S. Moon

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  1. Ich hab auch nur schnell (zugegeben schlechte) Beispiele in den Postings drüber gesucht. Es ging mehr darum die Wörter bewusst auszusprechen, als Endungen zu sehr verschlucken, nicht darum übertrieben zu betonen. Aber bzgl. -ig bin ich gerade echt erschüttert, das war mir gar nicht bewusst. :) Ich dachte immer "richtik" wäre "richtiç". :/ Wieder was gelernt. Spannend! Werde mir wohl in einer ruhigen Stunde http://de.wikipedia.org/wiki/Aussprache_der_deutschen_Sprache und http://www.gfds.de/sprachberatung/fragen-und-antworten/uebersichtsseite/ zur Gemüte führen. Noch jemand Tipps für dergleichen Material?
  2. Man sollte bei der ganzen Diskussion nicht vergessen, dass die individuelle Wahrnehmung des einzelnen was überhaupt schnell und was langsam ist, stark auseinander gehen kann Vor allem, wenn dann noch Betonung und deutliche Aussprache hinzukommen. Ich sage ganz klar, dass ich nicht meine, dass man wie eine Schlaftablette langsam vor sich hineiern sollte. Aber wer von sich selbst sagt, dass er das Gefühl hat _zu schnell_ zu reden, der kann imho so gut wie immer eine bessere Wirkung erzielen indem er _langsamer_ (Komparativ) redet. Das ist keine absolute Aussage wie "langsam ist besser" oder "schnell ist besser", sondern schlichtweg die Erkenntnis, dass _zu_ schnell schlecht ist. Wenn du auf deine Sprachgeschwindigkeit immer positives Feedback erhalten hast, ist doch alles super. Ich weiß, dass ich früher in Vorträgen so schnell geredet habe, dass meine Zuhörer mir nicht folgen konnten und ich vor allem inhaltlich zu viel gebracht habe (Zuhörer überfordert mit der Fülle an Informationen), um dann die Zeit entsprechend zu füllen. Dann ist es wichtiger einen Gang zurückzuschalten und sich darauf zu konzentrieren, seinen Punkt _deutlich_ zu machen - insbesondere, indem man mehr Wert auf Betonung und Deutlichkeit legt, was - zwangsläufig - zu einer Herausnahme von Tempo führt. Letzten Endes kann man das aber nur mit konkreten Beispielen wirklich argumentativ diskutieren. Von derselben Person, mit demselben Text.
  3. Der Artikel ist meiner Meinung nach das Lesen (und vor allem das Weiterverbreiten) nicht wert. Menschen sind also böse, weil sie ihren natürlichen Verhaltensweisen folgen (Suche nach Anerkennung). Und alles ist schrecklich, weil sich auf einmal jeder gut anzieht und es sooo einfach ist einzusteigen, indem man ein paar Tumblr Bilder kopiert. So what? Wem daran gelegen ist, sich selbst zu gefallen und seinen Weg zu finden, der wird das weiterhin tun. Alle anderen sehen vielleicht etwas besser aus. Tut niemandem weh. Da hat nur jemand Angst nicht mehr aus der Masse hervorzustechen. Insbesondere sprachlich empfinde ich das als gefährliche Demagogie, derart die Meinung des Autors als Fakten zu postulieren ("it is meant to", "it is supposed to", "it should"). Er kann ja gern der Meinung sein, aber eine Meinung drückt man anders aus. Fazit: Imho dummer Elitarismus und die Aufmerksamkeit nicht wert...
  4. Die Betonung, die Atmung und vor allem die Deutlichkeit leiden aber zwangsläufig, je schneller man spricht. Da kannst du noch so trainiert sein. Und in jedem Fall wird es schwierig, wenn du zu viele Inhalte in zu kurzer Zeit transportierst und nicht nur belanglos daherlaberst. Da der Thread im Personal Development ist, geh ich mal davon aus, dass es nicht nur um Smalltalk geht, sondern auch um z.B. Präsentationen, Telefonkonferenzen, Kundenkontakt bzw. generell um das Vermitteln seines Standpunktes. Niemand sagt, dass du zum Rudolf Scharping werden sollst. Jemand der es gewohnt ist schnell zu sprechen, wird auch schneller sprechen als viele andere, wenn er darauf achtet einen Gang herauszunehmen. Er soll eben nur nicht _zu schnell_ reden, sondern nur so schnell, dass die Artikulation darunter nicht leidet und dass der Gegenüber noch mit kommt - was signifikant schwieriger ist, wenn man demjenigen nicht direkt in die Augen sieht, sondern a) z.B. durchs Telefon spricht und b) ihn nur indirekt in einer größeren Menge adressiert.
  5. Danke, werd ich mir anhören. Bzgl. Amazon geb ich dir Recht. Last.fm allerdings generiert seine Statistiken aus den realen Hörgewohnheiten der Leute, die scrobblen. Das heißt, wenn du mit einer "Szeneband" startest, wirst du nicht Bands angezeigt bekommen, die irgendjemand in ein Genre getaggt haben, sondern die genau die Leute hören, die auch die Szeneband hören. Ziemlich coole Sache, um seinen Horizont zu erweitern.
