ElNuevo

Aber das ist doch bei fast alle Beziehungen so. Vorher ist man Single und dann in einer LTR. Demnach Frameverlust? Ich verstehe sowiese nicht, wieso man immer alles von Anfang an definieren muss. "Das ist jetzt eine offene Beziehung!" Was soll dieser blödsinn, früher nannte man das mal "kennenlernphase", die auch locker ein halbes Jahr dauern konnte. Dieses "ich treff mich nich mit anderen, ich habe noch viele andere, weisst du bescheid" ist doch totale Triangulation, und wird meist aus einem niedrigen Selbswert benutzt, um andere damit direkt abzuwerten. = Du bist "nur" eine von vielen. Weisse Bescheid! So toxisch, so zertsörerisch und einfach nur bescheuert. sorry

Das müssen die Partner nur, wenn mind. einer der Beteiligten nicht (mehr?) über einen gesunden Menschenverstand verfügt. Ich meine, wo sind wir hingekommen, wenn normalstes zwischenmenschliches Verhalten jeweils von 0 neu aufgearbeitet und definiert werden muss? Das trägt im Grunde jeder Mensch in sich, es sei denn man ist total out of touch mit sich selbst, oder (noch schlimmer) durfte nie zum selbst werden.

Das ist krass, oder? Kein Mensch ist danach wieder der Alte. Wie geht, ging es dir danach? Hat dich das rückblickend eher nach nach vorne gebracht, oder ist es eine Erfahrung die du lieber nie gemacht hättest? Ich hatte das auch, glaube aber eher, dass sie verdeckte Narzisstin war mit starken Borderline Anteilen... Die totale Hölle.

Ja, weil sie dich betrogen hat oder zumindest vor hatte es zu tun. Und da sie sich im Außen (über dich) reguliert, klagt sie dich an "fremdzugehen", du sollst/musst Reue zeigen und ein schlechtes Gewissen haben (was ja nicht geht, weil du nichst getan hast), damit sie die Gefühle "Reue, Schuld, Wut" mit deiner Hilfe fühlen können, was sie dann wieder beruhigen würde. Kannst du das nicht, rasten sie völlig aus. In gewisser Weise wird man ein Organismus mit zwei Menschen. Geht sie fremd, muss der andere die Starfe annehmen, muss darunter leiden und sich entschuldigen, damit sie "rein" bleibt. Sie könnte damit gar nicht umgehen. Das ist leider ein ganz kranker Scheiss. Viele landen nach so einer Beziehung in Psych. Behandlung, weil die ganze Welt verdreht ist und Kopf steht.

Ist halt noch die Frage ob > 25 oder <25. Wenn es Frauen sind die >25 oder besser noch >30 sind, dann kannst du mit denen unter den Voraussetzungen keine wirkliche Beziehung mit Zukunft (Kinder, Haus, etc.) mehr eingehen. Das gilt etwas abgeschwächter auch für Männer.

Stimmt alles, aber ein kleiner und nicht unwichtiger Einschub. Du beschreibst eher den klassisch narzisstischen Kreislauf. Der Unterschied zu Borderlinern ist, dass sie dich auch 1000x innerhalb einer LTR wieder Re-Idealisieren können, und diese Phasen können auch (es gibt Menschen, die damit umgehen können, selten(!) lange und stabil sein. Narzissten können das nicht. Einmal Abgewertet geht der Kreislauf immer in den Discard über. Später, nach Monaten oder Jahre nach Beziehungsende, können sie dich wieder idealisieren, wieder heranziehen und dann geht es von vorne los, wobei, wie du auch schreibst die Idealisierungsphase immer kürzer wird, und die Entwertungsphase länger. Die Zyklen sind dann einfach nur beschleunigt.

Das habe ich früher auch gedacht und bin mir da nicht mehr so ganz sicher. Manche Hb´s und vor allem die Cluster-B Hbs erzählen dir beim ersten kennenlernen wer sie sind, erzählen dir alle zwischenmenschlichen Katastrophen, ob du es hören willst, oder nicht und manche tun es, weil sie dir damit sagen wollen. "Ich bin halt so, vorsicht, ich bin eine vollkatastrophe und werde es wieder machen, Treue ist ein weit gefasster Begriff, tu später nicht so, als hätte ich dir das nicht gesagt. Du weisst jetzt worauf du dich einlässt".

