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Alle erstellten Inhalte von Kaiserludi
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Ein Robo-Advisor handelt nicht zwangsläufig nur an Hand der Volatilität, auch wenn die meisten diese sicher in irgend einer Form berücksichtigen. Manche beziehen solche Faktoren wie Zinsen und Trump vs China auch mit ein und werden auch vorab (sofern diese vorab bekannt ist) mit der Info bespeist, wann solche Ereignisse anstehen. Wie gut ein Algorithmus vorausahnen kann, auf welches Ereignis der Markt wie und wie stark reagieren wird, hängt natürlich stark vom Ereignis ab. Er kann aber auf jeden Fall viel schneller reagieren als ein Privatanleger (und bei starken Marktreaktionen machen bereits Millisekunden viel aus) und ist im Zweifel auch besser vorbereitet (welcher Privatanleger hat sich schon vorher Eine Reaktion auf die jeweilige Situation genau zugeschnittene Reaktion zurechtgelegt für alle denkbaren Kombination von Staaten die Trump womöglich im letzten Moment mit Ausnahmen belegt?).
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Der Witz ist ja eben, dass wenn es gut läuft, ein höherer Prozentsatz in Aktien steckt und wenn es schlecht läuft, ein niedrigerer und das eben mehr Rendite bringt als sture 80/20. Der Schlüssel ist also am Ende schlicht, ob ein Robo-Advisor in der Lage ist, die Marktlage gut genug beurteilen zu können um unterm Strich öfter (bzw. mit größeren Auswirkungen) besser als schlechter aufgestellt zu sein als eine statische Aufteilung und zwar in einem Ausmaß, dass die Kosten wieder rein holt.
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Du hast geschrieben, dass sie den Markt schlägt. Das sie das langfristig schafft halte ich für Spekulation deinerseits, da sie noch zu jung ist, um langfristige Daten über viele Jahrzehnte zu haben. Ob sie das bisher geschafft hat, dürfte vermutlich auch nur Spekulation deinerseits sein, da sie meines Wissenes nach keine Daten über ihre Performance offengelegt hat. PS: Nicht falsch verstehen, SimoneB, ich unterstelle auch nicht, dass du schlecht performst, ich sage schlicht, bis auf dich selbst weiß das hier niemand.
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Ich weiß, wie alt du ca. bist, und kann daraus eine gewisse Maximalzeit ableiten.
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Das erreicht eben nicht jede Stretegie, die nicht in 100% in Aktien investiert ist. Eine statische Aufteilung verschenkt bei eine Aufwärtsbewegung am Aktienmakrt unnötig Geld und nimmt bei einer Abwärtsbewegung unnötig Verluste mit. Von Menschen gemanangte Fonds verursachen zu hohe Kosten und schaffen es erfahrungsgemäß nicht, den Markt zu schlagen, einfach weil sich die Fondmanger von den gleichen Faktoren beinflußen lassen, wie der Rest des Marktes und so das Markttming auch nicht besser hinbekommen als der Rest des Marktes auch. Dass SimoneB darin besser ist als der durchschnittliche Fondsmanger und das auch noch, ohne so viel Zeit da rein zu investieren, dass es sich wenn man den finanziellen Gegenwert des Zeitaufwands mit ein rechnet, noch lohnt, halte ich für eine reine Spekulation deinerseits. Immerhin ist sie noch gar nicht so lange investiert, um all zu viele Crashes miterlebt zu haben. Woher willst du das also wissen? Das Problem bei Mischfonds sind a) die hohen Kosten, b) dass der psychologische Faktor eben doch größer ist, als du denkst, c) dass ein menschlicher Fonsmanger auch nur begrenzt Zeit hat (der Zeitaufwand endlose Mengen an Kleinbeträgen getrennt anzulegen ist zu groß, der Fonds muss also große Beträge auf einmal anlegen und treibt damit durch die eigene große