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Wer hat es dank PU wirklich geschafft?
mehrvomleben antwortete auf Kill312's Thema in Anfänger der Verführung
Unfassbar. Bemerkenswert finde ich auch die Angabe "ca.". Weißt du wirklich nicht, mit wie vielen Frauen du genau geschlafen hast? Kann mir das gar nicht vorstellen ... Wenn du mit 23 schon mit 3 Frauen geschlafen hast und schon eine Beziehung hattest, warst du allerdings auch vorher kein AFC. Die Entwicklung vom extremen AFC, der es schafft, durch PU innerhalb von 2 Jahren 40 Frauen wegzustecken, wäre schon sehr unrealistisch. -
Wer hat es dank PU wirklich geschafft?
mehrvomleben antwortete auf Kill312's Thema in Anfänger der Verführung
Inwiefern man erfolgreich bei Frauen ist, wird weitestgehend in der Jugend bestimmt. In der Jugendzeit lernt man den Umgang mit dem anderen Geschlecht. Wer diese Lernphase erfolgreich absolviert hat, wird auch im späteren Leben keine Probleme mit dem anderen Geschlecht haben - jedenfalls nicht die Probleme der "AFC's". AFC's hatten schon in der Jugend Probleme mit dem anderen Geschlecht, mussten zuschauen, während ihre Geschlechtsgenossen mit Mädels rummachten etc. Diese Defizite brennen sich ein, werden Teil der Persönlichkeit - und ließen sich allenfalls mit übermenschlicher Anstrengung halbwegs beseitigen. Das in PU gesammelte Erfahrungswissen kann extremen AFC's helfen, sich ihre Defizite bewusst zu machen. Motto: Ich bin zwar weiterhin erfolglos mit Frauen, aber zumindest weiß ich jetzt, warum ... Vom Nerd zum Frauenaufreißer - so eine Story wäre ein guter Stoff für einen Film. In der Realität wird man das aber wohl kaum antreffen. -
Endloser Quell an Frauen? Naja. Für Metropolen wie Berlin oder München mag das vielleicht zutreffen. In meiner Stadt müsste ich mich schon einen ganzen Tag auf die Straße stellen, um auf eine nennenswerte Anzahl von jungen (!) Frauen zu kommen, die vielleicht interessant sein könnten. Tanzparty ist schon was anderes als ne Clubparty. Zum Tanzen trifft man sich in erster Linie, weil man Freude am Tanzen hat, und nicht, um miteinander in der Kiste zu landen. Sexueller Frame würde ich jetzt erst mal nicht sagen. Natürlich kannst du das gemeinsame Tanzen als Ausgangspunkt für einen Flirt nehmen, solltest hier aber mit Bedacht vorgehen, sonst giltst du in der Tanz-Community noch als "der, der eine nach der anderen anbaggert", was sicher nicht gut kommt. Dito!
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Mein Tipp: Beschäftige dich mal mit dem Thema "IOI". (Hierzu hab ich mal nen Thread gemacht: 52 Signale, mit denen Frauen Interesse bekunden.) Wenn du eine Frau ansprichst und sie verzieht angewidert das Gesicht oder lacht dich aus, dann lag der Fehler nicht bei der Frau, sondern bei dir. Sowas kommt halt dabei raus, wenn du Frauen ansprichst, ohne dich darum zu scheren, ob sie überhaupt Bock haben, von dir angesprochen zu werden. Also: Einfach Frauen ansprechen, die von dir angesprochen werden wollen. Und wenn du jetzt sagst "Woher soll ich das denn vorher wissen?", musst du halt an dem Punkt arbeiten, siehe oben.
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Ich denke genau so, wie du es hier beschreibst! Verstehe auch nicht, warum dich hier jeder so dumm an den Karren fährt. Du sagst unverblümt was Sache ist, das spricht für dich. Ich sehe streeten auch als die Königsdisziplin an, da es hier sehr viel Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit benötigt und Tritaniumverstärkte Eier. [...] Frauen im Sozialen Zirkel kennenzulernen ist definitiv die einfachere Möglichkeit. Am Ausbau des Sozialen Zirkels bin ich hin und wieder dran. Meistens habe ich das Glück, dass im gewählten Bereich keine Frauen zu Gange sind. Beispielsweise in meinem Rhetorikkurs, auf wessen ich jedoch nach wie vor sehr viel Wert lege. Rhetorische Grundkenntnisse schaden sicherlich auch nicht. Ja. Guter Plan! Man muss nicht auf die Straße gehen, um mit Frauen in Kontakt zu kommen. Mit dem richtigen Hobby sollte es viel besser gehen. Ich gehe tanzen. Da hast du gar keine andere Chance, als mit Frauen in Kontakt zu kommen. Gestern habe ich auf einer Tanzparty mit 6 Frauen getanzt. Ich musste keine der Frauen ansprechen. Alle (!) 6 Frauen haben mich zum Tanzen aufgefordert. Wie man sieht: Es gibt bequemere und elegantere Methoden, mit Frauen Kontakt aufzunehmen, als sie auf der Straße anzusprechen.
