d3adl0ck

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  1. Ja, finde ich auch beunruhigend. Es hat was von Depresonalisierung, sehr seltsam. Aber vor Juni wird das nix mit dem Psychotherapeuten, da ich nicht in DE bin. Sylvester Stallone trifft es bei mir sehr gut Die Muskulatur, die normalerweise den Mund nach rechts zieht, ist bei mir viel schwächer als die, die ihn nach links zieht, weil ich sie so gut wie nie benutze (außer ich mache es sehr bewusst) Und weißt du, ob das dann auch dauerhaft bleibt, wenn das eigentliche Problem bei mir die Knochenhöhe ist? Mein Kieferchirurg, Zahnarzt, Zahntechniker meinten nämlich alle, dass es bei mir nicht so einfach wäre. Und ich habe schon mehrere Ärzte um Rat gefragt. Sehr gut Als Kind ausgerutscht, auf dem Mund gelandet, Zähne sind abgebrochen, mussten aber damals nicht gezogen werden, da man sie temporär retten konnte, durch mehrere Wurzelbehandlungen, Kunststoffaufbau, etc. Vor 6 Jahren hat es sich dann entzündet, es folgten mehrere Wurzelspitzenresektionen, Antibiotikabehandlungen und am Ende hat alles nix geholfen und er musste raus. Also eigentlich ganz unspektakulärer Unfall mit weitreichenden Folgen. Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, aber natürlich auch nicht ausschließen. Hauptgrund bei mir ist, dass es nicht mehr dauert, bis ich 30 bin, seit über 6 Jahren single bin und das Gefühl habe, meine ganze Jugend verpasst zu haben. Und das schiebe ich zum Teil auf das Implantat. Damit habe ich mich schon längst abgefunden. Mein Haarausfall hat begonnen, als ich 18 war. Seitdem Glatze und gut ist, auch wenn mich immer noch viele darauf ansprechen, was ziemlich nervig ist. Lustig auch, wie sich viele unbewusst in die Haare fassen, wenn sie Leute mit Glatze sehen. Ist dir das mal aufgefallen? Als hätten Sei Panik, plötzlich auch keine Haare mehr zu haben
  2. Hi, ich möchte mich für die vielen Antworten bedanken und mich entschuldigen, dass ich so lange nicht reagiert habe. Ich konnte mich erst jetzt überwinden, die Einträge hier zu lesen, da ich das schlimmste befürchtet habe. Außerdem hatte ich zeitweise wieder ziemlich depressive Phasen. Aber es ist ja anscheinend nicht ganz so schlimm wie ich gedacht habe. Vielen Dank für die ehrlichen Rückmeldungen! Ich gehe im Folgenden auf einzelne Teile ein (sorry, wird etwas länger) Ja, ich habe die Oberlippe für das Foto bewusst nach oben gezogen. Mein "normales" Lächeln sieht aber auch sehr verkrampft aus, aber auf eine andere Art. Das Lächeln ist asymmatrisch weiter nach links gezogen, so dass man den Rand des Implantats nicht sieht. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal ein natürliches Lächeln hatte. Ich hoffe, dass es sich jetzt wieder normalisiert, wo ich weiß, dass es nicht so abartig aussieht wie ich es mir einbilde. Die Haare sind Barthaare Psychotherapie kann ich allerfrühestens im Juni machen, weil ich gerade in einem Auslandssemester in Amerika bin. Was für eine Art von Therapie würde sich da anbieten? Ich wüsste gar nicht, zu welchem Arzt ich damit gehen muss. Ein normaler Psychologe? Oder erstmal zum Hausarzt? Danke! Die Flecken kommen durch Flourid-Tabletten, die ich als Kind bekommen habe und nicht durch mangelndes Zähneputzen. Das mit dem zurückgegangenen Zahnfleisch könnte durch die Zahnspange kommen, die ich von 16-18 hatte. Laut meinem Zahnarzt ist der Rückgang aber in einem normalen Rahmen und nicht schlimm. Es sieht nur durch die Flecken so komisch aus. Die Zahnfleischlinie am 21er und 11er ist nicht gerade, weil sich das Zahnfleisch immer nach der Knochenhöhe richtet und der Knochen nicht auf die richtige Höhe gebracht wurde, bevor implantiert wurde. Das hat mir vorher aber leider keiner gesagt, sonst hätte ich mich vorher ausgiebig informiert, was man da machen kann. Ich habe einfach dem Arzt vertraut, der mir gesagt hat, dass man das Ergebnis nicht von echten