Lupiloop

...weil nicht wenige mindestens einen F+ in der Hinterhand haben d.h. freitags oder samstags schon ordentlich durchge* wurden und Sonntag bereits entsprechend gesättigt sind. Ab Montag kickt dann wieder die Einsamkeit rein und die Flakrate ist entsprechend niedriger.

Alter bist Du aggresiv komplett aus dem Kontext gerissen und verdreht. Habe ich so nie behauptet. Klassische Strohmann Argumentation von Dir, wenn Dir sonst wieder nichts einfällt. @painted ach weißt Du... lassen wir es. Du bist der Tanzkönig und alle anderen eben dumm&untätig. Passt!

Da interpretierst Du wahrscheinlich ne ganze Menge rein. Am Ende des Tages liked und matched der erstmal Mädels, die er sexuell anziehend findet. Wird der sicherlich nicht im Profil stehen haben oder beim ersten date droppen. Bei Kids, Scheidung stimme ich Dir zu. Sind für kurzweilige Begegnungen uninteressant. Alter, gerade ü50 ist für die meisten girls schon nen negativer Aspekt. Da musst schon auf anderen Gebieten ordentlich Punkten, damit sie nicht nen Typen in seiner prime nimmt.

Wenn man seinen Standpunkt (der von Deinem abweicht) argumentativ vertritt, hat das nicht automatisch was mit verbissen zu tun. Habe ich auch nicht behauptet. Das ist auch wieder so ein Strohmann Argument. Natürlich ist das so. Aber der Anteil an Frauen, besonders an hübschen Frauen, die einen Mann gut finden, ist nunmal sehr unterschiedlich. Im Kern der Sache geht es doch um folgendes: das Ganze hier soll doch nen Austausch sein, um sich persönlich zu verbessern. Es geht darum, herauszufinden, warum es bei dem einen besser als bei dem anderen läuft. Wenn sich jeder selbst aber nur als absoluter Durschnitt sieht und seine Erfolge auf irgendwelche Scheinfaktoren schiebt (Deeptalk skills, Tanzen) dann hat das in meinen Augen absolut keinen Mehrwert.

Blödsinn... Ob Hamburg, München oder Berlin. Würde überall für ihn laufen. Hat absolut nichts mit SC zu tun. Ähm... weil er genau das bestreitet und seinen Erfolg auf wenige bzw. einzelne Aspekte reduziert (Tanzen, Deeptalken). Daraus völlig falsche Schlüsse zieht und letztendlich jederTopf=Deckel erklärt. Wenn Dein Erfolg nicht ausschließlich im engsten Socialen Kreis oder auf kranken Numbersgame beruht, ja.