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Single Frauen im Club - Erkennungsmerkmale
mehrvomleben antwortete auf TzWhatever's Thema in Anfänger der Verführung
Single oder nicht Single - das ist nicht die Frage. Es gibt nur zwei Sorten von Frauen: interessierte Frauen und uninteressierte Frauen. Aufgabe: Finde die interessierten Frauen! -
Aktuelles brandheißes Thema: In der Silvesternacht ist es laut Presseberichten zu einem in D bisher einzigartigen sexuellen Massenübergriff auf Frauen am Kölner HBF gekommen. Bis zu 100 männliche Täter sollen beteiligt gewesen sein. Rund 60 Frauen erstatteten Anzeige bei der Polizei. Die Kölner Polizei hat dazu eine eigene Ermittlungsgruppe eingerichtet. Zeugen beschrieben die Täter als arabischer und nordafrikanischer Herkunft. Laut dem Innenministerium NRW sollen einige der Täter vor zwei Jahren als Flüchtlinge nach D gekommen sein. Die Frauen wurden von Männern sexuell massiv bedrängt. "Mir wurde unter mein Kleid und an mein Gesäß gegriffen", so eine 22-Jährige im "Kölner Stadt-Anzeiger". In den sozialen Netzwerken wird nun die Frage diskutiert, wie sicher Frauen noch in Deutschland sind. Es ist jedenfalls eine völlig neue Dimension der (sexuellen) Gewalt gegen Frauen. Ein Zeuge schrieb auf Facebook (zitiert nach Welt online): "Man wird jetzt sagen, das ist alles so nicht wahr, aber ich stand mittendrin mit meiner Freundin an der Hand, was leider nicht verhinderte, dass auch ihr immer wieder unter das Kleid gefasst wurde. Sie ist immer noch völlig fertig aufgrund dieser Szenen und hat Angst, irgendwann mal alleine durch so etwas hindurch zu müssen. Ist es das, wofür ich den halben Inhalt meines Kleiderschrankes gespendet habe? Ist das das neue Köln? Ist das das neue Deutschland?" Was kommt da auf uns zu?
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Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
An Silvester wurden sicher nicht nur deutsche Frauen belästigt, sondern höchstwahrscheinlich auch Migrantinnen ohne deutschen Pass (bei der Vielzahl der betroffenen Frauen ist davon auszugehen). Dass es denen, die nach Silvester 2015/2016 Konsequenzen fordern, nur um "deutsche Frauen" ginge, ist eine blanke Unterstellung. Es geht um den Schutz von Frauen hierzulande, egal ob mit oder ohne "Migrationshintergrund" resp. deutschen Pass. Daran ist nun sicher nichts "Rassistisches". Zu dem "Argument": Wenn man Vergewaltiger abschiebt, dann vergewaltigen sie anderswo Frauen, das ist euch ja dann scheißegal. Jeder Staat hat die Aufgabe, seine eigene Bevölkerung zu schützen und die innere Sicherheit im eigenen Land zu gewährleisten. Die deutsche Regierung ist für den Schutz der in Deutschland ansässigen Bevölkerung zuständig. Wenn von außen einströmende illegale Einwanderer die Sicherheit der Bürger bedrohen, muss der Staat entsprechend handeln und die illegalen Einwanderer ausweisen - in den Staat, der für sie zuständig ist. Der deutsche Staat ist sicher nicht für illegal eingedrungene Kriminelle aus Marokko etc. zuständig. Das alles hat rein gar nichts mit "Rassismus" zu tun! Denken wir dein absurdes "Argument" zu Ende, wäre es ja auch glatt "rassistisch", Vergewaltiger etc. aus anderen Ländern NICHT nach Deutschland zu holen. Denn dann vergewaltigen sie ja anderswo Frauen. Ja, das ist aber mal "rassistisch"! Also: Alle Vergewaltiger etc. dieser Erde rein nach Deutschland ...?!- 1138 Antworten
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Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
Wenn du über Sexualdelikte am Oktoberfest diskutieren möchtest, dann mach doch dazu bitte einen eigenen Thread auf! Schildere dann konkrete Fälle. Wir schauen uns das dann an, bewerten und analysieren es. Okay? Es ist ein schlechter Diskussionsstil, auf andere Themen abzulenken. In diesem Thread geht es um die massenhaften Sexual-Verbrechen vom Jahreswechsel 2015/2016! Was ist denn deine Meinung zum "Schwarzen Silvester" 2015/2016?- 1138 Antworten
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Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
