KatS

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Alle erstellten Inhalte von KatS

  1. Ketzerei! Die gibt es noch, der Sonneborn sitzt sogar im Europaparlament.
  2. Achja gut... Ich spar mir mittlerweile das derbe Vokabular. Ist schon ein bisschen Assi. Also außerhalb vom Bett. Geil sind aber auch solche Sonderfälle, wo man zwar die Titten anderer Frauen, Titten nennen darf, aber den Vorhof der Holden, hat man als Brust zu bezeichnen. Dialog mit exaktem Wortlaut und ungetuned. HB: "Du darfst gerne Titten sagen, solange du nicht so über meinen Busen sprichst." Vice: "Ah... Okay... Und wie soll ich deine Muschi nennen?" HB: "Weiß nicht... Die hat keinen Namen." Die gute alte Zeit. Das Ding dessen Name NICHT genannt werden darf!!!
  3. Man kann halt auch nicht immer alles haben...
  4. Ich glaube, ich kenne deine Traumfrau: Ihr könnt bestimmt richtig glücklich miteinander werden.
  5. Das ist so wichtig. Man kann nicht einfach das Kopftuch runterreißen und sagen: "lauf, du bist befreit". Es steckt so viel Sozialisation, Habituation dahinter, da kann man nicht einfach mit so stark eurozentrischen Lösungsvorschlägen (oder -forderungen) kommen. In meiner Sicht ist der Grundgedanke hinter der Verhüllung der Frau auch total sexistisch,das kann ich gar nicht abstreiten. Und zwar auch gegenüber Männern! Und trotzdem ist es eben nicht so eindimensional. Ich habe mal eine Radiodoku gehört (ich glaube es war D-Radio Kultur), in der viele Frauen zu Wort kamen, die das Kopftuch aus Überzeugung tragen und ihre Gefühle dazu äußerten. Das war ziemlich eindringlich, ich weiß noch, dass es für mich ein Augenöffner war (bzgl. der eindimensionalen Kopftuch/Burka = Sexismus-These). Ich suche mal danach, glaube aber fast nicht, dass ich sie finde, ist schon recht lange her.
  6. Welche Voraussetzung muss man denn erfüllen, damit die eigenen Bedürfnisse respektiert und toleriert werden? Die da wären?
  7. Ich habe den Eindruck, dass es in diesem Forum wirkliche viele User mit Borderline-Paranoia gibt. Ja, Borderline ist wirklich übel, aber ganz ehrlich: so hoch ist die Prävalenz auch nicht.
  8. I did. Also nicht auf die Videos direkt, aber bzgl. antisemitischer Äußerungen, irgendwo weiter vorn. Quintessenz war im Prinzip eine ähnliche wie Kragöz, nur nicht ganz so schön formuliert : Karagöz schrieb (sorry, Zitat zerbombt): Irgendwann platzt mir noch der Kopf vor lauter Doppelmoral... Antisemitismus ist scheiße. Israel benimmt sich manchmal trotzdem daneben. Pegida ist scheiße. Muslime benehmen sich manchmal trotzdem daneben. Ich weiß auch nicht, wie selektiv ihr Nachrichten konsumiert, aber ich habe massive (und natürlich völlig angebrachte) Kritk an den Äußerungen auf Anri-Israel Demos mitbekommen, aus diversen Richtungen. Soviel zum Thema "Lügenmedien". Nein. Schau: Natürlich, das war der Punkt. Es war ja auch nur, eine zugegebenerweise etwas polemische, Antwort auf die Äußerung "Koran/Islam=Terror, Christentum/Bibel=Frieden/Menschlichkeit". Als Verbildlichung, dass es eben nicht die Religion an sich ist, die böse ist, sondern das, was drauas gemacht wird. Und das wird eben auch durch unglaublich viele kulturelle, soziale, gesellschaftliche Faktoren mitbestimmt. (Die o.e. Anschläge waren ausschließlich von christlichen Fundamentalisten, von Anschlägen durch Personen mit atheistischem Hintergrund ist mir nichts bekannt). Aber das geht jetzt auch zu sehr ins OT, wenn du weiter dikutieren magst-> PN Nope. Wurde hier schon mehrfach gesagt. Noch einmal: Lt. Statistik - 1) Die Akzeptanz von Gewalt und Intoleranz nimmt bei Menschen mit christlichem Ursprung stark ab, je gläubiger der Mensch ist. 2) Die Akzeptanz von Gewalt und Intoleranz nimmt bei Menschen mit muslimischen Ursprung stark zu, je gläubiger der Mensch