silky smooth

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  1. Hallo liebe Community , Freitag Abend, ich sitze mit ner Mische vor mittelmäßiger TV- Unterhaltung, surfe gleichzeitig im Forum und im Hintergrund läuft sinnlicher HipHop mit Reimen über die Liebe . Und so beginne ich doch endlich mal einen Beitrag zu schreiben über ein Thema , dass mir sooo am Herzen liegt. Es geht um die Entwicklung vom PuA zum wahren Mann. Es geht um Transformation. Es geht um eine Verschiebung der eigenen Identität. Denn das Sein des wahren Mannes in der Welt ist grundlegend andersartig und dies kommt in jeder Situation zum Ausdruck. Seine Lebenseinstellung und Art und Weise durchs Leben zu gehen sind komplett anderer Qualität. Gliederung: Absicht: Was beabsichtige ich mit diesem Beitrag und an wen richtet er sich. Einleitung: Hier werde ich über mich und meinen Entwicklungsweg schreiben. Das dient als Hintergrund, um zu verstehen woher meine Erkenntnisse rühren. Und es dient dazu den Pfad des wahren Mannes zu verstehen und Funktion der Übungen nachvollziehen zu können. Unterschied Pua vs. Wahrer Mann: Hier werde ich die Unterschiede und ihre Ausdrucksweisen beschreiben. Der Pfad des wahren Mannes: Hier erläutere ich die Prinzipien den der wahre Mann auf seinem Weg anwendet. Tests für den wahren Mann: Hier stelle ich einige Situationen vor und erläutere anhand dieser die innere Welt und die äußere Reaktion eines wahren Mannes. Und das auch eure innere Welt?:) Übungen des wahren Mannes: Hier erläutere ich detailierte bestimmte Übungen die die Prinzipien des wahren Mannes widerspiegeln. Und gehe etwas auf das Training ein. Absicht: In einer immer wachsenden Pick-up Community sind verschiedenste Fähigkeitslevel vorhanden. Je nach dem wie viel und wie intensiv sich die angehenden PuAs mit der Materie und im Feld beschäftigen dementsprechend sind in der Regel ihre Fähigkeiten. Und es gibt einige die lange ihr „Afc“- Dasein hinter sich gelassen haben und auch gute Erfolge mit Frauen haben. Dieser Beitrag richtet sich hauptsächliche eben an diese fortgeschrittenen PuAs. (Wobei er auch für Anfänger eine hilfreiche Perspektive beim Interpretieren der Pu- Konzepte sein kann.) Was ich mit der Transformation vom PuA zum wahren Mann meine ist das Loslassen und Hinausgehen über das Tun des PuAs mit dem Absicht cool oder gut zu sein/werden hin zum freien und authentischen Sein des wahren Mannes als bedingungslosem Selbstausdruck. Ich hoffe mit diesem Beitrag den ein oder anderen inspirieren zu können etwas tiefer oder gar den ganzen steinigen Weg zu gehen. Nur weil jemand lange dabei ist oder ein bekannter Guru ist, heißt es nicht, dass er es diese Entwicklung durchgemacht hat. (Wobei sich in der Pickup Elite die Einstellung verbreitet, dass der Transformationsprozess den ich beschreibe, erstrebenswert ist.) Die Regel ist immer noch das Anstreben von Coolness und Erfolg. (Und ich sage auch nicht, dass das schlecht ist. Ganz im Gegenteil, ich sehe die Community als große Chance und als Trittbrett für Transformation. Ich habe ihr viel zu verdanken und auch die erlernten Fähigkeiten sind dem wahren Mann dienlich. Mancher PuA mag eine Fähigkeit vielleicht auch ähnlich einsetzen wie ein wahrer Mann oder sich in einer Situation mal ähnlich verhalten. Aber es gibt einen grundlegenden Unterschied im Identititätsgefühl auf dem sämtliche Verhaltensweisen und Fähigkeitsanwendungen des wahren Mannes in Allen Bereichen basieren.) Transformation ist der Prozess den der wahre Mann durchmacht, der mit großer Hingabe seinen Herzenswunsch nach Freiheit und Authentitizität (Selbst sein) verfolgt, ohne sich dabei von oberflächlichen Verlangen nach Coolness oder Erfolg ablenken zu lassen. Und diese Transformation ist sehr selten. Ich denke jedoch, dass das was (wunderbare Frauen wollen und) vor allen Dingen die Welt und ihre kommenden Herausforderungen braucht, sind wahre Männer. Einleitung: Über mich und meinen Entwicklungsweg. Ich stoß vor gut drei Jahren auf die Community nach einer gaaaaanz schlimmen Oneitis. Von da an habe ich „alles“ was es an Pickup- Material gibt mir reingezogen…Videos, Mp3s, Foren, Website, Bücher, whatever…jede freie Minute. Ich