

Lazy Larry
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Naja. Das glaube ich ,wenn Ich es sehe. Ich traue dem Haufen nach dem vergangenen Jahr einfach absolut jede Spinnerei zu. Sehe da keine grenze der Beklopptheit. Jetzt krieg dich mal ein bisschen wieder ein. Ich bin ja prinzipiell bei dir, aber dass das Virus mutiert wird einfach nicht reichen um wieder in den Lockdown zurückkehren zu können. Du hast bald über 50% Leute, denen mehrheitlich alles scheißegal ist weil sie so oder so geschützt sind. Außerdem sind die zur Panikerzeugung mißbrauchten fachfremden Modellierer nun ziemlich diskreditiert. Das muss sogar eine Regierung im völligen Realitätsverlust irgendwann berücksichtigen.
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Es ging einmal um eine Gesamtgesellschaftliche Bedrohung und irgendwelche Untergangsszenarien mit Zusammenbruch der Gesamten Gesellschaft usw., nicht um irgendwelche individuelle Hypochondrie oder dass mal einer Pech hat. Guck links, guck rechts, guck in den Rest der Welt. Sind die alle dumm und nur der Deutsche Angstgelenkte Sonderweg ist richtig? Scheinen einige echt zu glauben. Ist aber nicht der Fall. Verstehe eh dein Problem nicht. Wer will , kann sich ja selbst schützen. Wenn das nicht geht, dann gibts ja nach der Kündigung Hartz. Wird von den von Berufsverboten betroffenen ja auch ganz anstandslos erwartet. Ich bin absolut für dein Recht, dich zu Lockdownen- erlege dir selbst eine Ausgangssperre auf, die du vorbildlich einhältst. Trage fünf Masken übereinander. Das alles kannst du ohne Problem machen, und mit Tugendgeschwellter Brust über die dummen künftigen Virusopfer mit ihrer Lebensfreude und Freiheit und Sozialleben und dem ganzen Bäh dahinschweben. Das Thema ist durch, wenn jetzt nicht noch was extrem unwahrscheinliches und drastisches passiert.. Da gibts nichts zu diskutieren oder zu ängsteln. Finde dich damit ab.
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Ganz einfach: Der Ausnahmezustand und sein Fortbestehen sind zu begründen, nicht umgekehrt. Kannste framen wie du willst, wird sich nicht ändern. Und deine komische Obsession mit irgendwelchen zunehmend nichts sagenden zahlen ist dein Privatvergnügen und keine Begründung für irgendwelche Staatlichen Schikanen.
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Schon. Muss halt was sein, das einfach ..turnt. Hab Ich in meiner Zeit in China so erlebt, wos drum ging ne Fabrik auf die grüne Wiese zu stellen einschliesslich querelen mit der örtlichen Mafia und 8 Stunden Verhandlungen mit dem Zoll oder um 13 Uhr nachts feststeckendes zeug aus der Zentralen Maschine des Ladens zu Propeln. Es muss eben halt was sein, was irgendwo hinführt. Der gleiche Chef von damals hat mir ne Traineeship angeboten, was dann lockdownbedingt geplatzt ist. Der hätte mich auch gut geschliffen, aber danach stehen dir halt die Türen offen und du hast das Wissen und die Erfahrung ggfs. was eigenes zu starten. Arbeitgeber im Nebenjob hat mir auch schon die Übernahme auf Höherer Position angeboten, aber das wär dann mittleres Management im Büro in nem Start up, also viel mehr Bürokratische Arbeit und dafür niedrige Decke bei Lohn sowie glaub Ich nicht gerade viel interessantes was man nach zwei Monaten noch lernt. Ist halt mein Horror, in so nem 08/15 Bürodings für meine 2k Netto zu landen wie gefühlt jeder hierzulande. Meiner Schwester gehts auch so. Die Studiert aber extra was in den Naturwissenschaften um genau da nicht zu landen. Ich denk da immer dran, dass früher 80% der Bevölkerung wunderbar zufrieden damit waren, Leibeigen zu sein solange der Sonntag frei ist. Ist auch so ein Pop-Sci meme, dass deren Dasein schrecklich gewesen wär. Allemal weniger Arbeit als 40 stunden und keine Miete zum Zahlen jedenfalls. Aber manche sind da halt anders. Das passt schon. Wir setzen einfach meine Arbeitsstunden auf ebenfalls nix, dann ist das mit dem Mindestlohn auch kein Problem. Da Ich ja nix kann, Trage Ich somit im Rahmen meiner Qualifikation zu deinem Reichtum bei. Aber im Ernst, was sind eigentlich gute Ressourcen, wenn man sich Selbstsändig machen will und infos braucht? Mit interessiert da, was in Deutschland realistisch geht und was nicht. Laut selbständigen Freunden ist es halt ein endloser Bürokratischer Nervkram wenn du was in D anmeldest. Hatte da mal ne Veranstaltung an der Uni zu, aber danach war mir nur klar, warum 90% aller Startups floppen. Da gings nur darum, wie man nen Pitch bastelt und mit Modethemen Investoren die Kohle aus der Tasche zaubert, aber nicht was man dann mit der besagten Kohle vernünftigerweise macht.