Nachfrage automatisch die Preise in die Höhe zu denen er kaufen kann, was sich um so stärker auswirkt, je größer der Fonds und je kleiner die Marktkapitalisierung der Aktien, in die er investieren will) und d) die langsame Reaktionszeit (bis ein Mensch die Lage richtig analysiert hat, ist der Kurs in volatilen Zeiten länst schon wieder ganz wo anders). Eine Software entscheidet in weniger als einer Millisekunde und kann Millionen Einzeltransaktionen parallel durchführen und kann entsprechend breiter streuen, sie entscheidet emotionslos und kostet kein Gehalt. PS: Hier mal Vergleiche der Vor- und Nachteile von Robo-Advisorn im Vergleich zu selsbt verwalteten ETF-Portfolios: https://www.deutschefxbroker.de/robo-advisor-vs-eigenes-etf-portfolio/ http://finanz-ingenieur.de/etfs-do-it-yourself-portfolio-oder-robo-advisor Was auffällt, ist, dass die Gebühren gar nicht so hoch sind. 1% abgeben klingt erstmal nach einer Menge, aber dank Skaleneffekten fressen die Gebühren beim Selbstverwalen einen großen Teil des Unterschieds wieder auf (dazu verschlechtert man das Rendite-Risko-Verhältnis, wenn man die Streueung reduziert, um nicht von den Gebühren aufgefressen zu werden, was bei entsprechend breitem Portfolio schnell passiert, wenn man nicht gleich Millionen anlegt). Dazu muss man die eigene Arbeitszeit bei Selbstverwaltung des ETF-Portfolios berücksichtigen. Nur 20 Stunden im Jahr, in denen man jeweils 25 Euro anderweitig verdienen könnte, sind bereits 500 Euro, das macht bei 50.000 Anlagevolumen mal eben 1% und weder 20 Stunden inklusiver aller Recherchen noch 25 Euro Stundenlohn sind jetzt sonderlich hoch angesetzt.
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Interessant sind nur Testphase 2 und später, weil davor die Anbieter mit den überzeugenden Ansätzen (scalable capital, whitebox und ginmon) noch nicht am Start waren. Der Witz an den robo-advisors ist eben gerade, dass sie in einer Marktphase mit hoher Volatilität und in einer längeren Aufwärtsphase ihre Särken zeigen dürften. In einer Marktphase, in der es quasi nur bergauf geht, machen sie ja auch nichts anderes, als stur in ETFs zu investieren, da ist also keine nennenswerte Outperformance zu erwarten. Sie schlagen sich aber eben auch nach A´bzug der Gebühren nicht so viel schelchter als der MSCI World. Das Problem damit, blind 50/50 monatlich in equities und bonds zu gehen, ist, dass du in einer Phase, in der es am Aktienmarkt aufwärts geht, Potential verschenkst, wenn es abwärts geht, hingegen unnötige Verluste mitnimmst. Der Robo-Advisor hingegen gewichtet je nach Marktlage entweder Aktien oder Anleihen stärker, ohne dass du selbst analysieren musst, was i nder jeweiligen Amrktsituation für eine Gewichtung bei deinem Risikoprofil Sinn macht. Das hast du falsch verstanden. Die aktiven Robo-Advisor mit BaFin Erlaubnis schichten vollatuomatisch um. Da bekommst du nicht nur eine Nachricht, die dich auf etwas aufmerksam macht, sondern de Algorithmus kauft und verklauft vollkommen selbstständig. Während du aufgrund deiner eigenen Risikoprofilanalyse selbst entscheidest, 70% in Aktien und 30% in Anleihen zu investieren, investiert der Advisor nicht nach einer festen Aufteilung. Wenn er aufgrund der ihm vorliegenden Datenlage das Risiko-Renditeverhältnis am Aktienmarkt als niedrig genug im Verlgich zu deinem persönlichen Risikoprofil betrachtet, dann investiert er auch schon mal bis zu 100% in Aktien, und wenn er es als entsprechend hoch betrachtet, dann schichtet er entsprechend auf bis zu 100% Anleihen um, schlicht weil je nach Marktlage 90% in Aktien noch super konsevativ oder aber 20% des Kapitals in Aktien bereits extrem riskant sein kann.