  6. Schon klar. Widerspricht aber immer noch nicht meiner Kernaussage, in der die Anekdote mit den Beispielen nur als Einstieg und Grundlage der Kausalkette diente. Um einen Mehrwert zu liefern könntest du ja konkrete Bands nennen, die eben wirklich szenespezifisch sind. Würde mich auch interessieren (ohne mich je groß damit auseinandergesetzt zu haben). Last.fm ist ansonsten immer nett für so etwas, aber wirklich gut nur wenn man einen Startpunkt hat. Meine eigentliche Aussage war nicht "schau dir die zwei Bands an", sondern "geh auf Konzerte". Und das muss ja nicht nur eines sein, man kann sich durchaus von Mainstream zu Szene vorhangeln und dann auch im Beitrag selbst besser abgrenzen. Genau das können nämlich die meisten schlecht recherchierten Reportagen nicht gut und gerade dann fühlen sich die Szeneangehörigen falsch verstanden. Auf ZDF Kultur (IIRC, schau eigentlich nix anderes) lief vor einer Weile auch eine nette Doku zum Thema. Vielleicht lässt sich die auch noch auffinden. Vielleicht ist die aber auch eine dieser schlecht recherchierten. :D
  7. Ich möchte mich gern besser selbst organisieren. Was liegt dem Informatiker also näher, als das Problem mit IT totzuschlagen? Allem voran lese und informiere ich mich mittlerweile so viel, dass es schwer fällt einen Überblick zu behalten und ein einfacher directory tree reicht irgendwie nicht aus um unstructured data wie massenweise PDFs sinnvoll zu strukturieren und auffindbar zu machen. Prämissen: Selfhosted, keine SaaS Angebote - ich möchte keine externe Abhängigkeit, habe eh einen eigenen Server im Data Center stehen und bin bei meinen privatesten Daten zu paranoid. Einzige Ausnahme cloud storage und online office collaboration, aber dazu später mehr. Mature Software, keine Experimente, zumindest nicht bei den Kernkomponenten Aktive Projekte, die auch weiterentwickelt werden Zugriff von iPad, iPhone, Windows, Linux und Mac OS Optional aber plus wenn es sich mit Synology NAS gut integriert, wobei ich es schon auf dem Rootserver abbilden möchte und dann Filelinks aufs NAS habe, die eben nur daheim oder im entsprechenden VPN funktionieren. Also, was braucht man alles? Meiner Meinung nach die folgenden Punkte. Requirements: Groupware, also Kalendar, Kontakte, Taskliste, ggf. Projektorganisation (also für mich "home" Projekte ala Garage renovieren), ggf. Timetracking, ggf. Finanztracking/Ausgabenliste, definitiv mit CalDav und CardDav Support, dann kann man mit z-push activesync bauen (auch für mail) und so die mobile Clients mit push sync ausstatten, plus entsprechende Apps auf den Mobilgeräten, die im Optimalfall noch syncen Wiki / Knowledge Management, wichtig vor allem Namespaces zur Gliederung (z.B. PUA, Job Thema a, Job Thema b, Fashion, Kochen, Getränke, Literatur, Musik, Instrument, usw.), File support (upload, Bilderintegration, etc.) sowie intuitive Syntax zur Formatierung. Collaboration, gemeinsames "Arbeiten" (ich rede nicht vom Job, aber z.B. für ein Geburtstagsgeschenk oder das gemeinsame Schreiben eines Artikels) an Dokumenten, Screensharing Bookmark Organisation, extrem wichtig - bookmarks in sync zwischen den Geräten sowie ein Konzept für "read it later". Filesharing, easy files zwischen allen devices hin- und herschieben Backup, ein Backup das nicht automatisch erfolgt ist nutzlos, RAID ersetzt kein Backup und Georedundanz sollte vorhanden sein. Mein Datenbestand ist wichtiger als alles andere in meiner Wohnung und das Schicksal überlasse ich nicht Diebstahl oder Feuer. Optional: Optional e-learning, wobei für reine Eigennutzung etwas stark kursgesteuertes eher oversized ist Optional ticket system als Alternative für "getting things done", aber ich glaub das ist mir ein wenig zu nerdig, vor allem vom Workflow von apps wie OsTicket her. Da muss man glaub ich schon ein wenig schizophren sein, auch wenn ich grundsätzlich ein großer Freund davon bin Dinge zu zweckentfremden Momentane Planung und Alternativen: Groupware Tine 2.0, innovativer Ableger von egroupware. Deckt eigentlich meine gesamte Wunschliste ab. Gibt ein paar Community Plugins zur Ergänzung. Group-office, schicke Alternative aber durch die Dual-Lizensierung eher abgespeckter Umfang. Plugin Marketplace geplant, aber kein ETA und unklar was proprietär und was community getrieben hinein kommt. Für IOS: 2Do, sehr schick und