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Bingo. Genauso, wie auf der anderen Seite einige Frauenhasser alle Feministen pauschal für irre halten. Die Grundidee des Feminismus ist natürlich völlig legitim, einige Aktivistinnen sind zu radikal, wie in jeder Bewegung. Genauso bei vielen Sozialisten, sie verwechseln die erstrebenswerte Chancengleichheit für alle mit völliger Gleichheit. Aber jeder Jeck ist anders. Der eine ist fleißig, der andere faul. Und wenn der Mifbanger impotent ist, dann bringen Texte über den Feminismus auch nix, sondern nur der Gang zum Arzt. ^^ Sorry, aber der musste sein.
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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/der-namibische-versuch-mit-dem-grundeinkommen-14268265.html#GEPC;s30
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Also wenn das BGE letztenendes zu einer totalen Gleichmacherei führen würde und selbst die Renten wegfielen, dann wäre ich natürlich auch dagegen. Das wäre auch gar nicht durchsetzbar oder nur mit 100jähriger Übergangsfrist. Sollen dann z.B. auch die berufsständischen Versorgungswerke für Anwälte und Steuerberater aufgelöst werden? Nie im Leben ^^ Meine simplifizierende Vorstellung: statt Harz IV-Gängelung --> BGE, also wenn man aus dem normalen Arbeitslosengeld rausfällt oder die Rente nur 100 EUR beträgt, gibt es das BGE, einfach dafür, dass man deutscher Staatsbürger ist und von der Gemeinschaft nicht allein gelassen verhungert. Ohne großen Papierkram und Bittgänge beim Amt. Alles andere bleibt gleich. Genauer gesagt müsste es das BGE nur wahlweise geben: Wer keinen Bock auf Verwaltungsirrsinn und Gängelung hat, wählt als "Harzer" das BGE, einen pauschalen, niedrigen Betrag (700-1200 EUR) also so bemessen, dass man im Bundesdurchschnitt noch gerade menschenwürdig leben kann. Wer das nicht wählt, wird ganz normal wie jetzt auch behandelt, also individuell mit Mietzuschuss usw. Wenn das nicht möglich ist, dann soll halt alles beim Alten bleiben. Es macht ja keinen Sinn, durch eine Änderung eine Ungerechtigkeit durch eine andere zu ersetzen.
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Vielleicht hatte deswegen auch der Kumpel, der so viele Frauen klarmachte, vom Gamen einen Burnout bekommen: Weil er vielleicht meinte, sich permanent verbiegen zu müssen und Angst hatte, sein wahres Selbst zu zeigen?
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Hä? Kohl lebt doch noch. Wenn er auch nicht mehr geistig so helle ist (siehe Treffen mit Orban).
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Was braucht ihr eigentlich ständig Bücher? Wissen ist nicht das Problem. Das ist doch hier schon x-fach dargelegt. Und dass LMS (vor allem bei simpel gestrickten Weibern) super wirkt ist auch schon seit Opas Zeiten bekannt. Taten! Und da finde ich PU schon besser, weil es sehr handlungsorientiert ist. @Violin: Insidergag. Da war doch kürzlich einer, der erstaunliche Parallelen zur Hundeerziehung in seinem Dackel-Club entdeckte.
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Dann schaun mer mal, was in Finnland herauskommt. Wird wirklich spannend.
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Wie maßt ihr euch immer an, über andere Berufe, von denen ihr gar keine Ahnung habt, zu urteilen? Schuster bleib bei deinen Leisten. Jaja, Lehrer sind alle faul, Banker alle Verbrecher und Ärzte überflüssig, weil man ja alles googlen kann. Aufwachen, Freunde!