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Ganzg so einfach gestrickt (Kurs geht unter einen betimmten Wert in einem bestimmten Zeitraum -> Crash) sind diese Algorithmen natürlich nicht. Jeder Anbieter setzt da auf einen eigenen Ansatz, aber bei den interessanteren Anbietern ist ein Keyfaktor der Value at Risk bzw. der Conditional Value at Risk. Hier z.B. der Ansatz von Whitebox: https://www.whitebox.eu/documents/Whitebox_Anlageprozess.pdf Natürlich steht und fällt die Performance am Ende damit, wie gut der jeweilige Algorithmus Amrktbewegungen frühzeitig erkennen kann. Ein entscheidender Vorteil ist hier neben Basierung der Entscheidungen auf der vollständig nüchternen Analyse der vorhandenen Datenlage die schnelle Reaktionsfähgikeit der Software gegenüber einem Menschen, insbesondere einem, der sich nicht jeden Tag stündlich auf dem laufenden hält, und die Menge und Qualität der Infomrationen, die einem solchen Anbieter im Vergleich zu einem privatanleger zur Verfügung stehen, beides klassische Vorteile von instituitionellen Anlegern gegeüber Privatanlegern, die damit nicht mehr gegeben sind.
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Ein Sparplan regelt aber nur die laufenden Einnahmen. Wenn du das 100-fache von dem, was du im Monat per Sparplan einzahlen willst, als Einmalsumme zur Verfügung hast, dann musst du die entweder auf einen Schlag investieren und hast dann doch wieder das Problem, dass ein falscher Zeitpunkt dich um Jahr zurückwerfen kann, oder aber du investierst es über einen längeren Zeitraum verteilt Monat für Monat scheibchenweise und verzichtest dafür bei einem Teil des Kapitals über Jahre auf viel Rendite, weil dieser Teil noch nicht investiert ist. Mein Punkt ist, dass je nach Marktlage auch 90% in Aktien viel zu konservativ und auch 10% in Aktien viel zu aggressiv sein kann. und somit eine feste Prozentsatzaufteilung über längere Zeiträume, die sich nur am persönlcihen Risikoprofil orientiert, nicht optimal ist. Rebalancing hilft da zwar etwas, aber eben auch nur in begrenztem Ausmaß. Wenn der Aktienmarkt im laufe eines Jahres um 50% einbricht und deine z.B. 70% Aktienquote damit auf deutlich unter 70% einbricht, dann kaufst du die Differenz, um wieder auf 70% zu kommen, natürlich dank der nun niedrigen Kurse günstig nach, aber du hast trotzdem mal eben 35% Verlust gemacht (die Performance der 30% Anleihen mal außen vorgelassen). Wenn der Robo-Advisor nun zu 100% in Aktien investiert ist, während wir eine anhaltende Aufwärtsbewegung am Markt haben, dann erwirtschaftet er in der Zeit entsprechend mehr Rendite als eine starre 70/30 Aufteilung. Wenn er nun bei einem Crash frühzeitig umschichtet und nur 5% oder 10% Minus mitnimmt, weil er das Geld ziemlich zu Beginn der Crashes zu 100% in Anleihen und andere nicht betroffene Assetklassen wie z.B. Gold parkt, um es dann relativ günstig am Tiefpunkt des Marktes wieder zurück in Aktien umzuschichten, dann schneidest du entsprechend deutlich besser ab als mit einem simplen jährlichen Rebalancing. Das entscheidende Argument gehen ein solches Umschichten nach Marktlage, wenn es durch den Anleger selbst oder den Fondmanager eines gemanagten Fonds passiert, ist, dass Menschen dabei ihre Emotionen nicht einfach ausschalten können. Wenn ein Algorithmus die Entscheidungen fällt, dann besteht dieses Problem nicht länger. Bezüglich Kosten: https://www.brokervergleich.de/robo-advisor/#robo-advisor-8211-gebuehren-und-kostenvergleich Performance bisher im Vergleich zum MSCI World und zu einem Portfolio nach Kommer (die zusätzlichen Gebühren sind bereits eingerechnet, dargestellt ist die Performance nach Abzug der Perfromanceschmälerung durch Gebühren): https://www.brokervergleich.de/robo-advisor/echtgeld-test/ Ja, dass es sie erst seit so kurzer Zeit gitb und langfrisitge Beobachtungsergebnisse daher nicht existieren, sehe ich auch als Nachteil. Allerdings ist die große Stärke des Konzepts ja gerade, dass es sich während einer größeren dauerhaften Korrekturphase der Märkte besser schlagen sollte als ein stumpfes halten der ETFs und abwarten. Eine Marktphase, in der es quasi nur nach oben geht, sollte eigentlich genau die Phase sein, in denen ein Robo-Advisor am wenigsten gegenüber einem herkömmlichen ETF-Investment wird rausholen können.