ist. Ist hier schon nachzulesen. Ob jemand seine Taten mit der Religion begründet ist für mich hierbei irrelevant. Die Kausalität ist hier schon gegeben. Die Kausalität ist NICHT gegeben. Es existiert z.B. ein kultureller Faktor. Und ja, obv werden auch deutsche Salafistenkonvertiten kulturell beeinflusst. Sonst würden sie nicht den Muhammed Kram auf Arabisch daherlabern, sondern auf Deutsch. So schwer zu verstehen? Der einzige Faktor der hier betrachtet wurde, ist wie wichtig die Religion für einen ist. Dies wurde in Klassen zugeordnet ( à la "nicht sehr gläubig", "ein wenig gläubig", "sehr gläubig",...) und dann wurden Beispiele erfragt, um herauszufinden wie sehr diejenigen zu Intoleranz und Gewalt neigen. Da ist bei allen Religionen der Fall eingetreten, dass man je mehr man seine Religion beachtet, desto toleranter und friedlicher ist man gegenüber anderen. Außer beim Islam. Wo ist da der kulturelle Faktor? Warum sind moderate Muslime friedlicher? Warum sind sehr gläubige Christen friedlicher? Warum würde nie jemand auf die Idee kommen, gegen den Buddhismus zu protestieren? Ich bezweifle ganz ganz leicht, dass es eine PEGBA gegen Buddhismus geben würde, wenn die Anzahl der Muslime und Buddhisten in Deutschland vertauscht wäre. Korrelation =/=Kausalität. Ohne die Methodik zu kennen, ist es schwer etwas genau zu sagen, aber es kann eben sein, dass man intervenierende Variablen hat, wie z.B. kulturelle Faktoren. Ich bin nicht wirklich fit in Kriminalitätsforschung, aber ich glaube, bestimmte Männlichkeitsnormen, Bildungsstand und vorherrschende Kriminalität/Gewalt im sozialen Umfeld sind die stärksten Einflussfaktoren auf delinquentes Verhalten.
  9. Jetzt stell dich nicht dümmer als du bist. Es wurde behauptet, dass während der Islam für Krieg und Terror steht, das Christentum eine Religion des Friedens und Mitgefühls ist. Das stimmt so einfach nicht, denn Extremisten gibt es auf beiden Seiten (auch wenn die Ausmaße unterschiedlicher Natur sind). Zahlen zu Anschlägen auf Klinken und Ärzte gehen hier zwar sehr ins OT, aber da du so drauf bestehst: in den USA lt. NAF seit 1993 9 Morde, 17 versuchte Morde, 6400 reported acts of violence inkl. Bomben-, Brand- und Buttersäureanschläge. Und nein, ich bezog mich nicht nur auf D, so wie die vorangegangenen Poster, die Selbstmordattentate erwähnten eben auch nicht. Der Zusatz, dass versuchte Attentate in D sehr selten sind, kam danach als Zusatz, als "apropos" sozusagen. Um wieder den Bogen nach Deutschland und damit zu PEGIDA schlagen. Also losgelöst von der vorangegangen Argumentationskette. War, zugegebenermaßen, allerdings nicht klar ausgedrückt, wäre mit großem Absatz vielleicht sinvoller gewesen. Damit bin ich raus für heute, Nagellack is trocken Schöne 1. Weihnachtstagparty an alle!
  10. Zum Glück alles nur Provokation und natürlich immer auch Definitionssache. Touché Ich meinte natürlich einen der von Huligan angesprochenen Morde.
  11. Nur Abtreibungskliniken. Und Kugeln statt Steine für Ärzte, die Aborte vornehmen. Aber hey... Siehste, das mein ich, immer wenn man über den Islam spricht, kommt einer: ja aber das Christentum, nur damit man nicht mehr über den Islam sprechen soll. Ich hab doch gesagt, die Politiker, die Linken, und sogar die Emanzen, tun immer das, was die Moslems wollen, das ist auch Islamisierung. Aber das wollen die Menschen nicht mehr. Wenn Moslems als Beispiel jemand ermorden, weil der kein Moslem ist, und nur ganz kleine Bewährungstrafen dafür kriegen, oder wenn die inner Kirche randalieren und die Leute beschimpfen, oder so, dann ist das ein gefährliches Problem, aber die Politiker und die Linken und die Emanzen verharmlosen das dann immer. Aber dann heulen, wenn die Leute zu Pegida oder Hogesa gehn. Nein, Huligen. Es