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@muhnbunt: Ferner geht es auch nicht um die Stilrichtung, also auch nicht, darum, was der Frau gefällt. Sondern darum, daß Frauen nicht wissen, wie man etwas gut umsetzt.Sei es die Paßform beim Anzug, die richtige Kombi beim Casual-Ozutfit usw. Deeswegen sieht man den meisten Männern auch an, wenn sie von Frau oder Mutti angekleidet wrden. Glaichwohl frage ich aber auch mal Frauen nach ihrem Rat bzw. Meinung, aber da geht es um einen Gesamteindruck und nicht um die wichtigen Grundlagen...
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Na dann lese doch mal das vonmir Ich sage, es gibt zwar durchaus Benachteiligungen beider Geschlechter, aber eine wirklich krasse enachteiligung/Unterdrückung usw. gibt es nicht. Grund zum jammern haben beide Geschlechter nicht, Nur verirren sich eben seltener Feministen bzw. Frauen hierher, die über ihre Situation jammern, so daß ich sie zu mehr Eigenverantwortung aufrufen könnte..
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Nö, ich frage mich nurt, warum bei einer Frau hier immer die Wahrheit ihrer Aussafen hier angezweifelt wird, und bei Männern nicht. Daß die beiden LSE sind, bzw. einen stark an der Waffel haben, ist unübersehbar. Wenn sie keinen Unfallgehabt hätte, dann hätte uns concept schon aufgeklärt. Oder:
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Bügeln! Weil ich sie neulich gesehen habe und denke sie sind was für dich im Winter: Schuhe der Marke , Red wing, sehr gute, sehr haltbare und rahmengenähte Boots und könnten dir vom Stil gefallen, beim Tragen bekommen sie Patina, aber gehen nicht kaputt: Red wing beckman 9013 red wimng Beckman 9011 Kosten so um die 250.- Euro, sie sind aber ihr Geld wert und halten auch x-Mal so lange, wie andere Schuhe.
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Message klar? ich frage dioch auch, opb du hier bei den Männern das gleiche schreiben würdest? Wir gehen hier davon aus (der Kumpel hat s ja bestätigt!!), daß sie einen Unfall hatte und im Bett liegt! Wie gesagt, immer das zweierlei Maß hier.
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Richtig. Aber da du ja als Mann die Positionen der Frauen vertritts, haben eben beide Parteien gejammert^^ Öhh wieder4 diese dumme Unterstellung: Nur weil ich einfach gegen diesen maskulinistischen Scheiß - der ja eigentlich auch deiner liberalen Einstellung widersprechen sollte- bin, vertrete ich die Position der Frauen. Ist hier wie bei Linksradikalen, stimmt man ihnen nicht zu, daß wir in einem faschistischen System leben, ist man selbst ein Faschist!
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Lol, gerade zwanzig, gerade die Schulbank verlassen, aber die dominantesten Alphas? Weil sie sich so "hart" aufführen? Es lohnt sich doch einzelne Posts genauer durchzulesen. Aber wenn ich mir ihren PU Jargon ansehe, glaube ich doch an einen Fake, kann ein Mod nicht mal die URLS der drei accounts überprüfen?
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Dem kann man sich hier uneingeschränkt anwschließen. @ concept: Na und? Sein Verhalten ist trotzdem total daneben, auch wenn du hier mit dem Totschlagargument kommst, wir können das alles nicht wissen. Eines weiß ich aber: Man besucht seine Freundin, bei so etwas und geht nicht mit den Kumpels saufen. Wenn man nicht mal das machen möchte, sollte man die Beziehung beenden. Aber wie Lady es schon oben gesagt hat, beide idiotische Kinder und LSE gesellt sich zu LSE. Das iust mir schon klar Nur darf man halt nicht deinen Freund nicht kritisieren, denn das geht ja gar nicht.
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Na gejammert haben hier nur die Männer, für Frauenquote ist hier auch niemand... Das Geschlechterpolitik sich entscheiden muß, ob man den liberalenm Weg der vollkommenen Eigenverantwortung geht, oder spezifische Förderung vorgenommen werden soll, aber die ideologischen Kämpfe vorbei sind, habe ich oben geschrieben. Wenn ich mir die ständigen Threads und Posts hier ansehe, wo früheres Versagen bei Frauen/AFC Verhalkten der Feminimus, bzw die männerfeindliche Gesellschaft als Ausrede herhalten muß, bzw. ständig über die Benachteiligung der Männer gejammert wird, spricht das doch sehr für ein liberales Weltbild, wo die Leute gefälligst mehr Verantwortung für sich selbst übernehmen sollen. Das wichtigste: Agnes Krumwiede ist immer noch das beste Babe in der Reihe.