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Ich greife die Gelegenheit mal auf. ETFs an sich sind für den Ottonormalprivatanleger schon mal weit besser als in einzelne Aktien zu investieren oder in gemanagte Fonds (auf die Gründe gehe ich hier mal nicht ein, da sie den Personen mit dem nötigen Know-How bekannt sein sollten), aber auch sie haben noch einen entscheidenden Nachteil: Geht der ganze Aktienmarkt runter, dann gehen natürlich auch der MSCI World und der MSCI EM runter. Wenn man kurz vor einem großen Crash in den Aktienmarkt einsteigt, dauert es auch hier Jahre, bis man wieder zumindest bei +/- Null ist. Bekanntlich ist es nicht so einfach als Ottonormalprivatanleger vorrauszusagen, wie lange die Märkte sich noch aufwärts bewegen werden, ob es klüger wäre, heute in Aktien zu investieren, weils noch einige Zeit aufwärts geht und man sonst eine ordentliche Rendite liegenlässt oder sein Geld lieber komplett aus dem Aktienmarkt abzuziehen, weil demnächst ein Crash kommt. Natürlich kann man sein Kapital auf mehre Anlageklassen verteilen, z.B. X Prozent in Aktien und Y Prozent in Anleihen, aber die Suche nach dem zum jeweiligen Zeitpunkt sinnvollsten Splitverhältnis für das optimlae Risiko-Nutzen Verhältnis abhängig von der Lage am Markt bedeutet im Endeffekt auch wieder, entweder klüger als der Markt zu sein oder Rendite liegen zu lassen. Macht es deshalb nicht mehr Sinn, statt selbst in ETFs zu investieren, sein Geld lieber einem Robot Advisor zu geben, der das für einen übernimmt und sich darum kümmert, an Hand der aktuellen Marktsituation in Abhängigkeit vom Risko das man bereits ist einzugehen, für einen zu entscheiden, wann und wie viel Prozent des in ETF investierten Kapitals in welchen Kontinent und welches Land fließen und in welche Assetklasse, wie die Aktien-ETF in Bezug auf Branchenfokus zusammengestellt werden, und wie die Anleihen-ETFs in Hinsicht auf Laufzeiten, Staaten, Unternehmensbranchen und Ratings vs. Rendite zusammengestellt werden? Eine entsprechende Analysesoftware sollte im Zweifel besser und schneller als man selbst bewerten können, wie viel Prozent in Marktlage X in Aktien und wie viel in Anleihen stecken sollte, und wie der Fokus zwischen USA, Europa, Asien und zwischen Industrie- und Schwellenländern gerade sein sollte, um ein möglichst gutes Risko-Nutzen Verhältnis zu haben, ein besseres als bei einer festen statischen Aufteilung alla X % in Aktien, Y % in Anleihen, V Prozent in Industrie- und W Prozent in Schwellenlände, unabhängig davon was am Markt geschieht. Weiterführendes zur Thematik: https://de.wikipedia.org/wiki/Robo-Advisor https://www.google.de/search?q=robo-advisor Insbesondere Scalable Capital und Whitebox scheinen mir sehr sinnvolle Ansätze zu haben. Die bisherigen Renditen sprechen auch dafür, dass man auch nach Abzug der zuätzlichen Kosten eher besser als schlechter damit fährt als wenn man selbst in ETFs investiert, aber das Konzept ist noch sehr jung und entsprechend fehlen da langfristige Entwicklungen der Zahlen und bisher kann keiner beurteilen, wie gut im Vergleich zu Ottonormalprivatanleger Robot-Advisors vorhersagen werden können, wann der Zeitpunkt gekommen sein wird, das Geld aus den Aktien-ETFs in die sie bisher angesichts der Marktlage in den letzten 2 Jahren fast gänzlich angelegt haben, abzuziehen, aber ich denke, es wird säußerst chwer für sie werden, bei dieser Aufgabe schlechter als der durchschnittliche Privatanleger zu sein, der den Märkten Informationstechnisch immer hinterherhechelt. Tante EDIT erlaubt sich mal, den @Masterthief zu taggen.
