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Alle erstellten Inhalte von Charlie_Runkle
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Karriereplanung, Was ist realistisch (MSc, Trainee, MBA)
Charlie_Runkle antwortete auf SchnatterNatter's Thema in Karriere & Finanzen
Der GMAT Score behält genau fünf Jahre seine Gültigkeit. Wenn du grade etwas Luft hast lohnt es sich den GMAT jetzt zu machen, denn je nach Score den du erreichen willst (speziell 650+) ist das doch mit etwas Arbeit verbunden - natürlich alles gut machbar, aber wenn man nebenbei 40-60 Stunden arbeitet nervt es schon. edit: aber generell sehe ich das ähnlich wie flying suicide und würde bei deinem Profil keinen Mngmt. Master machen. -
Berufsunfähigkeits-Versicherung
Charlie_Runkle antwortete auf RoyalDutch's Thema in Karriere & Finanzen
Hab mal mit einem Anwalt gesprochen der in der Rechtsabteilung einer großen Versicherung arbeitet - seine Meinung: Für körperliche Berufe sinnvoll; für geistige i.d.R unsinnig ("bis zum Status "berufsunfähig" ist man so Matsch da ist eh alles egal"). -
Meiner Meinung nach solltest du überhaupt nichts ändern. Nur weil manche Leute morgens ins Büro schlappen ohne zu grüßen oder Feierabend machen ohne sich zu verabschieden heißt das noch nicht, dass das ein wünschenswerter Zustand ist. Wenn es wirklich aufgesetzt ist und du nicht das meinst was du sagst oder es so sagst dass es sich sarkastisch anhört dann könnte man darüber nachdenken. Aber sich über ein "schönen Tag noch" aufzuregen kann ich nicht nachvollziehen. Wenn dein Chef meint das anzumäkeln kannst du ihm bei ihm ja drauf verzichten. Im Umgang mit den Kollegen bzw. an der generellen Einstellung würde ich aber 0,0% ändern.
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Praktikum bei Unternehmen mit schlechtem Image?
Charlie_Runkle antwortete auf Charlie_Runkle's Thema in Karriere & Finanzen
Das sind gute Ratschläge - vielen Dank! -
Falls deine Entscheidung auf die USA fallen sollte, kann man quasi die gesamte Palette an Public Ivy´s empfehlen. http://de.wikipedia....wiki/Public_Ivy Besonders schnieke: William & Mary, University of Virginia, Miami University und auch die von dir erwähnte University of California. Generell würde ich aber behaupten, dass der Großteil der Personalabteilungen in Deutschland kaum eine Uni außerhalb der Ivy´s kennt. Da die Qualität der Unis in den USA aber ein recht hohes Gefälle aufweist und du letztlich was mitnehmen möchtest (akademisch) würde ich trotzdem bei der Wahl der Uni auf ein gutes Ranking achten. Von so Sachen wie Pacific University of Hawaii würde ich also eher Abstand nehmen - sonst ist die erste Frage in jedem Bewerbungsgespräch: "Und was haben Sie so gelernt außer surfen?"
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Nach deiner Definition hast du definitiv recht und besitzt keinerlei persönliche Reife. Alle Antworten werden von dir nicht ernst genommen - ich frage mich wieso du überhaupt in einem Forum um Rat fragst wenn du sowieso keine Ratschläge annehmen willst. Take it or leave it.
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Zum Beispiel: Lesen und dabei alles rausschreiben was du nicht weisst und zusammenfassen. Zusammenfassung lesen und wieder alles zusammenfassen was du nicht weisst. Die Zusammenfassung der Zusammenfassung lesen und wieder rausschreiben. Wiederholen bis eine Seite Zusammenfassung übrig bleibt und die einfach auswendig lernen. Fertig! ------ Auf keinen Fall mit Zusammenfassungen von Kommilitonen lernen!
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Das kommt auf den Dozenten an - manche rattern einfach nur ihr Skript runter was kein Zusammenfassen nötig macht. In manchen Bereichen (spez. alles was in Richtung Quant. geht) habe ich alles mitgeschrieben, weil es meiner Meinung nach das Lernen für die Klausur stark vereinfacht. Am Ende basteln die meisten Dozenten meiner Erfahrung nach ihre Klausuren eh nach dem Skript. Es gibt natürlich auch Profs die irgendwie meinen die Leute zum Erscheinen zwingen zu müssen (meistens irgendein Nebenfach was keinen interessiert) wo es dann auch mal vorteilhaft sein könnte mitzuschreiben aber das musst du dir vor Ort anschauen.
