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Genau und der Mann fickt gerne jeden oder jeden zweiten Tag. QED.
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Dast stimmt, habe ich auch nie behauptet. Aber hier wird es eben gestützt von der Wissenschaft. Und dein Beispiel vom Eisprung ist genauso repräsentativ wie die genannte Nymphomanin, sprich es sagt nichts über den Durchschnitt (sei es zeitlich als auch der Durchschnitt von Frauen) aus. Ist wie zu sagen, die Weltmeisterin in Bankdrücken ist stärker als ich und deswegen sind Frauen stärker als Männer. Ich verstehe nicht wieso man solche gut fundierte wissenschaftliche Fakten nicht einfach akzeptiert.
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Genauso viel Sex haben sie (im Durchschnitt) natürlich schon. Sie sind nämlich auch das limitierende Geschlecht. Genauso gerne ist dagegen fraglich. Zumindest wollen Frauen im Durchschnitt weniger oft Sex haben, was durch zahlreiche Studien belegt ist und durch die Wissenschaft gut erklärt werden kann. Wenn es so einfach wäre, wieso haben dann immer mehr Männer (auch im Verhältnis zu Frauen) weniger bzw. gar keinen Sex? Das spielt heutzutage weniger eine Rolle als man denkt. Vor allen in Großstädten, merkt doch keiner wer mit wem auf Tinder matcht. Unabhängig davon masturbieren Frauen auch deutlich weniger als Frauen, was nicht dem Schlampenstempel begründet werden kann.
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Bin mir nicht sicher auf was du dich beziehst, aber was evtl. gemeint war, ist dass diese 80% eben Chad ficken, dann aber gedumpt werden und sich deswegen beschweren. Alternativ ist es natürlich auch möglich, dass der Attraktivitätsunterschied so eklatant ist, dass sie von Chad nicht beachtet werden. Das halte ich aber angesichts der Tinderexperimente und halbwegs (!) realistischen Selbsteinschätzung von Frauen für sehr weit hergeholt, zumindest wenn man von einem großen Teil (von den 80%) spricht. Die unteren 20% Frauen werden natürlich mehr oder weniger von den unteren 20% der Männer gematcht. Zielführend wären logischerweise Daten bzgl. Anzahl Sex, Anzahl verschiedner Partner in einem bestimmten Zeitraum von Frauen und Männern. Dass es Statistiken gibt, die einen stark wachsenden (männliche) Incelanteil aufzeigen, indiziert eine gewisse Asymmetrie im sexuellen marketplace. @DerKlitter, soll das jetzt ein Witz sein oder meinst du das ernst?
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Das 80/20 Modell muss nicht zwangsläufig durch deine sagen wir mal Überspitzung erfüllt werden. Wie es realistischer abläuft bzw. ablaufen wird, wurde bereits beschrieben. Dieser Vorgang resultiert hauptsächlich aus dem (sowohl quantitativ als auch qualitativen) unterschiedlichen sex drive von Frauen und Männern. Sprich statt Sex mit dem Beta oder dem average dude, lieber gar keinen Sex. Frauen brauchen nicht so oft Sex. Das weiß oder vermutet zumindest intuitiv eigentlich auch jeder und ist auch wissenschaftlich stark fundiert. Hinzukommt, dass es Chad oft nicht nötig hat viel zu arbeiten, zumindest nicht für die schnelle alpha session. Klar ist Chad dann weniger LTR-Material, aber das macht ihm auch wenig aus. Social Circle ist auch als Chad nicht wirklich nötig. Auf Tinder zählen sowieso nur Looks und in der Disko eigentlich auch. Also alles nicht wirklich nötig. Der Bettsport ersetzt zudem das Gym, wie weiter oben schon erwähnt. Als Hartz4 Assi ist auch noch etwas Zeit für das Gym. Also ich finde das zusammenfassend nicht wirklich realitätsfern und es wird, wenn auch nicht 100%ig so auf Tinder ablaufen
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Du änderst das ursprüngliche Modell so weit ab, bis es nicht mehr stimmt und behauptest dann, dass das ursprüngliche Modell deswegen nicht stimmt. Das beweist zwar im Umkehrschluss nicht, dass das ursprüngliche Modell stimmt, aber dass deine Argumentation fürn Arsch ist (typischer Strohmann).
