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Doch, schon. Du stellst die Frage, wieso man sich überhaupt noch an Frauen ranmachen sollte, wenn sie einem wirklich egal geworden sind. 1) Wenn man erstmal da ist, hat man damit auch kein Problem mehr. 2) Daß man auf Frauen auch verzichten kann, ohne ein Problem damit zu haben, bedeutet nicht, daß man auch stets verzichtet. Ich muß beispielsweise auch keinen Whisky trinken und kann darauf problemlos verzichten. Das heißt aber nicht, daß ich ein Gläschen eines exquisiten Single Malt kategorisch ablehnen würde - ich könnte es genießen.
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Eben. Der PU-Selbstbeschiß halt. Und dann ablästern über welche, die das, was PU-ler sich und anderen vorlügen wollen, einfach sind. Is klar.
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Das ist natürlich korrekt, klar. Die Glockenkurve ist bei Männern breiter. Die Ausgangsbehauptung war aber, daß es dann, wenn es um sozialen Erfolg geht (d.h. wenn man sich die rechte Seite der Glockenkurve ansieht), Frauen eben steckenbleiben, und zwar nicht etwa an angeblichen Männerseilschaften, sondern daran, daß sie einfach keinen Bock haben und/oder nicht fähig sind. Man besehe sich nur mal, was für Berufe Frauen ergreifen, dann weiß man auch, woran es liegt, daß Frauen deutlich weniger Einkommen haben als Männer - kein Wunder bei den Berufspräferenzen. Es hilft einem HB9 da nicht besonders, daß sie super aussieht, wenn sie statt Maschinenbau zu studieren lieber Verkäuferin wird.
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Wie ist dieser Satz gemeint? Guck Dir einfach mal z.B. die Geschlechterverteilung bei sämtlichen herausragenden Leistungen an. Egal welcher Nobelpreis, sogar der für Laberdisziplinen wie Literatur, ist strikt männlich dominiert, und erst recht die für harte Naturwissenschaften. Eine Damen-Fußball-Weltmeister-Mannschaft wird von der männlichen B-Jugend versägt. Auch bei rein geistigen Sportarten wie Schach kommt keine Frau auch nur unter die besten 10 (Judith Polgar IST schon eine krasse Ausnahme - und liegt derzeit auf Platz 55 der Weltrangliste). Deswegen gibt es eigene Damen-Meisterschaften aus demselben Grund, wieso auch die Paralympics separat abgehalten werden. Und wo sind denn die ganzen Frauen, die Unternehmen wie HP, Google und Microsoft gegründet hätten? Ja selbst Facebook, das eigentlich für Klatsch, Tratsch und Schwatzen gedacht ist, wurde von nem Typen gegründet. Nichtmal den Vibrator hat ne Frau erfunden.
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Wieso, das ist letztlich das, was PU als non-needyness verkauft. Mit dem Unterschied, daß es bei Tolle & Co ernst gemeint ist und nicht bloß der übliche Selbstbeschiß wie im PU ist: oder wie non-needy kann jemand wirklich sein, der den ganzen Abend approachen muß? Das trieft vor needyness, weil die vorgebliche non-needyness eben nur aufgesetzte Show ist. Wenn's einem wirklich einfach egal ist, man nicht mehr bei jedem HB direkt den Schwanz auf Vollausschlag stehen hat und die Eier nicht das gesamte Denken übernehmen, ist das schon ziemlich entspannend.
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Ich lese Nietzsche wirklich gerne, aber in Bezug auf Frauen hätte er sich schon sehr anstrengen müssen, um auch nur den Status eines AFC zu erreichen. Offensichtlich hat die Philosophie da nicht so den Unterschied gemacht.
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Am Arbeitsplatz ist das schlicht tabu! Bedenke, daß heutzutage irgendwelche Zicken bereits in harmlosen Kleinigkeiten "sexuelle Belästigung" wittern, und während Dir in der Freizeit solche Frauen am Arsch vorbeigehen können, können die Dir beruflich das Genick brechen. Ganz besonders, wenn es um Karrierekonkurrenz geht, wo auch Frauen gerne mit unfairen Mitteln kämpfen, da muß man sich nicht eine so offene Flanke leisten. Nachtrag: Und was Du ganz bestimmt nicht willst: Rausfliegen und im Arbeitszeugnis dann etwas stehen haben wie "Er hat sich stets mit einem besonderen Einfühlungsvermögen und Verständnis den Belangen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gewidmet." Damit haste dann ernsthafte Probleme, überhaupt noch nen neuen Job zu finden. Das ist nämlich Arbeitgeber-Zeugnis-Sprech für "sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz".
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Wie oft versucht ihr es, wenn sie nicht antwortet?