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Sorry anrechnen war das falsche Wort - ich meinte auch die Anerkennung als Vorleistung zur Zulassung. Es werden nur Leistungen aus dem "Erststudium" berücksichtigt.
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Achtung beim Nachmachen von ECTS an der Fern-Uni - vorher auf jeden Fall mit der Wunschuni klären ob die angerechnet werden können. In Köln z.B. wird die Frage ziemlich patzig beantwortet.
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Hallo zusammen, ich brauche mal wieder Eure Hilfe. Die Situation ist folgende: Ich habe aktuell meinen Bachelor in der Tasche und möchte im Sommersemester 2013 mit dem Master an meiner Wunschuni beginnen. Um die Zeit bis dahin sinnvoll zu nutzen und 1-2 Praktika absolvieren zu können, habe ich mich an einer FH für einen Master eingeschrieben (Fach wie an der Wunschuni auch - BWL) um den Studentenstatus zu behalten, welcher für die meisten Praktika zwingend erforderlich ist. Ich konnte bisher keine Antwort auf die Frage finden, ob dieses "Scheinstudium" später Probleme aufwerfen könnte, wenn ich mich an der Wunschuni immatrikulieren möchte. Für mich spricht eigentlich nichts dagegen - allerdings möchte ich gerne auf Nummer sicher gehen, um hier nicht fahrlässig meinen Master an die Wand zu fahren. Kennt sich jemand mit den Modalitäten näher aus und kann mir ein bisschen Input dazu geben? Gracias!
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Sorry vielleicht habe ich mich etwas unpraktisch ausgedrückt - war schon recht spät ;) - Ich bin aktuell in der Phase zwischen Bachelor und Master (BWL) und möchte die mit einem Praktikum füllen (halbes Jahr). - Viele Praktikumsplätze sind an eines Studentenstatus gebunden ("Please note that the enrolment (student status) at a university is a prerequisite for this position.") - Zu diesem Zweck habe ich mich einfach mal bei einer x-beliebigen FH eingeschrieben um formal immatrikuliert zu sein. (Fach: BWL) Jetzt geht es um die Frage ob ich mit dieser Vorgehensweise Probleme bei der Immatrikulation im Sommersemester 2013 an der Uni bekommen könnte, da ich ja bereits an einer FH im selben Fach eingeschrieben war.
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Hallo zusammen, da ich momentan überlege wie ich meinen Lebenslauf aufpolieren kann, möchte ich gerne ein paar Meinungen einholen. Es geht hier weniger um die Klassiker wie Auslandsaufenthalte und Praktika, sondern um die Kleinigkeiten die den Unterschied im Bewerbungsprozess machen können - zum Beispiel: - Welche Hobbies lesen sich gut im CV? (Klassische Teamsportarten, "exotische" Sportarten, Extremsportarten, Fachwissen in anderen Bereichen etc.) - Welche ehrenamtlichen Tätigkeiten machen Eindruck? - Kennt ihr freiwillige Zertifikate und Fortbildungen mit welchen man Interesse wecken kann? (Allgemeine Natur - für mich wäre der spez. der Bereich Banking interessant -> von Kleinigkeiten wie dem Bloomberg Certificate bis zum CFA) - Was fällt euch sonst noch ein um auf dem Papier gut auszusehen? Mit ist klar, dass alle diese Dinge wenig authentisch rüberkommen werden bzw. heuchlerisch wirken. Nichtsdestotrotz bin ich mir sicher, dass es einige interessante Meinungen und Beiträge zu dem Thema geben wird. Gracias
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Karrieremöglichkeiten nach einem dualen Studium (Fachrichtung Bank)
Charlie_Runkle hat ein Thema erstellt in Karriere & Finanzen
