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Alle erstellten Inhalte von Geschmunzelt
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Wie verführe ich einen Dozenten ohne etwas zu riskieren?
Geschmunzelt antwortete auf Cassandra's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Was soll man auf moralinsaure Beiträge auch antworten? Eine Diskussion ist damit doch ohnehin nicht beabsichtigt, also lohnt es gar nicht, sich damit auseinanderzusetzen -
Neuer Member - hörgeschädigt, 30jahre alt und Dauersingle
Geschmunzelt antwortete auf shortsbelfast's Thema in Ü-30
Lieber TE, dass es nicht an der Optik und an der Schreibe zu liegen scheint, haben schon ein paar andere geschrieben. Stellt sich also die Frage, was dann der Grund ist - 14 Jahre sind ja nicht so wenig. Hast Du selbst eine Hypothese? Und gibt´s in Deinem Leben Freundinnen? -
Neuer Member - hörgeschädigt, 30jahre alt und Dauersingle
Geschmunzelt antwortete auf shortsbelfast's Thema in Ü-30
Magst Du nicht woanders stänkern? Hier ist für die Großen. Und Du verleitest uns nur dazu, Dich das zu nennen, was Du bist. Dabei versuchen wir inständig, uns alle zu benehmen. -
Lieber TE, ich bin ja auch nur so ein annähernd 70jähriger, der anderen die Welt erklärt, und deshalb werde ich mich davor hüten, die Details zu schreiben, die mir durch den Kopf gehen. Ich würde mich an Deiner Stelle zum Einstieg fragen, woher eine Jungfrau weiß, dass sie durch vaginale Penetration nicht kommen kann. Darauf fallen mir aus dem Stegreif zwei Antwortmöglichkeiten ein, von denen man dann jeweils weiterdenken könnte. Vielleicht habe ich auch nur etwas überlesen, ich war gestern Abend spät im Bett.
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Lange und harte Ausbildung...wie Motivation aufrecht erhalten?
Geschmunzelt antwortete auf fencksy's Thema in Karriere & Finanzen
Ich habe keinen Motivationstipp für Dich, aber einen zur Lerntechnik: Mach ab Samstagmittag die Bücher zu und Wochenende. Ich habe anfangs auch versucht, durchzulernen, und ich habe schnell gemerkt, dass ich zwar mehr Zeit investiert habe, aber ohne Pause weniger leistungsfähig war. -
Meine Date's - Sammlung (Ich hab Redebedarf und Fragen)
Geschmunzelt antwortete auf LoveLing's Thema in <70
Sie versucht doch seit geraumer Zeit zu erklären, dass genau das ihr schwer fällt... -
Dramaqueen nimms sie durch und nicht ernst...
Geschmunzelt antwortete auf Snake Plissken's Thema in Beziehungen
Stimmt guter Einwand. Die Frage ist ob man sie dementsprechend anders umkonditionieren könnte. Deine Lösung, mein Lieber, ist Clickertraining. Oder zu verstehen, dass Menschen nicht wie Hunde funktionieren. Klar könnte ich das so durchziehen. Doch mir gefällt der Gedanke im nachhinein nicht einen Menschen derart zu manipulieren. Liebe Morgain, hiermit lade ich Dich nach Deiner Wahl zu einem hervorragenden Italiener (http://www.ristorante-lucente.de/) oder in die beste Würstchenbude des Ruhrgebiets (http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-ruhr/curry-derby/videocurryderbyeddiesimbissinwitten100.html) ein. Wobei "in" in letzterem Fall etwas zu viel gesagt ist. -
Meine Date's - Sammlung (Ich hab Redebedarf und Fragen)
Geschmunzelt antwortete auf LoveLing's Thema in <70
Liebe LoveLing, ich finde ja Deine Beiträgezu Diskussionen in der Regel unhöflich lang. In diesem hier aber lässt Du uns in Dein Herz schauen. Danke! -
Wenn man ein Problemfall ist, gibt einem das eine Aufgabe gegenüber sich selbst, sonst nichts. Es ist der Unterschied zwischen "jemand anders nicht auf ein Podest stellen" und "jemand anders mit Wertschätzung behandeln", um den es hier geht.
