bakura

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  1. Heißt es nicht auch "Ich denke also bin ich" - oder so ähnlich? Zugegebenermaßen halte ich nicht viel von solchen Sprüchen, jedoch würde dieser Spruch genau das wieder spiegeln. Ich gebe dir recht, meine Mauer ist mein denken. Das habe ich bereits begriffen und das ist schon mal ein Anfang. Nun heißt es für mich jedoch den Weg fort zu führen. Ich muss mir andere Gedanken machen bzw. mein Denken an sich umstellen. Das schwere dabei ist einen richtigen Einstiegspunkt zu finden. Wie stellt man Gedanken ab bzw. um die einen schon über - ich sage mal Jahre - verfolgen oder begleiten. Sicherlich, es ist nicht einfach und wie bereits gesagt wird es nicht von heute auf morgen passieren. Jedoch muss bzw. fehlt mir der Einstig in das Thema. Um ehrlich zu sein habe ich es noch nicht geschafft mich zu 100 % in die Themen der Schatzkiste "einzuarbeiten" bzw. in das "Inner Game" Thema. Dies steht jedoch definitiv noch auf meiner To-Do Liste
  2. Das sich das negative Gedankengut in einen einbrennt würde ich sogar bestätigen bzw. der Aussage zustimmen. Ich arbeite daran, auch schon etwas länger. Nur irgendwie und nach kurzer Zeit erlangen die negativen Gedanken immer die Oberhand. Die positiven Gedanken gehen in Deckung bzw. sind nicht mehr präsent. Es ist ein innerlicher Kampf. Denke ich positiv, bekomme ich den Eindruck ich mache mir was vor bzw. denke falsch. Die negativen Gedanken hingegen empfinde ich als die Wahrheit und repräsentativ. Das der Prozess nicht von heute auf Morgen abgeschlossen ist, dessen bin ich mir sehr bewusst. Nur habe ich leider noch nicht wirklich den nächsten Schritt gefunden. Ich tappe Momentan immer auf ein und der selben Stelle rum. Warum ich das tue? Eine gute Frage... Ist es nicht so das man immer das negative sieht bzw. immer das will was man nicht hat? Sicherlich ist dieses denken schädlich und falsch - jedoch ist dieses denken immer vorhanden. Die Einstellung bzw. die Ansicht auf Dinge, die du mit dem Text vermitteln wolltest, kenne ich bzw. kommen mir bekannt vor. Ich habe bzw. ich lese aktuell das Buch "Psycho? Logisch!" dort wird ein ähnlicher Fall bzw. Situation in zwei unterschiedlichen Gedankengängen veranschaulicht. Es ist nicht so das ich ein paar Sachen weiß, jedoch habe ich das Problem mich an diese Sachen auch zu halten bzw. zu verinnerlichen. Das bricht einfach nach einer Zeit ab und ich falle wieder in den Trott. Was mir ein wenig entglitten ist bei meinem ersten Beitrag, wahrscheinlich weil ich diesen voller Elan und Tatendrang verfasst habe, ist die Tatsache das ich Schüchtern bzw. kein guter freier Redner bin. Ich habe kein Problem damit an jemandem vorbei zu laufen oder daneben zu stehen und "Hi" zu sagen - egal ob Mann oder Frau. Daran scheitert es nie. Problem ist immer "Was danach?" - irgendwie fehlt mir eine Basis ein Gespräch zu beginnen.