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Das wollte Ich durchaus nicht Andeuten. Aber bei vielen Menschen ist es leider so. Auch das war jetzt nicht spezifisch auf dich Gemünzt - es gibt aber durchaus den Grundtenor wieder, der bei so einigen hier durchschlägt. So viel wie lange, so möglich wie lange, um ganz ganz gaaaanz sicher zu egehen, egal wie viel es kostet. Das kann vielleicht sogar durchaus sein. Aber Ich kann mir vieles nicht anders erklären. Wer, wenn nicht eben jener gut saturierte Bürger ohne wirkliche Probleme, verlangt denn bitte aktiv nach diesen Massnahmen? Wie kommen diese Evidenzfreien bürokratischen Monstrositäten der "Stufenpläne" sonst zustande? Warum wird an jeder Ecke so exzessiv gebarmt und Bedenkgetragen und auf die Tränendrüse gedrückt? Als von Vernunft gelenkt kann Ich diese Show einfach nicht sehen.
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Ne, du , dich beneide Ich da. Du bist Mathematiker. Kumpel von mir, der denselben Abschluss hat, verdient seine 2,5k mit geschlagenen 15 stunden Arbeit die Woche. Hat halt keine Lust auf mehr, aber da er Mathematiker ist, kein Problem. Bin aber in der selben Situation, und hab einen absoluten Horror. Am schlimmsten ist ja, dass man nichtmal was davon hat. Die meisten Tätigkeiten sind sinnloses Prozeduren abarbeiten und Formulare ausfüllen, wobei man bei jeder Sekunde weiß, dass gerade auf deinen Nacken jemand anders fette Profite absahnt, von denen du gerade genug siehst um dir Miete, fressen und ein bisschen konsumramsch zu finanzieren. Nach zwei Monaten Probezeit haste alles gesehen und danach ist stumpfste Routine. Und dafür sind 40 stunden die Woche schon echt verdammt steil - im Gegensatz zu @noraja hab ich genug Feldarbeiter in Drittweltländern gesehen, die irgendwo in der Eigenheimhütte Leben und mal ein, Zwei Tage die Woche was arbeiten gehen um sich n Sack Reis und ne neue Kiste Bier zu kaufen. Kein Vergleich. Hartz&Schwarz ist ein Scheiß, da muss man nicht drüber reden . Und irgendwas Sinniges will man ja auch mit seinem Leben dann doch anstellen. Ich werde schon Wahnsinnig, wenn Ich auch nur drüber nachdenke. Wenn ich wenigstens selbst was davon hätte, Interssante Erfahrungen, Persönliches Wachstum, Herausforderungen, Verantwortung und/oder Fett kohle, aber nein. Alles nur um Chefchen und Staat die Taschen zu stopfen. Ich könnte kotzen - Ich bin halt nicht dazu gebaut, mir wie der übliche Beamte dann zum Ausgleich ne Modelleisenbahn in den Keller zu stellen und da Sinnstiftung herzuholen. Klappt bei mir nicht. Ich hatte mir schon was gutes im Ausland geklärt, aber das ist unter des Hysteriewelle des letzten Jahres weggerissen worden. Ich weiss auch nicht, was Ich machen soll ausser wie der letzte Idiot die Abgabe rauszuzögern und im Luftleeren Raum rumzuhängen. Vor dem Mist , der mich danach erwartet, hab ich jetzt schon echte Albträume Nächtens.