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Ich unterscheide hier vonder Masse, der TE ist sportlich, aber eben recht dürr. Wenn der TE 10 kilo mehr hätte, wäre er immer noch schlank, aber Outfits würden besser aussehen.
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Es geht aber nicht um die Unterscheidung schlank vs muskulös, sondern einfach dünn zu normal bzw. normal-schlank. Da sieht selbst die momentane "skinny"Mode bei letzterem einfach besser aus Ich bin immer noch schlank, aber als ich einfach noch dünner war, sahen auch passende Kleider unpassend aus. Aber egal, nicht jeder hat das Idealgewicht, oder müssen auf den Laufsteg. Deswegen einfach die passende Kleidung zur Figur tragen...
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jon29 antwortete auf Is_Gut's Thema in Style & Fashion
Das hat den Grund, daß er günstiger sein soll. Insbesondere Hier. "Super 120" oder eine andere Zahl hat bei besseren Anbietern schon eine Bedeutung (Gewicht des Fadens/ usw.damit Feinheit des Garns), aber hier ist das einfach willkürlich gewählt bzw.hat dasaußer bei wirklich hochwertigen Anzügen keine BEdeutung. Hier wirkt der Anzug sogar auf dem Foto recht billig, das will was heißen! Außerdem trägt man keinen voll-schwarzen Anzug zum Buisness. Die Farben hier sind dunkelblau, grau und anthrazit. Kaufe dir auch keinen neuen Anzug im Internet,außer du hast ihn schon im Laden angehabt Bevor du dir diesen Anzug holst, schau lieber nach einem Second Hand Anzug einer gescheiten Marke, wenn du nicht genügend Geld hast oder warte bis zum WSV, wenn es nicht dringend ist. Für einen regulären Anzug, der ein Mindestmaß an Qualität besitzt, mußt du regulär 300,- Euro bezahlen. Marken wie Cinque, René Lezard, Windsor, Baldessarini, Bäumler -
Na als ehemaliger Spargeltarzan kann ich das so nicht bestätigen. Wenn du zu dünn bist, findest du a) sehr schwer passende Kleidung und b) sehen die meisten Outfits besser aus, wenn du zumindest normal schlank bist, also annähernd Normalgewicht. Aus eigener Erfahrung: Jetzt mit ca. 10kg mehr, sehen die Outfits besser aus. Auch bei der derzeitigen "skinny Mode" sieht ein normal schlanker Mann besser darin aus, als ein zu dünner... @TE: Versuchs mal mit dem GOMAD Programm der Fitnessleute. Ferner kann ich dir aus Erfahrung sagen, daß du jetzt mit Ende 20 sowieso aufgrund der Stoffwechselumstellung ein paar Kilo zunehmen wirst... Aber schlabbrige Kleidung läßt einen in der Tat jünger wirken.
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IOch würde dich bitten, daß auch bitte in jedem Thread zu schreiben, wo ein Mann schlechtes Verhalten einer Frau beschreibt! "Es kann nicht sein, was nicht sein darf," trifft es wohl... Das beste finde ich auch, daßunterschlagen wird, daß die TE doch ebenso kritisiert wurde, es zählt aber nur, daß hier der Typ anscheinend nicht als Idiot bezeichnet werden darf.
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Manche haben anscheinend so tiefeProblememit den Frauen,daß sie sogar miesestes Verhalten eines Manns als vollkommen in Ordnung bezeichnen. "Hetzjagd," naja schöne Phrase Es ist einfach eine Fesstellung, daß so ein Verhalten in einer Beziehung nicht akzeptabel ist.
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Nach dem Ganzkörperbild dann doch lieber nicht. Äh wieso, die hat doch eine ganz schlanke gute Figur?? (Laß dich nicht durch das assymetrische KLeid verwirren.) Ich sag ja, sie könnte eins der bösen Girls in den alten Bondfilmen sein, erst schieben sie eine harte Nummer mit Bond und dann (als Agentinnen vom Klassenfeind) wollen sie ihn massakrieren.
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Das hat doch nichts mit "PU Frauen" oder Alpha zu tun.So einm Verhalten ist einfach unter aller Sau. Ganz unabhängig von Pickuop und vomGeschlecht. Würde hier ein Mannüber eine Frau das berichten, würde nicht einer in Frage stellen, daß das Verhalten von ihr nicht in Ordnung. Ebenso würde auch jeder den Mannfür einen WUssy erklären, daß er das auch noch akzeptiert und die Dame nicht nextet- Egal welche Beziehungsprobleme man hat, hatte der Partner einen Autounfall und wurde dabei verletzt uw.geht man zu ihm Wenn man das nicht macht, Manchmal stellt man sich schon die Frage des gesunden Menschenverstandes in diesem Forum, wenn hier so unterschiedlich bei den Geschlechtern bewertet wird...