  3. Hallo, danke für das (harte) Feedback. Hast du einen Job der dich glücklich macht? Hast du deine LEbensziele, abgesehen von einer Partnerschaft, erreicht? Was stellst du dir für deine Zukunft vor? Wenn du dir diese Fragen zu deiner eigenen Zufriedenheit beantworten kannst, dann kommt auch dein Selbstwertgefühl zurück. Und damit im Übrigen auch der Erfolg bei Frauen. Danke, die optische Veränderung trat um ehrlich zu sein vor drei Jahren schon ein, jedoch hat sich seitdem nichts geändert. Wohl möglich weil ich es nicht wollte bzw. nicht ehrlich zu mir selbst bin. Ich für mich selbst sage, nein ich schiebe mein Aussehen nicht nur vorschiebe. Meinen Beruf liebe ich, er ist Abwechslungsreich und bietet immer neue Herausforderungen. Selbstverständlich habe ich Lebensziele. Eines habe ich bereits vor sechs Jahren erreicht: Ich habe eine wunderschöne Tochter. Ein weiteres Ziel war damals das ich die Mutter vor hatte zu Heiraten. Leider war sie dann wohl doch nicht die richtige, sie betrog mich drei mal. Wie schon gesagt, aufgrund der Verlustängste habe ich ihr zwei mal verziehen damals und bin zu ihr zurückgekehrt. Im Nachhinein ein riesen Fehler. Ich gehe auch davon aus, bzw. kann mir vorstellen, das diese Geschichte ein Teil des Grundes für mein denken ist. Zu der Zeit war ich noch der dicke Junge. In einer fast 7 Jährigen Beziehung. Ein Lebensziel ist es auf jeden Fall eine Familie zu Gründen, ein - zwei Kinder, Heiraten, ein eigenes Haus. Das Happy Familiy Ziel eben. Nichts desto trotz, eigentlich habe ich einen super Job, gebe Schulungen und ab und zu Vorträge. Bilde mich fort, mache meine Zertifizierungen, komme weiter. Berufstechnisch gibt es nichts einzuwenden. Das hast du richtig erkannt. Mein Selbstwertgefühl basiert nur auf Grundlage der Aussagen bzw. der Resonanz von anderern. Auf sonst nichts - leider wie ich sagen muss. Das soll sich ändern. Mir geht es im Endeffekt um beides bzw. ich bin der Meinung dass das eine aus dem anderen hervorgeht. Ändere bzw. entwickle ich meine Persönlichkeit, was ich auf jeden Fall JETZT machen werde, funktioniert es auch mit den Frauen. Respekt! Das ist grandios und absolut bemerkenswert! Bitte fang jetzt mit Krafttraining an und forme deinen Körper nun mit Muskeln! Deine Selbstreflektion und harte Ehrlichkeit zu dir selbst -> Grandios! Du hast die Fehler erkannt, du weisst was dein Problem ist. Nun arbeite weiter an deinem Körper (Krafttraining, neue Frisur, neue Kleidung, Muskeln!) und an deinem Geist (Literatur, Selbstmotivation, richte deine Wohnung neu ein)! Und um mal bissl Butter unter deine Lippen zu schmieren: Allein die beiden Punkte Gewichtverlust+Selbstreflektion zeigen mir dass du Potential hast aus dieser Scheisse rauszukommen, es wird nicht leicht und vorallem wird es nicht von Heut auf Morgen möglich sein. Das wichtigste daran: Du musst es wollen. Viel Erfolg! Danke! Lammerjappen trifft den Nagel direkt auf den Kopf! Dem ist nichts hinzuzufügen. Selbstverständlich glaube ich selbst was ich schreibe, der Text reflektiert den aktuellen Menschen bzw. den aktuellen Charakter und das denken wieder und das 1:1. Das du mich nicht ernst nehmen und respektieren kannst kann ich voll und ganz nachvollziehen - ich kann es selbst nicht mal wie kann ich es dann von anderen verlangen. Ja ich hatte eine Freundin, auch schon öfters. Problem ist nur das ich mir immer einrede "Das war nur Zufall" - "Die wollen dich nur ausnutzen" - "Eigentlich kann die bessere Typen haben" etc. Nach der Trennung kommen allerdings direkt die Gedanken "Ich finde nie wieder jemanden die so ist wie sie" oder generell "Ich finde nie eine Partnerin" Ich erkenne selber, mein denken ist dämlich und traurig. Nur es ist nun mal da, dieses denken. Ich will es abstellen, unbedingt, nur habe ich noch keine Lösung gefunden. Ich bin hart und ehrlich zu mir, und gehe auch mit mir als Menschen hart ins Gericht. Vor dem Spiegel denke ich mir immer nur "Junge, warum denkst du so, was ist falsch bei dir im Kopf" Das ich es wollen tue steht außer Frage, dies hier war quasi mein erster Schritt. Es fiel mir auch nicht leicht das zu schreiben - jedoch war es mir in irgend einer Form wichtig. Für mich muss, soll und wird ein neuer Abschnitt beginnen. Als anderer Mensch, bzw. andere Persönlichkeit.