FraSkogen antwortete auf kike22's Thema in Anfänger der Verführung
Nexten. Du warst halt nur die bessere Alternative im Vergleich dazu, von den ganzen Typen vollgequatscht zu werden. -
Du hast offensichtlich nicht erfaßt, worum es gerade ging.
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Ich lese es Dir gerne nochmal vor: Keine Gesellschaft braucht mehr Häuptlinge als Indianer. Alphas sind Häuptlinge. Man braucht also nur wenige Alphas. Wenn jeder ein Alpha wäre, hätte man ganz viele Häuptlinge, aber keine Indianer. Die Gesellschaft würde kollabieren. Weil sich keiner mehr was sagen läßt. Also wäre es katastrophal, wenn jeder ein Alpha wäre. Also kann das Alpha-Verhalten nicht dem Kant'schen Imperativ genügen. So, ich hab das jetzt betont einfach geschrieben, ist das jetzt verständlich? Stell Dir mal vor, was in einer Firma passiert, die nur noch Topmanager hat, aber keine Arbeiter bzw. Angestellten mehr auf Arbeits- bzw. Sachebene. Meinste, so eine Firma hätte irgendeine Chance? Oder eine Armee, die nur aus Generälen besteht. Da sieht man es sehr deutlich - wenn alle Soldaten nur noch irgendwo im Kommandobunker 500km hinter der Front stehen wollten und Befehle geben wollten, wer würde dann kämpfen? Die gegnerische Armee braucht ja eigentlich nur noch abzuwarten, bis der Laden von alleine zusammenbricht. Aha. Dann sag mal an, wie Du Dir das denkst, wenn JEDER ein Alpha wäre. Im Lichte des vorigen Absatzes. Übrigens entstehen unter Alphas dann auch entsprechende Rangkämpfe, sobald das "Territorium" nicht für zwei ausreicht. Kannste auch unter unseren Verwandten im Tierreich beobachten. Mal Dir mal aus, was das bei unserem dicht besiedelten Land hieße. Ich kenne es so, daß wir doppelt soviele weibliche wie männliche Vorfahren haben, was immerhin 50% Fortpflanzungsrate für Männer bedeutet - aber das sind Details, grundsätzlich kommt es aufs selbe hinaus. Es wäre aber ein gewaltiges Problem, wenn jeder ein Alpha wäre. Und ja, selbstverständlich fährt ein Alpha auch die Ellbogen aus, um seinen Status zu verteidigen. Tut er es nicht, wird sein Platz nämlich sehr schnell von einem anderen Alpha besetzt, der mit den Ellbogen kein Problem hat. Aus genau diesem Grund sind übrigens Soziopathen unter Topmanagern massiv überrepräsentiert - das brauchen die für so einen Job. Tjaaa, und um den Bogen zu PU zu kriegen: Einer Frau auf sozial funktionale Weise zeigen, daß man nichts für sie fühlt - wer kann das besser als jemand, der wirklich nichts fühlt? Ein Soziopath? Ein Alpha? Freilich reicht Arschloch sein alleine nicht aus, denn Alpha ist man nur, wenn Betas einem auch folgen. Deswegen muß der Alpha in der Lage sein, das Beste auch für die Gruppe zu entscheiden. Die Betas folgen, weil es in ihrem egoistischen Interesse ist. Mit Gewalt kann man nicht herrschen. Jedenfalls nicht mit Gewalt alleine. Ein Alpha braucht Macchiavelli nicht zu lesen, er könnte so ein Buch selber schreiben. Wenn er denn so gut schreiben könnte wie Macchiavelli. Aber naja, eine Gesellschaft voller Macchiavellis möchte ich mir lieber nicht vorstellen.. obwohl, willkommen in der Ellbogengesellschaft, die munter auseinanderbricht. (:
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Und umgedreht kann man sich ein eigentlich gutes Game garantiert noch ruinieren, wenn man nur auf die "Denken tut weh"-mimimi-Fraktion hört und von vornherein nur das betrachtet, was man ändern kann. Bei der Würdigung einer Situation mal gleich 50% der Daten wegwerfen ist ja mal eine richtig tolle Idee, die bewährt sich bestimmt auch sonst so im Leben.
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Deswegen habe ich da ja auch eine genauere Erklärung geschrieben, wie "asozial" gemeint ist - Du hast doch wohl nicht direkt nach "asozial" mit dem Lesen aufgehört, oder?
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Magste Letzteres etwas näher ausführen?
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Wenn bei 1000 Versuchen gar nichts rauskommt, machst Du definitiv was falsch. Man muß sich direkt wundern, daß homo sapiens noch nicht ausgestorben ist. Und allein, daß Du unzählige Routinen ausprobierst, sollte Dir ein ziemlich ernster Hinweis sein, wo es klemmt.