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"Weil es anderen schlechter geht, darf es dir nicht schlecht gehen". Ganz miese Nummer. Das lässt sich beliebig fortsetzen. Danahc dürften sich ja auch die Leute, die Ihre Existenz verloren haben, nicht beschweren, weil sie ja auch in Somalia Leben könnten. Das ist einfach ein Totschlagargument der ramschigen Art. Die Sache ist die, dass du diesen Ausnahmezustand nicht mehr wiederbekommst, wenn du ihn einmal loslässt. Wir sind hier mit einem Weltweiten Hypetrain reingerutscht, der jetzt Weltweit zu ende geht. Es wird weit mehr als ein wenig Lauterbachsches geschwurbel brauchen, um wieder zu lockdownen, wenn du jetzt lockerlässt. Danach wird nichts mehr möglich sein ausser kleinsten Maßnahmen, es sei denn es passiert etwas wirklich drastisches und neues. Da muss man die Dynamik Menschlicher Angst verstehen - mit demselben ollen Corona den gleichen Schock auszulösen, der im letzten Frühjahr in den Lockdown geführt hat, wird nicht mehr funktionieren. Das Thema ist durch. Und das geht hierzulande ungut zusammen mit einer politischen Kaste, die durch Überforderung mittlererweile völlig verängstigt ist und einfach nur für gar nichts verantwortlich sein möchte. Verschlimmert von einem Staatsoberhaupt, das sich eigentlich nur für eine Sache interessiert, und zwar nicht die Kanzlerin zu sein, unter deren Ägide Corona stattfand. Das sollte man nicht unterschätzen, nach 16 Jahren sitzt die frau immer noch fest im Sattel ihrer persönlichen Netzwerke. Wenn es nach Merkel geht, wird bis zur letzten Sekunde ihrer Amtsperiode so hart gelockdownt wie möglich ohne Ansehen der Kosten, danach gern die Sintflut. Ich rechne nicht mit einem herbstlockdown, Ich rechne auch nicht mit einem ewigen forstbestehen des Ausnahmezustandes, aber Ich rechne sehr wohl damit, dass sich die Sache zieht wie Kaugummi bis es absolut nicht mehr geht und um uns rum schon Monatelang völlig Normalität herrscht. Das ist aber sehr schön für dich. Muss man aber erstmal finden, so einen Job. Das dauert, da muss man rumprobieren und auch ein wenig Glück haben ,je nachdem was man für ansprüche hat. Wem natürlich das erfüllen Bürokratischer Prozeduren anhc Vorschrift genug ist, der hat es da sehr leicht. Aber so sind eben nicht alle. Stell dir vor, haben manche nicht. Ist die aus dem Boden gewachsen? Muss man erstmal kennen lernen. Und nun rate mal... alles , wo das ginge, ist gerade gelockdownt. Und was es nicht ist , wird mit Regeln zugekleistert, die es gerade zum Ziel haben, Menschlichen Kontakt zu verhindern. Und nein, OG ist keine Alternative. Es ist eine Nische, die für ein paar bestimmte Leute ganz gut funktioniert, für andere nicht. Genauso wie manche in ner Dorfdisko ficken können. Kannst du das? Da klingt mir ein wenig zu viel "sei wie Ich oder stirb" durch. Es gibt Menschen, deren Bedürfnisse und Lebensvorstellungen sich von deinen Unterscheiden und nun einmal weniger Vorschriftenkonform sind als zufällig dein Lebensstil. Das ist nicht die Schuld dieser Leute, und negiert auch nicht deren Probleme. Was für dich "Partystadt Berlin" ist, ist für mich Menschliche Verbindung, Freunde haben, mehr tun als allein in der Wohnung hocke, da Ich nunmal kein Mittvierziger Beamter bin der mit seiner Freundin schön im Haus mit Garten wohnt. Das hast du sehr Präzise erfasst. Deshalb sind einzelne Bürger dazu aufgerufen, sich selbst mit ihren Ängsten auseinanderzusetzen, und nicht danach zu rufen, dass der Staat diese durch Einsperren aller anderen bekämpfe. Irgendwelche Inzidenzwettbewerbe sind nun einmal nicht Aufgabe des Staates. Und jede Gesamtgesellschaftliche Bedrohung ist nun einmal jetzt oder in sehr Naher Zeit abgewendet.
