Fahrer

Rookie
  • Inhalte

    4
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     38

Ansehen in der Community

0 Neutral

Über Fahrer

  • Rang
    Neuling

Letzte Besucher des Profils

368 Profilansichten
  1. Das Ding ist, dass ich glaube, dass sie jenseits von diesen Anfällen echt eine tolle, liebenswürdige, verlässliche Frau ist! Deswegen hab ich mich dazu entschieden für mich Wege zu finden, mit den Phasen in denen es so läuft wie grade, umzugehen weil es mir das overall wert ist. Trotzdem frag ich mich, ob ich falsch reagiere wenn ich sie in solchen Momenten einfach in Ruhe lasse. Gleichzeitig macht es aber auch keinen Sinn anzufangen den Psychotherapeuten zu spielen...
  2. 1. Dein Alter 30 2. Ihr/Sein Alter 28 3. Art der Beziehung (monogam) 4. Dauer der Beziehung 2 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex 2x-3x pro Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme, um die es sich handelt siehe unten 9. Fragen an die Community siehe unten Hallo ihr, folgendes Problem: Wohne seit gut einem halben Jahr mit meiner LTR zusammen. Bin berufsbedingt umgezogen und sie ist nach ca. 1 Jahr Fernbeziehung in meine Stadt gezogen um mit mir zusammen zu wohnen. Sie ist noch nicht ganz fertig mit ihrem Studium, schreibt ihre Masterarbeit hier vor Ort (wird aber noch in der vorangegangenen Stadt betreut). Gleichzeitig hat sie einen Halbtagsjob und macht eine Therapeutenausbildung, für die sie alle 2 Monate einige Tage Workshop in einer anderen Stadt hat. Aktuell habe ich das Gefühl, dass sie damit überfordert ist dreigleisig zu fahren. Außerdem fällt es ihr schwer neue Kontakte in der neuen Stadt zu machen. Ich habe viel davon aufgefangen, viel mit ihr gemacht, viel zugehört - aber gleichzeitig auch viel gearbeitet (10-12h Tage). Trotzdem lief es bisher recht gut. Seit einigen Wochen wird sie unzufriedener, ihr Selbstwertgefühl leidet unter der Situation "nicht fertig zu werden" und nicht wirklich anzukommen. Ich hör mir das oft an, hab ihr angeboten, dass sie ihren Nebenjob für die Zeit schmeißt, in der sie noch an ihrer Masterarbeit sitzt (4 Monate ca.) und dass ich die Miete komplett übernehme. Aber irgendwie verliert sie sich in diesem Gefühl, ist laufend schlecht gelaunt, fühlt sich alleine, schläft schlecht und wird immer pampiger und unzufriedener. Zuletzt hat sie ohne konkreten Anlass stundenlang geweint. Manchmal öffnet sie sich, oft hat sie aber auch keinen Bock darüber zu reden, trägt die schlechte Laune aber natürlich dennoch in die Beziehung ohne wirklich was daran ändern zu wollen. Habe ihr dann ruhig gesagt, dass ich verstehe dass sie viel Stress hat und auch, dass grade die Umstellungszeit ätzend ist. Auf ihren Kommentar "ich glaub ich werd depressiv" meinte ich nur, dass das Blödsinn ist (sie ist schon lebenslustig, hat Bock auf Sex, ist sportlich) und dass sie sich nicht so krass selbst bemitleiden sollte. Dann Streit, Drama, woraufhin sie dann wieder kam und meinte dass ich Recht hätte, bzw. dass sie gerade extrem "anstrengend" ist und selbst nicht so sein möchte... Trotzdem geht das die ganze Zeit so weiter, sie heult, dann passiv aggressive Whatsapp Nachrichten "a la ich will dass du heute putzt" und "ja bei dir läuft ja alles grade nur bei mir nicht" und sobald ich hart bleibe, ihr sage dass ich ihr gerne zuhöre wenn sie auf mich zukommt (hab keine Lust dann wieder Abfuhren zu bekommen wenn ich auf sie