Pseudonym

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  1. Daran, daß du zu viel drüber Nachdenkst. In einem Gespräch zeugt Blickkontakt auch von Interesse. Mach es einfach und denk nicht drüber nach, was du damit schlechtes bewirken könntest, so lange dein Gegenüber sich nicht irgendwie merkwürdig verhält.
  2. Pseudonym

    Fuck Alkohol

    Ich will mich auskotzen: Ich habe keine live-Erfahrung, bin gestern ohne PU-Gedanken raus in eine Besenwirtschaft, wer die Dinger kennt, weiss um was es geht. Danach gings noch in eine Bar. Da hab ich es trotz ca. 1,5l Wein und diverse Shots intus tatsächlich geschafft mit diversen Leuten ins Gespräch zu kommen, und mich mit einem AMOG zu befrienden: (ich grad am quatschen, kommt aus dem nichts der AMOG): AMOG: (zu HB) Hey, komm doch mit raus eine rauchen HB: (schaut mich an) Pseudo: Du musst wissen, ob du mit ihm eine Rauchen gehst, oder dich lieber weiter mit mir unterhalten willst. HB: (zu AMOG) Och ich trink erst mal noch was AMOG: Wer bist du eigentlich? Pseudo: blablabla Das war für mich (auch unter Alkohol) eine Situation, die es früher so nicht gegeben hätte. Ich hätte mich früher total verunsichern lassen. Alleine durch den Spruch hat der Typ seinen "ich rette meine Bekannte"-Frame verloren, fand ich extremst gut. :D Aber der Rest von Pseudo an dem Abend war beschissen: zum Teil DLV, Close verpasst und heute morgen eine knarzende Stimme, vertipp mich hier ständig, hab einen ekligen Schädel, Koordinationsschwierigkeiten, mulmiges Bauchgefühl kaum Erinnerungen an gestern, vor allem was Namen etc. angeht und jetzt muss ich schauen, daß ich diese Scheiss Nachwirkungen dieses Fuck Alkohol wegbekomme, so daß ich aus diesem Wunderschönen Tag noch etwas machen kann.
  3. Für die, die nicht da sein können: Diese URL http://85.214.23.56/postcon/Stream_Stuttga...gS329/index.asx im Mediaplayer öffnen B)
  4. Dann eher auf die Norm bringen, die den optimalen Ablauf der Situation bewirkt.
  5. Ich finde es leider nicht mehr aber ich habe irgendwo mal einen guten Vergleich gelesen und gebe den mal aus dem Gedächtnis wieder. Stell dir vor du hast einen riesen Kessel voll Wasser. Du hast nur eine Flamme, die du regeln kannst, das Wasser muss innerhalb einer bestimmten Zeit eine bestimmte Temperatur erreichen und sollte dabei nicht aufkochen. Du beobachtest also das Thermometer, siehst wie die Temperatur auf die Größe der Flamme reagiert und kannst so nach und nach das Wasser auf die Temperatur bringen, auf die du es haben willst. Wenn du zu viel Gas gibst, dann wird das Wasser anfangen zu kochen (wehe dir, du hast schon die Weißwürstel reingeworfen ) und du musst so viel Gas zurücknehmen, daß es sogar wieder abkühlt. Wenn du zu wenig Gas gibst, dann wird das Wasser nicht schnell genug warm (irgendwann ist es nach 11Uhr und keiner will die Würstel mehr haben ). Irgendwann hast du den Dreh raus, und kannst das Wasser auf Temperatur halten. Übertragen auf zwischenmenschliche Gegebenheiten: Du konditionierst dein Verhalten (welches auch immer), musst also ausloten, wo die Grenzen sind, und findest irgendwann das optimum. z.B.: C&F: Wenn man es bewusst macht ist man vielleicht erst mal zu Cocky, wird merken daß es den Großteil anpisst, fährt es etwas zurück und findet seinen eigenen goldenen Mittelweg. Übertragen auf die Messtechnik bzw. die Dudendefinition: Ist das, was ich im PU-Bereich unter kalibrieren Verstehe eigentlich nicht kalibrieren, sondern regeln. Kalibrieren in der Dudendefinition würde im PU auch gar nicht gehen, da die Norm fehlt. Es gibt keine Norm und niemanden, der eine Norm definieren könnte. Man kann seinen Meterstab mit dem Normmeter in Paris vergleichen, merken, daß der eigene Meterstab 1cm zu lang ist, den kürzen und hätte dann seinen Meterstab kalibriert. Aber im PU? Wobei, vielleicht könnte man als Norm die Vorstellung nehmen, die von einem selbst im Kopf vorherrscht, aber in der Praxis dauernd abweicht.