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Ich habe chronisch niedrigen Blutdruck - ernsthaft. Aber die Betriebstemperatur ist gegenwärtig öfter 180. Ich will auch gar nicht verhehlen, dass mir das durchaus Spaß macht. Besonders wenn ich Recht habe Ich würde mir auch durchaus einen Guten Ausgang Wünschen und hoffe durchaus, dass es dir und mir nicht geliefert wird. Der Staat kehrt in den nächsten Monaten zur Besinnnung zurück, und räumt sukzessive bis Herbst sämtliche Massnahmen weg. Alle happy bis auf die Pleitierten. Schon okay. Allein, mir fehlt der Glaube. Da seh ich einfach zuviel geballte Dummheit und Angst auf zu engem Raum für.
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Nein, Nein , und nochmals: Nein! Ein Rechtsstaat besteht nicht daraus, dass die Judikative eine immer weiter freid drehende Exekutive mit Müh und Not zurückhält. Es entspricht nicht dem Gedanken eines Rechtsstaates - iund hiere wird es zugegebenermaßen schwer für den Pragraphenreitenden Technokraten - wenn sich die Judikative in einem Zermbürbungskrieg wiederfindet, indem eine Richter dutzendfach dieselbe Schwachsinnverordnung kippen kann , um sie doch nur wieder am nächsten Morgen wie in einem Kafkaesken Albtraum in leicht verändertem Wortlaut auf dem Schreibtisch wiederzufinden. Das ist nämlich der Teil, den du elegant veregessen hast. Nahezu jede Gekippte verordnung wird einfach "subtil" abgeändert und dann neu erlassen. Das mag nach dem Wortlaut des Gesetzes noch möglich sein, mit einem Rechtsstaat als solchen hat es aber nichts mehr zu tun. Die Justiz ist mit ihrem Tagesgeschäft ausgelastet, dafür ist sie da, für so etwas ist sie in keiner Weise ausgelegt. Weil die Väter des Grundgesetzes einen Hitler oder Stalin zu verhindern vor Augen hatten, nicht aber die Manifestierung von Grobem Unfug, die hier gerade stattfindet. Das, was die Exekutive da treibt, ist in Ermangelung eines besseren Wortes nur als Shittestgewitter zu bezeichnen. Alle Grenzen bis ans Maximum ausreizen so weit es nur irgend geht, bei Gegenwehr sofort aus anderer Richtung angreifen. Wenn die Justiz nur unter Aufbietung aller Kräfte die rapide Wuchernden bürokratischen Würgelianen hie und da ein wenig zurückschneiden kann, ist das kein Zeichen für ein Funktioneren des Rechtsstaates. Sondern ein Zeichen für eine MASSIVE Fehlfunktion der Exekutive. Was Viele regierungsversteher nicht checken: Diese Dinge sind in der einen oder andern Form obligatorisch für JEDE funktionierende Gesellschaft. Selbst Autoritäre Systeme haben irgendwo "Checks and Balances" verbaut, und seien es nur die Grenzen, die ein Autokrat sich selbst auferlegt oder durch seine Form der Selbstinszenierung, Sitten und Gebräuche aufgezwungen werden. Der Gundkonsens, der JEDER Gesellschaft ohne Ansehen des Systems zugrunde liegt, lässt sich nicht Autoritär einbimsen. Es geht nicht. Punkt. Es führt immer, ausnahmslos immer, in eine Gesellschaftliche Katastrophe wenn man es versucht. Punkt. Demokratie ist kein nettes Geschenk der Herrschenden, sondern - wenn man sie nicht bis zur Unkenntlichkeit pervertiert - ein hocheffizientes System zur Konsensbildung. Allgemeine Partizipation und das Anhören auch von Minderheiten und Abwägen von Widerstreitenden Interessen ist eine tragende Legitimatorische Säule Europäischer Gemeinwesen seit den Tagen der ersten Bürgerschaft. Das wegfegen zu wollen Mit seinem kindlich irrational verängstigten LOCK DICH DOWN SONST STIRBT OMI NUR NOCH ZWEI WOCHEN VERSPROCHEN-Geplärre wird eklig nach hinten los gehen. Und im Gegensatz zu den Zwei Wochen Lockdown verspreche Ich das. Ganz fest. Warum zum Fick denkt ihr eigentlich, dass der Rest Europas wieder normalisiert? Weil Bojo und Macron so Gute Kerle sind und Ihren Untertanen nur die Größte Freiheit wünschen? Nein, weil sie nicht dumm wie Bohnenstroh sind, und durchaus verstehen, dass nach dieser Station der Zug nur noch Holzklasse fährt.