Zähnen unterscheiden kann. Nachher ist man halt immer schlauer Zur PZR: Ich lasse 2x im Jahr eine PZR machen (da meine Versicherung die zahlt) und die Flecken lassen sich nicht dadurch entfernen. Ich habe sogar schon Bleaching beim ZA versucht und es hat sich nicht verändert. Die Verfärbungen sind einfach viel zu tief im Zahnschmelz drin (dank den Flourid-Tabletten als Kleinkind... Wusste man damals scheinbar nicht besser. Mein ZA hat mir die verschrieben) Im Übrigen bin ich am Überlegen, keine PZR mehr machen zu lassen, da meine Zähne danach immer weh tun, das Zahnfleisch gefühlt weiter zurückgeht und in diversen Foren mehrere Leute von negativen Effekten berichten. Ich putze 2x am Tag mit einer elektr. Zahnbürste, Zahnseide und Mundspülung, das sollte eigentlich reichen. Außerdem trinke ich viel Wasser und spüle dabei nach dem Essen meine Zähne, wenn ich sie nicht sowieso putzen würde. Ich habe auch abgesehen von den Frontzähnen sehr gesunde Zähne und in meinem Leben erst eine einzige Füllung bekommen. Zur Zahnfleischtransplantation: Darüber habe ich meinem meinem ZA und Kieferchirurgen bereits geredet. Sie würden es machen, sehen aber die Erfolgschancen bei 50%. Die Frage ist auch, ob es dauerhaft bleiben würde oder sich aufgrund der Knochenhöhe wieder zurückbildet. Aber ja, ich denke ich würde einen Versuch wagen und hoffe, dass es im schlimmsten Fall so bleibt wie jetzt und nicht noch schlimmer aussieht. Bevor ich das machen lasse, würde ich mir selbstverständlich diesmal mehrere Meinungen einholen und zu Ärzten gehen, die auf Ästhetik spezialisiert sind. Ein Faktor, der bei mir neben der Ästhetik eine Rolle spielt, ist dass es auf potentielle Dates ekelerregnd wirken könnte, weil in der Lücke essen hängen bleiben kann, es evtl. unhygienisch aussieht, etc. Ist das nur eine Einbildung? Danke für den Tip. Lustigerweise kam gerade heute mein Vitamin D an, das nehme ich jetzt wieder. Aber ich glaube nicht, dass sich bei mir dadurch was ändern wird. Ich habe schon öfter Vitamin D supplementiert und nicht wirklich einen Unterschied bemerkt. Wahrscheinlich war mein Spiegel einfach nie niedrig genug. Wieviel I.E. nimmst du denn? Ich nehme 5.000 I.E. am Tag zusammen mit Vitamin K2 und für die bessere Aufnahme zusammen mit einer Mahlzeit. Nur wie kann ich es akzeptieren? Im Grunde kann mir dabei nur ein Erfolgserlebnis helfen. Also etwes, was ich aufgrund der Situation für unmöglich gehalten habe, z.B. dass ich mal wieder Erfolg bei Frauen habe. Dann würde es mir insgesamt deutlich besser gehen und die Negativspirale zu einer Positivspirale werden. Dafür muss ich mich überwinden, Frauen anzusprechen und dabei so sympatisch wirken, dass sie interessiert an mir sind. Ich habe mir "The Rules of the game" bestellt und werde gleich das 1. Kapitel lesen. Vielleicht hilft mir das. Klingt jetzt wahrscheinlich verrückt, aber ich kann mir selbst nicht in die Augen schauen. Ich hasse es, mich im Spiegel zu sehen. Beim Zähneputzen schaue ich ins Waschbecken, beim Rasieren auf die zu rasierende Stelle, aber ich schaue mir nie in die Augen. Wenn ich es doch mache, fühlt es sich richtig seltsam an. Als ob ich da jemanden sehe, aber nicht mich. Hatte hier vielleicht schonmal jemand ein ähnliches Problem? Was mir im Moment an mir gefällt, ist dass ich so trainiert wie nie zuvor bin. Ich mache 5-6x pro Woche Sport (Krafttraining und Bouldern), um auf andere Gedanken zu kommen. Danach fühle ich mich meistens ziemlich gut, aber das hält immer nur bis zum nächsten Morgen an. Sobald es wieder wärmer ist, fange ich wieder mit dem Laufen an. Vielleicht schaffe ich dieses Jahr endlich mal einen vollen Marathon. Ich war noch nie bei einem Therapeuten. Wie findet man einen passenden? Wird man vom Hausarzt überwiesen? Ich sehe halbwegs gepflegt aus, obwohl ich nicht weiß, ob ich mir den Bart abmachen sollte oder nicht. Ich habe halt auch starken