objektive Qualitätsebene. Doch erst wenn ihr lernt gesellschaftliche und ästhetische Rahmenbedingungen zu akzeptieren, könnt ihr zwischen den Ebenen differenzieren und überhaupt erst bewusst die Ebenen verlassen oder Brücken zwischen ihnen bauen. Vor einigen Jahren hätte ich vermutlich ähnlich reagiert und vieles hier als Snobismus abgetan, daher kann ich nun rückblickend ruhigen Gewissens sagen, dass ich Stilsicherheit als Reifeprozess sehe, den einige durchleben und andere eben nicht. Ob man das tut, oder ob man weiter mit Vorurteilen durchs Leben schreitet, bleibt aber die Wahl jedes einzelnen und hängt nur von den eigenen Prioritäten ab. Wenn ihr dann das nächste mal länger als eine paar Sekunden in den Spiegel schaut, so seid euch zumindest der Doppelmoral eures Handelns bewusst. Und so enden wir abermals in einer Metadiskussion mit Vorwürfen, die so wenig Fundament haben, dass man gar nicht argumentativ kontern kann, weil es an erster Stelle überhaupt keine Argumente gibt. @Foto oben: Schon ziemlich schlimm. Aber ich mag Pöbel&Gesocks und sie hatten sicher Spaß an dem Tag. ;) Der größte und wichtigste Unterschied ist bei allem hier: Wir urteilen über den Look, nicht über die Person. Ihr hingegen schließt vom Look auf die Person, bzw. einen Stereotyp in eurem Kopf. @itzi, holy fuck, wie hast du in dem Bild noch die Elefanten untergebracht?!
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Es mag Voodoo sein, aber ich bilde mir ein, http://www.dergepflegtemann.de/Marke/Zirh/Zirh-Restore-Augenpflege-Creme.html würde bei mir helfen. Vor allem bei dem was durch Schlafdefizit entsteht. Allerdings natürlich auch nur im begrenzten Rahmen, wenn du genetisch bedingt eine Tendenz zu Augenringen hast, ist das eben so.
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- augen
- augenringe
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Würze und Pepp -> Pfeffer (möglichst guter und frisch gemörsert), Chili (am besten frische, echte Chilis, Habaneros z.b.). Ansonsten alles was in Curry ist (ist ja nur eine Gewürzmischung, von der du zwei Bestandteile bereits genannt hast und einige mit meinen weiteren Punkten überlappen - allerdings ist echter Safran verflucht teuer) indische Richtung mit Kreuzkümmel, Koriander, etwas Zimt, Paprika Sriracha Chili Sauce, Sambal Olek Selbstgemachte Sauce -> beispielsweise am einfachsten eine Dose Oro Tomatenstücke, frische Zwiebeln rein und nach Belieben würzen (dann eben auch mit Oregano/Basilikum/Estragon/Majoran/Thymian/Rosmarin). -> Dose Lafer Rinder-/Geflügelfond kaufen, deine Fleischpfanne damit ausspülen, einreduzieren lassen und entsprechend würzen -> Für sämigere Saucen dann eben mit Milch und einreduzieren (z.B. Pfeffersauce) -> Schalotten sind klasse als Saucenbasis, schön klein geschnitten schmilzen die quasi -> Schuss Wein auch immer gut
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Wenn du Schokofan bist, mMach mal ne richtige heiße Schokolade damit.. ;) Über Wasserbad schmelzen, etwas Sahne dazu, Vanille (kein Vanillin), Chilipulver, prise Salz, prise Pfeffer, 1-2 Eigelb (je nach Menge), etwas Buffer/mehr Sahne (mehr Fett, lecker, wenn die kcal egal sind :D), etwas Speisestärke (natürlich kalt anrühren damit sie nicht klumpt) und dann langsam in mehreren Durchgängen mit Milch aufgießen und immer wieder einreduzieren lassen, bis du eine schön cremige Konsistenz in gewünschter Menge und Mischung hast. Wenn du Wert auf das beste Resultat legst, nimmst du echte Vanilleschoten, schabst die ab und kochst die Schalen in der Milch aus. Zusätzliche Gewürze wie Zimt, Anis etc. nach Belieben. Ebenso nach Belieben süßen. Parallel Milch aufschäumen und erhitzen. 1/3 Schaum in die Tasse, mit Schokomasse füllen und dann noch ein Löffel Schlagsahne mit Vanille drüber. Woooaah. <3 Im Grunde ist das selbstgemachter Schokopudding nur durch Sahne und die Menge an Stärke eben noch in flüssiger Konsistenz und heiß konsumiert. Hab ich neulich mal spontan so wie beschrieben zusammengemischt und war hin und weg vom Resultat. :) Allerdings hatte ich keine feste Schokolade daheim und hab Bensdorp Kakaopulver und belgische Schokoladencreme (quasi Schoko mit Butter) genommen.