habe NLP, Affirmationen, Manifestieren und Co ausprobiert. Und ich wurde selbstsicherer, sozial kompetenter, wusste wie man sich verhalten muss um hohen sozialen Status darzustellen, welche Körpersprache, welche Sprüche und welche Taten. Es funktionierte, Frauen und Umfeld reagierten positiver auf mich. Ich merkte das, es machte mich froh und es gab mir Bestätigung den Weg weiter zu gehen. Was die äußere Darstellung (Outer Game) anging, sozusagen Imagepflege :P…war mein Wissensdurst bald gestillt. Nicht aber was das Inner Game anging. Mich faszinierten die inneren Prozesse meiner Persönlichkeit und was Männlichkeit im Kern bedeutete. Ich recherchierte viel über die tiefen des Inner Games und zog mir alle möglichen Quellen über das Wesen des Mannes rein. Irgendwie stoß ich dabei auf das Buch „The Power of Now“ von Eckardt Tolle. Ich wand seine Übungen und Lehren tagtäglich an. Dort geht es darum, sich seines inneren Dialoges bewusst zu werden und frei von ihm zu werden. Ich beobachtete meine inneren Prozesse, Gedanken, Gefühle, Reaktionen. Es war faszinierend was sich da innerlich für eine eigene Welt zusammenbraute. Mit dem Beobachten der Dinge der ich mir bisher nie bewusst war, kam aber auch eine bittere Wahrheit ans Licht: Ich war innerlich immer noch ein „Waschlappen“:), „abgefuckt“ und needy von oben bis unten. Oder wie es einer von den Real Social Dynamics Leuten mal sagte „A thin layer of Game over wayyyy deeper problems“. (eine dünne Schicht Game über wesentlich tiefersitzenderen Problemen) Ich sah die Absichten hinter meinem Denken, meinen Handlungen, meinen Sprüchen, meiner Körpersprache, meinen Zielsetzungen, etc. All das um „cool“ zu sein, um „Alpha“-status zu haben, damit die Frauen auf mich stehen würden, damit andere PuAs oder Freunde einen respektieren würden vielleicht sogar beeindruckt sein würden und und und. Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt des ganzen Ausmaßes. So souverän, selbstsicher und „cool“ ich äußerlich gewirkt haben mag. Ich war abgrundtief needy. Jeder Versuch unneedy zu scheinen war Ausdruck tiefer unbewusster Needyness. Die Reise nahm also eine neue Etappe. Mit einer neuen Ausrichtung: Coolness war nicht genug:P. Ich wollte frei und „for real“;), also authentisch sein. Und das ging über alles. Ich hatte an diesem Scheidepunkt das Glück und bin dankbar dafür die Kraft und Inspiration gehabt zu haben dieser Schattenseiten nicht auszuweichen oder wegzugucken oder sie mir auszureden. (Das ist einer der Schlüssel für Transformation.) Sie waren da und kamen immer wieder hoch. In allen möglichen Situationen im Alltag. Und ich machte es mir zur Praxis ihnen von Angesicht zu Angesicht zu begegnen. Und das ist oft schmerzhaft und man stößt auf Widerstand, wenn man sich eingestehen muss, dass man ziemlich „abgefuckt“ ist, obwohl man doch dachte man wäre so cool (geworden). Diese Untersuchung meiner inneren Welt war eine 24/7 Praxis und erstreckte sich über alle Lebensbereiche. Es erforderte natürlich Training, da einen zu Anfang eine intensive Emotion quasi überrollt, dann ist die Beobachtung nicht möglich, man ist mit der Emotion identifiziert und reagiert sie aus. Jede geistige Aufgewühltheit oder emotionale Aufregung wurde zur Wurzel zurückverfolgt: Beispiele: 1. Ein Mädel ließ mich abblitzen, ich beobachte wie das bittere Gefühl der Zurückweisung auftauchte, dann der Impuls möglichst schnell aus der Situation zu fliehen, dann der Gedanke ob wohl jemand die Szene verfolgt hat – alles mögliche Bedrohungen für meine Coolness und mein Selbstbild. Aber ich, der Zeuge, war unerschüttert von all dem und nicht gefangen darin. 