Haarausfall seit 10 Jahren und rasiere mir die Haare deshalb alle 1-2 Wochen ab. Wenn der Bart auch noch weg ist, ist mein Gesicht so nackt. Als besonders attraktiv würde ich mich nicht bezeichnen, zumindest nicht vom Gesicht. Veneers gehen nur bei normalen Zähnen. Wenn dann müsste man die beiden Kronen kompeltt neu machen. Die Höhe der Implantatskrone ist aber durch die Tiefe der Implantatsschraube und damit der Knochenhöhe limitiert. Somit müsste man, um 100% symmatrische Zähne zu erreichen, vermutlich neu implantieren oder man könnte vielleicht was mit Zahnfleischtransplantation erreichen. Ich muss mich darüber ausgiebig informieren, wenn ich wieder in DE bin. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig versehe. Für den Gingivaformer müsste man doch neu implantieren oder nicht? Ich hatte ja damals einen Gingivaformer auf dem Implantat. Leider ist das Zahnfleisch nicht richtig darüber gewachsen. Der Kieferchirurg meinte, es wäre nicht so schlimm und ich habe ihm geglaubt. Aber eigentlich war das schon ein frühzeitiges Warnzeichen, dass etwas nicht stimmt (meine eigene Interpretation. Kann auch falsch liegen) Der Zahnhals der Krone wurde bereits farblich angepasst. Leider ist die Farbe vor 6 Monaten abgesplittert. Ehrlich gesagt bin ich darüber aber froh, da die Farbe nicht exakt der Farbe des Zahnfleischs entsprochen hat und deshalb unnatürlich aussah. Darf ich fragen, wie die Frauen darauf reagieren? Hast du dennoch Erfolg? D.h. du lernst Frauen kennen und sie sind an dir interessiert bzw. es kommt zu mehr? Interessant, das so zu sehen. Für mich war es immer etwas, wofür ich mich geschämt habe. Dabei kann ich eigentlich absolut nichts dafür. Meine Befürchtung war es immer, dass mich jemand darauf anspricht und ich nicht wüsste, wie ich reagieren soll. Wahrscheinlich wäre es am besten, einfach zu sagen, dass es ein Unfall war und nichts mit mangelnder Hygiene zu tun hat. Hmm, so lang ist der Bart gar nicht. Aber danke für den Tip, ich werde mal schauen, ob es 2-3mm kürzer besser aussieht. Ganz abmachen eher ungern, da ich leider auch eine Glatze habe. Interessanterweise fallen mir schlechte Zähne mittlerweile bei allen Menschen als erstes auf. Ich bin extrem darauf fokusiert und versuche immer, Leute zu finden, die ebenfalls Kronen/Implantate haben. Entweder hat niemand Zahnarsatz oder deren Ergebnis sieht einfach so gut aus, dass ich es nicht erkenne. Bei welchem Sport hast du sie kennengelernt? Ich gehe ja bouldern und da gibt es extrem viele heiße Mädels. Habe nur keine Ahnung, wie ich mit denen in Kontakt kommen soll, die sind immer so fokusiert und ich habe den Eindruck, jeder will da eher für sich sein. Im Fitnesstudio genauso. Darf ich fragen, welche mentalen Probleme du meinst und wie du zu dieser Auffassung kommst? Versteh es bitte nicht als Kritik. Ich bin selbst der Meinung, dass bei mir im Kopf was nicht stimmt, aber ich habe dies noch nie von jemandem anderen gehört/gelesen. Wie kann mein Implantat einen Herzinfarkt oder Kopfschmerzen verursachen und inwiefern spielt die Form der Kronen eine Rolle? Das Einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre dass die Psyche so stark leidet, dass es zu den genannten Symptomen kommt. Meintest du das? Einige haben mir hier zum Psychologen geraten. Eigentlich wollte ich das vermeiden. Aber vielleicht sollte ich es wirklich in Betracht ziehen. Ich habe die Depressionen aufgrund des Implantats jetzt schon 3 Jahre Vielen Dank nochmal für alle Rückmeldungen! Mich würde insbesondere noch interessieren, wie die Frauen unter euch auf mein Implantat reagieren würden. Also ob es für euch auch OK wäre, wenn eurer potentieller Partner solche Zähne hat wie ich oder ob ihr es nur bei einem "normalen" Bekannten oder Fremden nicht störend findet, bei einem Partner aber ein no-go wäre. Nächstes Mal schaue ich hier nicht erst nach 3 Wochen wieder rein!
