spirou

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  1. "Was bei Erwachsenen erlaubtes Sexting ist, kann bei Kindern und Jugendlichen strafbar sein. Die Polizei sieht hier ein "Gesamtversagen".

    Penisbilder von Klassenkameraden, Nacktvideos von Mitschülerinnen: Immer mehr Kinder und Jugendliche geraten wegen der Verbreitung von Kinderpornografie ins Visier der Ermittler. "Im letzten Jahr ging das durch die Decke", sagt Johannes Luff, Sachgebietsleiter der Kriminologischen Forschungsgruppe des bayerischen Landeskriminalamtes (LKA), der Deutschen Presse-Agentur in München. Gerade hat seine Forschungsgruppe eine Studie zum Thema veröffentlicht. Der Titel: "Denn sie wissen nicht, was sie tun."

    Die Zahl der Tatverdächtigen unter 21 Jahren stieg seinen Angaben zufolge deutschlandweit um rund 125 Prozent auf 7.584. 2018 waren es noch 3.316 registrierte Tatverdächtige. "Das wird von Jahr zu Jahr mehr", sagt Luff. "Bei den Zehnjährigen beginnt es bereits.""

    Weiterlesen:
    https://www.golem.de/news/lka-bayern-immer-mehr-jugendliche-tatverdaechtig-wegen-kinderpornografie-2010-151568.html

    1. Smiley

      Smiley

      Ist leider ebenfalls eine logische Schlussfolgerung der Plattform- und Netzwerkeffekte.

    2. Korrick

      Korrick

      Da muss man halt ggf auch Chatanbieter in die Pflicht nehmen.

      Methoden gibt es genüge (die bei unter 18 Jährigen angewandt werden können)
      - KI die schaut ob Nacktbilder verschickt werden, das geht inzwischen auch Datenschutzkonform
      - Gruppengröße bei Chats ohne Erwachsene verringern

    3. mk4

      mk4

      guter Artikel - heißes Thema.

      Habe selbst erst kürzlich ein kleines aufklärendes Gespräch diesbezüglich mit meinem 11-Jährigen Sohn geführt - aus akutem Anlass.

      Ist aber eine Problematik, der meiner Meinung nach organisatorisch nicht Herr zu werden ist - aus dem einfachen Grund, dass genug Eltern selbst nicht wissen was sie tun. Die Mischung aus fehlendem technischen Know-how und fehlendem Interesse ebnet Kinden den Zugang zu einer Welt, die sie nicht verstehen können.

      Man kann und sollte versuchen aufzuklären, aber letztlich obliegt des der elterlichen Verantwortung - und solange hier keine Konsequenzen drohen, werden sich nur wenig bewegen.

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