2. Ich beobachtete meine Gedanken auf dem Weg zu einer Party, wie ich mir ausmalte was ich für coole Sprüche bringe, beobachtete meine Hoffnungen doch ein Mädel abzubekommen und beobachtete wie ich mir vorstellte wie meine Freunde beeindruckt wären – alles Aufpolierung meines coolen Selbstbildes. Und wieder war es so, da sind all diese needy Gedanken, aber ich bin hier, der Zeuge, und beobachte das. 3. Oder ich war in der Disko und sah wie ein Mädel, das mir erst IoIs gab später mit einer anderen rumknutschte und dann beobachtete ich die eifersüchtigen Gefühle, die Gedanken was ich doch für ein Looser wär nichts gemacht zu haben – das passte nicht überein mit meinem Selbstbild. Aber ich war das alles nicht, ich war nur der Zeuge, der all die Gedanken beobachtete ohne darin gefangen zu sein. 4. Oder ich war in einer verbalen Auseinandersetzung und beobachtete wie das Verlangen aufkam meinem Gesprächspartner eins auszuwischen – weil ich dann „besser“ erscheinen würde. Aber ich war nur der Zeuge der das beobachtete ohne es ausreagieren zu müssen. Etc., etc. etc.,… Und dieses Training führte ich über bestimmt sechs Monate für jede noch so subtile Gefühls- oder Geistesreaktion durch. Ich wurde durch das Beobachten und damit der Desidentifikation freier von aufkommenden Regungen. Und konnte beginnen manche Reaktionen zu akzeptieren als ich sie erstmals aus der sicheren Distanz sah. Viele Gefühls- und Gedankenmuster verschwanden nach gewissem Training ganz, manche wurden schwächer und manche sind noch da, aber ich bin mir ihnen zumindest bewusst. Generell stellte sich bei mir mehr Gelassenheit und Lebensfreude ein. Äußere Umstände beherrschten mich nicht mehr so sehr. Es häuften sich Situationen wo gestresste Leute nicht unbedingt freundlichen zu mir waren und ich dies einfach nicht merkte bzw. nicht darauf reagierte, sondern ihnen freundlichen wie jedem anderen auch gegenüber trat. (Sowas nennt sich wohl stabiler Frame in der Community;)). Es stellte sich einfach eine Unreactiveness ein. Aber nicht die Unreactivness des PuAs der unreactive tut, weil es alphamäßig ist, sondern eine Unreactiveness die ich nicht ausschalten konnte, weil das das war was ich war. Des Weiteren habe ich eine starke Präsenz entwickelt durch mein ständiges Achtsamkeitstraining. Ich habe mehrmals täglich Situationen wo ich irgendwo langlaufe und genau meine Füße spüre wie sie den Boden berühren, oder den Wind wie er durch meine Haare fährt oder ich spüre mehrere Atemzüge total bewusst. Und diese Präsenz führt dazu, dass ich Blicke auf mich ziehe und Frauen sich zu mir hingezogen fühlen und teilweise strahlend weiblich und„aufgedreht“ in meiner Anwesenheit werden. Naja das war so die Hauptentwicklungsphase... Mittlerweile wo ich große (Transformations-) Schübe schon geschafft habe, versuche ich weiter die Praxis möglichst diszipliniert weiter zu verfolgen, da die Schattenarbeit wohl nie endet (habe ich zumindest neulich gelesen;)). Das heißt weiterhin achtsam sein, mit größter Ehrlichkeit den dunklen Seiten ins Auge schauen und ihnen mit Offenheit begegnen und sie annehmen. Und versuchen Identifikation mit allumfassender Präsenz zu leben, heißt mit Klarheit Integrität und Mitgefühl zu verkörpern. Unterschied: Pua vs. wahrer Mann (nur eine grobe Ausrichtung und Grenzen können fließend sein, auch der PuA kann während seiner Entwicklung seine Identität etwas verschieben haben, er ist dann auf dem Weg…:)) Der PuA: Identifikation: mit PuA- Selbstbild Schätzt: Bestätigung im Außen (Coolness, bestimmtes Image, gut darstehen) - Das führt zu tiefer Needyness, Ausgangsabhängigkeit, Wert bekommen Sein Weg: Er macht und erhofft/erwartet (etwas) zu werden. Und leidet, weil Hoffnungen/Erwartungen oft nicht erfüllt werden. Seine Übung/Praxis: Identifikation mit mehr und besseren Objekten(Fähigkeiten, materielle Dinge, Beziehungen, etc.) im Bewusstsein. Ausstrahlung: Seine Identität ist an sein kleines Selbstbild gebunden, zusammengezogen. Seine Aura geht gerade mal über seine Haut hinaus. Da er eine geringe Wirkung hat, versucht er durch Inszenierung und platzeinehmende Körpersprache auf sich aufmerksam zu machen. Was nicht annähernd den Effekt von Präsenz hat und woran ein wahrer Mann erkennt dass derjenige keiner ist. Umgang mit Frauen: Dadurch, dass der PuA sich mit seinem kleinen Selbstbild identifiziert, besteht immer eine Trennung zwischen ihm und der Frau. Diese Trennung versucht muss erst überwunden werden. Er tut dies mit möglichst gekonnten Fähigkeiten und versucht die Trennung abzuschwächen. Er tut Dinge um die Frau zu attracten, z.B. durch dominante Verhaltensweise, wodurch er erhofft, dass die Frau auch etwas über die Trennmauer klettert. Er versucht eine Connection aufzubauen durch