Jede? Oder jede Hb mit Red Flags? In Wirklichkeit willst du keine von denen in einer LTR. Ich denke die mehrzahl aller Hbs und vor allem der green Flag Hb´s haben serielle LTR´s und das sogar ohne F+, Affären und Orbiter, welche ihnen Aufmeksamkeit schenken (müssen). Mag sein das es "rarer" wird, aber das sind die Hbs to go für eine LTR.

Ich auch, verstehe das total. Nur die offene Beziehung passt da irgendwie nicht zu. So wie ich das lese war die Beziehung dann eineitig offen für dich und wenn sie vor deinen Augen geflirtet hat, hat es dich verletzt (verständlich). Nur wenn sie in der Zeit auch machen konnte was sie wollte, wieso wählt man dann eine offene Beziehung, wenn du doch genau weißt wie empfindlich du schon bei einem "flirt" reagierst? Nach Außen ist das nicht logisch, da gehen interne Prozesse bei dir, die wir hier und alle anderen aber nicht sehen können. Oberflächlich macht das mMn. gar keinen Sinn. Such dir von Anfang an eine Monogame Beziehung, dann würde es auch diesen Thread nicht geben. Aber das scheinst du auch nicht zu können. Es ist wie sooft, nur eine Mutmaßung, aber bei zuviel Nähe bist du zu verletzlich (enge Beziehung für dich = Bedrohung) und um dies zu umgehen, öffnest du zunächst die Beziehung, sie sagt, "will ich nicht", ihr kommt euch näher, jetzt fährt sie ihren invest runter, dann wird es wieder besser, dann trifft sie einen alten Bekannten und macht ein " virtuelles Dreieck" auf. Drama incoming. Ihr stosst euch beide weg - zuviel Nähe = zuviel Gefahr = dann muss ich ja sein wer ich bin und bekomme Kritik = unerträglich = ich stoße den anderen wieder weg, mit welchen Mitteln auch immer, und repeat Sorry für die tiefe Analyse, aber deine Frage kratzt nur an der Oberfläche und hat gar nichts mit eurem eigentlichen Problem zu tun.

Liest sich für mich so, als ob du plötzlich "rückwirkend" Eifersüchtig bist. Ich meine, du wolltest es zunächst offen. Bestellt wie geliefert. Verstehen tue ich das auch nicht. Du warst in dem halben Jahr, wo ihr eine offene Beziehung hattet überhaupt nicht Eifersüchtig, bzw. durfte sie sich mit Typen ausleben und es war dir egal? Und jetzt findest du es plötzlich respektlos, wenn sie auch nur mit anderen Typen "flirtet" (war wahrscheinlich nicht so, wer weiß)?

Bei Licht betrachtet sind beide scharf aufeinander, weil es eine Affäre ist und sie sich deshalb nie zu Nahe kommen können. Würde sie ihn in eine LTR ziehen, wäre er nach kurzer Zeit auch ihr Beta, oder umgekehrt. Zu 99% haben alle Beteiligte ganz fette Bindungsissues, wissen nicht wer oder was sie sind und flüchten in Fantasie Gebilde und genau deshalb funktioniert das auch so gut. Einhorn Geschichten mal beiseite gelassen, ist das meist die Dynamik dahinter = alle Beteiligten tragen eine Red Flag. Das ist weder cool, noch hat das irgendetwas mit Alpha, Beta oder Gamma zu tun.

Da ich das hier grad entdeckt habe und nochmal in einem anderen Beitrag als "Entwarnung" gesehen wurde. Es ist doch genau das Gegenteil davon. Zu 99% bleibt eine Affäre auch eine Affäre. Meist wollen beide keine Beziehung, sondern "nur" das körperliche. Primärpartner des jeweils anderen im Grunde egal. Redest Flag ever imo.