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Nein. Sie leben darin freiwillig, weil es für sie kostengünstiger ist und sie außerdem mit Gleichgesinnten zusammen sind. Aber dass so etwas natürlich wieder von den altbekannten Medien instrumentalisiert wird ist jetzt nicht groß verwunderlich. Ist leider auch falsch, bzw. gilt nur in manchen Bundesländern. In Bayern darf man sich nicht mal mit zwei Freunden (von unterschiedlichen Haushalten) treffen. Aber wenigstens darf man seit neuestem wieder Motorrad fahen Yippiee. siehe oben. Außerdem Universitäten.
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Die Polizei traut sich eben meist nur bei der Oma, die die Straße kehrt. Wer sagt, dass das alles Rechte sind? Ich glaube das trifft beide Seiten. Was das Wählerpotential von der AFD angeht, denk ich dass da durchaus noch Platz nach oben ist. Insbesondere wenn man etwas in die Zukunft schaut. Demografischer Wandel, weitere Kosten in der Flüchtlingspolitik (kommen sogar trotz angeblicher Grenzschließung), jetzt Corona, bei Infrastruktur und Bildung muss ordentlich investiert werden und zum Schluss kommen noch die ganzen Pleite EU-Staaten die natürlich wieder deutsche Hilfe wollen. Dass da die Grünen nicht die Lösung sind und die CDU/CSU nicht mehr ernstgenommen werden kann liegt dann auf der Hand. Wichtiger als all das sind natürlich die Maßnahmen "gegen den Klimawandel".
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Bist scheinbar ordentlich getriggert worden... Nur für dich: Grundsätzlich nein 😉
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so ungenau kann der Test doch gar nicht sein, wenn das Endergebnis quasi über mehrere hunderte bis 1000 Leute gemittelt wird.
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Ich habe meine Meinung zu dem wirtschaftlichen Aspekt kundgetan, nicht die generelle Vorgehensweise im Bezug auf den Virus, falls du darauf hinaus willst.
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Ich habe meine Position weiter oben denke ich klar gestellt. Das stimmt natürlich. Haben die Regierenden es jetzt immer noch nicht geschafft verlässliche random Stichproben in der Bevölkerung zu nehmen?
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Woher willst du wissen ob es 5% sind und nicht vielleicht 25% oder mehr? In Heinsberg waren es schon vor paar Wochen 15% oder waren das wieder FakeNews? Woher willst du wissen, dass der shutdown überhaupt so viel bringt, wie behauptet? In Schweden sterben prozentual doch weniger Menschen als in Italien oder Spanien trotz des quasi nicht vorhandenen shutdowns. Das Problem ist leider etwas komplexer als es manche Leute (die selbsternannten Wissenschaftler) hier wahrhaben wollen.
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So weit die Theorie. Die Astrophysiker und Klimawissenschaftler darf man nicht so ernst nehmen 😊
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dann müsste sich das Photon in der Sonne viel langsamer bewegen als außerhalb?
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woher willst du wissen ob ich falsch liege? Ich lass die Kostenfaktoren nicht außer Acht, sie sind jedoch vernachlässigbar. Evtl stecken Sie sich sowieso an, bis es ein Impfmittel gibt (vorausgesetzt es wird überhaupt genommen). In 1 bis 2 Jahren können wir Länder vergleichen und sehen wer besser gefahren ist.
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Klar hat jedes Land Probleme, auch ohne Lockdown. Nichtsdestotrotz wäre es wirtschaftlich (!) sinnvoller alles weiterlaufen zu lassen, auch bei einem exportorientierten Land. Dass manche User nicht verstehen (wollen?), dass das kein "Vorschlag" von mir war, sondern lediglich die Fokussierung auf die wirtschaftlichen Aspekte, lässt tief blicken.
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Hör bitte auf mit ad hominem. Ich habe mich auf die wirtschaftlichen Aspekte fokussiert um zu zeigen dass deine Aussage nicht der Wahrheit entspricht. Klar bei einer schweren Infektion dauert es vlt 4-5 Wochen. Aber nicht ein halbes Jahr wie beim shutdown. Abgesehen davon wie oft kommt der vor in der Durchschnittsbevölkerung? 5%, und das meist in der Bevölkerung die sowieso nicht (mehr) arbeitet? In der der Regel hat man etwas Fieber in einer Woche und dann ist der Spuk vorüber. Die Krankenpersonal muss sowieso bezahlt werden, da fallen nur überschaubare zusätzliche Kosten an. Logischerweise muss man sich auch auf andere Aspekte fokussieren, jedoch nicht nur (!) auf die anderen Aspekte.