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Also bitte Jungs, gegen "Mrs. Durchschnitt" Göre Schröder gibt es doch einige. Das gleiche Alter wie Kristina Schröder, aber selbst für BILD HB 10, bzw. "Miss Bundestag" , Agnes Krumwiede von den Grünen. Ist doch wunderbar, daß Kleidung heutzuutage nicht unbedingt mehr die politische Einstellung wiederspiegeln muß Auch ganz süß, die Ex Juso-Vorsitzende , Franziska Drohsel, mit 30 nur ein wenig jünger als Schröder, aber sieht doch erheblich frischer aus. Zu dem Satz, Frauen über 40 sind nicht hot: Sarah Wagenknecht, 41, und sieht immer noch hiot aus.Doch ist die linke Dogmatikerin furchteinflösß0end. Könnte das böse Bondgirl in alten Filmen sein:toughe KGB Agentin, die es erst mit Bond wild treibt, ihn aber danach in die Luft sprengen will. Auch mit 40 immer noch hot,Silvana Koch Mehrin: Jünger, aber ganz süß, Katrin Poleschner von der JU: Also, es gibt da schon ein paar annehmbare Politikerinnen. Nur sehen wir meist die Politikerinnen ab 50 Jahren, klar, daß die nicht alle mehr wie Models aussehen. EDIT: Ich sehe Mutter Aphrodite hat schon Vorarbeit geleistet, aber da Männer besser für Männer auswählen können, bzw Frauen keinen Frauengeschmack haben, habe ich die Liste mal korrigiert.
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Ich glaube, du solltest ein wenig unterscheiden, zwischen dem Verhalten dir gegenüber oder anders gesagt, ihr Beziehungsverhalten/Verhalten gegen Erwachsenen und den Kindern gegenüber. Es gibt viele Leute, die schwierige Seiten haben, aber ihre Kinder doch im großen und ganzen guit großziehen. Du sagst selbst, sie kümmert sich ganz gut um die Kinder, bzw. will bisher nicht den Umgang mit dir verbieten.... Natürlich hast du dein ganzes Leben mit ihr zu tun, aber trotzdem solltest du auf innere Distanz gehen, zumindest dir das Ziel setzen, mit ihr innerlich als ehemalige Partnerin abzuschließen. Ach zum Thema, "Mindestens bis 18 habt ihr mioteinander zu tun", das habt ihr bis an euer Lebensende. Meine Großeltern haben sich nach zwei Jahren Ehe scheiden lassen, und hatten trotzdem noch fast 60 Jahre (!) danach miteinander zu tun, wegen meinem Vater. So feierten beide Weihnachten notgedrungen noch mit über 80 miteinander, weil sie bei meinem Vater, und den Enkeln sein wollten. Seine derzeitige Frau war auch da. Ein Kaktus war das Weihnachtsgeschenk an meine Oma. Aber insgesamt war es dann doch ein entspanntes Verhältnis über die Jahre geworden, ohne großen Dramen. Im Gegensatz zur Zeit mit der Scheidung. Drama ist kein Ausdruck. Laut Scheidungsurteil flogen Vasen, Glastische gingen zu Bruch und Ohrfeigen fielen. Also du siehst, du wirst immer mit deiner Exfrau zu tun haben, aber das Drama nimmt schon ab. Also: Wie ich schon oben sagte, alles entspannter sehen, die Zeit wird es schon zeigen und deine Kinder werden auch gedeihen und auch Eltern (Mütter) entwickeln sich. Auch ist deine Frau zwar schwierig, aber wirklich nicht total verrückt, daß man Angst um deine Kinder haben müsste.
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Na, wenn Mutter Aphrodite hier einen Thread über die Nachteile der Frauen schreiben würde, wieviel Beiträge würden ihr wiedersprechen. Ferner wird in diesen Threads von der Gegenseite fast nie behauptet, daß Frauen benachteiligt/diskriminiert sind, sondern daß sie auch Probleme haben Ferner. Es kommt immer wieder das gleiche Gejammer, wie arm die Männer dran seien. Und immer wieder das Klagen über die angebliche Herrschaft des Feminismus. Und ich werde weiter dagegenschreibe, weil es einfach hier einen Geschlechterkampf ausruft, ein versöhnliches Verältnis mit Frauen verhindert und vor allem die Opfermentalität bvestärktz, anstatt Eigenverantwortung zu übernehmen. Auch wenn es einfacher ist, den mangelnden Erfolg/schlechte Erfahungen mit Frauen auf gesellschaftliche Entwicklungen zu schieben.- Hier haben wir vor allem eine Seite.Du kannst mir auch glauben, daß ich auch gegen die andere Seite genauso argumentiere und ideologischen Quark auch nicht gelten lasse, aber hierher verirren sich eher selten Feministinnen.