Ja. Alice Schwarzer ist aber nicht dabei. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber ich entdecke meine Sympathien für A. Schwarzer. Aktuell: Alice Schwarzer zu Pegida: "Anti-Islamisten sind keine Fremdenfeinde" Pegida-Demos seien ein Beistand für Flüchtlinge und integrierte Muslime, die in Demokratie leben möchten. Das findet Feministin Alice Schwarzer. Sie ist damit die erste deutsche Prominente, die offen mit der umstrittenen Dresdener Bürgerbewegung symphatisiert. Sie schreibt auf Ihrer Webseite: “Sollte die Politik das Unbehagen dieser überwältigenden Mehrheit nicht ernst nehmen, statt es weiterhin zu ignorieren, abzustrafen, ja zu dämonisieren? Denn es ist ja kein Unbehagen am türkischen Nachbarn oder an der türkischen Kollegin. Es ist ein Unbehagen an der offensiven islamistischen Agitation, der Propagierung der Scharia. Es ist das berechtigte Unbehagen an dieser neuen Form des Faschismus.” http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/alice-schwarzer-zu-pegida-anti-islamisten-sind-keine-fremdenfeinde-islam-a1297521.html?meistgelesen=1 Genau darum geht's, danke Frau Schwarzer! Diese generalstabsmäßig geplanten Großangriffe auf Frauen in der Silvesternacht sind der Ausdruck einer neuen Form des Faschismus. Wer jetzt die Hintergründe dieser Tat ausblendet und davon ablenkt ("hätte ja auch auf dem Oktoberfest passieren können" etc.), schützt Faschisten!- 1138 Antworten
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Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
Frauen machen in Köln Flashmob gegen „Männergewalt“. http://www.frauenbeauftragte.org/gewalt-gegen-frauen-sexismus/aktion/flashmob-gegen-m%C3%A4nnergewalt-am-samstag-912016-um-1200-uhr-k%C3%B6ln Geh’n wir das Ganze mal Schritt für Schritt durch: 1. Zuerst werden an deutschen Bahnhöfen unter dem Motto „Welcome Refugee“ von der GutmenschInnen-Fraktion nicht enden wollende Scharen von jungen Männern aus patriarchalischen, frauenfeindlichen Kulturen begrüßt. 2. Dann kommt es „plötzlich und unerwartet“ in Deutschland zu bis dahin nicht gekannten massiven sexuellen Übergriffen auf Frauen, wie sie kennzeichnend für die Kulturen sind, aus denen diese Männer kommen. 3. Dann wird man allen Mitteln versucht, diese sexuellen Übergriffe unter den Teppich zu kehren. Von den GutmenschInnen ist über die Vorfälle nichts zu hören. 4. Nur durch Betroffene und Zeugen in sozialen Netzen sowie durch mutige Polizisten (nicht durch Frauenbeauftragte!) kommen die sexuellen Übergriffe an die Öffentlichkeit. 5. Nun kommt auch die GutmenschInnen-Fraktion um den Fakt nicht mehr herum, dass es zu diesen Übergriffen kam. Die GutmenschInnen sehen sich nun vor eine kniffelige Aufgabe gestellt: a) Männer haben Frauen sexuell attackiert = passt ins Schema („böse Männer!“). b) Die Männer haben Migrationshintergrund = geht gar nicht! c) Die Männer sind auch noch euphorisch begrüßt worden, s. Punkt 1. = äääääh …) Lösungsansatz der GutmenschInnen: Fokussieren auf a), weil passt ins Schema. Von b) bitte konsequent ablenken! c) bitte vollständig ignorieren! (Wie? War da was? Äh, nöööö, hihihi …) 6. GutmenschInnen machen jetzt Flaschmobs gegen „Männergewalt“. Motto: Es ist ein Problem „unserer Gesellschaft“, wir müssen „etwas gegen die Gewalt von Männern“ tun. Fazit:- 1138 Antworten
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Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
Frage an alle: Macht ihr nach dem "Schwarzen Silvester" die Erfahrung, dass sich die HB's irgendwie anders verhalten? Ich geb mal kurz ein Erlebnis vom letzten Clubbesuch wieder. Dort habe ich eine Situation erlebt, die ich vorher noch nie erlebt habe. Ich steh am Rand der Tanzfläche. Plötzlich giftet mich von hinten (!) eine HB 4 an, die ich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Sie: He! Ich dreh mich um. Ich: Was ist los? SIe (giftig): Du hast mir an den Arsch gepackt! Ich: Was? Nein, ich hab dir nicht an den Arsch gepackt! Sie: Doch! Nun wurde ich fuchsteufelswild. Ich brülle sie an: Quatsch mich gefälligst nicht so doof an! Ich habe dich nicht angepackt! Sie: Okay, is ja gut und verpisst sich. Aber hallo! Kann es sein, dass die HB's durch unsere von Merkel eingeladenen grapschenden Neubürger derzeit ziemlich nervös und übersensibel sind, was Körperkontakt mit Männern angeht? Glaub jetzt fast nicht, dass es purer Zufall sein soll, dass ich sowas ausgerechnet jetzt zum ersten Mal erlebe! Macht ihr ähnliche Erfahrungen?- 1138 Antworten