  6. Déjà-vu Ich treibe mich hier wirklich zu viel rum... http://forum.progressive-seduction.com/ind...mp;#entry155434 B)
  7. Es zu merken, daß es das hier schon gibt, sollte für mich ein Zeichen dafür sein, daß ich mich hier zu viel rumtreibe.
  8. Hi! Gut so, weiter so! Bei mir müssten es jetzt so 3 Jahre rum sein. Der Grund: Morgens keine Kippen und kein Hartgeld für den Automaten mehr gehabt, Bank und Tanke gibt es auf dem Weg zur Arbeit nicht. Also hätte ich erst mal zur Bank müssen, da gibt es nur Scheine, also noch mal Umweg zur Tanke. Das war mir zu doof, also hab ich aufgehört. Das nach ca 12 Jahren Rauchen, mit diversen bis 1.5 Jahre langen Unterbrechungen, die aus ähnlichen Grunden entstanden. Aber genauso wenig, wie ich es mir jetzt vorstellen kann wieder zu Rauchen konnte ich mir als Raucher vorstellen aufzuhören. Wollte da auch nicht, auch wenn es noch kein Rauchverbot gab. Also blos nicht wieder anfangen!
  9. Argh, ich sehe, ich habe die Hälfte vergessen zu schreiben. Eher Kneipe und am besten keine Faschingsparty. Das ist eh meine Sorge, daß überall Faschingsspecials sein werden.
  10. Ich die Stimmübung aus dem Pickup-Handbuch beherzigt und lese, wenn ich lerne (Fernstudium) die Scripte laut und versuche dabei die neue Stimme zu kalibrieren. Was mir dabei auffällt ist, daß ich, obwohl ich nicht übermäßig tief rede, sehr viel mehr Luft beim Reden verbrauche als vorher, wenn ich meine Stimme anpasse . Wenn ich also vorher 3 Sätze ohne Luft holen gelesen habe, sind es jetzt nur noch 2. Es ist auch sehr Anstrengend nicht wieder in das alte Schema abzudriften, vor allem, wenn die Konzentration auf das gelesene Übergeht. Da sind Übungen, bei denen der Inhalt des gelesenen Irrelevant ist wahrscheinlich besser geeignet.
  11. Nein, eher meins , auch ein Fall für Inner-Game Arbeit, ich weiss gerade in Arbeit. Ja, das hab ich mir fest vorgenommen, aber was bitte ist Pendelschwingen? /edit: Pendelschwingen = "ins blaue raten"?
  12. Naja, ich hatte nachdem sie wegschaute geschwind mit dem Drehkreuz zu tun. Ob sie schon schaute, als ich durch bin weiss ich nicht mehr, aber in der Situation gab es einen zweimaligen EC.
  13. Hallo! Ich habe mir schon oft gesagt, daß ich Bekannten und Freunden nicht allzu viel davon erzählen sollte, daß ich mich weiterentwickeln will und das versuche strukturiert anzugehen (sondern einfach machen). Leider ist das Thema so interessant, daß ich ab und an doch mit Leuten ins Gespräch kam. Jetzt habe ich gestern eine LTR von nem Freund irgendeine simple Frage zu einer Meinung von ihr gestellt. Da mustert sie mich, und ich frage nach, was es da so lang zu überlegen gibt. Meint sie "Naja, ich weiss ja nicht, was du aus meiner Antwort machst. Wenn ich sehe, wie du alles immer so auseinandernimmst und analysierst." Also erstens ist das maßlos übertrieben, da ich so viel da drüber auch nicht quatsche und auch nicht alles auseinandernehme und zweitens ist es was ganz anderes wenn ich mich mit mir selbstkritisch auseinandersetze, was ich ihr auch klar gemacht habe. Wäre jetzt auch kein großes Ding, wenn es die erste wäre, die so reagiert. Ist es aber nicht. Vor nem halben Jahr, lang bevor ich was von PU wusste und mich aktiv weiterbringen wollte reagierte schon mal eine so, aufgrund ich einmal eine Handlung von ihr hinterfragt hatte. Danach hab ich immer zu hören bekommen "Ich weiss ja nicht, wie ich mich verhalten soll, daß du nichts falsches denkst." Bei der ersten iss mir das egal, aber da die LTR meines Freundes oft dabei ist ist mir das schon wichtig, daß die nicht andauernd denkt "Analysiert der mich?" wenn ich einfach nur mit ihr rede. Woher kommt sowas? Wenig Selbstbewusstsein? Warum sind die so unlocker mir gegenüber?
  14. Ein Augenöffner, danke. Läuft letztlich darauf hinaus, daß es mir generell unwichtiger sein sollte, was Leute über mich denken. Schwer ist nur die Umsetzung. Warum will ich nur andauernd, daß niemand schlecht über mich denkt?
  15. Pseudonym