Gespräche, etc. Dies kann sich aber schwierig gestaltet da die Trennung die Basis der Interaktion ist. „Gut“ mit Frauen zu sein ist für den PuA abhängig vom Fähigkeitslevel. Wie passend man in bestimmten Situationen reagiert und welches Selbstbild man darstellt. Frauen wollen bei ihm sein wenn seine Performance mit seinen angewandten Fähigkeiten auf höchstem Niveau sind. Da dieses zur Schau stellen oft gewisse Zeit braucht, „hooken“ bei ihnen „Sets“ oft nicht. Shittests: Der PuA versucht Shittests zu erkennen. Mit seinen Fähigkeiten kann er möglichst unreaktive Antworten geben und somit männliche unbewegte Präsenz darstellen. Beziehung zur Welt: Der PuA bedrückt die Welt mit der Last ihn glücklich zu machen. Dementsprechend sieht er sie oft als Beute. Er hat ein Ego- bis Ethnozentrisches Weltbild, da er die Welt aus der Sicht seines kleinen Selbstbilds wahrnimmt. Wenn er emotionale- oder soziale Kompetenz anwendet, dann in der Regel um letztendlich seine eigenen Ziele damit zu erreichen. Der wahre Mann: Identifikation: allumfassende Präsenz/Raum/Zeuge Schätzt: Authentischer Selbstausdruck, Freiheit des Selbst - Das führt zu Unneedyness, Ausgangsunabhängigkeit , Wert geben Sein Weg: Er macht/gibt und lässt los. Er freut sich wenn sein Machen zu etwas beabsichtigtem führt, lebt aber auch in Frieden wenn dem nicht so ist, denn er ist bereits erfüllt vom Leben. Seine Übung/Praxis: Desidentifikation mit Objekten (allem was auftaucht in dem Raum seiner präsenten Aufmerksamkeit) im Bewusstsein. Ausstrahlung: Durch das ständige Training der Desidentifikation löst sich mehr und mehr diese Gefangenheit, Gebundenheit seiner Identität an bestimmte Dinge. Der wahre Mann weitet sich, wird freier und offener. Er identifiziert sich mehr und mehr mit dem Zeugen/Raum in dem Objekte auftauchen und wieder verschwinden. Er ist Präsenz und Offenheit und erfüllt damit einen Raum, man spürt wenn er ihn betritt. Inszenierungen sind für ihn in authentisch. Umgang mit Frauen: Beim wahren Mann funkt die Attraction bereits sobald er eine Frau erblickt. Für den wahren Mann ist das Knistern beim Umgang mit einer Frau etwas was unausweichlich ist, weil es von Mutter Natur so gewollt ist, dass zwischen Mann und Frau Anziehung besteht. Der wahre Mann ist dominant in seinem Sein. Er kann nicht anders. Er betritt den Raum und „nimmt“ /umarmt die Frau mit seiner Präsenz, dem unerschütterbaren Raum, indem sie mit all ihren Stimmungen sich austoben kann, während er innerlich unbewegt/unbeeindruckt davon bleibt. Ein wahrer Mann weiß nicht mehr so recht was es heißt „gut“ mit Frauen zu sein. Er ist sich der gegenseitigen Attraction bewusst. Es gibt für ihn nichts Spezielles zu tun oder zu sagen. Er ist in Berührung mit seiner rohen kraftvollen männlichen Präsenz und das spüren Frauen sofort, weshalb sie gerne bei ihm sind selbst wenn seine Fähigkeiten (soziale Kompetenz, Gesprächigkeit, Witz, etc.) nicht auf höchstem Niveau sind. Shitttests: Für den wahren Mann gibt es eigentlich keine Shittests. Er umarmt die Frau mit seiner Präsenz. Sie und ihre Stimmungen und Shittests tauchen darin auf und verschwinden wieder. Der Mann bleibt davon innerlich unbewegt. Mit welcher Ausdrucksweise er auf einen Test antwortet ist dabei egal, da durch seine Ausgangsunabhängigkeit jede Antwort mit einer unneedy Energie versehen ist. Beziehung zur Welt: Der wahre Mann begegnet der Welt genau wie den Frauen. Er behandelt sie mit tiefer Aufrichtigkeit, Mitgefühl und leicht herzigem Humor. Er hat eine Welt- bis Kosmozentrische Weltansicht, da seine Identifikation weit über sein kleines Selbstbild hinausgeht. Er lebt in der Welt und versucht sie etwas besser zu machen, ist jedoch in seinem Innersten frei von ihr. Der Pfad des wahren Mannes: Den Pfad des wahren Mannes begleiten drei Hauptprinzipien: 1. Achtsamkeit (für seine innere Welt) 2. Radikale Selbstehrlichkeit beim Untersuchen seiner tiefsten Absichten und inneren Welt (die mit Achtsamkeit bewusst werden). 