übersichtlich, kann unter anderem mit Caldav syncen, mit Abstand bestes TODO App, das ich bisher gefunden hab; OmniFocus, sehr schönes Tool um Projekte zu strukturieren, dann wirklich absolut hervorragend. Leider jedoch ein paar Bugs und AFAIK keine vernünftigen Synchronisationsmöglichkeiten, wenn man eben nicht gerade nur Mac User ist. Im Vergleich zu z.B. OmniGraffle hat es mich vor allem in Anbetracht des stolzen Preises leider doch etwas enttäuscht. Exchange + Sharepoint wäre auch eine Option und könnte ich rein für mich mit MSDN abbilden, aber ich möchte meine Windows Server VM eigentlich loswerden, weil sie überproportional Ressourcen verbraucht. Außerdem sind die meisten Features von Sharepoint schrecklich und hierfür total oversized, während andere Dinge wie z.B. das Wiki den Namen nicht einmal verdienen und auch nur mit Microsoft Produkten einigermaßen nutzbar sind. Uncool. Wiki / KM Dokuwiki, mein momentaner Favorit. Schön zu backuppen, da alles plaintext, toller Umfang durch enorme Pluginvielfalt. Allein dass sie auf der offiziellen Seite per default auf HTTPS forwarden überzeugt mich. ;) Mediawiki, kennt wohl jeder von Wikipedia. Geht denke ich zu sehr an den Anforderungen vorbei und hat den Fokus eher auf Multiuser-editing und Skalierbarkeit. Eingeschränkte Übersicht, aber gute Suchfunktion Es gibt wohl ein paar weitere gute Alternativen wie zum Beispiel Tiki Wiki oder Wikkawiki, aber optisch und funktional haben die mich nicht wirklich überzeigt. Meist nicht aufgeräumt genug. Die meisten anderen Alternativen werden nicht aktiv weiterentwickelt. Hier als addendum: Richtig genial wäre Indexierung und Volltextsuche in PDFs, vor allem für wissenschaftliche Papers. Zumindest in denen die Text enthalten (am Computer erstellt oder mit OCR gescannt) und nicht nur Bilder. Ist technisch machbar z.B. mit pdf2text oder pdfgrep. Im Zweifel schreib ich mir da selbst mal ein Frontend für, ansonsten gibt es wohl sowohl für Dokuwiki, als auch für Mediawiki bereits Plugins: https://www.dokuwiki...lugin:docsearch http://www.mediawiki...ion:FileIndexer http://www.appropedi...es_to_MediaWiki http://www.turnkeyli...ngine-mediawiki Konzepte um OneNote bzw. Clientanwendungen direkt und ohne große manuelle Anstrengungen mit dem Wiki zu verheiraten sind auch sehr willkommen! Collaboration Google Docs, ist wohl momentan nicht zu toppen.. zumindest kenne ich keine Selfhosted Office Anwendung, die dem auch nur Ansatzweise das Wasser reichen könnte. Richtig genial ist es wenn man mit mehreren Leuten live am selben Dokument arbeitet. Teamviewer, simple Clientanwendung um schnell den Bildschirm zu sharen bzw. remote Zugriff zu erlauben. Wenn ihr für Family&Friends IT Support leisten sollt und es hasst am Telefon Anweiseungen zu geben, unbedingt hier zuschlagen Bigbluebutton, ziemlich schöne Online Collaboration Plattform für Confcalls wie z.B. von WebEx bekannt. Inklusive Screen Sharing, Webcam Sharing, Voice, Chat, etc. Bookmarks Firefox Sync, Firefox ist für mich noch immer > Chrome wegen Smoothwheel und vor allem der Volltextsuche in Bookmarks und Historie in der URL bar. Sync funktioniert wunderbar und nutzt lokale Crypto. Für iPad/iPhone gibt es "Bookmarks" als Sync client der dann Safari links öffnet oder direkten Support in iCab oder iMercury. Chrome kann sonst auch syncen. Um neues kennenzulernen: Stumbleupon, Digg, Del.icio.us, Review steht noch auf der TODO Liste "read it later" Software ala pocket steht ebenfalls noch auf der TODO Liste Filesharing Dropbox, unangefochten einfach, flexibel und überall supported. Für mich nach diversen Incidents ausschließlich für Daten die ich auch in einen public folder auf meinen Webservern legen würde. Wer eine sichere Cloud Lösung sucht, sollte sich Wuala ansehen. Syncany, wenn es denn mal fertig wird, ist das sicher der Hammer. Selfhosted Dropbox Alternative mit unzähligen Storage Variationen. Macht auf den Screenshots einen sehr professionellen Eindruck, aber die Entwicklung stockt leider. Sparkleshare, Open Source Alternative die schon funktionieren sollte. Synology NAS, mit all seinen Funktionen und Apps absolut ungeschlagen Filebrowser für IOS Owncloud, fand ich mal eine nette Idee, ist aber eigentlich nur eine simple PHP Anwendung zum Files hochschieben und alles was über den Kern hinausgeht ist extrem buggy oder