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Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
Alles klar :D :D :D Dieser zitierte Typ von der „Gegen rechts“-Demo befindet sich auf einer Skala „progressiv – reaktionär“ bestimmt viel weiter am rechten Ende als ich, wetten? Sexuelle Gewalt gegen Frauen zu vertuschen und zu bagatellisieren, halte ich jedenfalls für ziemlich reaktionär. Fakt ist: Die sexuellen Massenübergriffe auf Frauen sollten vertuscht werden (siehe Polizeimeldung „Friedlicher, entspannter Jahreswechsel). Daher ist der Kölner Polizeichef zu Recht zurückgetreten! Fakt ist weiter: Diese Vertuschung geschah aufgrund der „politischen Brisanz“ der Vorfälle (Herkunft der Täter)! Fakt ist weiter: Die Medien haben bei der Vertuschung mitgewirkt (viel zu späte Berichterstattung). Fakt ist weiter: Aus der Ecke der politisch Korrekten wird weiter von den Tätern abgelenkt („hat nichts mit der Kultur der Täter zu tun“ etc.) und/oder es wird weiter bagatellisiert („Waren doch nur Trickdiebe“, Netz gegen Nazis). Die Täter passen halt einfach nicht in das politisch korrekte Schema. (Migranten als Frauenfeinde? Geht ja gar nicht! Ne, lieber schnell ablenken und was von Oktoberfest-Grapschern faseln …) Fakt ist schließlich: Es waren keine Frauenverbände oder linke Gruppen, die den Silvester-Skandal an die Öffentlichkeit gebracht haben, sondern (neben den Betroffenen und Zeugen selber in den sozialen Netzwerken) letztlich die Polizisten, die vor Ort waren und die Protokolle geschrieben haben (und die sich nicht an den Maulkorb gehalten haben). Es ist ja eine schizophrene Situation: Die Tatsache, dass die Täter in diesem Falle „Migrationshintergrund“ hatten, lässt „Linke“ so agieren, wie sie es eigentlich Rechten vorwerfen: Sie kehren sexuelle Gewalt gegen Frauen unter den Teppich, beschönigen, vertuschen, verharmlosen und lenken ab („Aber auf dem Oktoberfest passiert das doch auch“, „Aber aber aber aber aber, blablablabla“). Beispiel Reker: Ihre Anweisung an Frauen, künftig einfach eine Armlänge Abstand zu halten, um sexuellen Übergriffen zu entgehen, würde man vielleicht von einem „chauvinistischen Macho“ à la Berlusconi erwarten. Dieser hätte damit unter anderen Umständen bei „Links-Grünen“ einen Aufschrei der Entrüstung produziert. Aber so etwas nun von einer Kölner Oberbürgermeisterin?! Fazit: Die Reaktion der politischen Korrekten auf die Vorfälle an Silvester ist an Armseligkeit kaum zu überbieten.- 1138 Antworten
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Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
O-Ton eines "Köln gegen rechts"-Demonstranten: „Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem. Das kann man halt nicht einfach instrumentalisieren, um gegen Einwanderer und Flüchtlinge zu hetzen.“ Au weia! Das, was wir an Silvester erleben mussten, ist kein Problem, das aus der deutschen Gesellschaft erwachsen ist! Solche Zustände haben wir erst, seit Merkel die Schleusentore geöffnet hat und wir Scharen von Männern aus frauenverachtenden Kulturen importieren. Diese Männer haben an Silvester demonstrativ den öffentlichen Raum besetzt, um ihr frauenverachtendes "Menschenbild" durchzusetzen. Die Botschaft dahinter: Nicht ihr sagt uns, wie wir uns zu verhalten haben, sondern wir drücken euch unsere Regeln auf! Und "ihr könnt uns nix" (siehe O-Ton Polizeiprotokoll). Wer dies so benennt, "hetzt" nicht! Er benennt einfach klare Fakten! Wer sich nun hinstellt und sagt, diese sexuellen Massenübergriffe hätten ja nix mit der Kultur der Einwanderer zu tun, sondern mit "unserer (?) Gesellschaft", der hat sich entweder die letzten Hirnzellen weggekifft - oder er will solche Zustände auf unseren Straßen und Plätzen befördern und verhindern, dass man die wahren Ursachen dafür benennt und angeht. So jemand stellt sich letztlich schützend vor faschistoide frauenverachtende (islami[sti]sche) Extrem-Machos, die ja - genauso wie die "echten" deutschen Nazis - sich aufgrund ihrer "Kultur" und Herkunft als Herrenmenschen betrachten mit der Berechtigung, ihre eigenen Regeln mit Gewalt durchzusetzen. An Silvester waren die "Nazis" diejenigen, die