3. Offenheit, Akzeptanz gegenüber der inneren Welt mit all ihren Schattenseiten – sie mit offenem Herzen, vollen bewussten Atemzügen und entspanntem Körper annehmen - die Absicht ist alles zu fühlen was auftaucht. Tests für den wahren Mann: Beispiel 1: DU bist auf einer Party, „schleppst ein Mädel ab“, hast was mit ihr und kehrst nach kurzer Zeit wieder zurück zur Party zu deinen Freunden. Sie fragen dich was war und du hast schon gelernt nicht über deine Intimen Erlebnisse zu berichten und wiederholst immer wieder dass nichts großartig passiert ist (, das ist schon mal gut:)). Kurze später ziehen dich deine Kumpels zu einer Szene wo ihr Zeugen werdet, dass einer deiner „Afc“- Kumpels mit dem selben Mädchen hinterm Partyzelt rummacht. Deine Kumpels fangen an dich zu trösten, weil sie denken, dass du bei ihr nichts „reißen“ konntest und nun ausgerechnet der es hinkriegt. Kannst du das nehmen wie ein wahrer Mann, unbewegt, akzeptierend, weiter still schweigend? ODER regt sich da etwas, versuchst du auf egal wie subtile Art und Weise doch darauf hinzudeuten, dass du auch was mit dem Mädel hattest? Beispiel 2: Du bist auf dem Weg zu einem Lairtreffen und natürlich kommen all die Gedanken hoch wie du als besonders „cool“ rüberkommen könntest usw. Du hast aber schon gelernt das der Versuch zu Beeindrucken oft nach hinten los geht und so lässt du das alles vorbeiziehen und redest eher wahrhaft und bescheiden (das ist schon mal gut:)). Doch dann kommst du ins Gespräch mit einem der erfahreneren, hoher Status, und ihr tauscht euch über eure Erfahrungen aus, wobei du halt wieder nicht groß auf deine intimen Erfahrungen eingehst obwohl du was vorzuweisen hättest und so kommt er zu dem Schluss „…dann bist du wohl eher noch ein Anfänger“. Bist du ein wahrer Mann und bleibst innerlich unerschüttert und bist in der Lage (vielleicht mit einem leicht herzigen Lächeln) spontan das nächste Gesprächsthema anzusprechen? ODER läuten da die Alarmglocken, du wirst reaktiv und musst noch mal auf die Aussage zurückkommen und was ins rechte Licht rücken? Beispiel 3 (ein alt bekanntes;)) Ihr sprecht in der Disko ein Mädel an. Mit einen netten, witzigen Spruch und einem Lächeln auf den Lippen. Zurück kommt ein Impulsives „verpiss ich“. Bist du ein wahrer Mann und bleibst innerlich unbewegt, hältst weiterhin sanften Augenkontakt, den ganzen Raum in dem eure Interaktion stattfindet fühlend (und kannst sie vielleicht mit einem leichtherzigen Spruch und mitfühlendem Lächeln öffnen)? ODER bist du mit deinem kleinen Selbstbild identifiziert und siehst deine „Coolness“ in Gefahr und setzt somit gleichfalls impulsiv aus um sie ins Unrecht zu setzen, deine Höherwertigkeit zu beweisen oder ihr auf sonstige Art und Weise eins auszuwischen? Übungen des wahren Mannes: Achtsamkeit ist der Schlüssel zu jeglicher Veränderung und das erste Prinzip auf dem Weg des wahren Mannes. Hier sind ein paar Übungen um Achtsamkeit zu verbessern: 1. Nimm die Zeugen- Position ein: In all deinen alltäglichen Aktivitäten, versuche dich aus einer dritten- Person- Perspektive zu beobachten (z.B.in Interaktionen mit anderen) 2. Beobachte deine innerlichen Reaktionen auf äußere Bedingungen, sei voll für deine innere Welt da, tauche tief in Aufgewühltheit, Angst oder andere Unangenehme Zustände ein und spüre sie in vollem Ausmaße. 3. Lebe voll im Moment, nehme jede deiner Aktionen ganz genau wahr – spüre die Türklinge wenn du eine Tür schließt, spüre wie deine Fußsohle den Boden berührt beim gehen, spüre deine Atemzüge deutlich, esse sinnlich. 4. Nimm die Präsenz/den Raum in dem dein ganzes Leben Moment für Moment stattfindet wahr, sei dir der Leere in jedem Augenblick bewusst. Letztendlich geht es um eine Verschiebung der Identität oder ein Hinausgehen über die bisherige Identität. Die bisherigen Übungen zielen darauf ab sich dieser weiteren Identität (allumfassende Präsenz) bewusst zu werden. Die folgende Übung treibt eine Verschiebung voran indem das Handeln der erwünschten Identität angepasst wird: 5. Handle als wäre deine Identität bereits die des allumfassenden Raumes/Präsenz – sei gerecht und liebevoll zu allen, und habe allumfassendes Mitgefühl, frage dich in schwierigen Situationen „Wie kann ich in dieser Situation das Gute für möglichst alle Involvierten herbeiführen? (gucke nicht nur auf deine eigenen Bedürfnisse). Und so ziemlich alles was in „Jetzt – Die Kraft der Gegenwart“ beschrieben wird . Beispiel für die Übungen: Ein Mädel lässt dich abblitzen… Fühl wie sich dein Körper anspannt, du nur ein gestelltes Lächeln rausbringen kannst, du hastig wirst um der Situation schnell zu entfliehen, die Gedanken auftauchen wer das jetzt wohl gerade alles gesehen hat, der Gedanke was du machen kannst um so zu tun ,dass es dich nicht berührt. (Übung 2 und 3) Nehme die Perspektive eines Dritten ein der die Szene sieht. (Übung 1) Sei dir der Leere bewusst in der die ganze Clubatmosphäre auftaucht, in der deine Interaktion auftaucht, in der eine negative Reaktion des Mädels auftaucht und in der du mit all deinen Emotionen auftauchst. (Übung 4) Schenke dem Mädel ein sanftes akzeptierendes Lächeln und ziehe weiter ohne später in jeglicher Art und Weise schlecht über sie zu reden. (Übung 5) Generell zu den Übungen: Am Anfang wird es schwer sein, weil du dich mit bestimmten Dingen die da auftauchen identifizierst und sie dementsprechend ausreagierst, dich von ihnen überkommen lässt. Du bist noch nicht Präsent genug. Aber mit Übung wirst du präsenter werden und mehr und intensivere Regungen einfach beobachten können ohne darauf zu reagieren. Dann hast du schon eine gewisse Präsenz erreicht. Und du wirst durch dein Leben gehen in Touch mit deiner rohen maskulinen Kraft, dieser Präsenz die unerschüttert bleibt, egal was äußerlich passiert. Und du wirst Frauen ansprechen und sie werden es fühlen und auf der Straße stehen bleiben, weil sie die Unreactiveness in deinem Blick erkennen , deine vollen bewussten Atemzüge und die tiefe Entspanntheit in deinem Körper spüren und gefesselt sind davon. Soa reicht...: Peace. Silky
  2. Ich liebe Pickup Artists.... 100% aber leider auf nem Egotrip...ich hab unterm Tisch gelegen
  3. Wat? Ich bin ja auch Fan des lockeren Umgangs und der unverkrampften Ausdrucksweise, aber seit Du hier paar Anhänger gefunden hast übertreibst Du's bisschen...von manchen deiner letzten Posts hab ich einiges nicht mehr verstanden. Ok..jetzt gerade ist der Groschen gefallen...haterisch...Weil ich's kann. Nen anderes Streetgame- Video habe ich bei youtube noch gesehen. Da hat er den Hampelmann auf offener Straße rausgeholt. Aber das Urteil hat ich schon nach dem einen Video...
  4. zum dem Video von dem Krause: (hätt ik ne Verwarnung bekommen wenn ich Hausmeister Krause geschrieben hätte? Haiaiai, wie auf Eierschaalen...) Der kann nichts. Wenn ich das schon sehe, dieses "Abstand halten" oder anticken und dann step back. Meine Fr*sse, die geht in ne andere Richtung und der Typ lässt sie umdrehen und auf ihn zu kommen. Und die Newbies schreien "Whoa tights game!!" Wenn er irgendwann mal in seinem Leben erfahren hätte das Frauen ihn mögen, dann wüsste er auch, dass er sich einfach nur normal verhalten kann/darf/sollte.
  5. Alter, warum wirst du mir gerade unsympathisch? Du willst hier erstens mein Game beurteilen, weil eine Reihe Sets ganz einfach nur "hooked approaches" ohne Closes waren und zweitens stellst du irgendwelche Vermutungen über Leute auf, die du nicht ansatzweise kennst. In deine Beiträgen steckt ne Menge Frust. Komm mal klar. Ja, das ist genau der Grund warum Ihr ewig Mittelmaß bleibt. Ihr vertröstet Euch lieber damit, dass es ja dann und wann klappt als Euch von den harten Fakten in den Arsch ficken zu lassen. Aber das bekommst Du von deinen Vorbildern ja auch so vorgelebt. Und ja, ich kann schon an wenigen Anzeichen erkennen ob jemand was drauf hat oder nicht (...so ungefähr): 1.Wofür ist viel AA ein Anzeichen? Wenig positive Erfahrungen (wenn überhaupt welche) mit Frauen. 2.Was schreibst Du in einen FR wenn Du davon überzeugt bist durch Pickup- Taktiken Erfolg bei Frauen zu bekommen? Valueaufbau hier, da Social Proof, etc., etc... 3. Was erzählst Du Typen die Tipps von Dir wollen wenn Du bei Dir gemerkt hast, dass Du machen kannst was Du willst, die Frauen zu Dir kommen wie die Mücken zum Licht? "Ich habe keine Ahnung...mach Dein Ding! " "Sargen" gehen liegt irgendwo bei 1. oder 2., genau wie deine Workshop gebenden Vorbilder. Warum nur hab ich das Gefühl, dass du in jedem 2. Beitrag irgendwie Stunk machen willst? *zensiert* Weil ich's kann. Reicht jetzt auch mit off- topic...