Gerade am Anfang musst du aber unfassbar cool und unerschütterlich, geerdet rüberkommen. Denn danach suchen sie ja. Wenn sie dich dann noch so krass idealisieren, spielt einen das natürlich in die Karten. Und hier entwickelt sich dann eine Abhängigkeit, weil man diesen Anfangsrausch immer wieder erleben möchte. Und danach wird es krass, anfänglich kontrollierst und regelst du ihre Gefühle, mit dem weiteren Verlauf regelt sie deine und wirft dich völlig aus der Bahn. Immer und immer wieder. Willst du das? Und das waren eher instabile Borderline Vibes von dir. Damit hast du dich rausgeschossen. Zu uncool gespielt.

Ja, da geht man von aus. Man braucht die entsprechende Genetik aber auch die entsprechende Exposition (und mit Missbrauch meine ich nicht nur körperliche Übergriffe, sondern auch total "verhätschelte, Überbehütete" Kinder, die sich von ihrer Mutter nicht trennen durften um für sich die Welt zu entdecken).

Steht doch hier. Genau das hättest du ihr so sagen sollen. Ruhig und cool, dich selbst eben nicht verleugnen, sondern zu dir und vor allem zu euch stehen.

Ich denke du meinst hier mit "Macht = Attraction". Das ist ja das Borderline-Paradox. Dazu kommt es nie, denn wenn du eine zu hohe Anziehung bei ihr auslöst, dann bist du eine umso größere Gefahr für sie = je stärker ist ihre "Verschmelzungsangst" (Abhängigkeit zur primären Bezugsperson hat die Störung ja verursacht (Missbrauch etc.), und die wird jetzt dadurch max. getriggert). Borderlinerinnen suchen sich gezielt unpassende Partner (= HG´s mit weniger attraction = junkies, knackies, psychos, narzissten), weil sie sich mit ihnen sicherer fühlen (weniger trigger, kann sie schnell wieder abschießen und viel Nähe/Intimität kommt wahrscheinlich auch nicht auf, was ihr in die Karten spielt. Zudem kann sie sich noch so richtig daneben benehmen, alles egal. Der "Verlust" ist überschaubar. @ceilidh Ich meine jetzt nicht dich damit. Natürlich wählen manche Bordis auch ganz normale/zufällige HG´s, die in sich cool und stabil erscheinen.

Merke dir eins. Wenn Frau (gilt auch für Männer) nach etwas Fragen, was im Kontext alltäglich und unscheinbar erscheint ("Ich wurde auf eine Party eingeladen, er hat mich gefragt ob wir bowlen gehen, ich war nur bei ihm Kaffee trinken"), dann ist es das Gegenteil davon und sie ist sich mind. schon unbewusst darüber im klaren, dass das womöglich eine Grenzüberschreitung ist/war. Wenn du ihr jetzt sagst "Das muss du wissen, du kannst machen was du willst", dann versteckst du dich hinter ihr und vermittelst ihr damit, dass sie die Beziehung und Grenzüberschreitungen gefälligst selber definieren soll und damit seid ihr in keiner Beziehung mehr. Das ist vor allem für Frauen "extrem unsexy", außer natürlich für diejenigen, die absichtlich damit spielen wollen und die würdest du, wenn du klar sagen würdest, was in dir vorgeht, sofort aussortieren.

Klar ist das ihre Sache, sie wollte aber deine Einordnung! Und die hast du ihr verschwiegen!