sich an den Frauen vergangen haben! Wenn solche "Gegen-Rechts"-Demonstranten die Vorfälle an Silvester nun verharmlosen, verschleiern und vertuschen, stellen sie sich letztlich - Ironie! - schützend vor Faschisten und vor gewalttätige Frauenverächter. Sie liegen damit aber auf der offiziellen Linie gegenwärtiger westlicher Politik (insofern passt auch die SPD-Fahne, vor der sich der zititierte Demonstrant geäußert hat): Siehe die Unterstützung von "waschechten" Faschisten durch unsere Politik in Kiew! Siehe die Unterstützung und Finanzierung islamofaschistischer Terrorgruppen durch die USA! P.S.: Ich bin garantiert kein "Rechter"! Ich bin früher selbst bei "Gegen rechts"-Demos mitgelaufen! Aber: Heute würde ich das natürlich nicht mehr tun, solange eine solche gequirllte Scheiße wie die oben zitierte die offizielle Leitlinie dieser Demos abgibt. Wer gegen Faschisten (resp. Menschen- und Frauenfeinde) kämpfen will, muss einsehen, dass diese nicht immer eine weiße Hautfarbe haben müssen. Das aus purer politischer Korrektheit auszublenden, ist dumm und gefährlich!- 1138 Antworten
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Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
Perfekt auf den Punkt gebracht! Ich bleibe dabei, dass es sich bei dem, was sich an Silvester in Köln sowie in anderen deutschen und europäischen Städten abspielte, um nichts anderes als um einen Terrorakt handelte. Das war Terror ohne Bomben! Es ging hier um die großflächige Terrorisierung der einheimischen Bevölkerung mittels Vergewaltigung und sexueller Übergriffe! Vergewaltigung als Mittel des Terrors - wie im syrischen Kriegsgebiet; (überwiegend) verübt durch frisch aus dem Ausland eingedrungene islamis[ti]sche junge Männer, die sich gebärden wie Eroberer und die Bevölkerung des eroberten Gebiets terrorisieren - mittels sexueller Massenübergriffe auf deren Frauen! Ein kleines, aber interessantes Detail aus der Tagespresse bestätigt meine Auffassung: Ich spreche von dem ominösen "Sex-Spickzettel", den man man zwei der Männer, die kurzzeitig festgenommen wurden, gefunden hat. Auf diesem Zettel fanden sich jeweils in Deutsch und Arabisch folgende Worte: "schöne Brüste", "ich töte dich" und eine derbe Version des Satzes "ich will Sex mit dir!" Bemerkenswert, aber vor dem oben genannten Hintergrund nicht weiter überraschend, dass sich der Satz "Ich töte dich" neben den Sex-Vokabeln findet. Wie gesagt: Sexuelle Übergriffe als Mittel des islamofaschistischen (IS-)Terrors! So! Und nun kommen die Märchenonkel und -tanten aus Politik und Medien nebst den politisch korrekten Empörungsonkeln und -tanten wie "Arsch huh" et. al. und wollen uns erzählen, dass der kulturell-ethnische Hintergrund dieser Tat keine Rolle spielen soll?! Dass das ja "genauso gut auch auf dem Oktoberfest" hätte passieren können? Dass der deutsche, russische (siehe Zeit-Artikel von heute) etc. Mann auch nicht besser sei? Dass halt "Männer nun mal so sind" und dass das alles nur was mit "Männern" ("Männergewalt") zu tun haben soll? Hallo? Das ist aberwitzig! Hier soll der Bevölkerung gegenüber das Offenkundige verschleiert werden. Es darf nicht ausgeprochen werden, was auf der Hand liegt. So durften auch die Polizisten nicht mitteilen, was sie ja protokolliert hatten - den ethnisch-kulturellen Hintergrund der Sex-Täter! Gut, dass sie sich an das Schweigegebot nicht gehalten haben! Gut, dass der Vertuscher Albers seinen Hut nehmen musste. Aber: Die anderen Vertuscher sind alle noch im Amt und sitzen in den Redaktionsstuben. Sie wollen uns vorschreiben, wie wir jetzt die Angriffe an Silvester zu benennen und einzuordnen. So schreibt heute Yassin Musharbash unendlich dreist heute in der Zeit: Vorschläge, wie man über Köln reden sollte Aha! Sie wollen uns also sagen, wie wir darüber reden sollen. Wie wir aus Sicht der Zeit garantiert nicht "darüber reden sollen": dass die einheimische Bevölkerung an Silvester Opfer von islamistischen Eroberern aus den kaputten nah- und mittelöstlichen Kriegsgebieten des arabischen Frühlings wurde - Eroberer, die sich nun hier breit machen wollen und Bürgerinnen und Bürger terrorisieren! Nein, SO sollen wir nicht darüber reden. Wer mir das aber VERBIETEN möchte, GENAU SO darüber zu reden, der ist für mich ein Komplize des islamofaschistischen Terrors! Der macht sich zum Komplizen von Frauen- und Menschenfeinden! Nun ist die Stunde gekommen, wo wir sortieren können: Wer steht WO? Wer will mir den Mund und das Denken verbieten? Wer macht mir ein X für ein U vor? Wer will mich verarschen? Wer will mich daran hindern, Faschismus beim Namen zu nennen? Wer will mich daran hindern, Faschismus zu bekämpfen? Ich bekämpfe Faschisten OHNE und MIT Migrationshintergrund! Ich bin nämlich Humanist!!!- 1138 Antworten