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Leider kann ich Dir den Gefallen nicht tun, mich darauf zu einigen, dass das Bewusstsein durch irgendwelche Prozesse auf zellulärer Ebene entsteht. Das ist eine hübsche These, aber sie beruht darauf, dass jemand einerseits ein Bewusstsein wahrnimmt und andererseits zelluläre Prozesse im Gehirn, und nun meint er, dass beides miteinander zu tun haben müsse. Dahinter stecken aber ein paar gewichtige Vorannahmen. Zum Beispiel die, dass der Beobachter schon alles beobachtet hat, was es zu beobachten gibt. Da könnte man ja mal fragen, wieso er sich da so sicher ist, der Beobachter. Historisch gesehen haben die meisten Beobachter nämlich nicht alles gesehen, was es zu sehen gibt. Obwohl sie sich ganz sicher waren. Der Wikipedia-Artikel vermengt mir Kausalität und Möglichkeit nur eines einzigen Ergebnisses etwas zu sehr. Da wird er vermutlich zirkelschlüssig, aber - ist schon spät, mir brummt der Kopf, und so einfach ist das alles ja nicht. Trotzdem: Führen Kausalketten zwingend immer zu nur einem denkbaren Ergebnis? Ich weiß nicht... Und am Ende unterscheidest Du mir nicht hinreichend zwischen Zufall und freiem Willen. Wieso sollte das eine mit dem anderen identisch sein? Ich könnte doch auch ganz unzufällig frei entscheiden. Dann wäre der freie Wille die causa, und nach Deiner Definition läge kein Zufall vor. Der Münzwurf ist bestimmt durch die genannten Faktoren determiniert. Fragt sich nur, ob er abschließend determiniert ist.
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Da müsste ich in ein Logiklehrbuch schauen, ich glaube, das wird dazugezählt. Jedenfalls beweist es nichts ;).
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Das ist dann jetzt aber eine waschechte petitio. Aber spannend sind die Fragen auf jeden Fall. Ich schätze nur, wir werden sie nicht lösen, das diskutieren die Philosophen ja schon ein paar Jahrtausende ;). Ich bin da auch bislang zu wenig eingelesen...
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Es gibt Tage, da stehe ich rasch auf, an anderen später. Deshalb glaube ich, dass man nicht vorhersehen kann, wie ich mich verhielte. Mir ist schon klar, was Du meinst. Ich glaube nur, dass die Abspaltung von Ratio und "ich" der Sache nicht gerecht wird: Wer ist denn dann "ich"? Mein Gehirn steht ja nicht neben mir. Also, meistens ;).
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Ursachen sind für mich - in einem ersten Zugriff - etwas Naturgesetzliches, Gründe nicht. Über Gründe kann ich entscheiden, über Ursachen nicht. Dass die Sonne aufgeht, hat die Erdrotation als Ursache (ich weiß, das ist etwas verkürzt). Aber die Erdrotation ist keine Ursache dafür, dass ich aus dem Bett krieche, wenn die Sonne aufgeht. Wenn ich von einem Stuhl hüpfe, weil das in manchen Gegenden Geburtstagsbrauch ist, wäre das in meinen Augen ein Grund. Wenn ich vom Stuhl falle, weil ein Erdbeben ihn zum Schwanken bringt, wäre das eine Ursache.
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Ich glaub, die Kritik entzündet sich ja an der vorher bekundeten Weigerung, das in Betracht zu ziehen.
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Die These vom freien Willen besagt aber nicht, dass man grundlos handelt.
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Ich fände Beispiel Nr. 1 spannender, weil es sich allein in meinem Kopf abspielt. Aber auch Beispiel Nr. 2 können wir erst einmal diskutieren. Nein, nichts von dem, was Du schreibst, war der Fall. Ich hatte einfach gerade noch keine Lust, aufzustehen. Einige Sekunden später habe ich das dann gemacht. So ähnlich wie jetzt gerade. Vor der Tür war vorhin noch ein bisschen Rambazamba, weil die frischgebackenen Abiturienten ihrer Freude Ausdruck verleihen mussten (oder wollten?). Da schaue ich gleich nochmal aus dem Fenster, um sicherzugehen, dass Ruhe einkehrt. Aber noch nicht jetzt. Obwohl ich mit der Antwort fertig bin. Ich stehe aber nicht auf, sondern schreibe noch: x x x... und noch eins? Ach ja: x. Ohne jeden Grund. Freier Wille. Und jetzt schicke ich das ab und gehe gucken.