Ist ja ein Widerspruch in sich. Es sind alles "interne" Prozesse, weshalb Bordis immer das Gefühl haben gleich austicken zu müssen. "I hate u - don´t leave me!" Entweder sie haben Angst verlassen zu werden, oder sie haben Angst vor "Verschmelzung". Einer der Pole ist immer aktiv, daher auch das "Komm her - geh weg" Muster. Und dabei ist es egal ob du der Prinz aus Zamunda oder der Junkie von der Straße bist. Letzterer hat evtl. mehr Kontakt und lays. Verlieren tut man auch immer, da die Empathiefähigkeit nur unzureichend ausgeprägt ist und wenn sie in den psychopathischen Modus wechseln fast keine mehr spüren. Was will ein normal sterblicher da entgegen setzen, wenn alle moralischen/sozialen Codes nicht mehr zählen und nur noch das "es" aktiv ist!? Mit Leichtigkeit nehmen die Bordis selbst "Narzissten" auseinander. Motive anderer Menschen sind ihnen völlig fremd. Was sie statt dessen machen, sie projizieren das eigene selbst auf das Gegenüber = "Dir kann man nicht trauen, du gehst mir fremd, du bist ein Psychopath/Narzisst, du hast keine Empathie, du willst mich manipulieren was solltest du sonst von mir wollen etc." Fazit. Lauft, so schnell ihr könnt! Keine "hanebüchen" Ki-Ableitungen können euch da retten. Es geht hier nicht um Logik, deshalb scheitert die Ki hier auch krachend.

Für alle die nicht die ganzen Seiten lesen möchten. Kurzer "take-away" des Threads 1.) Wer 40h/Woche arbeitet bekommt 100k/Jahr - wer 80/h arbeitet bekommt daher sicher 300k+/Jahr 2 .) Hypergamie der Frau ist "real" - "neu"(!) jetzt auch wissenschaftlich belegt 3.) Frauen mit 30+ sind schon durch die "wall" durchgebrettert und sind sich jetzt erst recht nicht mehr der eigenen Dynamiken bewusst = Frauen wollen immer Kinder bekommen, egal was sie schwafeln und/oder wie oft sie es verneinen. Und jetzt wollte ich eigentlich eine Grafik zur Zunahme von Depressionen, gerade bei jüngeren Menschen posten...geht aber irgendwie nicht. https://www.gbe.rki.de/DE/Themen/Gesundheitszustand/PsychischeStoerungen/Depression/DepressiveSymptomePraevalenz/depressiveSymptomePraevalenz_node.html?darstellung=0&amp;kennzahl=1&amp;zeit=2023&amp;geschlecht=0&amp;standardisierung=0 Welcome to the real life = 95% alles Menschen habe so wieso verloren, weil zu alt, Standards nicht erfüllbar, keine Jaw-line etc. und 5% haben gewonnen, aber keine Zeit mehr um wirklich zu Leben. Irgendwie doof das ganz Konzept, oder? Wie wäre es mal mit einer Studie zur Korrelation/Kausalität(?) Pickupforum-besuche und Prävalenz einer Depression der User?

Finde es dann bedenklich, wenn dir Sex außerhalb eines Beziehungskontextes mehr gefällt, als mit deinem Partner. (Zähle hier auch casual-Sex zu - hier nicht das Thema). Der Punkt ist, du hast Sex mit dir selbst und nur mit dir selbst. @anotherthing hat das schon richtig erkannt. (-> Druckabbau, falls beziehungsloser Sex > Beziehungssex steht wirst du wahrscheinlich Bindungsthemen mit dir herum tragen, Therapie hast du ja schon gemacht) Deine Sicht: Dein Freund schien ein gutes "Produkt" zu sein -> Viele wollen ihn = du willst ihn auch = wenn ich ihn habe, bin ich erstmal aufgewertet! (Selbstwertissue, LSE) Wenn eine Frau einen Mann ändern möchte, dann führt sie keine Zweierbeziehung, sondern eine Beziehung nur mit sich selbst! (gilt natürlich auch umgekehrt und wenn wir jetzt mal auf Punkt 1. blicken = Autoerotik > Beziehungserotik, dann macht das Sinn.) Das "Produkt" geht nicht mehr aus, validiert sich nicht mehr und zeigt damit einen geringeren "Wert" als zu Anfang deiner Beziehung. Du kannst dich nicht mehr über ihn co-idealisieren (aufwerten) = LSE, Zweifel treten unbewusst hervor = Sexdrive sinkt, Attraction fällt....Beziehung steht in Frage. Und repeat.. Du wirst dein Muster wahrscheinlich nicht mehr "raus" bekommen, aber ein erster Schritt ist vielleicht, sich diese Dynamik mal bewusst zu machen und zu verstehen was da mit einem passiert, anstatt alles durchrationalisieren zu müssen und damit Nebenkriegsschauplätze zu eröffnen (Betaisierung etc.), die mit Realität wohl nicht mehr viel zu tun haben.