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Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
Peter hat Gabi beim Oktoberfest an den Arsch gefasst. Das ist schlimmer als die Kriegsvergewaltigungen inklusive Raubdelikte von Jungmännerhorden in aller Öffentlichkeit, flächendeckend in allen deutschen Großstädten und sogar in Österreich nach dem Vorbild des Tahrir-Platzes -> http://harassmap.org/en/wp-content/uploads/2013/03/Reconceptualizing-Sexual-Harassment-in-Egypt.pdf Gabi hat dann Peter gebeten das zu lassen, was ihr gutes Recht ist. Nach 10 Minuten lag Peter in der Ecke am kotzen. Peter ist jetzt der schlimmere Täter. Weil weiß. Dazu passt, was Claudia Roth in nem aktuellen Interview von sich gibt (Welt online): "Aber so zu tun, als wären die Vorfälle aus der Silvesternacht die ersten Ausbrüche sexualisierter Gewalt in unserer Gesellschaft, ist falsch. Es gibt auch im Karneval oder auf dem Oktoberfest immer wieder sexualisierte Gewalt gegen Frauen." "Wir müssen Männergewalt viel stärker in den Blick nehmen als bisher." Noch Fragen? Und hier ist das, was die Claudia Roth wirklich über Flüchtlinge denkt: https://www.youtube.com/watch?v=TzAaVEz6YBY- 1138 Antworten
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Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
Ja. Das, was da in Köln passiert ist, war eine Demonstration arabischen "Herrenmenschentums". Die haben sich aufgeführt wie Eroberer, welche die eroberte Bevölkerung erniedrigen und vorführen. Auch die höhnischen Kommentare der sogenannten "Refugees" gegenüber den Polizisten belegen dies. Ausgerechnet A. Schwarzer hat übrigens sehr gut auf den Punkt gebracht, worum es in Köln wirklich ging: Sie spielen Krieg in Europa. Es hätte übrigens sehr gut auch Tote geben können (so steht es auch in den Polizeiprotokollen). Es ist nämlich keine Bagatelle, Silvesterböller gegen Menschen zu schleudern. So was kann auch leicht tödlich enden. Wir sind eigentlich nur durch Zufall an den ersten Toten (verursacht durch selbsternannte arabische Herrenmenschen) vorbeigeschrammt. Was verblödete Antifas nicht begreifen wollen, ist, dass es keineswegs "rechts" oder "rassistisch" ist, dies so zu benennen. Im Gegenteil: Es ist Antifaschismus im eigentlichen Sinne! Denn die Gesinnung, die sich da in Köln ausgetobt hat, ist im Kern faschistoid, frauen- und menschenverachtend! Wer sich dagegen stellt, positioniert sich im echten Sinne antifaschistisch (und antirassistisch). Doch was machen selbstersternannte Antifas und "AntirassistInnen"? Verharmlosen, beschönigen, beschwichtigen - und stellen sich damit letztlich an die Seite faschistoider Täter. Z. B. "Netz gegen Nazis": Warum verarmlosen die das frauen- und menschenverachtende Geschehen in Köln à la "Waren nur Trickdiebe auf Diebestour". Sind die wirklich so blöd? Was soll das?! Ich gebe den "Nazi"-Vorwurf dann einfach mal postwendend an die Adresse selbsternannter "Nazijäger" zurück!- 1138 Antworten
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mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
Ja, Leute, was soll man dazu noch sagen. Wie sich nun (huch, Überraschung!) herausstellt, sollen die Sextäter von Köln überwiegend (syrische, frisch eingereiste) "Refugees" gewesen sein - und der Kölner Polizeipräsident hat die Verlautbarung dieses etwas "unschönen Details" unterbunden (Kölner Stadtanzeiger), weil "politisch zu heikel". Tststs ... Laut einem Kölner Polizisten soll es den syrischen Refugees vorrangig um die Befriedigung ihrer sexuellen Gelüste gegangen sein. Der Diebstahl sei nur eine Begleiterscheinung gewesen. Wir war das noch gleich mit "Waren nur Trickdiebe" / "Hat nichts mit Flüchtlingen zu tun"? Ja, ja ... O-Ton Refugee laut internem Polizeiprotokoll: »Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen.« Tststs ... Ja, nette Leute hat sich Frau Merkel da eingeladen. Wir sind begeistert. Ganz, ganz toll. Was sagt denn unsere Pro-Merkelkurs-Fraktion so dazu? Sind die noch an Bord? Hab' den Thread seit 20 Seiten nicht mehr verfolgt ...- 1138 Antworten