stark limitiert. Ein Synology oder Qnap NAS kann in so ziemlich allen Bereichen wesentlich mehr. Backup Crashplan, finanziell für mich unschlagbar (unlimited space), clientseitiger Crypto mit selbstgewähltem Key, clientseitige Deduplication, Revisioning/Change Tracking ohne Begrenzungen. Absolut fantastisch. Georedundant ein NAS aufbauen, erfordert aber das mit dem Strom und Internetzgang zu lösen und ist vermutlich einiges teurer. Kommt aber auf das Volumen an. Im eigenen Keller könnte aber durchaus eine Lösung sein. Da ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, dass beiden etwas passiert. Erfordert aber natürlich die entsprechende Verkabelung, umgeht allerdings die deutschen Internet Upstream Probleme. E-Learning Moodle macht einen super Eindruck. Bin aber nicht so sicher, wie sinnvoll das für reine Eigennutzung anwendbar ist. Zu einem gewissen Grad lässt es sich sicherlich zweckentfremden und wenn man Dinge die man selbst lernt in Kursform strukturiert ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sie im Gedächtnis bleiben und wenn nicht, hat man die perfekte Infrastruktur um es sich wieder zu vergegenwärtigen. Jemand noch Empfehlungen, Alternativen oder Ideen? Ursprünglicher Antrieb das ganze Thema zu überdenken war eigentlich nur das Thema Knowledge Management und Strukturierung, weil ich in letzter Zeit extrem viel lese - sei es zur privaten oder zur beruflichen Weiterbildung - noch mehr ebooks angesammelt habe und gerne gute Quellen und Informationen für mich protokollieren möchte. Ich denke ein Wiki ist hier das Mittel der Wahl, bin aber durchaus offen für Alternativideen.
  8. Falls es jemanden interessiert, was dabei bisher herausgekommen ist: Dokuwiki - _DIE_ zentrale Anlaufstelle zur Dokumentation von quasi allem OwnCloud - so albern der Name auch ist, für Kalendar, Kontakte und Filesharing privater files - Groupoffice und Konsorten habe ich verworfen, weil die interessanten Parts (z.B. Activesync Integration) kostenpflichtig sind. Falls Caldav oder Carddav (bei OC afaik SabreDAV basiert) Probleme bereiten sollten, ist Baikal noch in der engeren Wahl. OC hat sich zuletzt vor allem ganz gut weiterentwickelt und genug publicity für weiteres Wachstum. Dropbox - für alles was öffentlich sein darf, weil der Komfort und die Integration ungeschlagen sind Crashplan - online backup mit crypto und revisioning, direkt vom NAS aus Synology NAS - Storage, home VPN, usw. - Kern der Daten daheim, ich liebe es jeden Tag mehr ;) Php-Push-2 für Activesync/Push support (basiert auf z-push) als Frontend für mein IMAP Mail Backend (iOS kann kein IMAP-idle) Firefox Sync (ggf. mal eigener Syncserver, noch in der Mache) für Bookmarks, stumpleupon und Konsorten sind noch auf der TODO List. Collaboration ist on hold, da kein konkreter Bedarf. Muss beruflich eh die firmeninterne Lösung nutzen (Lync + Webservice). TODO werde ich wohl größtenteils über Wiki+Markdown abwickeln und ggf. über entsprechende oben genannte iOS Apps. E-Learning bin ich zur Zeit mit meinen coursera.org Kursen mehr als ausgelastet und für meine eigenen Inhalte reicht mir das Wiki. Das wirkliche Highlight ist aber, dass ich über DevonThink gestolpert bin und nach einiger Recherche den Schluss gezogen habe, dass es dazu in der Windows/Linux Welt nicht ansatzweise eine Alternative gibt. Das Ding ist der absolute Hammer. Automatisiertes Tagging von Dokumenten, archivieren von Webseiten mit einem Klick (editierbar oder mit automatischen Filtern, die z.B. Navigationsleisten entfernen). Tracking und Archivierung von RSS oder Twitter Favorites. OCR Scan von Bildscan-PDF Files und vieles mehr. Dazu dann ein extrem cleverer Suchalgorithmus und dynamische Suchgruppen. Das einzige - mir bekannte - ansatzweise ähnliche wäre wohl Evernote. Das ist zwar nett, aber reicht absolut nicht an DevonThink heran und ist als Cloud Service vor allem sowohl für große Datenmengen, als auch für confidential Daten unbrauchbar. Genau genommen ist DevonThink _exakt_ das was ich unter Knowledge Management verstehe und was ich lange gesucht habe. Daher hab ich mir nen iMac bestellt. Schöner Nebeneffekt ist, dass ich dann mit Omnigraffle auch endlich eine überlegene Alternative zu MS Visio habe. Dieser Artikel war dabei augenöffnend für mich: http://etherealmind.com/screencast-knowledge-management-in-technology-part-2/ Dadurch bin ich auch auf Markdown gekommen, was im Grunde genau das ist, was ich für die Erstellung technischer Dokumentation oder Meeting Notes immer gesucht habe: ASCII basierte, einfache Formatierung ohne WYSIWYG (d.h. ich habe zu 100% die Kontrolle über das Dokument und muss mich nicht mit Formatvorlagen, kaputten Templates, usw. herumschlagen) mit automatischer Konvertierung in HTML/CSS und daher universal transportabel und darstellbar. Ist vergleichbar mit typischer Wiki Syntax (# Heading 1, ## Heading 2, usw.) und es gibt mit Markdownpad, Retext, Markdown Pro und Foldingtext eine Menge toller Editoren für jedes OS. Pandoc kann in beliebige Formate konvertieren und dutzende von Webservices - von Github bis zu Wikis - unterstützen es bereits. Werde ich definitiv regen Gebrauch von machen. Frage mich wie das an mir vorbeigehen konnte. Das nächste wird dann impress.js anstelle von Powerpoint für Präsentationen, ebenfalls browserbasiert mit einem frei beweglichen, scroll- und zoombaren Canvas. Aber da mangelt es leider noch etwas an Authoring Software. Das entsprechende Dokuwiki Plugin macht aber jetzt schon Freude, weil man dokumentiertes Wissen so angenehm und fast ohne extra Aufwand in Slides übersetzen kann. Meine aktuellen Dokuwiki Namespaces sehen so aus: Ist natürlich nur ein draft und wird sicher noch wachsen und sich verändern, aber das ist im Groben der Versuch das was mich im Leben bewegt strukturell abzubilden und immer mal bei Gelegenheit Dinge (bei denen es Sinn macht) zu dokumentieren.
  9. ...was (davon abgesehen, dass es so nicht stimmt) dem was ich geschrieben habe in keinster Weise widerspricht: "[...] Da das aber nicht die eigentliche Musik der Szene ist [...]", sondern eben lediglich _mein persönlicher_ Berührpunkt mit einigen Leuten, denen man es stilistisch ansieht. Es ging nur um genau die paar Leute auf den Konzerten und in der Konsequenz daher die Empfehlung Konzerte wirklicher Szenebands (da sollte google helfen) zu besuchen. Der Vergleich diente lediglich dazu meinen Gedankengang zu beschreiben, dass wenn ich bei solchen Bands schon Rockabillys wahrnehme, es auf Szenekonzerten recht einfach sein dürfte Leute für Interviews zu finden. Darüber hinaus sind die Broilers heutzutage eher Punkrock/Ska/Rockabilly (jep) und die Murphys Folk/Punkrock. Und beide Bands live mittlerweile sogar mit acoustic sets. Beide Bands haben eine merkliche Schnittmenge mit Rockabilly-Anhängern und z.B. bei den Broilers gibt es definitiv auch Einflüsse in ihrem eigenen Outfit und in einigen Songs. Die Welt ist nicht nur schwarz/weiß. http://www.amazon.de...&qid=1358170628 Huch, was machen Vanitas und Lofi denn da auf Seite 1 der "Rockabilly" Records auf Amazon?
  10. Mir gefallen deine letzten Outfits auch fast alle sehr gut. Ich hatte nur die ganze Zeit das Gefühl, dass irgendwas komisch ausschaut. Oben rum ist top, aber wenn ich die Hosenmündung an die Schuhe verdecke und in Gedanken verlängere, finde ich, dass fast alle Outfits schicker aussehen könnten. Ich weiß nicht (noob) ob das durch die Pose, den Schnitt oder mangelnde Länge kommt, aber irgendwie wirkt es auf mich unrund. Ich beobachte das mal und schau in ein paar Monaten nochmal, ob sich mein Geschmack verändert hat, oder ob ich das immer noch denke. :)
  11. Wir haben offensichtlich eine andere Wahrnehmung von schnell. Mateo schiebt zwar immer mal 2-3 Sätze schnell raus, aber das is dann gewöhnlich auch belangloser Kram. Wenn er einen Punkt machen möchte, wird er langsam und betont die Wörter sehr deutlich und macht eindeutige Pausen. Schwierig wird es, wenn Leute komplett ohne Punkt und Komma reden. Aber du merkst, dass es besser geht, wenn er mitten im Satz künstliche Pausen machen muss, um zu atmen.
  12. Laufen einem auf Broilers und Dropkick Murphys Konzerten immer mal wieder über den Weg. Ich mag Subkulturen, die einen Stil entwickeln, der die Bezeichnung verdient. Für eine Doku kann ich nicht helfen, aber die Murphys touren doch Ende Januar / Anfang Februar in Deutschland, da bekommst du gute Musik und sicher auch ein paar Meinungen. Da das aber nicht die eigentliche Musik der Szene ist, ist mein wirklicher Punkt: Besuch entsprechende Konzerte und du findest tausende von Zielpersonen. Dann hast du auch authentische Leute und keien Wichtigtuer in irgendwelchen Foren.