  3. Hallo zusammen, ich bin mir nicht sicher, ob das Thema in diesem Unterforum richtig ist. So richtig passt irgendwie keins. Falls nötig, bitte verschieben! Es geht um folgendes Problem: Aufgrund eines Unfalls musste mir einer meiner oberen Schneidezähne gezogen und durch ein Implantat ersetzt werden. Der Nachbarzahn musste abgeschliffen und überkront werden. Somit sind die beiden sichtbarsten Zähne bei mir jetzt künstlich. Die Behandlung wurde vor etwa 3 Jahren abgeschlossen und seitdem plagen mich Depressionen und ein sehr geringes Selbstbewusstsein, außerdem zunehmende soziale Isolation und extreme Stimmungsschwankungen. Grund: Siehe Bild unten. Meiner Meinung nach ist das Ergebnis aus folgenden Gründen optisch nicht befriedigend: Unnatürliche Zahnfleischlinie Form der Zähne ist nicht symmetrisch In der Ecke zw. Implantatskrone und natürlichem Nachbarzahn ist eine Lücke im Zahnfleisch, die so aussieht als sei die Stelle am Zahn schwarz Der Übergang vom Zahnfleisch zum oberen Rand der Krone ist schlecht, es sieht so aus als sei der Zahn dort verfärbt Hier ein Bild: Neben der Optik habe ich durch das Implantat auch einen Sprachfehler bekommen ("s" und "z" kann ich nicht mehr so scharf aussprechen wie vorher), Logopädiebehandlung erfolglos. Die Behandlung für das Implantat hat etwa ein Jahr gedauert und mich 4500€ gekostet, was für mich als Student damals sehr viel Geld war. Leider hatte ich keine Zahnzusatzversicherung, die hätte wahrscheinlich alles bezahlt. Da ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden bin und mich auch dafür schäme, versuche ich es beim Lachen immer zu verstecken. Das resultiert bei mir in einem unnatürlichen Lachen und ich wirke komisch auf andere Leute. Eine Freundin eines Kumpels hat mir in besoffenem Zustand mal gesagt "That is such a fake smile" und damit hatte sie auch recht. Alkohol macht halt ehrlich. Aber ich kann es mir nicht vorstellen, normal zu lachen. Ehrlich gesagt habe ich es in den 3 Jahren auch verlernt. Selbst wenn ich allein vor meinem Rechner sitze und lachen muss, lache ich nicht mehr normal, mein Gehirn hat sich schon so an das "fake smile" gewöhnt. Ich hoffe, mein Problem wurde deutlich genug. Warum ich hier schreibe? Mich würde interessieren, ob es hier Leute gibt, die ähnliche Probleme haben? Oder vielleicht jemanden, der zwar kein Implantat, dafür aber "hässliche" natürliche Zähne hat? Wie geht ihr damit um? Wie wirkt das Bild auf euch? Steigere ich mich hinein und es sieht gar nicht so schlecht aus? Ich fühle mich jedenfalls sehr unwohl damit und mit diesem Selbstbewusstsein ist es mir leider auch nicht möglich, Frauen kennenzulernen, geschweige denn mich diesen anzunähern. Denn wenn ich immer nur seltsam grinse statt zu lachen, wirke ich wie ein Freak. Da wahrscheinlich der Vorschlag kommen wird, alles nochmal neu machen zu lassen: Ich habe mir dies schon oft überlegt, aber es sprechen leider Gründe dagegen: Der Knochen würde bei einer Explantation wahrscheinlich stark zerstört werden und das Ergebnis wäre hinterher möglicherweise noch schlechter. Die Behandlung würde mindestens 1 Jahr, eher 1,5 Jahre dauern (Aussage vom ZA) Die Kosten würden bei mindestens 5000€ liegen (eher deutlich mehr, da ich zu einem echten Profi gehen würde, der sich explizit auf Frontzahnimplantate mit ansprechender Optik spezialisiert hat) Es besteht keinerlei Garantie, dass es hinterher besser aussieht. Im schlimmsten Fall sieht es noch schlimmer aus Mir bleibt also wohl nichts anderes übrig, als mich damit abzufinden. Ich bin seit über 6 Jahren single und ich sehe derzeit keine Hoffnung, dass sich dies mit meiner derzeitigen Verfassung ändert. Wie komme ich aus dem Loch heraus? Ich freue mich über jegliche konstruktive Antwort!