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Oh mein Gott!!! Freundin hat einen UNfall,liegt /lag im Krankenhaus und der "wahre PUA / ALPHA" kommt nicht vorbei. Selbst wenn ich mich am Tag vorher heftig mit meiner Freundin gestritten hätte, würde ich vorbeikommen. Umgeklehrt: Würde meine Freundin eine Verabredung dann wichtiger wäre, würde ich diue Beziehung beenden! Das hat nicht mit PU zu tun, sondern mit Grundanstand. Gerade in solchen Situationen muß man für den Partner da sein. Dafür hat man auch eine Beziehung, daß jemand bei einem sowas beisteht. Wie gesagt, würde mir das passieren, wäre das die längste Zeit meine Freundin gewesen.
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Na, das habe ich auch in den oberen Postskritisiert, was wertet man bereits als Gewalt? Aber nochmal: Es geht mir nicht darum darauf aufmerksam zu machen, daß Frauen häufiger Opfer von Gewalt sind, sondern, daß hier eine ziemlich einseitige Sichtweise dargestellt wird. Nicht von dir persönblich Shao, sondern immer wieder ein neues Thema, wo darauif aufmerksam gmacht wird, wie sehr wir Männer diskriminiert würde, und alles andere feministische Propaganda. Wenn in einem anderen Rahmen, ohne ideologischen Kampf und dem Grundmotiv die Benachteiligung der Männer immer wieder zu betonen, geschlechtsneutral über häusliche Gewalt diskutiert würde, stelle ich mich auch nicht gegen verschiedene ausfallende Studien. Wie ich auch nicht Schwierigkeiten der Jungs leugnen will, aber bitte ohne dieses ideologische Gedöns. Und auch bitte möchte, daß zwar Nachteile des Mannes ständig wiederholt werden, aber Nachteiler der Frauen dann keine Gültigkeit bekommen. Und so sehe ich hier auch einen Grundschwäche imForum bzw. bei einigen PU Ansätzen: Es wird immer vom Verhalten zur Frau gesprochen, wie die Frau ist (LSE) usw. Der Mann müsse die Frau domoinieren usw. dabei sind es Schwierigkeiten mit sich Selbst, die die Schwierigketen mit Frauen verursachen. Dabei muß man vor allem sein eigenes Leben dominieren, und nicht die Frau, um nicht nur erfolgreich im Leben, sondern auch mit Frauen zu sein... Weniger Geschlechterkampf bitte.-
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Sind doch bei Wiki und co verlinkt, der beste Vergleich ist doch, einfach mal einmal die zitierten Studien auf feministiuschen Seiten und dann auf maskulinistischen Seiten zu suchen. Egal, mir geht es auch nicht darum, hier besonders auf die Gewalt gegen Frauen zu brechen, sondern festzustellen, daß hier im Forum sehr oft ein einseitiges Bild besteht, und immer mi zweierlei Maß gemessen wird. Ebenso finde ich es recht albern, gegen einen angeblich herrschenden Feminismus zu wettern, der vor drei Jahrzehnten aktuell war. Heute brauchen wir keine ideologischen Schlachten mehr zu schlagen. Es sind einfach strukturelle Probleme der Geschlechter heutzutage, die nicht aufgrund von Diskiminierung entstanden sind. Der zitierte Artikel von Kennzeichen D bringt es auf den Punkt. Die eigentliche politische Frage von heute ist, inwiefern der Staat/die GEsellschat eingreift und fördert, oder ob man den liberalen Standpunkt der völligen Eigenverantwortung übernimmt. Dann aber bitte kein Gejammer mehr, über die BEnachteiligung von Männern und das Klagen über die feministische Diskrimierung. EDIT: zur Attraktivität von Kristina Schröder: Die ist ja auch 20 bis 30 Jahre jünger als ihre Kolleginnen, wäre schlimm, wenn sie hässlicher aussehen würde. Da gibt es schon wesentlich hübschere Politikerinnen in ihrem Alter.