Ich habe Deine Sichtweise schon sehr gut verstanden, halte diese aber trotzdem für Quatsch. In der Realität sind die Auswahlkriterien bei den wirklich attraktiven Frauen eben sehr selektiv. Und je hübscher und älter sie ist, desto homogener wird ihr Beuteschema – SMV, visuelle Dominanz, Social Proof, Lifestyle, Status. Und zwar parallel. Nicht einzeln. Das mag zu Schulzeiten, Uni... im social circle noch anders abgelaufen sein (das sind ja immer die Beispiele, die Deine These bekräftigen sollen). In Zeiten von Insta, Bumble&Co in der Großstadt sieht es aber nun mal anders aus. Dass ein Typ wie JayMuc trotz seines Alters Erfolg hat, liegt nicht daran, dass "jede Frau auf etwas anderes steht" – sondern daran, dass er einen hohen Gesamt-SMV hat: Ausstrahlung, Geld, Muskeln, Erfahrung, Logistik, Soziales Kaliber. Er kompensiert sein Alter, Kids, Scheidung mit massivem Value. Das ist kein Widerspruch zu dem was ich gesagt habe, das bestätigt es doch. Denn: Würde er all das nicht mitbringen – sondern einfach nur "aktiv" sein, ohne entsprechenden SMV den Deeptalker im Raucherbereich oder den Dancing Monkey auf der Tanzfläche spielen– dann würde auch bei ihm nicht viel passieren. Er wäre unsichtbar. Wie Millionen anderer Typen auch und das Häufigste, was er an dem Abend zu hören bekommen würde wäre "wünsch Dir noch nen schönen Abend" und nicht "zu mir oder zu Dir". Nicht jede hübsche Frau steht auf den gleichen Typen – richtig. Aber alle hübschen Frauen (also mit entsprend Auswahl) stehen auf Typen, die weit über dem Durchschnitt sind. Der genaue Geschmack variiert – aber das Niveau bleibt konstant hoch. Zudem ignorierst Du den Umstand, dass Frauen häufig extrem sozial konform gehen. Der Typ muss nicht nur ihr, sondern auch ihren Mädels gefallen. Siehst Du ja häufig in kleineren Gruppen, Cliquen. Wenn das Alpha-Huhn nen Badboy hat, wollen die anderen auch nen Badboy bzw. trauen sich nicht, den IT-Nerd Erwin der Gruppe vorzustellen (auch wenn sie ihn eigentlich ganz süß findet). Diese Topf/Deckel Theorie ist wirklich was für Disney Fans. Dann dürfte es bei der Fickerei ja kein Ungleichgewicht geben, alles wäre gleichverteilt.Weil der Waldemar ausm Schachclub ja auch sein Klientel hat. Bei nicht wenigen Typen herrscht überhaupt keine Nachfrage. Da gibt's keinen Deckel. Wenn Du der Meinung bist, dass Dein bzw. Euer Erfolg alleinig auf den Deeptalk Qualitäten Deines Kumpels oder in Deinen Fall, Deinen Tanzkünsten im Vollrausch besteht... wenn es Deinem Seelenfrieden hilft, bleib dabei. Aber Du müsstest doch schnell erkennen, dass das ziemlich naiv und unreflektiert ist. Das ist am Ende des Tages doch nur ein anderes Marketing oder "game" wenn man so will. Das Entscheidende ist und bleibt doch aber das Produkt. Wie gesagt, wenn es stimmt was Du sagst und es für Dich "easy" ist, im Nachtleben ne HB7+ klarzumachen, dann würde ein Ganzkörperfoto, auf dem man Deine Visage gut erkennt, die Diskussion wahrscheinlich in 1min beenden.

...zeigt sehr schön, wer das Spiel verstanden hat und wer nicht. Die meisten Typen denken ja, wenn nen Mädel im Club am Handy tippelt, dass sie gerade ihrer besten Freundin schreibt oder Fussballergebnisse googelt 😉

Vlt. mal an der Stelle stark vereinfacht: Du behauptest im Prinzip: Kein Erfolg = Kein Engagement – und ja, stimmt schon: Wer nie rausgeht, nie approached, nie investiert, wird auch nichts holen. Keine Frage. Aber dein Denkfehler liegt in der Umkehrung: Du suggerierst, Engagement = Erfolg. Und das ist einfach falsch. Es reicht bei weitem nicht, einfach nur aktiv zu sein. Erst recht nicht, wenn du bei HB7+ mitspielen willst. Und genau hier liegt der Denkfehler – weil du konstant von DIR (Deinem SMV) auf andere schließt. Mag ja sein, dass DU regelmäßig landest, wenn DU vor den Toiletten im Club die "zweite Tanzfläche" eröffnest. Das werden aber viele, wenn sie exakt das Gleiche tun, nicht erreichen können (SMV). Erst recht nicht bei den wirklich hübschen Mädels.