  13. S. Moon

    Zeigt Euch!

    Dann wag ich mich doch mal in die Trollgrube und bringe jede Menge Futter mit. Ich hab grad irgendwie Angst vor mir selbst, nachdem ich mir nach dem Frisörbesuch heute zum Spaß eine Collage aus alten Bildern gebastelt hab... Bin mir nur nicht sicher, was mich mehr verängstigt: was ich in den letzten zehn Jahren getrieben hab ("Hauptsache der Kopf ist in Form"), wie egal mir Aussehen und Kleidung waren oder dass ich mit 28 wieder fast genauso ausschau wie mit 15 (ist natürlich nur wegen der Überbelichtung, so dass man Falten und Augenringe nicht sieht, quasi wie Makeup :D). Passend dazu: Zeit für eine neue Signatur. Fühlt sich gut an und ist eine schöne Motivation die übrigen 10-15kg anzupacken. Also, wer traut sich noch? 15 Jahre Zeitraffer mit allen Schrecken und Peinlichkeiten, gogo!
  14. Ja, schnell reden transportiert Unsicherheit bzw. umgekehrt transportiert langsam reden Gelassenheit und Selbstsicherheit. Noch wichtiger ist aber, dass du Rapport aufbaust und deine Gschwindigkeit daran orientierst ob dir deine Zuhörer folgen können. Wenn du beim schnellen Reden dennoch zielsicher, versiert, wortgewandt und rhetorisch bewandert bist, dann kannst du damit durchaus Kompetenz signalisieren (im Business). Die Zuhörer können dir nicht folgen, merken aber, dass du wohl voll in deinem Element und sehr fitt darin bist und sehen dich also als fachlich äußerst qualifiziert an, aber nicht als jemanden der mit ihnen auf ihrer Ebene kommunizieren kann, denn dann hättest du das nicht nötig und könntest es ruhiger und gezielter vorbringen. Das kann durchaus in gewissen Situationen Strategie sein (zum Beispiel, um in einem Eskalationsmeeting zu signalisieren, dass du Herr der Lage bzw. den anderen fachlich überlegen bist). Im Allgemeinen ist es aber deutlich sinnvoller langsam und deutlich zu reden. Aber eben auch nicht langweilig, monoton oder ohne roten Faden. Habe selbst Schwierigkeiten mich zu bremsen und verhaspel mich dann leicht wenn ich es versuche langsam zu reden, aber je mehr man es trainiert, umso besser gelingt es einem seinen Standpunkt zu verdeutlichen und sich in Diskussionen zu behaupten. Mir hilft es dabei sehr auf die korrekte bzw. deutlich betonte Aussprache von Wörtern zu achten deren Endung man sonst gerne mal verschluckt. Zum Beispiel ein "g" wirklich klar als "g" aussprechen (z.B. bei "Achtung" oder "schlagfertig") und es weder verschlucken, noch durch "ch" verweichlichen oder auch den Vokal der letzten Silbe deutlich aussprachen (z.B. bei "im AllgemeinEn", nicht "Allgemein'n", "sagen", nicht "sag'n"). Dazu das "r" ein wenig rollen. Gibt viele weitere kleine Dinge in diese Richtung, aber sobald du bemüht bist das was du sagst deutlich zu sagen, sprichst du automatisch langsamer. Wenn du schreibend Punkt oder Komma setzen würdest, mach auch beim Sprechen eine deutliche Pause. Sobald du auf dergleichen Dinge ein wenig mehr achtest, wird sich dein Sprachstil imho automatisch verbessern.
  15. Meine Laienmeinung dazu: Als wirklich preisgünstigen Einstieg, zum Beispiel für die Übergangszeit bei Gewichtsveränderung, find ich zum Beispiel bisher den hier bei Bexley gar nicht so schlecht: http://www.bexley.com/Bexley/shoe-MMCCCPRD-EN.htm?cdPrd=Westwoodsilver&tarification=PROMO&coloris=chocolat Hab den in Braun (passend zu den Enfield Boots). Ist sicher nicht suuuuuper Qualität, aber für je 20€ (wenn man zwei Gürtel bestellt) signifikant besser als alles was ich bisher in deutschen Kaufhäusern (besagte Modemarken) bis 50€ gesehen habe. Fällt gefühlt etwas größer aus als woanders. Hat vielleicht noch jemand Erfahrungen mit den Bexley Gürteln gemacht (überlege noch welche zu bestellen) und kann vielleicht den Qualitätsunterschied zu Kubis Beispielen oder Kreis etwas weiter erläutern? Worauf sollte der unbedarfte Laie achten bzw. woran erkennt man gute Qualität? Bin mir sicher das wurde hier und da schonmal in Bruchstücken gepostet, aber es passt grad so gut. ;o) Achja und was für Gürtel würdet ihr zu bordeauxfarbenen Lederschuhen (Loake Strand) tragen?