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Eben nicht. Das ist wieder maskuliniostische Propaganda. Die wieder nur daraurf abzielt, die Männer als Opfer darzustellen. @Shao Du kannst nicht eine Studie zitieren, und andere unter den Tisch fallen lassen. Schauen wir uns doch an, wie wikipedia das zusammenfaßt: Ich forsche nicht in dem Gebiet, nur wundert es mich, daß Männer sonst häufiger zu körperlicher Gewalt neigen, als Frauen, ebenso sich psychische Störungen, Depressionen und Krisen, sich wesentlich häufiger bei Männern in Form von Aggressionen zeigen, aber genau in diesem einen Bereich es anders sein soll. Aber nochmal: Es geht mir nicht darum, daß hioer Frauen als Engel dargestellt werden, sondern darum, daß nicht immer die Männer OPfer sind (sei es wegen mehr Gewalt hier, oder angeblicher Falschbeschuldigung) Egal, es geht mir nur darum, daß das in diesem Forum hier immer wider diese maskulinistischen Threads auftauchen, wo gegen die Chimäre des all beherrschenden Feminismus gewettert. Stänsig die Männer als OPfer dargesstellt werden. Befunde verkürzt. Hat man das eine widerlegt, ("Benachteiligung der Jungs in der Schule durch feministisch geprägte Lehrerinnen") kommt das nächste, jetzt die häusliche GEwalt. Wird hingegen erwähnt, daß Frauen woanders ja auch Nachteile hätten (wie z.B. im Beruf oder Karriere, wird alles als feministsische Propaganda gebrandmarkt, oder als alleinige Verantwortung der Frau betitelt, was bei den Nachteilen für Männer gleichwohl nicht gilt (wir brauchen das oben hier nur erwäghnen) Mit einer besonnen Meinung, die kein Geschlecht in unserer Gesellschaft insgesamt im Nachteil sieht, bzw. bewußt disksiminiert, sondern strukturell, wird man in die gleiche Schublade gesteckt, wiue Feministen der 70er und 80er Jahre. Dann schimpft man über die "BEtaiserung der Männer seit Jahrzehnten" und der Me Ferner dann das schizophrene Beklagen, daß Männer familienrechtlich schlechter gestellt sind, aber auf der anderen Seit beklagt man die "Gleichmacherei" und "angebliche Abschaffung der Familie", wenn überlegt wird, wie Familie und Beruf für Frauen besser vereinbar wäre, obwohl genau das Männer finanziell und vom Unterhalt her entlasten würde. Außerdem läßt man auch unter den Tisch fallen, daß sozial gesehen, allein erziehende Mütter sehr oft die soziale Arschlkarte gezogen haben. (Nochmal: Mir geht es nicht um die Frauen, sondern um ein ausgeglichenes Bild) In einem Thread weiter unten wird ein Mann nach der Trennung seiner Frau beinahe in einen extrem Ehekrieg getrieben,. wäre er nicht so besonnen, wäre es ganz mies eskaliert. Aber Maskulinisten, die hier mit "feministische Betaisierung seit Jahrzehnten" oder ""linkes Kampfblatt Spiegel" um sich werfen, wollen wohl eher die Bestätigung ihres Weltbildes, als im speziellen Fall ein versöhnliches Verhältnis oder im Pu Sinne, besseres Auskommen mit den Frauen. Entweder hat man den Ansatz, den ich vertrete: Individuelle Förderung, auf mehreren Ebenen, die die geschlechtsspezifischen Unterschiede wahrnimmt, oder man nimmt den liberalen Ansatz der vollkommen Selbstverantwortung an, den ISgut hier treffend formuliert: Aber je nach Geschlecht, (hier: Mann besondere Förderung, Frau gefääligst Selbstverantwortung) zu unterscheiden geht nichtan. Auch finde ich dieses Wettern auf den Feminismus der 70er JAhre mehr als albern. Das ist GEschichte und vor einem anderen Hintergrund. Alice Schwarzer selbst hat indirekt in ihrer Antwort zugegeben, daß sie die Dinge nicht mehr so sieht, wie in ihren Schriften der 70er Jahre. Für mich lenkt Kristina Schröder einfach vom Versagen der Politik ab, in der Bildungspolitik: Indem einfach individuelle bzw. spezielle Gruppen -Förderung in der Schule nicht vorgenommen wird. Es ist aber natürlich einfacherm, ein paar Scheindebatten zu entfachen, anstatt sich mit harten realpolitischen Problemen auseinanderzusetzen. Der Artikeln von "KENNZEICHEN D im ZDF" bringt es ab dem Absatz mit der "GEspentserjagd" meiner MEinung nacg wunderbar auf den Punkt.
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Achra, klär uns auf, welchen hat er denn noch?