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Ich würde an deiner Stelle einfach noch mal ein neues Profil erstellen mit den gleichen Fotos und dem gleichen Profiltext, aber in dem du den Punkt mit der offenen Beziehung nicht erwähnst, und einfach schauen, ob sich damit deine Matchrate signifikant verbessert, einfach um sicher sein zu können, dass die niedrige Matchrate nicht womöglich doch an was anderem liegt.
- 16 Antworten
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- 2
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- offene beziehung
- online dating
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Welchen von den 5 abgebildeten Charakteren meinst du? Ich sehe ihn ja am ehesten als das possierliche Tierchen vorne rechts.
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Ein Schwermetall-Lift(-er)
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@PlayMen: Seit wann zählt DAS als Metal Style? Unter dem Begriff verstehe ich eher das, was auch die Google Bildersuche darunter versteht: https://www.google.de/search?q=metal+style
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HBs wollen Beziehung - Wie F+ bewahren?
Kaiserludi antwortete auf Skutch's Thema in Affären & Freundschaft+
Ich habe das Gefühl, so einigen hier im Thread ist nicht bewusst, dass F+ und FB zwei verschiedene Dinge sind. Die Frage dreht sich um eine F+, nicht um eine FB. Bei einer F+ handelt es sich um Friends with Benefits, sprich, Freundschaft + Sex. Der Part vor dem Pluszeichen impliziert, dass man eben auch mal nicht-sexuell Zeit miteinander verbringt. Es handelt sich um einen guten Kumpel, welcher (bei Heteros) dem anderen Geschlecht angehört und mit dem man zusätzlich zu der Freundschaft eben auch Sex hat. Hat man nur den Sex, ohne die freundschaftlichen Aktivitäten, dann hat man per Definition auch keine F+, denn es fehlt dann ja das F und man hat nur das +. -
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Und jetzt habe ich sogar noch ein Foto von @PlayMen in meiner Sammlung gefunden:
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So stelle ich mir @Thundercat vor:
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Das verdanke ich meinen investigativen Skills
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So stelle ich mir @Nahilaa vor:
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Man sieht doch auf dem Foto, dass du da intensiv im Solarium warst und dein Teint normalerweise deutlich heller ist. Blonde Russin mit entsprechender Mütze? OK, dann so: Oder doch eher so? Diesmal ohne Mütze:
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Mit @capitalcat haben wir einen echten C-Promi unter uns. So sieht sie nämlich aus:
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Ach schau an. Auf einmal steht die Herzdame dann doch auf die von ihr so sehr verpönte Muskelkante:
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Vielleicht war das ja der Plan, dir einen Vorwand liefern, damit du die Peitsche raus holst
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Wenn ihr wissen wollt, wie @Herzdame wirklich aussieht - hier mal ein aktuelles Foto von ihr in einem ihrer Korsetts:
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Als Mann Bild mit Baby posten - hinderlich?
Kaiserludi antwortete auf Katzenjunge's Thema in Online Game
@John Dread: Wie gesagt: Es geht nicht darum, sich den Porsche zu gönnen, sondern darum, auf einem Datingportal erst einmal damit angeben zu müssen, dass man ihn sich leisten kann. Und in den allermeisten Fällen kommt das eben so rüber, wenn man sein Auto in einem Datingportal präsentiert und dieses sich in einer Preisklasse befindet, die der Durschnittsbürger nicht für Ein Auto in der Lage / bereit ist, zu zahlen. Das hat auch nichts mit Shaming zu tun. Ich halte es schlicht für nicht empfehlenswert. 50.000 sind genug Geld, um weit genug über dem Durchschnittsauto zu sein, dass es möglich ist, damit anzugeben. Bei einem Golf würde niemand auf die Idee kommen, dass derjenige versuchen könnte, mit seinem Auto Eindruck zu schinden. Dafür muss man nicht auf 100.000 hoch, auch wenn sich der Effekt durchaus da noch verstärkt (aber dann kann man auch durchaus noch höher gehen, eher so eine eine Viertel bis halbe Million aufwärts).