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Für alle, die "Schutz vor Corona" und "Schutz der Wirtschaft" immer noch als Gegensätze betrachten, gibt's hier ne aktuelle Studie von ifo und HZI - also eine Kollaboration von Volkswirten und Epidemiologen. Nicht in Schweden, nicht in den USA, nicht in Südkorea, nein: zwei führende Deutsche Forschungsinstitute auf den relevanten Gebieten. Link zur Studie: https://www.ifo.de/DocDL/sd-2020-digital-06-ifo-helmholtz-wirtschaft-gesundheit-corona_1.pdf Die sehen einen Sweet Spot für eine rasche Erholung der Wirtschaft bei einem Einpegeln von R auf etwa 0.75 - also nicht bei einer raschen und vollständigen Öffnung, weil dies schwer zu beherrschende und länger andauernde Folgeschäden zeitigt. Allerdings warnen sie netterweise auch davor, diese Zahlen zu eng zu nehmen: "Von einer direkten und engen quantitativen Interpretation dieser Resultate wird abgeraten. Die qualitative Aussage, dass eine leichte und schrittweise Lockerung der Beschränkungen sowohl wirtschaftlich als auch gesundheitspolitisch einer schnellen Aufhebung vorzuziehen ist, halten wir aber für robust." Klar ist das ein Gegensatz. Am wirtschaftlichsten wäre es alles weiterlaufen zu lassen, als wenn nichts passiert wäre. Der Großteil der Leute der an Corona stirbt, "liegt dem Staat eh bloß auf der Tasche". Also schlägt man quasi zwei Fliegen mit einer Klappe. Die Kosten für das Krankenhauspersonal und sonstige Kosten dort steigt leicht, aber nicht nennenswert. Bitte jetzt nicht persönlich nehmen, ich habe bloß die wirtschaftlichen Aspekte aufgezeigt.
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Das wichtigste in dieser Zeit sind freundliche Worte, ich verstehe. Damit werden alle Probleme gelöst. Gott lass Hirn regnen.
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Ich weiß was ich von so Pseudointellektuellen wie dir oder Tony zu halten habe. Wahrscheinlich bildest du dir noch was auf deine Anzahl von Posts an oder den Reaktionen ein. Außer Adhominem war wie immer wenig von euch zu erwarten.
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Mit, wegen oder trotz diesen Maßnahmen? Starben wohl mit (!) Corona. Wie viele starben an der normalen Grippe? Meinst du mit Modellen solche wie für das Klima, die es nicht einmal schaffen die Vergangenheit richtig abzubilden? Wo waren die Modelle vor Corona? Diese Modelle wissen gar nichts, sry. Dass es 20.000-50.000 Tote geben wird, die mit (!) Corona sterben ist nicht unwahrscheinlich. Grippe Tote werden auch auf ca. 20.000 pro Jahr geschätzt. Um die interessiert sich aber keiner. Nunja von Millionen war zumindest hier im Forum die Rede und dieses Bild wurde auch des öfteren vermittelt. Ich gehe mal davon aus, dass diese Dimension aus der seriösen Presse hergeleitet wurde. Da ich letztere äußerst selten lese, kann ich das nicht genau beurteilen. 3 Mio sind gerade bei Afrika die Rede, was natürlich durchaus "realistischer" ist, wenn natürlich auch abseits von realistisch.
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Nein, einen Medienpluralismus gibt es in Deutschland de facto nicht. Das haben wir 2015 gesehen und das sehen wir bei Corona wieder. Nur weil die Themenschwerpunkte (Arte, Bild) etwas verschoben sind, ändert sich nichts an deren ihrer Betrachtungsweise (links/grün) auf diese. Dass alternative Quellen nicht zwangsläufig besser sind, bestreitet auch keiner. Sie beleuchten jedoch auch verschiedene Sichtweisen. Nicht so wie hier oder vor kurzer Zeit noch in den öffentlich-rechtlichen Medien berichtete Panikmache ala Millionen Menschen werden an Corona sterben wenn wir nicht handeln.
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Auf den Arbeitsmarkt drängen oder Entwicklung abwarten?
IronM antwortete auf Janoos's Thema in Karriere & Finanzen
Kommt drauf an wie gesucht man auf dem Arbeitsmarkt ist. Kenn z.B. jemand der in der Hochphase von Corona einen (guten) Job bekommen hat. -
Auf den Arbeitsmarkt drängen oder Entwicklung abwarten?
IronM antwortete auf Janoos's Thema in Karriere & Finanzen
Angenommen, die Corona Situation wird urplötzlich besser und es gibt gute Jobangebote, dann musst du erst deine Arbeit fertig schreiben bevor du anfangen kannst zu arbeiten.