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Samsonite ist maximal Pepsi, Rimowa ist Coca Cola. Schau mal in ein Vielfliegerforum. Deutsche Firma und europäischer Marktführer. Letztendlich ist das doch alles die Konsequenz aus Wegwerf- und Geiz-ist-geil-Meintalität. Die Leute sind nicht mehr bereit für Qualität den adäquaten Preis hinzulegen. Alle Unternehmen sind daher gezwungen ihre Kosten zu senken (was meistens mit der Verlagerung der Produktion nach China einhergeht) und darunter leidet eben die Qualität. Am besten sieht man das bei den englischen Traditionsmarken der Arbeiterschicht - Ben Sherman, Fred Perry, Merc, Dr. Martens, usw. Die erfreuten sich in den 70ern hoher Beliebtheit aufgrund des guten PLV. Mit der Beliebtheit und der wachsenden Bedeutung des Labels steigt der Preis. Irgendwann wird aber die Billigkonkurrenz zu groß, also macht man Abstriche. Das Label möchte natürlich viel verkaufen, also versucht es, aus einer Szenemarke zum Modelabel zu werden. Das widerspricht dem Elitarismus der Szene und den treuen Fans, also sägt sich mehr und mehr den eigenen Ast ab, weil der Ruf leidet - selbst wenn die qualitativen Abstriche objektiv gesehen vielleicht gar nicht so gravierend sind. "Made in China" reicht oft genug als Kritikgrund. Also fährt man zukünftig zwei- oder mehrgleisig und führt Vintage Editionen ein, die wieder "Made in UK" sind und entsprechend das zwei-drei-fache kosten. Der elitäre Enthusiast wird befriedigt und schreibt gute Reviews und der Pöbel bekommt das Markenimage für den Preis, den er bereit zu zahlen ist. Win/Win. Bei Modemarken (Calvin Klein etc.) genau dasselbe. Deren Laufstegprodukte haben qualitativ mit dem Gürtel im Kaufhaus auch nicht viel zu tun. Betrifft auch nicht nur Kleidung. WMF z.B. für Haushaltsgeräte lizensiert ihren Namen auch gern mal für Billigprodukte oder Rabattaktionen (oft im Real.-) Genau wie Wenger (die mit dem schweizer Taschenmesser) für Rücksäcke und Reisetaschen. Die Qualität liegt dann substantiell unter deren normalen Produktreihen. Selbst bei Whisky hast du so eine Entwicklung, wenn aufgrund der steigenden Nachfrage Destillerien anfangen keine Jahresangabe mehr auf ihre Abfüllungen zu drucken und jüngere Fässer beimischen oder wenn die Qualität einer gewohnten Marke im Laufe der Zeit sinkt oder stark schwankt. Denke das ist eine völlig normale marktwirtschaftliche Entwicklung und es gibt wenig Produkte, die es schaffen ein Image aufzubauen und innovativ genug zu sein, um ihre Marge dauerhaft halten zu können. Sobald der Wettbewerb oder die Nachfrage steigen (was wieder zu mehr Wettbewerb führt - die anderen möchten auch ein Stück vom Kuchen), fängt man an Zugeständnisse zu machen. Lange, unangefochtene Marktführerschaft führt allerdings oft zu noch viel mehr Stagnation und dazu, dass man sich auf seinen vielleicht qualitativ guten Produkten ausruht, aber aufhört innovativ zu sein (z.B. Roland E-Drums...) - das kann durchaus noch vernichtender für die Branche sein. Allerdings eröffnen sich dadurch auch immer wieder tolle Nischen (z.B. kickstarter Projekte! bzw. crowdfunding als Ganzes), die es nicht langweilig werden lassen.
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Ahh, gute alte Schlachtrufe BRD Zeckenmusik. :D Wenn man Zaunpfahl hört darf auch Fahnenflucht nicht fehlen, spätestens nach dem Split Album. Ähnliches Thema, aber noch ein gutes Stück selbstironischer: Wobei ich "Ohne Ausweg" noch besser fand. Und wenn man schon in Erinnerungen schwelgt, dann dürfen zwei weitere verkannte deutsche Bands nicht fehlen: Waren live immer eine herrliche Party, vor allem auf kleinen Gigs in Düsseldorf. ;) Und natürlich Zimbl Pleasure & Pain als Ganzes ist ein Album das ich immer wieder hören kann.
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Merc sollte man im Zuge von Ben Sherman und Fred Perry auch immer erwähnen, grad in Sachen PLV.
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Awwwww W$K. Meine Jugend. *von alten Tagen träumt* Und die Texte sind noch heute göttlich. In diesem Sinne:
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https://www.everlane.com/collections/mens-luxury-tees - Falls du jemanden in USA kennst. :) Sonst warten bis die irgendwann im Laufe des Jahres hoffentlich nach Europa shippen.
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- Freunde der Sonne
- lässig
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Erste Anlaufstelle für Anfänger DER Fragen - Megathread
S. Moon antwortete auf Is_Gut's Thema in Style & Fashion
Fände den hier die interessantere Alternative, wenn es etwas weniger förmlich sein soll. :) -
Oh, stimmt, kann man missverstehen. ;) Sehr günstig finde ich es, also ein ordentlich guter/fairer Preis; macht dafür einen hochwertigen Eindruck. Wie sie sich langfristig bewähren ist natürlich noch eine andere Frage. Hab jetzt auch "nur" die Standard Modelle (Standard/Japan Standard), weil mir nicht nach groß experimentieren war und ich als das Projekt lief keine Zeit hatte innerhalb weniger Minuten auf neue Modelle zu reagieren, bevor sie jeweils ausverkauft waren. Solltet nur drauf achten, dass bei den einzelnen Jeans auf der aktuellen Webseite immer nur die ersten ein-zwei Fotos das individuelle Produkt zeigen. Die übrigen sind nur dazu da Fit und Details zu veranschaulichen und zeigen AFAIR die Standard.
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Ich hab beim originalen Kickstarter Projekt zwei bestellt. Dauerte eine Weile (knapp vier Monate), aber kamen kürzlich an. Kosteten 81$ jeweils, die erste 15$ Shipping, die zweite noch 5$ Shipping dazu. Wurden getrennt versandt. Die Pakete waren mit 50$ ausgezeichnet, daher jeweils 7,20€ Zoll, praktischerweise bei der Post zu bezahlen und ohne Zollabholung, sprich sie haben die Summe der Kennzeichnung übernommen. D.h. effektiv 75€ pro Stück, was ich für die Qualität wirklich ordentlich finde.