Erstmal: Die Typen, die nur heulen, nix machen und auf Wunder hoffen – über die müssen wir nicht sprechen. Die sind eh komplett raus... wahrscheinlich auch auf allen anderen Gebieten. Aber du ziehst genau diese Trottel immer als Vergleich, um jedem, der keine HB7-Rotation fährt, Faulheit oder Feigheit zu unterstellen. Das ist nicht nur arrogant – das ist imo auch gefährlich. Du hast meine Argumentation mehrmals komplett ignoriert: Eine HB7 sieht keinen Mehrwert darin, sich von einem Typen anquatschen zu lassen, der nicht ihrem SMV entspricht. (Und wie hoch der sein kann – gerade durch Social Media und Dating-Apps – hab ich dir bereits ausführlich erklärt.) Genau deshalb ist deine Aussage so toxisch. Du suggerierst: „Mach einfach mehr, dann klappt das schon.“ Und was passiert? Männer, die nicht mit den gleichen Karten spielen, drehen an den völlig falschen Stellschrauben. 200 Approaches, kein Erfolg? Denkweise im klassichen PU: - Okay, nächsten Monat 400!!! Das ist doch komplett Banane. Auf welchem anderen Gebiet würde man ernsthaft auf so eine Idee kommen? Du gehst mit dem exakt gleichen Lebenslauf und Auftreten zu 200 Vorstellungsgesprächen – nicht eine Zusage. Und dein Fazit ist dann: „Ich brauch mehr Gespräche!!! ...nicht bessere Qualifikation? In meinen Augen ist das sogar negativ korreliert. Die Typen, die wirklich konstant Erfolg bei HB7+ in Qualität & Quantität haben, die müssen nicht 5 Tage die Woche Streetgamen oder jeden Samstag drei Clubs durchrotieren, weil die ersten beiden bereits abgefarmt wurden. Die machen 3–4 Sets an einem Abend. Eins davon hookt. Die gehen vielleicht zwei Mal im Monat aus – und haben durch Bumble, Social Circle & Media trotzdem mehr Optionen, als sie zeitlich bedienen können. Klar, auch die sprechen situativ Frauen an – aber nicht aus Mangel, sondern aus Überfluss. Und genau das ist der Unterschied: Es geht im Dating immer um SMV, nicht darum, wer am mutigsten ist oder die meisten sets macht. Ist nicht persönlich gemeint – wirklich nicht. Aber das, was du da schreibst, ist in meinen Augen der größte Bullshit im gesamten Pickup-Universum. Diese Idee, dass man einfach nur mehr machen muss – mehr Sets, mehr Dates, mehr Approaches – und dann wird’s schon irgendwann klappen... Wer smart ist, schaut sich an, welche Typen wirklich konstant Erfolg haben – bei HB7+ und darüber. Und dann stellt man sich die entscheidende Frage: Was genau machen diese Männer richtig? Wo liegen ihre Wettbewerbsvorteile – Aussehen, Status, Energie, Vibe, Logistik, Fotos? Und was davon kann ich adaptieren oder gezielt ausbauen? Spoiler: die machen keine 400 sets im Monat oder laufen PingPong durch die örtliche Einkaufspassage. Und genau hier liegt das Problem: Diese Typen sehen sich meist als ganz „normal“, feiern sich dann für ihr „Game“ und übersehen komplett, welche Stellschrauben in ihrem Fall bereits auf Anschlag stehen. In jedem zweiten Thread liest du: „Ich mach nix Besonderes, ich red einfach normal mit denen“ – "du musst die Frau in erster Linie viel reden lassen" Und andere Kerle, die objektiv ganz anders aufgestellt sind, übernehmen dann diese Erfolgsstorys 1:1 – und wundern sich, warum bei ihnen nix geht. (weil erst fünf Seiten später das eigentlich Interessente kommt „Trainier halt schon lange... Ja, bisschen Stoff war mal dabei… Fahr übrigens nen RS7“) Wer anderen erzählt, sie müssten nur „mehr machen“, obwohl sie völlig andere Voraussetzungen haben, führt sie direkt in die Sackgasse.

Ich hab nie behauptet, dass es unmöglich ist, als Nicht-Top-10%-Typ mal ’ne hübsche Freundin abzubekommen. Klar, kann passieren. Man kennt sich aus der Schule, sie war emotional labil, er hat im richtigen Moment funktioniert – fertig. Für ne hübsche Freundin reicht es, wenn du bei 10.000 Approaches einmal landest. Genau das ist ja das Benzin für die Streetgame-Fraktion. 999 Körbe? Egal. Der eine Close wird auf Instagram gepostet, dazu ein „Believe in yourself“. Aber darum geht’s mir nicht. Ich rede davon, was es braucht, um konstant hübsche Frauen zu ficken. Nicht ein Mal. Nicht „Glück gehabt“. Sondern regelmäßig, bewusst, planbar – Rotation, Eskalation, Auswahl. Und da kommen wir zur harten Realität: Persönlichkeit, Humor, Innergame und alle 3 Wochen zum Friseur reicht nicht. Kollege @UrbanViking hat’s auf den Punkt gebracht: Diese ungleichen Kombinationen – Typ 5/10, sie 8/10 – passieren fast nur in geschlossenen, frühen Social Circles. In irgendeinem Kaff, in der Oberstufe, Ausbildung, Jugendkreis. Bevor die Frau den ersten Großstadt-Sommer erlebt hat. Bevor sie gemerkt hat, was auf Instagram & Bumble so alles in ihrer Liga spielt – oder besser gesagt: Was sie glaubt, was ihre Liga ist. Diese Beziehungen basieren auf einem einmaligen Timing. Aber sie sind nicht übertragbar. Und was viele ignorieren: Der Typ weiß genau, dass er sie nicht ersetzen kann. Die Frau spürt das. Das sorgt für eine Dynamik, in der sie spielt – und er stillhält. Von Augenhöhe keine Spur. Er ist austauschbar – sie ist sein Lottogewinn. Und wenn du jetzt sagst, du willst durch Cold Approach – ob Nightgame, Daygame oder Online – ein funktionierendes Rotationssystem wie @JayMuc aufbauen, dann reicht es eben nicht, nur nett zu sein, nicht creepy und gepflegt.