Finde deinen gesamten Beitrag sehr reflektiert und ich wünschte ich wäre in deinem Alter schon so weit gewesen wie du jetzt. Ich wünsche es dir nicht, aber es kann sein, dass du in einen deiner nächsten Beziehungen dein altes "Ich" als Hb wieder begegnest, weil du unter Umständen zu sehr ins andere Extrem rutscht = erst der serielle Fremdgeher und plötzlich der Über-Fürsorgliche HG. Es sei denn du hast deine alten Muster wirklich abgestreift, dann wirst du aber andere Hb´s anziehen, die wohl auf den ersten Blick nicht zu deinem vorherigen Beuteschema passen. Auf Knopfdruck wirst du dich wahrscheinlich nicht um 180 Grad drehen können.

People Pleaser sind hochgradig manipulativ und kontrollieren mit ihrer Unterwürfigkeit die Beziehung (= control from the bottom). Sie wissen meist, was dem Partner fehlt, bevor dieser es überhaupt selber wahr nehmen kann. Dass tragische daran ist wohl, dass es in Wirklichkeit gar nicht um den Partner selbst geht, sondern "nur" um eine Beziehung an sich. D.h. im Grunde sind die Partner in der Beziehung max. austauschbar, weil diese nur als weiße Leinwand (blank-screen) existieren und mit diesen wird dann die Beziehung der Eltern "nachgespielt" mit der Hoffnung auf Rettung. = Individualisierung. = das was so altruistisch daher kommt, ist in Wirklichkeit max. Selbstzentriertheit. People Pleaser sind hier = co abhängige.

Ist wahrscheinlich genau so falsch wie "armer Student, mittelmäßiges Aussehen und unsicherem Auftreten". Ist beides sowohl nach unten als auch jetzt nach oben total übertrieben. Zudem bist du 26 (!). Schau mal, dass du eine realistische Selbsteinschätzung hinbekommst, ohne dich über "Äußere" Umstande definieren zu müssen. Kein Mann der Selbstsicher ist würde im Forum Fragen, ob seine Beziehung noch Sinn ergibt. Wer soll das für dich beantworten können und vor allem warum brauchst du das?

Und dann wundert man sich, warum eine ganze Generation mehr und mehr "out-of-touch" mit der Realität gerät. Man nehme. Ein Meme mit drei Personen, zwei Männer, eine Frau. Zwei sind so gut wie verheiratet. Keiner weiß wie gut die Beziehungen untereinander sind. (näherer Kontext des Memes unbekannt) Ein Clickbait-Titel zum Framing (=Cuckold) Kopfkino wird in eine Richtung angestoßen. Shitstorm eröffnet, mit den wildesten RP-Theorien, Frauen und ihre Biologie, eh alle gleich, Kopf läuft heiß, alles Bitches außer Mutti. In Wirklichkeit, mit hoher Wahrscheinlichkeit war es ein ganz normales aufeinander treffen, was auch alle, die dabei waren, wohl so empfunden und deshalb auch schon wieder vergessen haben. Fazit. Viele sind ideologisch aufgeladen, früher nannte man das noch (bezogen auf Religionen) Fundamentalisten (KI-Definition: "Ein Fundamentalist ist eine Person, die an strikten, unveränderlichen Grundsätzen einer Ideologie oder Religion festhält und diese wörtlich auslegt." Viele können Fiktion und Realität schon heute nicht mehr auseinander halten (Erfahrungen werden nicht mehr selbst gemacht, sondern das Leben wird einem auf TikTok, Youtube, oder hier im Forum erklärt.) Dunkle Zeiten ahead, wenn das nicht schnellstens wieder in die andere Richtung geht und Menschen wieder selber anfangen das eigenen Leben zu leben, zu erfahren und damit wieder die Fähigkeit des eigenständigen Denkens wiedererlangen. Es wird Zeit. ElNuevodamus hat gesprochen.