  16. Du kannst auf einem Mac genauso Windows installieren wie auf jedem anderen Intel oder AMD Notebook. Selbst schuld, aber problemlos möglich. Ich würde ja eher OSX nutzen und - wenn es unbedingt sein muss - MS Office (das es auch für Mac gibt..) in einer virtuelle Maschine starten. Das Fujitsu scheint ein ordentliches Gehäuse (was bei dem Preis definitiv nicht Standard ist, es scheint als trüge die Ultrabook Initiative langsam Früchte) zu haben, aber hohe Lautstärke und schlechte Tastatur wäre bei dem gewünschten Einsatzgebiet ein K.O.-Kriterium für mich (Quelle: http://www.notebookcheck.com/Test-Fujitsu-LifeBook-U772-Ultrabook.79665.0.html).
  17. Gebrauchtes Macbook Pro mit SSD. Zum Beispiel so eins: http://www.ebay.de/itm/Apple-MacBook-Pro-33-8-cm-13-3-Zoll-Laptop-aus-9-2010-256GB-SSD-wie-neu-/330852607295?pt=Apple_Systeme&hash=item4d085a253f Neu bekommst für das Geld nur Plastikschrott, der im Nu auseinanderfällt mit röhrenden Lüftern...
  18. S. Moon

    FrisurenMegathread

    fyi, grad zurück vom Frisör. Hab gesagt ich möchte so was in der Art (Ohren frei, Nacken kurz, sonst eben eher nur nachschneiden): (Tolle Serie btw.) Das kam raus, Styling von der Frisörin, da ist ja noch viel Spielraum: Mir gefällt's so weit. Mal schauen. :) Geht das in die Richtung von dem was du mit Scheitelfrisur meintest? Wenn nein, hast du vielleicht Beispiele für's nächste Mal?
  19. Es gibt mittlerweile perforierte Goldbarren in Kreditkartengröße, so dass man für kleine Zahlungen immer mal ne Ecke rausbrechen kann. :D http://www.reuters.c...E8NL4N820121221 Aber mal ganz ehrlich: 5-50k € sind vielleicht heute eine Stange Geld für dich, aber was ist das schon wert, wenn es wirklich hart kommt? Wofür genau willst du sparen und was soll dir dann das Geld nutzen? Wenn du arbeitslos wirst? Dann bekommst du keine staatliche Hilfe bis das Geld weg ist und das passiert schneller als du glaubst. Wenn es insgesamt abwärts geht? Inflation, Geld nix wert, kannste dir auch nichts mehr von kaufen. Den einzig wirklich sinnvollen Rat habe ich hierzu in einer der letzten Latelines letztes Jahr mit Holgi gehört: Investiere das Geld in etwas, von dem du glaubst, dass es deine berufliche Zukunft sichert. Das können Skills in deinem Bereich sein, die dich vom Rest abgrenzen, das kann aber auch die Werkbank in der Garage sein. Wer braucht z.B. schon ITler und BWLer, wenn es wirklich hart auf hart kommt? ;) Da nützen dann handwerkliche Dinge und Gefälligkeiten direkt viel mehr. Alternativ investier das Geld in Dinge, die dir Spaß machen und genieß dein Leben. Im schlimmsten Fall der Fälle ist das bisschen was du hast eh nichts wert. Gold, Immobilien usw. spielen erst in einer anderen Liga eine Rolle und dann geht es weniger darum durch die schwierigen Zeiten zu kommen, als möglichst viel vom Status Quo für die Zeit danach zu erhalten. Da kalkuliert man aber gewisse Verluste mit ein und als Kleinanleger kannst du dabei meiner Meinung nach nur verlieren. Gold ist hoffnungslos überteuert, halb Europa kauft zur Zeit Grundstücke in Deutschland zu überhöhten Preisen... nach einem großen Knall bekommst du da nicht annähernd einen Gegenwert für. Und dafür willst du sparen?
  20. S. Moon

    Die richtige Armbanduhr

    Wie schon gesagt: vergesst nicht, dass es keine Automatik, sondern Handaufzug ist. Also nicht unbedingt als "everyday watch" geeignet. Ich wäre da zumindest zu faul für (bzw. würde es ständig vergessen und mich ärgern, dass ich sie jedes mal neu stellen muss). Würde sie daher nur für bestimmte Outfits oder Anlässe auspacken.. Bei den Beschwerden sollte man wiederum auch nicht vergessen, dass sich in so einem Forum selbstverständlich die Problemseite kanalisiert. Die glücklichen Besitzer sind da eher weniger präsent. Finde jetzt nicht, dass es unglaublich viel an negativen Meinungen ist. Meine normale Seagull Automatik (M172S) läuft seit Monaten problemlos (außer dass ich noch keinen Uhrenwender habe und sie öfter mal eine Weile herumliegt, seit ich die Tissot Le Locle habe). Ich finde die 1963 aber gar nicht soooo günstig für Handaufzug und Plexiglas (bzw. entsprechend Aufpreis für Saphirglas). Man zahlt schon für das Flair oder vermutlich eher für die Distribution. Immerhin bekommt man Seagull Automatikuhren mit Saphirglas schon für unter 200€. Siehe mein Posting hier: http://www.pickupfor...ost__p__1276519 - Dann wiederum natürlich keine Chronographen, aber wer braucht das schon wirklich? ;) Haben möchte ich sie trotzdem. :) Finde sogar, dass sie mit dem originalen Navy Stoffarmband sehr gut ausschaut. Seid ihr bereit den Aufpreis für Saphirglas zu zahlen?