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Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
Bagatellisierung von schweren sexuellen Übergriffen. Dazu Claus Strunz: "Dass die Sache mit dem Antanztrick in den Medien als große Neuheit diskutiert wird, amüsiert mich fast. Ich find's auch eine Frechheit den Opfern gegenüber. Denn ich habe keine einzige gesehen, die sich 'angetanzt' gefühlt hat. Sondern sie haben sich sexuell belästigt gefühlt, zum Teil wurden sie vergewaltigt. Das dann zu verengen auf eine neue Form des Trickdiebstahls, ist eine typisch links-verdrehte Ausrede von Menschen, die nicht wahrhaben wollen, was in unserem Land zurzeit passiert. Nämlich dass wir den Kampf der Kulturen jetzt auf unseren Straßen haben. Und wenn wir nicht aufpassen, verlieren wir den."- 1138 Antworten
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Ja, jetzt ist das große Relativieren, Vertuschen, Verharmlosen und Nebelkerzenwerfen angesagt. "Wir dürfen jetzt nicht pauschalisieren", "Alle Flüchtlinge/Migranten sind nicht so" blabla ist auch so ein Strohmann-Argument. Nicht mal ein Pegida-Demonstrant im Vollsuff würde behaupten, dass ausschließlich alle Flüchtlinge/Migranten grapschend und vergewaltigend durch die Gegend laufen. Fakt ist aber, dass sich (wie wir gesehen haben) offenbar genügend Männer "mit Migrationshintergrund" zusammentrommeln lassen, die auf öffentlichen Plätzen in D Angst und Schrecken verbreiten. Das geht jetzt soweit, dass die einheimische Bevölkerung sogar "Verhaltensregeln" verordnet bekommt, wie sie sich künftig an diese neuen Gegebenheiten anzupassen hat. Siehe Verhaltensregel-Katalog für Frauen von Frau Reker. Davon wollen Politik und Medien munter ablenken. Wie geschehen gestern in der lächerlichen ARD-Doku über den Kölner Silvester-Skandal. Ca. 1/4 der Doku streifte die tatsächlichen Vorfälle. Im restlichen Teil ging es - worum? Ja, man fasst sich an den Kopf: um angebliche "rassistische Ressentiments", die nun durch diese Vorfälle beflügelt würden und die man jetzt wacker bekämpfen müsse (??). Am Ende der Doku hätte man meinen können, dass nicht Migranten Frauen sexuell belästigt hätten, sondern Deutsche Migranten aus rassistischen Motiven attackiert hätten. Die Botschaft der ARD-Doku: Nach diesen Vorfällen müssen wir nun alle fleißig "gegen rechts" und gegen "deutsche Rassisten" demonstrieren. Ja neee, is' klar.- 1138 Antworten
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mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
Quatsch!! Ja, die nehmen es auch mit den Zahlen nicht so genau, aber Alice Schwarzer ist voll auf Deiner Linie, aber wieder verdreht man alles in dein subjektives Weltbild:http://www.aliceschwarzer.de/artikel/das-sind-die-folgen-der-falschen-toleranz-331143 Ja, wer hätte es gedacht: Ich bin hier mit Alice Schwarzer auf einer Linie. Mit ihrer Position schert sie aber aus den Reihen der politisch korrekten (grünen) Feministinnen aus; wie sie selber schreibt, setzt sie sich mit ihrer Position dem Vorwurf aus, "rassistisch" zu sein. Der typische Mainstream-Feminismus geht so, wie von C. Roth formuliert: „Es ist doch nicht so, dass wir jetzt sagen können, das ist typisch Nordafrika, das ist typisch Flüchtling. Hier geht es um Männergewalt ..." Motto: Hat alles nix mit dem kulturellen Background zu tun, kulturelle Herkunft irrelevant, wer darauf hinweist, "hetzt" blabla. Hat eben doch was mit der kulturellen Herkunft zu tun, wie A. Schwarzer im Artikel treffend darstellt. Wenn sie schreibt, dass diese Migranten in Köln "Krieg mitten in Europa" gespielt haben, bringt sie es auf den Punkt. Mit landsläufiger Kriminalität hat das eben nichts mehr zu tun. Es führt insofern von der Sache weg, wenn hier über Kriminalitätsstatistiken etc. diskutiert wird. Dieser Massenübergriff in Köln fällt, wie gesagt, völlig aus dem Rahmen landsläufiger Kriminalität. Hier geht's um eine Form von "Terror" (auch diesen Begriff benutzt Schwarzer zu Recht). Und die Behauptung, dass dies alles nichts mit der Flüchtlingsdebatte zu tun habe, ist ebenfalls ein Ablenkungsmanöver. Klar hat das was mit der gegenwärtigen Masseneinwanderung zu tun. Die jungen Männer, die bei uns einwandern, kommen aus eben den Regionen, aus denen die Täter stammen. Auch dazu wieder Schwarzer:- 1138 Antworten