  6. Alter, warum wirst du mir gerade unsympathisch? Du willst hier erstens mein Game beurteilen, weil eine Reihe Sets ganz einfach nur "hooked approaches" ohne Closes waren und zweitens stellst du irgendwelche Vermutungen über Leute auf, die du nicht ansatzweise kennst. In deine Beiträgen steckt ne Menge Frust. Komm mal klar. Ja, das ist genau der Grund warum Ihr ewig Mittelmaß bleibt. Ihr vertröstet Euch lieber damit, dass es ja dann und wann klappt als Euch von den harten Fakten in den Arsch ficken zu lassen. Aber das bekommst Du von deinen Vorbildern ja auch so vorgelebt. Und ja, ich kann schon an wenigen Anzeichen erkennen ob jemand was drauf hat oder nicht (...so ungefähr): 1.Wofür ist viel AA ein Anzeichen? Wenig positive Erfahrungen (wenn überhaupt welche) mit Frauen. 2.Was schreibst Du in einen FR wenn Du davon überzeugt bist durch Pickup- Taktiken Erfolg bei Frauen zu bekommen? Valueaufbau hier, da Social Proof, etc., etc... 3. Was erzählst Du Typen die Tipps von Dir wollen wenn Du bei Dir gemerkt hast, dass Du machen kannst was Du willst, die Frauen zu Dir kommen wie die Mücken zum Licht? "Ich habe keine Ahnung...mach Dein Ding! " "Sargen" gehen liegt irgendwo bei 1. oder 2., genau wie deine Workshop gebenden Vorbilder.
  7. Ich würde auch niemanden anhand ein paar Beiträgen in diesem Challenge-Bereich beurteilen, viel besorgniserregender ist, dass Du ihn entweder gezielt gesucht hast oder Dir seinen Namen gemerkt hast. Sich mit der Game-Qualität andere auseinanderzusetzen hat noch den wenigsten etwas gebracht (wenn man kein Coaching oder sonst was will). Das war wirklich ne kreative Leistung - Ich hab ihn schon mal getroffen. (ansonsten setz ich mich nur mit den "ganz großen Fischen" hier auseinander...) Da brauchst Du garnicht so nen Zwinkersmiley hinter machen, so dolle war das nämlich nicht - oftmals erkenne ich genau daran mit was für Frauen sich manche Typen einlassen, dass sie nicht viel drauf haben. Highlight hier im Forum war jemand der, keine Ahnung, keine 20 Lays hatte, aber schon Erfahrungen mit 4 oder 5 verschiedenen psychisch- sexuellen Störungen gemacht hat (,von den ganzen Rejections die man so mitbekommt mal ganz abgesehen). Not impressive...
  8. Ohne dir oder den Jungs jetzt nahetreten zu wollen ... aber du glaubst auch noch an den Weihnachtsmann. ^^ Nein, tue ich nicht. Was soll dieser Spruch? Ich habe alle persönlich kennen gelernt, von daher kannst du mir schon glauben, wenn ich das hier so schreibe. Über PUAs, die ich nicht persönlich kenne, würde ich mir kein Urteil erlauben. Naja, es gibt ja so ne Aussage "Game recognizes game", also Leute die es drauf haben erkennen wenn andere Leute es drauf. Du postest hier in irgendner Challenge ob irgendwelche Sets Dir ihren Namen verraten haben. Wenn Sharkk und Co auf dem gleichen Niveau sind, dann kannst Du sie sicherlich einschätzen. Aber das hat auch nichts mit "wirklich gut" zu tun.
  9. Namen habe ich keine... Habe bloß bisher gewisse Ausschlusskriterien für "wirklich gut" erkennen können: 1. Bezeichnet sich als Pickup Artist, Frauenheld oder ähnliches. 2. Versucht anderen Leuten "Erfolg mit Frauen" beizubringen Positiv aufgefallen sind mir erfolgreiche Sportler, wenn sie es drauf anlegen.
  10. "Entweder sie ist attracted"...oder geh nach hause muss es richtig heißen. Preselection führt nicht zu sexueller Attraction. Preselection wirkt bei Menschen (nicht nur Frauen) die dazu tendieren sich durch Eroberungen ihr Selbstwertgefühl zu pushen. Wenn sie sehen, dass sie jemanden nicht bekommen könnnen geht ihr Selbstwertgefühl runter, dann versuchen sie ihn zu kriegen um es wieder hoch zu pushen. Egospielchen, nichts mit sexueller Attraction. Deswegen kriegt man mit solchen Taktiken auch keine charakterlich gefestigten Frauen, denen geht es Arsch vorbei ob Du mit jedem Mädel im Club rumgeknutscht hast, wenn sie nicht sexuell attracted ist - geh nach hause.
  11. Hab doch keinen Bock mehr. Hab mir die Gedanken als Word- Dokument abgespeichert. Hat ja keinen Sinn mit Euch. Ihr seid ja eh nur hier um Euch einen runterzuholen.
  12. Jo, und wenn sie dann Morgens in meinem Bett aufwachen, ärgern sie sich wieder Der DJ hat also die Macht ...? Ja? Ich höre? Ihnen ein Lied zu spielen und deswegen machen sie mit ihm rum ... jo, klingt logisch. Mayhem, krieg Dich wieder ein: 1. Hättest Du den Absatz danach noch mitzitiert, hättest Du Dich garnicht so künstlich aufregen müssen. 2. Ich habe noch keinen DJ rummachen sehen. P.S:: Bin dabei den Text noch zu vervollständigen..