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Ich muss mal einen entsprechenden Grundsatzartikel über die Mechanik dieses BGE studieren. Es ist doch bereits jetzt so, dass steuerlich über den Grundfreibetrag das Existenzminimum freigestellt wird. Darüber hinausgehende zu versteuernde Einkommen werden besteuert. Und wer zweitweise aus dem Erwerbsprozess ausscheidet, wird über Arbeitslosengeld bzw. Harz IV unterstützt, allerdings mit extremem Verwaltungsaufwand und Büßergang zu diesen ominösen allmächtigen Sachbearbeitern. Ich habe das BGE so verstanden, dass es schlichtweg Steuerrecht und Arbeitslosengeld / Harz IV sauber kombiniert und Reibungsverluste und Erniedrigungen beim Amt reduziert. Quasi wie diese negative Einkommensteuer. Die Milchmädchenrechnung von LeDe wird sicher nicht umgesetzt, also dass an alle 80 Mio. Bundesbürger jeden Monat 1.000 EUR überwiesen werden. Bei den meisten wird es wohl schlicht zu einer Verrechnung mit der Einkommensteuer kommen. Es gibt dann eben keinen Grundfreibetrag mehr, das Existenzminimum wird rechnerisch über das BGE sichergestellt. Und die wenigen, die zeitweise in Not geraten, erhalten eben die 1.000 EUR ausbezahlt. (Gut, ob es am Ende 1.000 EUR oder 700 oder 1.300 wären, sei mal dahingestellt.) Irgendwie so. ^^ Klar wäre sicher auch, wenn nach einer Testphase herauskäme, dass alle bzw. ein signifikant hoher Teil der Bevölkerung dann einen faulen Lenz machen würde, das BGE wieder abgeschafft würde. Da sind wir uns sicher einig. Klar, es könnte wie auch der real existierende Sozialismus, mit Pauken und Trompeten scheitern. Die Frage ist also, wie man so etwas mit verhältnismäßigem Aufwand testen könnte. Es bleibt die Frage, ob es nicht doch funktionieren könnte. Mein Bauchgefühl sagt mir, wenn man es richtig kalkulieren und organisieren würde, könnte es klappen. Ich bewundere die User hier, die ohne genaue Kenntnisse über eine Ausgestaltung des BGE jetzt schon ganz genau wissen, dass es scheitern würde.
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Alice cat scheint da ja noch eine andere Quelle gefunden zu haben. PN die doch mal an. Die Datei ist echt cool.
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Das krasse ist wohl auch, dass, wenn einmal Zahnstein zwischen Zahn und Zahnfleisch entstanden ist, das Zahnfleisch quasi nicht mehr sauber über die Zähne gestülpt ist wie ein Einmachgummi. Und dann kann da um so mehr Zeugs dazwischen eindringen. Das sind dann glaube ich diese berühmten Taschen. Deswegen ist es wichtig, wenn viel Zahnstein da ist, so eine extreme Grundreinigung (kann rund 1.000 EUR kosten) zu machen, damit das Zahnfleisch wieder wie ein Einmachgummi sauber abschließt. Und danach reicht bei dem einen vielleicht einmal im Jahr eine Reinigung beim Zahnarzt, und bei anderen eben zweimal. Ich meine TE, hat dein Zahnarzt denn so eine Analyse machen lassen, ob dein Zahnfleisch von Bakterien befallen ist? Wie sieht dein Zahnfleisch aus? Ist es schonmal rot und schmerzt an manchen Stellen, oder immer schön hellrosa und schmerzfrei? Also im Zweifel würde ich mal zu einem richtig guten, modernen Zahnarzt gehen, der nicht nur bohrt, sondern wenn möglich vorsorgt durch regelmäßige (professionelle) Zahnreinigung. Gut, bei der professionellen - quasi Premium- Reinigung kommen noch Polituren zur Versiegelung dazu, das ist wohl nicht unbedingt nötig. Ich lasse es aber trotzdem machen, so teuer ist es ja auch nicht. Der Witz ist auch, wenn man die Reinigungen macht, ist auch Bohren nicht mehr erforderlich, weil die Zähne gesund bleiben, und das bis ins hohe Alter. So jedenfalls die Werbesprüche meiner Zahnärztin. Bisher sind meine Zähne auch kerngesund, ich kann es nur bestätigen.
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@Neice: 100% agree. Übrigens: Albern, dass es keine Like-Buttons mehr gibt hier, nur damit der König der Likes "fairer" gewählt werden kann.
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Ja Moment, es geht hier doch jetzt nicht um die Große Geldverteilung nach dem Gießkannenprinzip 5.000 EUR netto für alle Faulpelze, und die Reichen müssen alles verkaufen bis auf ihre Villa und ein Auto ^^ Aber Gegner zusätzlicher Ausgaben wird es immer und überall geben. In den USA wird ja heftig gegen die flächendeckende Krankenversicherung für alle gewettert, was bei uns gottseidank kein Thema ist. Natürlich muss alles in einem moderaten Rahmen laufen und die Finanzierung fair und seriös durchgerechnet werden. Jede neue Idee schlechtreden ist einfach. Das hats doch noch nie gegeben, nee, das geht nicht. Schon Adam Smith sagte usw. usf. Interssanter ist es, wie man soetwas umsetzen könnte. Die Hauptfrage wird sein, wie man so ein neues System unter Echtzeitbedingungen testen soll. Weltweit gibt es ja wohl noch keinen echten Test.