ist eine Reaktion darauf, dass Leute argumentieren, dass der Islam mit Krieg/Terror und das Christentum mit Frieden gleichzusetzen ist. Zweitens dient es als Verbildlichung, um aufzuzeigen, dass nicht alle Angehörigen einer Religion gleichzusetzen sind. So wie es fanatische Christen gibt, gibt es auch fanatische Muslime. So wie es aufgeklärte, liberale Christen gibt, gibt es eben auch aufgeklärte, liberale Muslime. Dass Antisemitismus niemals zu tolerieren ist,das steht doch völlig außer Frage. So wie Selbstmordattentate. Oder Selbstjustiz. Oder... Ich kenne auch niemanden, der dies nicht kritisiert. Zeige mir eine Äußerung eines "Linken", einer "Emanze" in der ein Mord verharmlost oder gerechtfertigt wird. Dann nenne doch mal Zahlen oder zeige mehrere Berichte wie viele Abtreibungskliniken in die Luft gesprengt wurden in den letzten 10 Jahren und wie viele Menschen dabei umgekommen sind, dann können wir mal darüber diskutieren wie groß das Problem ist. Zumal gegen Abtreibungskliniken nicht nur fundamentalistische Christen sind, es gibt auch genügend Atheisten die extrem gegen Abtreibungen sind. Deine Argumentation macht eben wenig Sinn. Nur weil du schreibst dass es bei allen Religionen Fanatiker und Extremisten gibt, heißt es noch nicht, dass die Probleme bei allen Religionen gleich groß sind. Wenn ich die Kriminalstatistik von verschiedenen Ländern studiere, dann argumentiere ich auch nicht, dass es weil es überall Kriminalität gibt, in allen Ländern und Staaten die Wahrscheinlichkeit genauso groß ist Opfer eines Verbrechens zu werden. Lies richtig, bitte. Es sollte kein virtueller Schwanzvergleich sein, welche Religion böser ist. Natürlich sind es Einzelfälle. Ebenso übrigens wie (versuchte) Selbstmordattentate mit islamistischem Hintergrund in D.
  12. Nur Abtreibungskliniken. Und Kugeln statt Steine für Ärzte, die Aborte vornehmen. Aber hey... Siehste, das mein ich, immer wenn man über den Islam spricht, kommt einer: ja aber das Christentum, nur damit man nicht mehr über den Islam sprechen soll. Ich hab doch gesagt, die Politiker, die Linken, und sogar die Emanzen, tun immer das, was die Moslems wollen, das ist auch Islamisierung. Aber das wollen die Menschen nicht mehr. Wenn Moslems als Beispiel jemand ermorden, weil der kein Moslem ist, und nur ganz kleine Bewährungstrafen dafür kriegen, oder wenn die inner Kirche randalieren und die Leute beschimpfen, oder so, dann ist das ein gefährliches Problem, aber die Politiker und die Linken und die Emanzen verharmlosen das dann immer. Aber dann heulen, wenn die Leute zu Pegida oder Hogesa gehn. Nein, Huligen. Es ist eine Reaktion darauf, dass Leute argumentieren, dass der Islam mit Krieg/Terror und das Christentum mit Frieden gleichzusetzen ist. Zweitens dient es als Verbildlichung, um aufzuzeigen, dass nicht alle Angehörigen einer Religion gleichzusetzen sind. So wie es fanatische Christen gibt, gibt es auch fanatische Muslime. So wie es aufgeklärte, liberale Christen gibt, gibt es eben auch aufgeklärte, liberale Muslime. Dass Antisemitismus niemals zu tolerieren ist,das steht doch völlig außer Frage. So wie Selbstmordattentate. Oder Selbstjustiz. Oder... Ich kenne auch niemanden, der dies nicht kritisiert. Zeige mir eine Äußerung eines "Linken", einer "Emanze" in der ein Mord verharmlost oder gerechtfertigt wird.
  13. Ah, wir haben auch solche Sympathieträger: , Oder Leute, die die Prophezeiung der Offenbarung kaum erwarten können, nach der Jesus -mit Schwert- auf die Erde zurückkehrt und alle Ungläubigen niedermetzelt, so dass jede Zombieapokalypse ein Kindergeburtstag dagegen ist. Soll heißen: es gibt religiöse Fanatiker, in jeder Religion, die nicht zu tolerieren sind, aber daraus einen Rundumschlag zu machen ist einfach undifferenziert.