  13. Jeder Mensch hat ein Wertesystem, das Basis für sein Handeln ist. In jeder Situation bestimmt das Wertesystem die Entscheidung einer Person. Ich mache lieber Sport als zu sargen. Weil Sport für mich mehr Wert hat. Der Wert von Sport oder Sargen ist aber relativ uninteressant. Wichtig ist zu verstehen, warum Sport mehr Wert hat. Weil ich daran mehr Spass habe als am Sargen. Das wäre nun eine Entscheidung basierend auf meinem persönlichen Wertesystem. Eine andere Person würde andersrum entscheiden. Warum? Weil ihr Sargen mehr Spass macht als Sport. Was man daran sieht. Etwas das Spass macht scheint für viele Menschen einen hohen Wert zu haben -> Es gibt Dinge die für die meisten Menschen einen hohen Wert haben. Angenommen ich bin noch auf der Suche nach einem Tennispartner und sehe jemanden der mit Tennisschuhen und Schläger rumläuft, dann hat der erstmal meine Aufmerksamkeit, weil er mein möglicher zukünftiger Tennispartner/in sein könnte ( - er hat einen erhöhten Wert für mich). ABER Bezug zu Pickup: Aber dabei geht es um Tennis und um nichts anderes. Genauso wie manche Mädels an Clubfotographen hängen damit diese möglichst viele Bilder von ihnen online stellen. Diesen erhöhten Wert (Bilder online stellen) hat der Fotograf. Sex ist dabei kein Thema. Sex kann ein Thema sein, wenn der Typ geil ist. Dann hat er den, für Frauen, universalen Wert "sexy". Dann ist wiederrum uninteressant ob er Clubfotograph ist oder nicht. to be continued...
  14. Wir im Norden sagen immer "har de Hund nich scheeten, har de Hund de Haas beeten" - hätte der Hund nicht geschissen, hätte er den Hasen gebissen. (Plattdütsch ) -> brotlose Kunst.
  15. Sorry, das war echt nicht gut. Da sind wohl die Pferde mit mir durchgegangen.
  16. Noch eine Frage: Clubfotografen statusmäßig über oder unter der Alkoholpolizei?
  17. Ja genau, Berndi;)!!! Das ist einfach nicht das worum es in diesem Forum geht… Keiner hat hier eine Lösung - "etwas das funktioniert". Und wenn jemand doch glaubt eine zu haben, dann hat er einfach keine Erfahrung oder ist nicht in der Lage logisch zu denken/zu reflektieren. (Blendet einfach aus, dass er genau damit etliche Male gescheitert ist...- alles gaaaanz waaage!!) Oder ist einer von denen... Das Ganze hier auch ausführlicher:Brauchen wir die Community wirklich? over and out.
  18. Das wäre ne Antwort gewesen auf meine Frage wie das Coaching funktioniert, wo angesetzt wird. Neue Perspektiven einnehmen und "Arschtritte", das ist für mich auch das wo Coachings einen "Push" geben können.
  19. Aber alles andere macht ja auch keinen Sinn. Ich sehe es so - komplett frustriert:
  20. Ok ihr habt recht. War wieder nur Theoriegelaber oder Hirnwichserei. Ich habe sowas noch nie erlebt und generell (sehr) wenig Kontakt zu Frauen. Sorry, bin da zu sehr auf "meine Theorie" abgegangen..wollte niemand in die Irre führen. Mit "silky game"- Gerede sollte trotzdem mal gut sein. Das hat irgendwer (nicht ich) erfunden und jetzt wird das hier dauernd rausgeholt. Hat isch jetzt überholt..."Silky-Game- Modell" hab ich hier im Smalltalk mal geposted, das ist das Einzige wofür ich mit meinem Namen stehe ...ist aber auch nur Theoriegelaber und Hirnwichserei, so viel Ehrlichkeit muss sein.
  21. Das hat aber, meiner Meinung nach, was mit dem Verlauf der Interaktion zu tun: Der Mann investiert, zeigt Interesse...und wenn der Mann dann halt das Ding nicht ganz zu Ende bringt, die Frau aber Interesse daran hat, dann wird sie halt aktiv. Ist doch in der Regel so...und auch ganz normales Verhalten. (Und Gerade nen Streetapproach ist ja schon hohes Investment...da kann die Frau dann auch mal Gas geben (NC), wenn sie Interesse hat.)
  22. @The Mechanic: Dankeee! Interessant.. Wobei ich auch schon öfter erlebt habe, dass derartig schnelle Numbercloses (ohne NLP, ..nach direct) auch möglich sind...und daher die Wirkung auch zumindest nicht zwingend auf NLP zurückführen würde. @PA: Schreib doch einfach, is doch egal ob's jemand gut oder schlecht findet. Aber bitte nicht dieses "ich könnte ja, aber ich mach nicht"...das macht man mit 6-10 Jahren inner Grundschule.
  23. Ja? Hast bock mal die Beispiele der "2 mal" zu beschreiben? Also Situation, "Game", Wirkung... würd mich interessieren. (Kann ja auch in Smalltalk gepostet werden, wenns Offtopic ist...)