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@Chilli : In einer Welt von eiskalten Egoisten muss eben auch mal etwas gegen deren Willen umgesetzt werden. Und wer im großen Stil Steuern hinterzieht, wandert früher oder später in den Knast. Und Tschüss. Die Digitalisierung machts möglich. @ Ungerechtigkeit: Moment mal, extrem gesprochen: Wenn Julian 20 Mio. erbt und Klausi nix erbt, ist das gerecht? Das leben ist nie gerecht! Nirgendwo. Man kann aber versuchen, die Welt etwas gerechter zu machen.
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Zwei alte Freunde von mir sind nach dem Studium in die USA ausgewandert, weil ihnen die deutsche Politik damals schon nicht gefallen hat. Aber die Politik kann sich auch nicht bei jeder Entscheidung von entsprechenden Lobby-Gruppen in Geiselhaft nehmen lassen. Einige würden vielleicht auswandern, aber bei entsprechend moderater Umsetzung würde es sich imho in Grenzen halten.
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Fazit, man kann nie etwas ändern, weil die Reichen sonst auswandern ...
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Ich würde vielleicht nochmal einen anderen Zahnarzt aufsuchen. Ist vielleicht dein Zahnfleisch öfters entzündet und schmerzhaft? Vielleicht müsste da mal eine richtig aufwendige Reinigung von Zahnfleischtaschen her und danach zweimal jährlich eine professionelle Zahnreinigung. Ich würde da nicht an der falschen Stelle sparen (ui, Zahnreinigung zu teuer). Aber klar, wenn dir auch der zweite Zahnarzt bestätigt, dass dein Zahnfleisch kerngesund und nicht entzündet ist, dann müsstest du weitersuchen. Viel Erfolg.
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Na gut, viel Erfolg! Ich überlege es mir nochmal.
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@Juninho: Ich fände es auch klasse. Aber es wird wie so viele Ideen vermutlich von Bedenkenträgern so lange zerlegt, bis es wieder im Sande verläuft und alles beim Alten bleibt. Traurig, aber man sieht es ja schon hier. Viele möchten keine 2 Cents für die sozial Schwächeren erübrigen, weil diese ja eh nur Faulenzer mit langen fettigen Haaren und Joint im Maul sind.. Hauptsache das eigene Vermögen wächst maximal. Was solls. Mir persönlich kanns egal sein. Freie Berufe wie Ärzte, Rechtsanwälte und Steuerberater wird es in Deutschland immer geben.
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Genau, zurück zu den 20ern. Sonst macht alles keinen Sinn. Ironie off.
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Mmh, nagut, noch ne Frage: wäscht man sich dann morgens die Haare und sprüht das Mittel danach auf? Bleiben da keine Rückstände? Ist man danach frisurentechnisch tageslichttauglich? Und wenn man das Zeug auf dem Kopf hat und sich danach Sonnencreme auf die lichten Stellen schmieren will und zur Bergtour über nen Gletscher aufbericht: ist das o.k., oder besser keine Sonnencreme, aber ne Kopfbedeckung?
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Mmh, @dat feel: Also mir sind Pizzalieferanten oder Paketboten bisher noch nicht mit hasserfüllten Blick begegnet. Und wenn du noch ein kleines Trinkgeld springen lässt, sind sie happy. Trittst du vielleicht etwas herablassend auf? Das mag natürlich keiner gern. Also ich könnte mir durchaus vorstellen, den ganzen Tag mit einem coolen Transporter und guter Musi im Radio rumzufahren und Leute mit Paketen zu beglücken. Oder auch mal als Müllmann mit diesen schönen großen Müllwagen mit den Hebeln und Klappen rumzufahren, mit dem Kopf im Fahrtwind. Wenn nicht die Stinkerei wäre ^^ @Topic: Missbrauchsthemen gäbe es natürlich schon. Das ist halt das Blöde an der menschlichen Natur. Egal wie gut eine politische Maßnahme auch gemeint ist, es gibt immer irgendwelche schlauen Füchse, die dies ungerechtfertigt ausnutzen. Wie schon im Steuerrecht. Kaum wird ein Schlupfloch geschlossen, tut sich ein neues auf. ^^ Oder bei Harz IV, wo es sicher viele arme Schlucker gibt aber auch Florida-Rolf und Kollegen. Aber man kann auch nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Vielleicht muss es den Armen erst immer schlechter gehen, bis es ihnen reicht und sie rebellieren. Die Protestwähler von den Linken und der AfD samt dem Pegida-"Pack" nehmen ja schon besorgniserregend zu. Cool wäre es, wenn es dazu nicht kommt, weil man rechtzeitig vernünftig gegensteuert.