Instagram für viele Frauen so immens wichtig, weil es ihnen rund um die Uhr unbegrenzte Aufmerksamkeit und sexuelle Validierung liefert – und das oft von Männern, die optisch, finanziell oder statusmäßig weit über ihrem tatsächlichen Marktwert liegen. Die Plattform erschafft eine Scheinwelt, in der sich selbst durchschnittliche Frauen durch Filter, Likes und DMs wie High-Status-Frauen fühlen. Das führt zu einer massiv verzerrten Selbstwahrnehmung, überzogenen Ansprüchen und einer Sättigung, die echtes Interesse an realen Männern zunehmend überflüssig macht. Dadurch hat Instagram den Datingmarkt komplett verzerrt – Frauen bekommen dort Aufmerksamkeit und Bestätigung in einer Dosis, wie sie früher nur Models oder Celebrities vorbehalten war. Zudem: Viele Influencer machen ihren content ja bewusst so, dass die Zuschauerin das Gefühl hat, sie wird direkt&persönlich angesprochen. Das erschafft die Illusion, dass man diese Person nach einer Weile meint persönlich zu kennen... fühlt sich irgendwann wie nen Kumpel an. Kennst Du eigentlich Fitness Influencer Ty3ron... Klar, kenn ich! Dazu kommt: Instagram verschiebt ihre Standards. Was heute als „trainierter Mann“ gilt, ist oft eine Photoshop-Momentaufnahme von Stoff-Junkies, die mehr Medikamente spritzen als ’ne Oma mit Herzinsuffizienz. Trotzdem denkt sie: „So! muss ein Typ aussehen.“ Trifft natürlich nicht auf alle Frauen zu, aber die, die regelmäßig dort unterwegs sind (und das sind nicht wenige) beeinflusst das schon massiv.