  21. Menschenfeind ist auch heftig von Gaspar Noe. Bis auf eine Szene nicht blutig, aber die deprimierende Stimmung ist schonungslos brutal. Der Film kann einen echt herunterziehen. Und in einer Reihe mit Martyrs und Inside muss auch High Tension genannt werden. In dem Thread hier gibt es eine Menge Anregungen: http://www.teamliquid.net/forum/viewmessage.php?topic_id=346345, sowohl für wirklich krasse Filme, als auch für Horrorflicks. Hätte nun einige der "sickest movies ever made" hier, wie z.B. "A Serbian Film", aber ich bin mir noch nicht sicher, ob ich mir das geben will... Nekromantik von Buttgereit (auch in der Liste) fand ich persönlich aber echt lustig und vor allem die Musik sehr cool. ;o)
  22. Benutz doch [ ] und { } für verschachtelte Klammern, dann ist der arme Leser nicht so schnell überfordert. Ich muss zugeben, dass ich da auch drüber gestolpert bin und die Zeile in Ruhe nochmal lesen musste. Du kannst natürlich auch einfach akzeptieren, dass Weiß physikalisch nicht nur eine, sondern die Summe aller Farben bei gleicher Intensität ist. Analog dann Schwarz das Nichtvorhandensein selbiger, bzw. die völlige Absorption aller Spektren. Ich denke man darf das entsprechend unserer Wahrnehmung getrost als Farbe bezeichnen und ich habe die "bäbäbä, weiß/schwarz ist gar keine Farbe!" Kinder immer gehasst. Was mir immer wieder auffällt ist, dass ich eine Menge Leute kenne, die auch felsenfest der Meinung sind, dass z.B. weinrote Hemden schick und edel aussehen, Frauen wie Männer. Besagte Männer würden nie im Leben rosa Hemden oder auch braune Schuhe anziehen und fühlen sich in Hemden die 1-2 Nummern zu groß sind pudelwohl, auch wenn sie wissen, dass es eigentlich zu groß ist. Taillierung und körperbetonter Schnitt, genau wie rosa als Farbe, werden von ihnen mit Homosexualität assoziiert. Die Frage die ich mir dann stelle ist: Wie sehr ist das was du hier schreibst allgemeiner Konsens? Also bitte nicht falsch verstehen, ich gehe völlig d'accord mit den hier geschilderten Grundsätzen und empfinde sie selbst auch als ästhetisch ansprechender. Aber wenn der Großteil der unwissenden Öffentlichkeit das was wir hier als "no-gos" abstempeln schön findet, ist es dann nicht irgendwo schön? Viele finden es langweilig immer nur hellblau/weiß/rosa Hemden zu sehen und empfinden weinrot, violett u.ä. als erfrischende Abwechslung. Ich werde mich so anziehen, dass es _mir_ gefällt, aber oft genug möchten Leute sich so kleiden, dass es bei einer möglichst breiten Zielgruppe gut ankommt oder auch nur auffällig ist. Und da ist es oft wichtiger mit Konventionen zu brechen und aus der Masse herauszustechen, als wirklich schick auszusehen.
  23. S. Moon

    Die richtige Armbanduhr

    Das Remake von der Seagull Offiziersuhr steht auch auf meiner Wunschliste. Es sei aber dazu gesagt, dass die nur zum Aufziehen und keine Automatik ist.
  24. S. Moon

    Fette/Öle

    Und passend dazu um ein Gefühl für die Temperaturen zu bekommen dann http://en.wikipedia....illard_reaction - Der Maillard Effekt ist die Bräunungsreaktion, die genau für das tolle Aroma von gebratenen und gegrillten Speisen verantwortlich ist. Der findet ca. bei 154°C statt (drüber auch, aber ab 170° hast du dann z.B. Spaß mit Acrylamid, Fleisch willst du allerdings möglichst scharf anbraten). Bring das mit der Tabelle der Rauchpunkte der Öle, vor allem der Pflanzenöle, zusammen und du siehst das Problem.
  25. S. Moon

    Fette/Öle

    Natives Kokosöl oder Butterschmalz, wie gesagt. Scheint ja, als würden das doch auch einige CBL Anwender so machen.