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Jo, klar willste Körbe. Du weißt, daß es so nicht klappt und Du nur Körbe kriegst, ändern willst Du aber nichts. Also willst Du Körbe. Ist das ganz logisch. (:
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Natürlich ist das Müll, wenn man 1000 Fehlschläge kassiert und sich immer noch nicht fragt, wo es hakt, sondern ganz stumpf weitermacht. Wer so vorgeht, will auch keinen Erfolg, sondern definiert sich stattdessen über Körbe. Jedem das Seine.
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1000 Approaches ohne Erfolg? Und Du hast Dich nicht gefragt, was schiefläuft, sondern stur weitergemacht?
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Und deswegen labern sie überall Frauen an, genau. Der die-hard-PUA würde selbst bei seiner eigenen Beerdigung noch sargen (pun intended).
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@ mit: Nach 1000 Approaches sind Dir die Körbe egal geworden. Und zugleich auch der Erfolg. Beides hängt eben miteinander zusammen. Welche Motivation bleibt? Der Sexualtrieb. Wart's ab, der rein materielle Sexualtrieb mag Dir auch noch egal werden. Dann erst mag Dir sowas wie Liebe nicht Mittel und Sex der Zweck sein, sondern umgedreht.
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Tja, man hat durchaus die Wahl. Wenn man in einem Spiel gewinnen will, muß man sich den Regeln eben unterwerfen. Von nichts kommt nichts. Es gibt allerdings auch Situationen, wo der sinnvollste Spielzug der ist, das Spiel nicht mitzuspielen. Muß ja nicht immer auf so radikale Weise wie bei Buddha sein. Mal davon ab, daß diese Art der Non-Needyness durchaus auch attraktiv wirken kann. Ist halt ein Unterschied, ob man sich aus Frust über Niederlagen aus dem Spiel zurückzieht oder ob man auf das Spiel selber keinen Bock mehr hat.
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Das ist doch Unsinn. Der Faktor, der statistisch das Einkommen am allermeisten beeinflußt, ist das Einkommen der Eltern. Guck Dir doch Typen wie Guttenberg an. Nichts geleistet außer von dem zu leben, was seine Familie sich irgendwann mal zu Adelszeiten zusammengeraubt hat, zu dumm auch nur für eine gute Fälschung einer Doktorarbeit - und der hat ausgesorgt. Wirste in solche Kreise geboren, dann haste immer gute "Verbindungen". Man kann das auch als Vetternwirtschaft bezeichnen. Möglich. Möglich aber auch, daß er andere Prioritäten als Geld hat. Und das mit dem Zerbrechen der Beziehung.. ja, ist bei Unternehmern häufig. Geht die Firma den Bach runter, haut die Frau auch gleich noch ab. Das kommt davon, wenn man den Status bei der Beziehungsbahnung deutlich gemacht hat und er als attraktives Merkmal gewirkt hat. Ist die Kohle weg, dann auch die damit verbundene Attraktivität. Das ist eben die Kehrseite dieser Art von Anziehung. Understatement hilft dagegen aber recht gut.
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Tja.. ich könnte mir auch deutlich mehr leisten, als ich tue. Brauche ich für mich aber nicht. Und die Frauen, die kein Interese an mir haben, aber sehr wohl auf einmal welches hätten, wenn sie um meinen materiellen Status wüßten, können mir gleich dreimal gestohlen bleiben. Nichts treibt einen Mann dermaßen schnell in den Ruin wie diese Sorte Frau.
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Das kommt sehr drauf an. Wenn man die Anmach-Situation so aufbaut, daß die Optik das Einzige ist, was die Frau zur Entscheidung hat, dann sollte man da besser gute bis sehr gute Karten haben - oder bescheidene Ansprüche. Clubgame und so. Wenn man allerdings z.B. Hobbies nachgeht, dabei nebenher Frauen trifft (also vielleicht nicht gerade Linux-Kernel-Programmierung..), dann ist der Focus nicht sofort auf "will ich was von dem Typen?", und dann hat man überhaupt erst die Gelegenheit, sonstige Stärken auszuspielen. Nicht jede Herangehensweise funktioniert für jeden gleich gut, wenn die Voraussetzungen andere sind. Möglich, daß die Frau im Clubgame sich im Nachhinein echt gefreut hätte, mit dem nach nichts aussehenden Typen doch was angefangen zu haben, aber soweit kommt es gar nicht erst.
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Sie hat keine Erfahrung und keine Zeit
FraSkogen antwortete auf urtopisch's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Nebenbei ist es Unsinn, Frauen überhaupt zu fragen, wie man Frauen angräbt. Davon haben die doch gar keine Ahnung. Wenn, fragt man erfolgreiche Männer. -
Alternativ kann man auch ein Typ werden, der selbst bei harter Selektion immer noch ganz oben in der Liste steht. Aber als 0815-Typ kann man von ner Hammerfrau nicht erwarten, daß sie sich bemüht. Wenn sie sich schon die Mühe machen WÜRDE, könnte sie auch Besseres bekommen.