Hallo zusammen, ich lese schon lange Zeit "heimlich" im Forum mit und habe mich nun auch endlich mal dazu bequemt ein Account zu erstellen. Ich würde gerne eure Meinung/Empfehlung im Bezug zu folgender Situation erfahren: Ich habe direkt nach dem Abitur (2,3) ein duales Studium an einer Berufsakademie (in Kooperation mit einer Großbank) angefangen. Nachdem sich das Studium nun dem Ende zuneigt und mir die angebotene Stelle nicht zusagt (Vertriebsfunktion), überlege ich in welchem Bereich ich unterkommen könnte. Den Bachelor werde ich mit 1,9 - 2,1 abschließen (eine unglaublich hässliche 4,0 steht in Mathematik...). Ein Auslandssemester habe ich nicht absolviert, allerdings war es mir möglich für ein Praktikum im IB unterzukommen (für welches ich auch ein sehr gutes Arbeitszeugnis erhalten habe). Die Abschlussarbeit geht auch von der Thematik her in Richtung IB, da mich der Bereich sehr interessiert. Ein weiterer Vorteil wäre, dass ich noch vergleichsweise jung bin, da ich alles ohne Unterbrechung (kein Wehrdienst oder Zivildienst) bewältigt habe. In Sachen Master scheint es für Studenten von Berufsakademien ungemein schwer zu sein bei Universitäten unterzukommen. Alternativen wie die FSFM fordern Studiengebühren, welche ich schlicht nicht aufbringen kann. Daher meine Fragen: - Wie schätzt ihr die Chancen von erfolgreichen Bewerbungen im IB ein? - Wäre evtl. ein Bemühen in Richtung UB im Bereich Banking sinnvoller? - Sollte ich den Wunsch (IB/UB) begraben und mich in der Industrie umsehen (evtl. Treasury etc.)? - Welche alternativen Weiterbildungsmöglichkeiten seht ihr? Ansonsten sind natürlich alle weiteren Anregungen/Ideen sehr willkommen. Ich freue mich auf eure Antworten. Vielen Dank! -
Karrieremöglichkeiten nach einem dualen Studium (Fachrichtung Bank)
Charlie_Runkle antwortete auf Charlie_Runkle's Thema in Karriere & Finanzen
Vielen Dank für die vielen guten Antworten. Ich war den Großteil des praktischen Teils des BA-Studiums klassisch im Filialgeschäft (hauptsächlich Private Banking). Entsprechend ist das Job-Angebot auch im klassischen Bankvertrieb angesiedelt. Der Job geht mir allerdings ehrlich gesagt auf den Sack. (kaum Entscheidungsspielraum, schlechte Arbeitsatmosphäre einhergehend mit hoher Fluktuation etc.) Ein Praktikum habe ich im Bereich der Aktienanalyse ergattern können (als Teil der IB-Sparte). Das wäre mit Sicherheit eine Idee - allerdings müsste abgewogen werden, ob ich mit meinem "schäbigen" Abschluss von der Berufsakademie wirklich in solche Programme reinkomme bzw. wäre auch hier die Finanzierung ein großes Fragezeichen. Das ist mit Sicherheit ein guter Punkt. Der Master würde mir insofern evtl. weiterhelfen, als dass ich evtl. meine schlechte Note in Mathe wieder ausbügeln könnte und meine fehlende Auslandserfahrung/Praktika nachholen könnte. (Evtl. spielt auch noch der Sprung von Arts auf Science eine Nebenrolle). Das halte ich für eine sehr gute Idee. Im Moment schwanke ich tatsächlich zwischen Berufsexamina und einem Master-Studium um die oben erwähnten Punkte nachzuholen. Wobei ein CFA o.ä. mit Sicherheit auch zeigt, dass man in Hinsicht auf Mathematik nicht auf den Kopf gefallen ist. Eine Annahme an einer Uni für ein Masterprogramm scheint sich mit einem Abschluss der Berufsakademie tatsächlich als schwierig zu erweisen. Die Kurse werden entsprechend so verrechnet, dass die Note ein heftiges Stück absackt. Die Möglichkeit des Masters an einer Fachhochschule scheint da wahrscheinlicher. Momentan sehe ich einen Direkteinstieg eher kritisch bzw. höchstens über ein Traineeprogramm darstellbar. Ich denke ich bewerbe mich einfach mal auf alles mögliche und schaue was unterm Strich bei rumkommt.