Darum geht’s nicht. Keiner verteidigt die Jammerlappen, die sich ständig selbst entlasten und den Frauen, Tinder-Algorithmen oder „der Gesellschaft“ die Schuld geben. Opferdenken filtert sich von selbst raus. Lohnt sich nicht mal, drüber zu reden. Es geht darum, wirklich zu verstehen und herauszufinden, warum es beim einigen besser läuft als bei anderen. Die Kern-Kompetenzen und Wettbewerbsvorteile ausfindig zu machen, damit man diese ggf. kopiert und adaptiert. Und genau da scheitern viele Männer – hier wie draußen. Sie sehen sich als ganz „normal“, feiern sich dann für ihr „Game“ und übersehen komplett, welche Stellschrauben in ihrem Fall bereits auf Anschlag stehen. In jedem zweiten Thread liest du: „Ich mach nix Besonderes, ich red einfach normal mit denen“ – und dann, fünf Seiten später: „Trainier halt schon lange... Ja, bisschen Stoff war mal dabei… Fahr übrigens nen RS7“ ...Oder mit 50 noch ne Visage, dass man instant auf jedem Spontacts Treffen alle anderen Männer aussticht und sich ne Traube 20 jähriger Mädels um einen bildet. Wenn ich 7ner Mädels nach 4-5 Sätzen auf nen Date in ne Hotelbar bekomme und zur Begrüßung erkläre, dass man die Zimmer hier auch stundenweise mieten kann ...es nach 2 Gin tonic und 15min Smalltalk bereits in den Aufzug geht dann lag’s nicht am tiefgründigen „Inner Game“. Aber genau das wird hier gerne ausgeblendet/ignoriert. Kollege @painted ist sicherlich auch der felsenfesten Überzeugung, dass sein Erfolg ausschließlich auf der Tatsache beruht, dass er beim Feiern vor den Toiletten immer die zweite Tanzfläche eröffnet... und blendet alle anderen Faktoren komplett aus. Das Problem ist: Dadurch gewinnt keiner, bekommt niemand neue Erkenntnisse. Eher im Gegenteil. Weil sie so tun, als sei Erfolg nur ne Frage von Mut, Kreativität und „einfach machen“. Und der Typ, der sich Mühe gibt, aber nicht mit gleichen Karten spielt, fragt sich dann, warum’s bei ihm nicht läuft – und schraubt an völlig falschen Stellschrauben: bessere Opener, bessere Bio, mehr Dates. Bis dahin ja alles noch okay, weil irgendwo menschlich (jeder will seinen Erfolg ausschließlich in der eigenen Willenskraft, Mut und Persönlichkeit etc. sehen). Aber der Punkt, wo’s lächerlich wird, ist, wenn genau diese Typen anfangen, anderen Männern kategorisch Faulheit oder Dummheit zu unterstellen. Typen, die in der Realität einfach mit völlig anderen Karten spielen. Ich würd mein ganzes Setup drauf wetten: Wenn hier jemand behauptet, dass es „easy“ ist, ne HB7+ zu klären, dann gilt fast immer: A: Er labert Müll und spielt Alpha auf Reddit. B: Seine „7“ ist realistisch ne 5. C Er ist im Gesicht und Körper weit über dem Durchschnitt, will’s aber nicht wahrhaben. D Ballert seit Jahren durch, nennt’s „Kreatin & gute Gene“. Und jetzt stell dir mal vor: Jeder hier müsste ein Ganzkörperfoto hochladen – mit klarem Gesicht. Ohne Filter. Ohne Hoodie. Die Diskussion ob's "esay" oder "over" wär in 3 Minuten vorbei.

Es gibt zwei Möglichkeiten bei dir. Entweder du trollst – oder du hast null Plan, wo du selbst auf dem Markt eigentlich stehst. Deine Beschreibung wirkt wie das typische Gerede von Kerlen, die selbst in den Top 10 % rumschwimmen, es aber einfach nicht checken oder wahrhaben wollen. Und genau das ist das Problem. Ich hab das schon oft gesehen: Typen, die bei Frauen easy durchkommen, sich aber trotzdem für Durchschnitt halten, weil sie sich intern mit irgendwelchen Hochkarätern vergleichen – sei’s im Gym, im Game oder im Social Status. Ähnlich wie die Gym Bros, die 10 Jahre geballert haben, 45er Bizeps fahren, aber denken, sie seien „normal“, weil sie sich täglich mit Profis wie Markus Rühl vergleichen. Total verzerrte Eigenwahrnehmung. Wenn du regelmäßig HB7+ im Club klarmachst und der Meinung bist, das sei „ganz normal“ – dann sag ich dir: Du bist nicht der Maßstab. Du bist nur der Typ, der nicht merkt, dass er Vorteile hat, die andere nicht mal im Ansatz abrufen können. Die restlichen 90 % stehen im gleichen Club, sehen dieselbe Frau, machen denselben Approach – aber für sie ist sie abweisend, kurz angebunden oder blockt direkt ab. Weil sie für Frauen unsichtbar sind. Und das hat nichts mit Mut, Game oder coolen Sprüchen zu tun – sondern mit Marktwert.

...dass sie vorher mindestens einmal die online Mühle komplett durchlaufen hat. Was daran ist Incel? Glaube eher, dass Du noch sehr naiv auf der Bluepill Schiene unterwegs bist. ...aber wenn Du demnächst der HB10 dann im Supermarkt in die Hacken fährst und diese dann all ihre Optionen für dich über board wirft (weil nur im Supermarkt kennengelernt zählt)... kannst Du mir natürlich gerne den Dicken zeigen.

In der Quantität?... sry, aber das kaufe ich Dir nicht ab. Ich will Dir überhaupt nicht absprechen, dass Du auch Mädels im Nachtleben oder tagsüber klarmachen kannst. Aber von der Logistik/Aufwand könntest und würdest Du wahrscheinlich nie so eine Schlagzahl fahren können. Du sitzt ja nicht jeden Abend in der Bar oder verbringst täglich 30min im Supermarkt, bis da endlich mal ne Single HB7 Frau auftaucht.