zugehe) aber dann mein Ding mache und ruhig bleibe verschärft sich das ganze nur. Sie zeigt mir die kalte Schulter meint "ich will dass hier Distanz reinkommt" und spricht davon, die Schlafzimmer zu trennen - ist danach sobald ich sage "joa ok" wieder total anhänglich. Trotzdem wirds respektloser. Ich geh morgens zum Sport, wir wollen danach frühstücken und ich bring was zu essen mit, auf dem Heimweg die Info "bin doch schon weg bis dann" und ich steh mit den Brötchen in der Bahn... Frisst einfach Energie und geht mir grade jetzt vor Weihnachten tierisch auf den Sack weil ich keinen Bock auf 3 Wochen Dauerstress hab. Wie soll ich damit umgehen? Freu mich über Einschätzungen von euch.
  3. Bisher ihre Eltern. Und ich bezahle einen größeren Anteil der Miete - aber auf meinen Vorschlag, da ich mehr verdiene. Allerdings hat sie gerade einige Vorstellungsgespräche und dann werden wir die Mietzahlungen angleichen. Das mit dem "Unbeschwert-Leben-Müll" stimmt zumindest insofern als dass ich mir oft anhören muss zu viel zu arbeiten / zu gestresst zu sein / zu wenig "entspannt mit anderen was zu machen".
  4. 1. Dein Alter: 30 2. Ihr/Sein Alter: 29 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: 2 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 3x Woche 7. Gemeinsame Wohnung?: Ja 8. Probleme, um die es sich handelt Hallo ihr, ich hab ein Problem, vielleicht bin ich aber auch überempfindlich. Eure Meinung würde mich interessieren. Meine Freundin ist nach einer längeren Zeit der Fernbeziehung zu mir gezogen. Soweit ist alles okay, auch wenn wir Startschwierigkeiten hatten beim zusammen wohnen. Sie ist so ein bisschen ein 'Kommunentyp', der gerne locker unter Menschen ist. Ich bin eher ein Einzelgänger und Karrierist, der viel Zeit für sich braucht. Sie besucht gerade Freunde in einer anderen Stadt, pennt dort auf der Couch und sagt sie genießt die "Entspanntheit" und "Unaufgeregtheit" und dass sie einfach so dabei sein kann ohne dass irgendwas von ihr erwartet wird. Ich kapier oft nicht was sie damit meint. Das Leben mit mir sieht etwas anders aus. D.h ich arbeite viel und lange, versuche Routinen zu halten und mich zu strukturieren. Und auch wenn wir mit Bekannten von mir unterwegs sind, fühlt sie sich oft nicht dazugehörig weil es zu oft um Jobsachen etc geht. Das sagt sie mir dann auch, obwohl ich mir trotzdem viel Zeit für sie nehme. Mich nervt das gerade dann, wenn Dinge bei mir aufgehen und sie dann anfängt traurig und emotional zu werden, weil sie befürchtet dass meine Karriere weniger wichtig ist als sie. Da wir schon ein bisschen länger zusammen sind und auch Werte wie Treue und Loyalität teilen, dürfte mich das (also dass sie sich bei mir "fremd" fühlt aber in so großen 'entspannten' WGs, wo alles kann und nichts muss "aufgehobener" ist) eigentlich nicht stören. Tut es aber gerade. Meine Eltern sind in den letzten Jahren (auch durch Fremdverschulden) privatinsolvent gegangen, was ein ziemliches Drama ist. D.h. ihnen droht die Altersarmut und ich bin das einzige "Kind", versuche ihnen monatlich Geld zu überweisen und bin natürlich "getrieben", weil die Hoffnungen darauf liegen dass ich's packe. Ich merke, dass ich aggressiv werde wenn sie das nicht checkt und stattdessen den Langzeitstudentenlifestyle glorifiziert anstatt mit mir anzupacken... 9. Fragen an die Community: Wie kann ich an mir arbeiten? Soll ich das Gespräch suchen? Cheers