    Vorsätze für 2008

    Keine Vorsätze. Änderungen nehm ich zu den Zeitpunkten vor, an denen es mir passt. War schon immer so. Es ist aber sehr schön zu sehen, wie die Werbespots für Raucherentwöhnungsmittel zunehmen im Moment :)
  16. Was? Wie spät es ist? Sechs Uhr! Ach, nee iss ja 12. Aber meine Uhr zeigt bei 12Uhr 6 Uhr an, weil das iss ne 24h-Uhr, und da stehen bei 12 die Zeiger 180° und nicht übereinander. Cool was? :wacko: Gibts die vielleicht auch noch rückwärts tickend?
  17. Hi! Kann auch in die Jammersection, wenn nötig Bisher hatte ich einen LB, daß ohne Alkohol wenig bis nix geht. Gestern hab ich das Experiment gewagt und bin als Fahrer auf einen Geburtstag, der allerdings in einem Rockschuppen war, also keine private Party. Ziele waren: EC bewusster wahrnehmen, den State hoch zu halten, mit neuen Leuten ins Gespräch kommen und ein bischen auf der Tanzfläche abzurocken. Anfangs war alles super, hab mit diversen Leuten (leider keinen neuen) gequatscht. Als dann aber bei den anderen der Alkohol so langsam seine Wirkung zeigte bröckelte mein State schon langsam. Als die dann vollends drauf waren wars bei mir schon so weit, daß ich nicht mal mehr Bock hatte mit denen Party zu machen und auch einen zwar nicht eindeutigen aber intensiven EC ignorierte. Bin ab und an an die Bar, also weg von den Leuten. Half aber auch nichts. positiv: ich bin nicht da hin mit dem Gedanken: "Ohh nee, ich kann nix trinken", sondern "Heut wirds ein gute Abend ohne Alkohol (und ich weiss morgen noch alles)". negativ: hab mich in diese Spirale ziehen lassen, bei der der State schlechter wird, ich das bemerke, mich das nervt, daß ich nicht mehr aus mir herausgehe, das meinen State noch mehr runterzieht usw. Gibts Hilfe da raus?
  18. Gute Idee, an sowas hab ich auch schon gedacht, man erreicht ne Konditionierung, darf sich nur nicht entmutigen lassen, da es am Anfang wirklich schwer ist (wie gestern bemerkt). Und nach und nach mehr aus sich rauskommen. Die Idee besoffen zu spielen ist für den Einstieg gar nicht mal so schlecht. Die Überredungsversuche von Freunden kamen gestern auch dauernd und auch Nachfragen ob alles okay sei, ob ich müde bin, bla, blub. Sehr nervig und nicht gerade förderlich für die gute Laune. Hatte gestern auch schnell mal den Gedanken, wenigstens 1 Bier oder so zu trinken, aber wenigstens in der Sache bin ich nicht schwach geworden.
  19. Das ist gut ... Aber was machen, wenn man merkt, es geht bergab mit einem selbst?
  20. Hi! Das hab ich erkannt und war ja auch der Grund, daß ich bewusst altialkoholisch dort hin bin. Der Scheiss ist nur, daß ich mich irgendwie hab runterziehen lassen und dann nicht mal mehr in der Lage war selbst mit Leuten zu labern, die zu dem Geburtstag gehörten, weil mich einfach alles langweilte (incl. mir ).
  21. Kein Problem, ich kann mich auch dazwischen legen Ich bekomm bestimmt Ausschlag an den Stellen, an denen du mich anfasst!
  22. es gibt doch da diese nasentrimmer: http://www.amazon.de/Babyliss-Nasenhaar-Sc...9064&sr=8-1 Jajaja, sicher. Aber: Unhygienisch, so ne Pinzette bekommt man im Gegensatz zu so nem Trimmer wirklich sauber, wenns wahrscheinlich auch nur eine gefühlte Unsauberkeit ist :) hält es beiweitem nicht so lang sind die Haare dann wirklich weg, und hängen nicht noch kribbelnd in der Nase rum, was auch wieder die Tränen kommen lässt Aber jedem das seine, hab beides probiert.
  23. Und vergesst die Nase nicht, da hilft am besten: auch wenns die Tränen in die Augen treibt ...