  14. Ah, da tust du ihm unrecht und unterschlägst inhaltlich einiges. Immerhin schrieb er auch noch von dummen Frazuen und doofen Schwulen. Arthur, wenn du den Thread aufmerksam gelesen hättest, hättest du dir die Frage selbst beantworten können. Natürlich ist Kritik (gerade auch von klerikalfaschistischen Phänomenen) wichtig und angebracht und keiner schrieb Dinge wie "Selbsmordattentäter finde ich total supi, weil Religionsfreiheit und so". Sie sollte halt nur reflektiert und differenziert sein. Und das ist PEGIDA nicht und darum geht es hier. Allein schon eine Aussage wie "muslimischen Mädchen werden Kopftücher aufgezwungen und das ist nicht gut" ist kurz gedacht, undifferenziert und paternalistisch. Es gibt so viele Ebenen die miteinander verworben sind. Kopftücher können zum Beispiel durchaus ein Ausdruck für kulturelle Identität innerhalb einer Peergroup oder, ja tatsächlich, von Selbstbestimmung sein. Will man also die strukturelle Diskriminierung der Frauen thematisieren, reicht es nicht, mit dem Finger auf das Kopftuch zu zeigen. Das Problem von PEGIDA u.ä. ist dabei, dass kein Interesse an einem differenzierten kritischen Austausch besteht, sondern vielmehr umgekehrt: Sexismus und Antisemitismus (interessiert die meisten der Demonstranten in anderen Kontexten nämlich einen Scheiß) werden als Rechtfertigungsgrund benutzt, um Ressentiments endlich mal rauslassen zu können, quasi unter dem Vorwand eines "edleren Beweggrundes". Und ganz ehrlich: wenn jemand über die Frauen unterdrückenden Kopftücher "im Islam" schimpft und kurz darauf raushaut, dass die westlichen Emanzen sich nicht so anstellen sollen, wenn sie gerade ungefragt ein Kompliment für ihre Titten bekommen haben, weil "Männer nun mal visionelle Wesen seien", dann könnte ich kotzen.
  15. Die 1984 Referenz in diesem Kontext ist episch Aber ja, Mr. Fountainhead, man muss wirklich Angst haben um die weiße heteronorme Familie. Besonders mit der CDU an der Regierung... Was Du Dir da so immer alles herbeiphantasierst, Du meine Güte, nimmst Du Drogen? Rote Pillen. Täglich.
  16. Danke, ich bin mit der Frankfurter Schule bestens vertraut. Wonach ich fragte waren Ausführungen zur These, deutsche Politiker seien durch die Kritische Theorie einer Gehirnwäsche unterzogen worden und das deutsche Volk ein Spielball eben dieser.
  17. Könnte definitiv meine neue Lieblings-Verschwörungstheorie werden!
  18. What!? Da hätte ich doch jetzt gerne eine Erläuterung. Ich bin gespannt. Bzgl. des "minderwertigen Menschenmaterials": das sollte jetzt schon ne Konsequenz haben von Seiten der Moderatoren...
  19. Ach, das war doch eh klar. Analog dazu immer wieder lustig, wie die ganzen glühenden Frauenrechtler (so lange es um den Islam und Burkas geht), plötzlich geifern, wenn eine Frau ein hinterher gerufenes "geile Titten" nicht als Kompliment begreift, es um Frauenquoten geht oder, Gott bewahre!, das böse G-Wort erwähnt wird.
  20. Oh, gutes Stichwort. Die Arbeit in den Schlachthöfen, unterbezahlt, psychisch belastend ohne Ende, dürfen machen...na? http://www.zeit.de/2014/51/schlachthof-niedersachsen-fleischwirtschaft-ausbeutung-arbeiter
  21. Obwohl...wenn darüber nachdenkt, so richtig lustig ist es ja auch nicht. Wenn's ethisch nicht so verwerflich wäre, wäre es ja eigentlich ein cooler Job. "Bello sacht, er hätte gern mehr Hundekekse und mag am liebsten hinter'm Ohr gekrault werden. Macht 200 Euro" Ich hatte mal eine Mitbewohnerin, die esomäßig drauf war und alle 2 Monate die Sparte gewechselt hat. War schon irgendwie faszinierend. Eine meiner Lieblingsphasen war, als die Zutaten bei der Nahrungszubereitung in einer bestimmten Reihenfolge zugefügt werden und geschnitten mussten. Wegen Energie oder so, keine Ahnung.
  22. Natürlich hat er das. Trotzdem tut es mir leid. Nicht um die Beziehung mit der Frau. Sondern um die Schwierigkeiten in der Beziehung zum Kind, die sich daraus ergeben werden. @TS: wenn ihr euch morgen trefft und dein einziger Plan für das Gespräch ist, dass es die Situation blöd ist und es so nicht weitergehen kann - lass es. Lass dich beraten, trenn dich, mach einen Plan (welche Punkte willst du klären bzgl. Umgang mit Schwangerschaft/Kind? Konkret. So was wie: begleitest du sie trotz Trennung zu irgendwelchen Kursen usw. Alles, was man halt als Paar bespricht, bevor man sich aktiv für ein Kind entscheidet, noch einmal durchsprechen).
  23. Stimmt. Die Errungenschaften der westlichen Kultur gibt's aber übrigens auch nicht WEGEN, sondern TROTZ des Christentums. Die christlichen Kirchen haben sich ja auch nicht unbedingt der Förderung von Wissenschaft, Freiheit, Demokratie und Wohlstand gewidmet - sondern dem Gegenteil. Wenn man sich einmal die Geschichte des Abendlandes anschaut, dann macht es einfach keinen Sinn, sich auf "christlichen Werten" einen runterzuholen. Das ist nix als Projektion. ...und für kontemporäre Beispiele reicht ein Blick über den großen Teich...