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Also Ich würde das ja anders interpretieren - auf Rudelfuchsens Posts vorgreifend: Durch die immense Vorbildfunktion der Bundesnotbremse haben auch die Bürger anderer Ländern sich angepasst. Schon die Diskussion hat offenbar genügt, um bei den Franzosen oder Belgiern eine Verhaltensänderung auszulösen. Wenn so ein Schwergewicht wie Deutschland, der Mittelpunkt der Welt schlechthin, solche Gewichtige Handlungen vornimmt, kann der Rest nur Ehrfürchtig folgen. Ironie Beiseite - Deutschland stemmt sich hier gerade gegen den Lauf der Welt selbst. Vor einem Jahr konnte man nirgendwohin fliehen, jetzt muss Ich von Berlin aus schlappe 200km fahren und Corona ist schlagartig vorbei. Besonders witzig finde Ich da übrigens Gestalten, die vor der Tristesse nach Portugal in die Normalität fliehen, und dann wortlos Facepalms an Leute verteilen, die auf den Unterscheid hinweisen oder das selbe machen.
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Das Ausland existiert in der Deutschen Berichterstattung nicht mehr. England kommt dann zum Beispiel kurz vor, wenn irgendein Prognostiker wegen der Indischen Variante ängstelt. Mit keinem Wort erwähnt wird das davon unbeeinträchtigte Fortschreiten des Öffnungsplans mit mittlererweile unbegrenzt offenen Gaststätten. Ist eben so die Methodik. Der Durchschnittsuntertan denkt wirklich, was hier im Land stattfände sei irgendwie repräsentativ, weil in den Medien nichts dazu kommt, wie der Rest der Welt rapide normalisiert. Dass der Großteil der Vereinigten Staaten nichtmal mehr Maskenpflicht hat. Dass in Israel sogar der Grüne pass inzwischen nicht mehr notwendig ist. Dass Kroatien Gestern sämtliche Maßnahmen ersatzlos aufgehoben hat. Dass ehemals krasse Lockdownländer wie Frankreich oder Spanien inzwischen rapide Maßnahmen abbauen. Nix. Und so vieles mehr. Wenn man keinen "Westfunk" hört, könnte man auf die Idee kommen, dass Deutschland gerade keinen völlig abstrusen Sonderweg beschreitet, sondern irgendwo das selbe täte, wie der Rest der Welt auch. Statt dessen darf ein Lauterbach mit irgendwelchem Untergangsgekreisch für den Herbst Schlagzeilen machen. Erbärmlich.