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Erstes Beispiel: Ich könnte Dir antworten, dass Du nur versuchst, eine Begründungslast zu verschieben, denn subjektiv ist es ganz naheliegend, dass ich mich frei entscheiden kann. So, wie ich mich jetzt gerade entscheide, Dir ein zweites Beispiel zu geben: Ich antworte Dir gerade weiter, obwohl ich auch aufstehen könnte. Was ich vielleicht eine Sekunde später tue - oder auch nicht. Und das haben sich alles die Atome um mich herum ausgedacht ;)?
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Ein Ansatz wäre: Das Gegenteil von Determinismus.
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Mir ging auch spontan die Frage durch den Kopf, ob er - der Verfasser des von Maandag verlinkten Beitrags - das Problem nicht schlicht und ergreifend wegdefiniert. Dann könnte er sich natürlich hinterher drüber wundern, wo es geblieben ist. Ich gestehe aber sofort: Ich drösele gerade an einer ganz anderen Frage und habe deshalb nicht mehr als einen ersten Eindruck. Interessant finde ich den Beitrag aber so oder so.
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Die Qualität sagt das allerdings auch aus. Wobei Du Recht hast - es muss nicht zwingend an der Zeit liegen, die Du vielleicht investiert hast. Im Übrigen gilt ja: Wie man in den Wald hineinruft.
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Man darf bei alledem auch nicht vergessen, dass es beim Studieren um einen Langstreckenlauf geht und nicht um einen Sprint. Es ist okay, dass das alles dauert. Und es ist auch okay, dass man nicht gleich alles versteht und zusammensetzen kann. jemand hat das mal in die sehr gute Metapher gekleidet: Jura ist im Grunde das Gleiche, wie eine Fremdsprache zu lernen. Anfangs lernt man viele Vokabeln, dann mehr und mehr Grammatik, aber zu verstehen und zu sprechen lernt man erst gegen Ende. Dann aber auf einmal exponentiell schnell, weil sich viele Bausteine miteinander verbinden. Übrigens sind zwei Hausarbeiten ziemlich wenig. Früher waren sechs Pflichthausarbeiten normal. Und wenn es noch ein kostenloser Tipp sein darf: Schreibt ein paar mehr, als ihr müsst. Ich seh zu viele Berufseinsteiger, die mit komplexen Fällen nicht klarkommen und keine Ahnung vom Recherchieren haben. Das ist vermeidbar.
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Es muss nicht gleich alles juristische Relevanz haben, damit man an die Menschenwürde denkt. Und ich schätze, Numa wollte keine verfassungsrechtliche Diskussion beginnen, sondern hat an den gesunden Menschenverstand und das appelliert, was man gutes Benehmen nennt. Das ist das Schmieröl der Gesellschaft. Im Übrigen gehört auf einen groben Klotz ein grober Keil. Ich finde es völlig richtig, eine klare Reaktion zu zeigen. Erstens - das ist hier schon mehrfach angesprochen worden - kann man nicht ansatzweise erkennen, wo das bewusste Mädel Anlass zu einer heftigen Reaktion gegeben haben könnte, und zweitens muss man selbst heftige Emotionen nicht ungefiltert in einen Beitrag tippen. Da muss dann ggf. die Affektkontrolle ein bisschen verbessert werden. Gerade in einem Forum, in dem es um persönliche Weiterentwicklung geht. Nö.
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Schappoh.
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Sehe ich auch so, wobei ich nicht sagen würde, dass man weiterstudieren sollte, wenn man dauernd durchfällt. Ich würde es nur nicht daran festmachen, ob die Noten anfangs gut oder schlecht sind. Zumal mittlerweile zunehmend in den ersten Klausuren Stoff und eine Art des Denkens geprüft werden, die kaum etwas mit den Anforderungen im Examen zu tun haben. Man darf natürlich nicht umgekehrt denken, dass man das Examen schon hinkriegt, weil man durch die ersten Klausuren durchfällt.