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Meine Hautärztin hat heute auch von beiden Mitteln geschwärmt. Finasterid wäre auch noch quasi vorbeugend für Prostatavergrößerungen. Naja, andererseits müsse es vor der Zeugung eines Kindes abgesetzt werden ... Bei Minoxidil empfahl sie auch dieses Bio-H-Tin. Aber wenn ich mir die möglichen Nebenwirkungen bei Wikipedia ansehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Minoxidil Ich weiß ja nicht. Nicht, dass man dann tatsächlich auch an unerwünschten Stellen plötzlich Haare bekommt und nachher aussieht wie ein Affe ^^ Oder passiert das nur, wenn man sich versehentlich auf die Nase oder auf den Schwanz sprüht? Und wenn das Mittel tatsächlich toxisch, ja tödlich für Katzen ist, mmh, warum soll es dann für Menschen völlig unbedenklich sein? Das leuchtet mir irgendwie nicht ein. Genauso wie früher die Argumente für Kernenergie: Ach, da gibts doch nur ein Restrisiko, verstehste, das ist doch nur rein statistisch, nicht echt usw. Oder die Hormontherapie für Frauen in den Wechseljahren, voll super. Mittlerweile ist sie sehr umstritten und wird mit Brustkrebs in Verbindung gebracht ... Bin sehr skeptisch. Ich hatte schon fast vor, mir eine Dreimonatspackung zu kaufen. Aber mein Bauchgefühl sagt mir: Lasset
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"Ich sehe wirklich nichts positives im BGE. Da will man einfach mir nichts dir nicht das Einkommen von der Arbeit entkoppeln, weil in Zukunft möglicherweise einige Menschen arbeitslos sein werden aufgrund der Technologisierung. Just lel. Seit Jahrhunderten scheissen sich die Menschen unbegründet vor neuen Technologien und Zeitaltern in die Hose und die Welt ist trotzdem nie unter gegangen. Es hat nur eine Konstante gegeben und zwar, dass es den Menschen mit Voranschreiten der Technologie immer besser ging. " Wer hat das geschrieben, das hier mehrfach zitiert wurde? Ich kann die Quelle nicht finden. Eine Frage hätte ich an den Verfasser: Schon eine Idee, wie in Zukunft Arbeit für alle noch realisiert werden kann? Einfache arbeiten für schlichte Gemüter dürften ja immer mehr wegfallen. Kistenstapeln, Fließband-Arbeit -> Roboter; ja selbst Dienstleistungen, Callcenter etc. werden ja schon seit langer Zeit in Billig-Länder outgesourced. Wo soll zukünftig die menschenwürdige Arbeit für alle herkommen? Ernst gemeinte Frage. Oder soll es darauf hinauslaufen, dass einige wenige edlen Tätigkeiten nachgehen, und der Großteil der Bevölkerung als Hausdiener und Reinigungskräfte arbeitet? Wobei das zukünftig womöglich auch Roboter erledigen können ... Ich will hier gar nicht in Zukunftspessimismus verfallen. Aber gibt es positive, realistische Visionen? Oder sollte man einfach sagen: Wird schon irgendwie gutgehen, keine Ahnung, wie genau? http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/automatisierung-nehmen-roboter-den-menschen-die-arbeit-weg-13986337.html Keine Ahnung, ob man die zunehmende Automatisierung und Digitalisierung noch mit den Neuerungen der Vergangenheit (Industrielle Revolution) vergleichen kann. Aber vielleicht ist es ja wirklich so, dass nur die klassischen Produktionsberufe wegfallen und ganz neue Berufe entstehen. Vielleicht sterben ungebildete Menschen auf Dauer auch aus und es gibt nur noch hochkomplexe Tätigkeiten. gez. Nostradamus P.S.: Anmerkung von K.B.: Da wir ja in einer arbeitsteiligen Gesellschaft leben, hoffe ich, dass die Politiker und Wirtschafts- bzw. Sozialwissenschaftler ihren Job machen und schon die richtigen Entscheidungen anstoßen zum Wohle aller. Amen und gute Nacht ^^
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Wohl dass eh alles gut wird und von ein paar Kollateralschäden abgesehen alles immer weitgeht. Aber ich frage mich schon, was die einfach gestrickten Leute, die heute vielleicht noch Kisten stapeln können, in 20 Jahren machen sollen, wenn die Automatisierung weiter vorangeschritten ist. Sollen die sich dann als moderne Sklaven zum Kartoffelschälen beim Superreichen verdingen? P.S.: Oder Kondome für alle, außer den Superreichen, deren Roboter und Programme die Wirtschaft am laufen halten, werden dann keine Menschen mehr benötigt.
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