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Lockdown Nebenwirkungen | Symptome und Prävention
Lazy Larry antwortete auf ein Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Weils darum nicht geht. Sondern darum, meine Masterarbeit in der Bib zu schreiben und abwechselnd auf Folianten und nette Ärsche zu gucken. Bis um 4 mit interessanten Leuten in der Kneipe zu hocken. Spontan raus zum Kanufahren. Bis um 7 Früh durchtanzen. Leichtigkeit. Lebenslust. Das sind die Dinge. Was bei unseren Nachbarn inzwischen schon wieder Größenteils möglich ist und rapide mehr wird. Und hier wird es noch Monate dauern, mit Zähneklappern, Wehklagen, Unken, Schwarzsehen, Bedenktragen und dem intensiven Gestank von Angstschweiß bei jedem Schritt. Nicht ein paar Leckerlis , die mir ihre Exzellenzen nach Tageslaune in den Napf schmeissen. Von denen Ich dann naschen darf, wenn ich mich in ein erstickendes Regelkorsett mit Zubettgehzeiten und allem einschnüren lasse. Und auch nur wenn das RKI nicht mal wieder die Berechnungsgrundlage ändert und fix die Inzidenzen raufschraubt. Nein danke. Und das alles, während man im Kanzlerbunker sehnsüchtig zum Coronastillstand schielt und lauthals beweint, dass man ihn nun wohl doch verlassen muss. Das Thema ist durch. Es ist jetzt Zeit, entsprechend zu handeln.- 139 Antworten
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Was ist für Frauen ein "attraktiver Lifestyle"?
Lazy Larry antwortete auf ein Thema in Erste Schritte
Dann hab Ich das falsch verstanden, sorry. Das passt ja. Schau Ihc mich so um, ist "Frauen ausziehen" jetzt nicht so fürchterlich kompliziert. Man muss es halt machen und ein bisschen rumprobieren und auf die Nase fliegen ohne sich dabei den Kopf zu zerficken, da ist die Schwierigkeit. -
Was ist für Frauen ein "attraktiver Lifestyle"?
Lazy Larry antwortete auf ein Thema in Erste Schritte
Also, als 30 Jahre alte Jungfrau wär Ich nach deinem Narrativ unrettbar am Arsch. Ist halt dieser Klassische Zirkelschluss: Du fickst nicht, also wirst du nicht ficken. Sehe Ich irgendwo nicht. Ich verstehe da offen gesagt nicht, warum man erst 10 FBs an jeder Hand haben soll, nur um nicht bedürftig und abhängig zu sein. Ist das nicht gerade Abhängigkeit von anderen? Und wenn Ich mir Anschaue, wie jemand mit 300+ lays auf die Idee kommt, sein ganze Leben nach dem auszurichten "was Frauen gefällt", hab ich da auch so meine Zweifel, ob das so funktioniert. Ich kann halt nur auf meine Eigene Erfahrung zurückgreifen. In der hab ich eine frau ausgezogen, indem Ich ihr auf ner Party ne Viertelstunde lang was über Israelische Strategie im Sechstagekrieg erzählt hab, weil es mich gerade interessiert hat. Und wenns sie nicht interessiert hätte, wäre das dann eben so gewesen. Ich bin da soweit ganz gut damit gefahren, mir keinerlei mühe zu geben abseits der Überwindung, "Hi" zu sagen. Es hat allemal besser funktioniert, als sich sonstwas für Gedanken zu machen. Ich kann mir auch sehr bildlich vorstellen, wie meine Traumfrau nackt im Zimmer steht und mir auf die Eier geht. Dann würde Ich sie halt rausschmeissen und was Zocken, weil Ich lieber nix hab als jemanden, der mich nervt, und jedesmal wenn Ich gegen den Grundsatz verstoßen habe, hab Ich es bereut, egal worum es ging. Klar kann man sich nicht ein "Fickermindset" einfach im Kopf zusammenbauen, aber man kann sich schon einfach nehmen, Ansprüche zu haben und sich nicht klein zu machen. Warum soll Ich mir da selber Bedingungen für setzen a la "Du musst so viel gefickt haben bevor du nicht mehr abhängig sein musst". Ich für meinen Teil lebe auch nach 30 Jahren ohne Sex und sehe es nicht ein, da ne Frau zu nehmen die mich nervt, sonstwas einfordert oder nicht mein Typ ist. -
Lockdown Nebenwirkungen | Symptome und Prävention
Lazy Larry antwortete auf ein Thema in Persönlichkeitsentwicklung