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Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
Auf den großen feministischen Aufschrei wird man hier warten können; dafür waren es wohl die "falschen Täter", wie Birgit Kelle hier treffend schreibt. Kurios: Bei einem Altherrenwitz eines deutschen Biedermanns springen die Feministinnen im Quadrat. Bei grapschenden und vergewaltigenden jungen Männern ausländischer Herkunft herrscht bei den Feministinnen das große Schweigen. Oder es wird halt eifrig vom kulturellen Hintergrund der Täter abgelenkt, so wie Claudia Roth das im WDR gemacht hat. „Es ist doch nicht so, dass wir jetzt sagen können, das ist typisch Nordafrika, das ist typisch Flüchtling“, sagte Roth im WDR. „Hier geht es um Männergewalt ..." Aha. Also nicht "typisch Nordafrika", sondern halt "typisch Mann". So stimmt das feministische Weltbild wieder. (Dass diese Form der offenen Gewalt gegen Frauen natürlich ganz viel mit Nordafrika und ganz wenig mit Deutschland zu tun hat, blendet die Roth hier einfach mal aus.) So oder so: Diese Form der offenen sexuellen Gewalt gegen Frauen auf deutschen Straßen wird leider auch auf den unbescholtenen, alteingesessenen Mann zurückfallen. In meinem Thread "Das Ende von Pickup" hatte ich dazu geschrieben: "Frauen werden künftig noch mehr Männer als Verfolger und Belästiger betrachten - und jetzt wahrscheinlich sogar mit Recht." Ja, so wird es wohl leider kommen. Wer hat denn nicht Verständnis, wenn Frauen künftig jeden Mann, der sich ihnen auf der Straße nähert, misstrauisch und ängstlich betrachen? Und wer kann jetzt noch guten Gewissens Streetgame auf der Domplatte betreiben, muss man doch damit rechnen, auf traumatisierte Frauen zu treffen?- 1138 Antworten
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Köln HBF: Bis zu 100 Täter belästigten Frauen
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Kreativraum
Ja, schau'n wir mal. In einem anderen Artikel auf Welt online ist übrigens von einem Mob aus 1000 (!) alkoholisierten Männern die Rede, aus dem heraus die sexuellen Übergriffe begangen wurden. Zu einer Vergewaltigung soll es auch gekommen sein. Die Kölner OB hat für morgen ein Krisentreffen zu dem Massenübergriff angesetzt. Unfassbar, das alles.- 1138 Antworten
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Ja, dass gut aussehende Kerle auf lächerlich leichte Weise mit Frauen in Kontakt kommen, ist ja nichts Neues. Als Durchschnittsmann hat man es da etwas schwerer. In der Konstellation mit deinen Freunden wirst du wahrscheinlich immer wieder erleben, was du beschrieben hast. Da hilft dir auch ein tolles "Inner Game" kaum weiter. Wenn Frauen die Wahl haben zwischen einem selbstbewussten, aber nicht ganz so toll aussehenden Mann und einem selbstbewussten, sehr gut aussehenden Mann, werden sie sich spontan i.d.R. für den letzten Typ entscheiden. Wir Männer machen es bei Frauen ja auch nicht anders. Das ist aber kein Grund, das Glubgame sein zu lassen. Lösung: Entweder alleine ausgehen oder halt mit gleich/weniger attraktiven Leuten.
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Klar willst du (nur oder hauptsächlich) Sex von den Frauen, deshalb sind wir ja alle hier. Da ist auch nix Erschreckendes dran. Das Problem ist eher, dass du den Frauen deine sexuellen Absichten nicht zeigst (wie halt bei AFC's üblich). Übung: Geh demnächst auf eine Party. Guck dir eine Frau aus und sprich sie mit einem harmlosen Opener an. Wenn sie gut reagiert, knallst du ihr ein "anzügliches" Kompliment à la Brüderle rein (etwa "Hast echt n tolles Outfit, im Bikini würdest du bestimmt auch ne gute Figur machen" etc.). Meinst du, du kriegst das hin?
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- Extremfall
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