+1 Es passiert einfach nichts. Ich hab mich schon gewundert, ob Ich gerade nicht Freundschaften vernachlässige, aber es gibt gerade einfach nicht wirklich was zu bereden außer diesen Coronadreck selbst. Den anderen geht es genauso. Es passiert einfach nichts, gar nichts, sogar bei Leuten wo sonst Immer was los war. Wird komischerweise anders, wenn man mal ne kleine Runde zusammenkriegt und ein bisschen locker lässt und rumjuxt , aber das ist gerade nicht leicht.- 139 Antworten
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"Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muß die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts." -Heinrich Heine
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Lockdown Nebenwirkungen | Symptome und Prävention
Lazy Larry antwortete auf ein Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ok. Ich WEISS dass es so ist, weil es schlicht keine andere Möglichkeit gibt. Diese niedergschlagene Bauerndenke mit "Die da Oben dürfen ja alles" is Teil des Problems. Ich mein, meinetwegen kann die Politik ja gern das Projekt "DDR ohne Mauer" versuchen. Gibt dann ne knackige Kollision mit der Realität. Nach Corona ist vor Corona, sieht man überall. Fertig.- 139 Antworten
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Lockdown Nebenwirkungen | Symptome und Prävention
Lazy Larry antwortete auf ein Thema in Persönlichkeitsentwicklung
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Naja, hier in Berlin sind die mitunter schon ganz chillig. Nur kann Ich mir da auch n paar Leute schnappen und mich auf die Wiese hocken. Zumal die garantiert die Polizeiliche Anstandsdame mich mit Sperrstunde um 21:00 ins Bettchen bringen will und diverses affentherater mit Abstand usw. das das Kneipenerlebnis eh demoliert, da bin Ich mit Spätibier freier.Ist dann wie letzten Sommer, dass es halt einfach ignoriert wird weil teurer und nerviger als das was man privat machen kann. Immerhin hält sich hier keine an so nen Schwachsinn wie Alkoholverbote oder Masken im Freien, dazu muss man auch echt Hirnfrei sein. Irgendwie triggert mich der Alkoholkram besonders, das sind einfach nur Protestantische Uraltreflexe. Erstmal entsündigen, Wissenschaft ist scheissegal, wie unfassbar lächerlich
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Ehrliche Antowrt? Ich hab schon im Bundestag gearbeitet (wenn auch nicht als Politiker) und mitbekommen, wie es da läuft. Hab auch noch einige Politische engagierte Freunde. Ohne ins Detail zu gehen, aber aktuelle Karrierepolitik in einer bereits etablierten Partei ist nichts, wo du also normaler, nicht gestörter und integrer Mensch sein möchtest. Allein deswegen, weil du garantiert exakt nirgendwo hinkommst, so lange du auch nur den Ansatz einer idee hast, die ein Iota von den Vorgaben der Parteiführung abweicht. Ich überlege es mir aber ernsthaft, zumindest in der Kommunalpolitik, wo die Dinge noch etwas anders aussehen. Zuerst bringe Ich aber meine eigenen Sachen in Ordnung, noch nen Minister mit 20 Semestern ohne Abschluss braucht das Land wirklich nicht. Ein bisschen schreibe Ich hier auch deswegen so - es wäre alles weit leichter, wenn man nun sieht, dass die derzietige Politklandschaft mehr oder weniger in Gänze ausgedient hat und uns absolut nirgendwo hinführen wird, einschließlich des Personals. Die nächsten Jahre werden ziemlich wild, wirtschaftlich wie andererseits. Wir können uns das eigentlich wirklich nicht mehr leisten, so zu agieren wie jetzt in der Coronakrise.
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Es failt, weil es failt. und es ist Böse, weil es immer nur darum geht, dass die verantwortlichen die Besten, Größten und Allertollsten sind. Es geht nie um irgendwas anderes. Es geht zum Beispiel nie um die Sache selbst. Ich mag es nicht, wenn Leute keinerlei Verantwortung übernehmen und sich selbst als die Größten darstellen, während nur scheiße geliefert wird. Ich sehe halt, was diese Land sein könnte, und dann sehe ich, was daraus gemacht wird, und dann kommt mir in der Tat die Galle hoch. Mal ganz davon zu schweigen dass Ich weite Teiles meines Lebens grade für über ein Jahr auf Eis legen musste deswegen. Ich habe auch nicht ewig Lebenszeit. Immerhin Masterarbeit, aber das ist schon echt verdammt wenig für 1,5 jahre.
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Ja, bis Juni oder so wird schon wieder halbwegs normal sein. Ich kotze nur jetzt schonmal vorbereitend ab sobald unsere Pappnasen sich dann Ohrenbetäubend selbst auf die Schultern klopfen als hätten sie was damit zu tun gehabt. Und Rudelfuchs klatscht vom Balkon
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Ja, die Großraumbürositzungen mit 50 Mann sind daruch klar deutlich gesunken. Ah,Verzeihung, Ich vergaß ja, dass das Virus in Achtung der Vorschriften sich nur bei Dingen verbreiten kann, die Spaß machen. Mein Fehler. Wenn Ihre Exzellenzen im Rathaus das so befinden, wird es sicher schon seine Richtigkeit haben.
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Geeenau. Guck dir n Dorf an am Arsch der Welt, 1500 EW. 3 Positive Tests. Inzidenz also 148. Richtig nice, guter Wert, sehr präzise. Da hast du des Rätsels Lösung. Jup. Über mir war gestern Party bis 4 Uhr morgens, nicht wie sonst unter der Woche nur bis 1 oder 2. Vielen Lieben Dank für die Ausgangssperre. Leider eher so Familienparty, sonst wär Ich gern dazugestoßen. Und btw, welche Polizei kontrolliert das, die die mit ein paar Bratzen im Görli überfordert ist? Hier herrscht Normalbetrieb, in Prenzelberg oder Zehlendorf mag das natürlich anders aussehen. Dir sollte dann klar sein, dass der größte Teil dieser Leute schlicht kein Immunsystem hat, gegen gar nichts, und genau das so oder so machen müssen. Seit Jahrzehnten interessiereen diese Leute keine Sau, auf einmal werden sie als Begründung für alles mögliche vorgeschoben. Die Minderheit, die Impfschäden davonträgt oder sogar daran stirbt, wird ja auch lässig als völlig akzeptabler Kollateralschaden weggelächelt - ganz zu schweigen von den Lockdowngeschädigten - warum also diese unterschiedliche Bewertung? Da drängt sich eher der Gedanke auf, dass es eben um die Kontrolle über andere geht. Btw steht der Regierung jederzeit offen, einen entsprechenden Gesetzesvorschlag zu machen und umzusetzen. Mein Prpblem ist die Hinterfotzigkeit der aktuellen herangehensweise, das unehrliche und schmierige daran. Wenn man eine Impfpflicht will, so soll man dafür einstehen und sich offen dafür einsetzen. Und wenn man daran scheitert, hat die Gesellschaft eben anders entschieden. Das ist dann zu akzeptieren. Ja, so ist das mit einer ruinierten Gesundheit. Irgendwann stirbt man. Oft genug einfach nur aus Pech. Gibt tödliche Verkehrsunfälle, wo alle sich an die Regeln halten, und trotzdem ist dann jemand tot. Pech. Was da die Schuldfrage verloren hat, wundert mich auch. Jetzt sollen Leute schon potentiell "Schuld" tragen, weil sie nicht unsterblich sind? So wie man schon die völlig natürliche Verbreitung eines Virus als etwas schuldhaftes geframt hat. Irgendwas läuft hier echt schief. Ein besserer Weg wäre es, sich mal mit der eigenen Sterblichkeit und der Anderer zu arrangieren. Klar, der Anteil derjenigen, die richtig heftige Impfschäden haben, ist relativ gering. Da kannst du aber auch Pech haben. Und dann platzt dir ne Ader im Hirn. Ist nach deinem Dafürhalten aber dann auf einmal völlig egal.
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Dass sogar Drosten wegen unbotmäßig rausfliegt, hätte ich echt nicht gedacht. Das schockiert mich schon ein bisschen. Das ist ja wirklich ein Führerbunker inzwischen